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Neuer EnBW-Schnellladepark in Dorfen fertiggestellt

01.09.2022 in Aufladen & Tanken | 23 Kommentare

ENBW-Dorfen

Bild: EnBW

Die EnBW hat in den vergangenen Tagen einen weiteren großen Schnellladestandort in Bayern in Betrieb genommen. Der Ladepark in Dorfen befindet sich in direkter Nähe zur A94 Richtung München und der B15, die Rosenheim und Regensburg verbindet. Es ist der fünfte von der EnBW betriebene Schnellladepark in dem Bundesland.

E-Autofahrer können ihr Fahrzeug in Dorfen an zwölf HPC-Ladepunkten (High Power Charger) laden. Diese gehören mit einer Ladeleistung von 300 Kilowatt der höchsten Leistungsklasse an. „Bei einem 20-minütigen Ladestopp können EnBW Kund*innen so Reichweite für bis zu 400 Kilometer laden – und damit etwa ohne weiteren Stopp bis nach Karlsruhe, Linz (A) oder Innsbruck (A) reisen. Wir bauen unsere Schnellladeparks bewusst an Bundesstraßen und Autobahnen, um das Fernverkehrsnetz für E-Autofahrer*innen weiter zu verdichten“, so EnBWs E-Mobilitäts-Chef Timo Sillober.

Der Ladepark in Dorfen ist teilweise überdacht und mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Wie an allen EnBW-Standorten laden Autofahrer auch hier Ökostrom, betont der Energiekonzern.

Dem wachsenden Bedarf an Ladeinfrastruktur durch mehr E-Autos auf den Straßen sieht die EnBW positiv entgegen. „An unseren Schnellladepunkten können E-Autos deutlich schneller laden als an bisher geläufigen AC-Ladepunkten. So können täglich deutlich mehr E-Autos an einem Ladepunkt laden als noch vor einigen Jahren – das spart Zeit beim Laden und Fläche beim Ausbau. Wir rechnen mit einem Gesamtbedarf bis 2030 von etwa 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten in Deutschland“, erklärt Sillober. Neben Technologiefortschritten beim Laden wachse auch das Schnellladenetz weiter.

Insgesamt betreibt die EnBW derzeit über 700 Schnellladestandorte in Deutschland und hat weiterhin ambitionierte Ausbaupläne: 2025 will das Unternehmen 2500 entsprechende Ladestandorte betreiben und investiert dafür jährlich eigenen Angaben nach deutlich mehr als 100 Millionen Euro. Neben den Ladestandorten an wichtigen Fernverkehrsknotenpunkten verdichtet die EnBW ihr Schnellladenetz auch innerstädtisch und in Zusammenarbeit mit Groß- und Einzelhandelsketten.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz-WW meint

    17.09.2022 um 17:58

    Wir waren diesen Sommer im Ladesäulen-Hopping mit Wohnwagen von Stuttgart an die Nordsee und mussten fast immer zum Laden abkuppeln. Die Ladeparks sollten doch für die Zukunft gebaut werden, wenn dann sehr viele E-Autos auch mit Anhängern unterwegs sein werden. Vielleicht gibt es in 3-5 Jahren auch E-Wohnmobile oder E-Transporter(3,5t) – wo sollen die dann laden ? Sicher nicht dort, wo jetzt gerade Stationen gebaut wurde. Dass was wir an Ladestationen erlebt haben, ist noch lange nicht zukunftsfähig, sondern nur eine Kurzschlusshandlung der Altdenkenden mit E-Nummernschild. Schade, so bekommen wir die Mobilitätswende nicht hin.

  2. John meint

    02.09.2022 um 10:05

    Es wäre mal schön so ein Ladepark an der A10 westlicher Berliner Ring zu installieren! Da ist nämlich weit und breit nichts :(

  3. Egon Meier meint

    01.09.2022 um 18:34

    Super .. ist an einer Abfahrt und aus beiden Richtungen zu erreichen.
    Also egal ob Hin- und Rückreiseverkehr – die volle Kapazität steht allen Fahrzeugen zur Verfügung.

    • MichaelEV meint

      02.09.2022 um 08:41

      Ach was! Natürlich ist das ein riesiger Vorteil. Die Kapazitäten stehen beiden Autobahnspuren UND der Region/den Kunden zur Verfügung. Aber genau diesen Vorteil wollten z.B. sie nie anerkennen!

  4. Stefan meint

    01.09.2022 um 14:22

    Dann sollte es auch möglich sein, in einigen Jahren die Bahnstrecke durch Dorfen zu elektrifizieren. abs38.de

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    01.09.2022 um 13:01

    Und wenn ich einen Anhänger / Wohnwagen dabei habe, lade ich wohl quer über mehrere Ladepunkte. Bei der Breite des Daches scheinen sich Lieferengpässe auszuwirken.
    So was kommt schon mal vor, bei der Auslegung des ersten Ladeparks.
    Enttäuschend, EnBW.

    • Herbs meint

      01.09.2022 um 13:48

      Wow, hast du schlecht geschlafen?

      • ID.alist meint

        01.09.2022 um 13:55

        Wenn der Pferdedampf bei dir explodieren würde, würdest Du genauso grimmig sein.

        • Robert meint

          02.09.2022 um 12:26

          Hahaha, stimmt! So ein Pferde-Pups besteht aus Methan, da muss man aufpassen, leicht entzündlich!

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        03.09.2022 um 08:50

        Nein, habe nicht schlecht geschlafen – und, ich bin großer Fan und Nutzer von EnBW. Aber gerade unter Freunden ist es wichtig, sich gegenseitig die Wahrheit zu sagen. Dieser Ladepark ist jedenfalls von seiner Gestaltung her grundsätzlich falsch angelegt (langer Schlauch) und entspricht nicht dem EnBW-Standard; vielleicht ist der Projektleiter neu bei der Firma.
        Und was soll die blaue Einfärbung der Ladeplätze? Diese Farben enthalten große Mengen Lösungsmittel und Gedönst und sehen nach 3 Frostwinter ohnehin sehr bescheiden aus, müssen dann erneuert oder entfernt werden. Der Informationsgehalt ist auch gering, denn wenn ich mit einem Verbrenner dort hin verirre, dürfte ich relativ schnell merken, dass das kein sinnvoller Platz für mich ist. Also kann man sich die blaue Lackierung auch sparen – das Geld wäre sinnvoller für ein Regendach ausgegeben worden.

    • Leser meint

      01.09.2022 um 13:58

      Für längere Fahrzeuge oder mit Anhängern wären bei einem derartig (wie im Bild oben) aufgebauten Ladepark sozusagen die längeren „Stirnseiten“ als Stellflächen ganz interessant oder der rückseitige Bereich wo sich hier aber der Zaun befindet und es offenbar? einen Höhenunterschied gibt.

    • Tom meint

      01.09.2022 um 14:04

      Das gute ist wie bei vielem: Sie müssen dort nicht Laden!
      Und wenn sie jetzt schon erkennen das man dort nicht mit dem Wohnwagen oder Anhänger hinfahren kann, was sowieso nur äußert wenige Nutzer eines E-Autos machen, einfach Links liegen lassen!
      Und falls doch, abkuppeln. Alles Luxusprobleme…

      • eBiker meint

        01.09.2022 um 16:21

        Irgendwie lustig. Wenn jemand sagt er will kein eAuto wegen Anhänger dann kommt immer: hat so gut wie keiner usw
        Bei Ladestationen haben dann plötzlich alle eAutofahrer Campering oder Pferdeanhänger ;-) Mit dem Anhänger vom Baumarkt wird man wohl nicht an nen HPC faheren.

        Aber gut auch ich helfe – einfach den letzten Platz ganz hinten nehmen – dann kann der Hänger dranbleiben. Oder halt schnell der Hänger abkuppeln.

        • LOL meint

          02.09.2022 um 07:54

          verstehe ich auch nicht ganz,
          schön wäre es trotzdem, wenn man mehr Standorte mit anderer Anrodnung hätte, aber so geht wohl mehr auf die Fläche.
          Beim SuC wirds je nach Anordnung schon mit einem Fahrradträger hinten schwierig, da die Kabel nicht sonderlich lang sind. Bei EnBW sind die Kabel allerdings länger. Ach was für ne Geldverschwendung diese alpitronic HPCs ;-)

    • Kasch meint

      02.09.2022 um 08:59

      Wer sich nicht für ein Nasenlader-BEV entschieden hat, koppelt weiterhin brav seinen Anhänger ab – Parkfläche ist ausreichend vorhanden. Beim nächsten BEV vielleicht etwas mitdenken ! 🥴

    • Soeri# ch meint

      02.09.2022 um 10:22

      Ja dass sehe auch als Problem. Wie lade ich mein E Auto mit Wohnwagen dahinter? Die Ladeplätze sind zuklein.

    • Andy meint

      04.09.2022 um 09:20

      Manchmal gibt das zur Verfügung gestellte Grundstück einfach nicht her, dass man eine passende Rangierfläche hat. Hier ist es wohl eher ein schmaler “Schlauch”. Das Grundstück liegt leicht am Hang, so dass man auch nicht auf einer Seite rein und am anderen Ende wieder raus fahren kann. Daher ist es leider für Gespanne kaum befahrbar.

      Trotzdem bietet das Umfeld einen Autohof-Flair mit dem Burger King, einer großen Tankstelle mit Bistro und bald auch einer neuen Bäckerei. Da macht der Kompromiss einfach trotzdem sehr viel Sinn.
      Und die Markierungen sind ja eindeutig. Bei anderen EnBW Standorten sind ja extra Markierungen für Gespanne.
      Die blauen Flächen machen sicher viel Sinn, da der Platz direkt an den Parkplatz des Baumarkts anschließt. Und man kennt das ja, dass die Leute lieber Ladestationen blockieren, statt 3 Meter weiter weg vom Eingang zum Geschäft zu parken.
      Der Park ist Bestandteil eines neu erschlossenen Gewerbegebiets, von daher zwar neu versiegelt, aber nicht wirklich auf der grünen Wiese.

  6. Leser meint

    01.09.2022 um 12:43

    Es wäre interessant, mehr darüber zu erfahren WO genau sich der Ladepark befindet und welche Einrichtungen sich in der Umgebung befinden (etwa Einkaufsgelegenheiten, Raststätten, WCs). Interessant wäre auch, ob man wieder ein Stück Land/Acker versiegelt wurde und warum man nicht auf schon bestehenden, bereits versiegelten Flächen baut.

    • Leser meint

      01.09.2022 um 13:19

      Oder ob man nicht über „Ausgleichsfächen“ nachdenken sollte, bei der für jede neuversiegelte Fläche stattdessen woanders eine unnötig versiegelte Fläche zurückgebaut und renaturiert wird – also wieder Pflanzen wachsen können und zum Beispiel Wasser ins Erdreich sickern kann.

    • ID.alist meint

      01.09.2022 um 13:53

      Mehr darüber zu erfahren hat mich 3 Minuten gekostet.
      – Kreuzung A94/B15
      – Gegenüber Hagebaumarkt
      – Becker ist dabei und Burger King in der Nähe.
      – Die Flächen hat man extra versiegeln müssen Google zeigt noch nicht versiegelten Flächen, aber die Straßen waren schon da, von daher ist es zu erwarten, dass die Flächen schon seit langem als „versiegelbar“ in der Planung standen.

      • Leser meint

        01.09.2022 um 14:02

        Danke, ist richtig kann man ergoogeln. Aber wenn es schon einen Artikel gibt, kann man es doch gleich mit reinschreiben. ;)

        Es gab schon mehrere Artikel dieser Art, wo man jedes mal googeln musste.

        • Michael S. meint

          02.09.2022 um 07:18

          Diese Detailinfos sind doch für 90% der Leser komplett irrelevant, weil sie dort nie vorbei kommen werden. Und wenn es dann tatsächlich so weit ist, hat man es eh vergessen. Da ist es deutlich sinnvoller zum konkreten Reisezeitpunkt die App oder Karte von EnBW zu bemühen oder alternative Angebote wie going electric zu nutzen.

    • E.Korsar meint

      01.09.2022 um 14:15

      @Leser:
      Das tarnrote Gebäude mit der Aufschrift HAGEBAUMARKT könnte ein Hinweis sein.

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