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Elektroauto-Leasingangebote

Fisker prüft mehr Produktionskapazität für SUV Ocean

24.08.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Fisker-Ocean

Bild: Fisker

Das Start-up Fisker registriert weiter großes Interesse an seinem in diesem Jahr startenden Mittelklasse-SUV Ocean. Das US-Unternehmen prüft daher nun, die zunächst mit 50.000 Einheiten pro Jahr geplante Produktion 2024 auszubauen.

Im Juli 2022 sei die auf 5000 Exemplare limitierte Erstausgabe des Ocean weltweit in nur 30 Tagen ausverkauft gewesen. Und die Warteliste für den Fall, dass noch ein Exemplar verfügbar wird, umfasse über 1000 Exemplare, so Fisker. Das US-Kontingent für das Basismodell des Ocean und die darüber angesiedelte Version seien ebenfalls innerhalb weniger Tage ausverkauft gewesen.

Fisker hat derzeit eigenen Angaben nach mehr als 58.000 Reservierungen für sein SUV vorliegen. Bis Ende des Jahres werden mindestens 80.000 erwartet. Die ersten Einheiten des 4,78 Meter langen Ocean werden beim Autozulieferer und -auftragsfertiger Magna in Österreich vom Band laufen. Von dort werden sie in Europa verteilt und in die USA exportiert. Die Produktion soll im November beginnen.

„Der Enthusiasmus, den wir weltweit für den Fisker Ocean erleben, erfüllt uns mit Demut. Gemeinsam mit unseren Partnern bei Magna laufen in der klimaneutralen Produktionsstätte in Graz Testfahrzeuge vom Band, und wir arbeiten eifrig daran, die Produktionszahlen über die derzeitige Prognose von 50.000 Einheiten pro Jahr hinaus zu erhöhen“, sagt Gründer und CEO Henrik Fisker. „Wir prüfen auch die Ausweitung unserer Aktivitäten, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen, und ziehen auch eine Fertigung in den Vereinigten Staaten in Betracht.“

In Europa wird der Ocean zum Einstiegspreis von 41.560 Euro eine geschätzte Reichweite von 440 Kilometern gemäß WLTP-Norm bieten. Die Leistung des Elektromotors vorne beträgt 205 kW (279 PS). In der höchsten Ausstattungsvariante für 69.950 Euro soll der Ocean mit einer Ladung eine Reichweite von 630 Kilometern schaffen. Er fährt dann mit zwei E-Maschinen und Allradantrieb mit einer Systemleistung von 410 kW (558 PS).

Auf den Ocean soll 2024 das Elektroauto PEAR folgen. Das speziell für den Massenmarkt entwickelte Modell soll in einem Werk des asiatischen Fisker-Produktionspartners Foxconn vom Band rollen. Darüber hinaus plant das Start-up das Edel-Cabrio Ronin, ein SUV-Coupé, eine Sportlimousine und einen Pick-up.

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Via: Fisker
Tags: Fisker Ocean, Start-upUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. DerÄlbler meint

    25.08.2022 um 00:00

    Es fahren doch schon 55 Fahrzeuge in und um Graz, es gibt seit Monaten Videos davon.

  2. Swissli meint

    24.08.2022 um 17:14

    Im Gegensatz zu Sono Motors traue ich Fisker einen Produktionsstart November zu (namhafter Lieferant und Finanzen für Produktionsstart vorhanden). Der Termn wurde meines Wissens auch noch nie verschoben.

    • Stdwanze meint

      24.08.2022 um 21:51

      Und wo sind die Testwagen? Von jedem Fahrzeug fahren Monate vorher genug davon getarnt rum. Wieso wurde im April also nur 7 Monate vor Auslieferung ( d.h. Vorproduktion muss schon laufen) noch ein Showcar ohne Funktion gezeigt?

      • eBiker meint

        25.08.2022 um 07:57

        Gibt doch schon Videos vom Fisker in freier Wildbahn ????

      • Mäx meint

        25.08.2022 um 08:24

        Anfang August wurden laut Berichten 55 Prototypen für Tests übergeben.
        Ich traue Fisker auch durchaus einen grundsätzlichen Start zu.
        November kommt mir auch etwas früh vor, aber gut.
        So richtig viele Testwagen gibt es von einem anderen großen Elektroauto Hersteller auch nicht.

        • Franz Mueller meint

          25.08.2022 um 08:56

          Was nützen 55 Prototypen im August? Egal was mit diesen Fahrzeugen getestet wird, in einen Marktanlauf im November können da keine Ergebnisse mehr eingehen.
          Solche Testwagen nennt man ja eigentlich VorSerien Fahrzeuge, die stehen ganz am Ende einer Entwicklungsphase mit 4 oder 5 Prototypen Generationen und >500 Fahrzeuge.

          Für mich ist Fisker noch unrealistischer als Sono.
          Frage mich immer, wer wirklich so dumm ist und die Erstfahrzeuge kaufen möchte.

        • stdwanze meint

          25.08.2022 um 16:36

          Hm, in der Erlkönig Sektion von NextMove finden sich quasi alle „neuen“ Monate im voraus in Mengen. Fisker kam da noch nicht vor.
          Und ausser gestellte PR Videos habe ich noch nix von ECHTEN Autos z.b. an Ladesäulen gesehen.

        • Branko meint

          25.08.2022 um 16:50

          Mal bei Fiskerati schauen, da gibt es genügend Fotos und Videos aus der Produktion. Die assembly line steht komplett bei Magna, die können jederzeit loslegen. November ist da sehr realistisch.

  3. stdwanze meint

    24.08.2022 um 12:08

    Oh oh, über Ausweitungen reden ohne auch nur eines ausgeliefert zu haben?…. Soll da schon eine Erklärung zurechtgelegt werden wieso man dieses Jahr nicht mehr kann?

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