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Erste Bilder von Toyotas Elektro-Limousine bZ3 geleakt

01.09.2022 in Neues zu Modellen | 43 Kommentare

toyota-bz3

Bild: Toyota

Toyota startet vergleichsweise spät eine Elektroauto-Offensive. Das erste Modell für die Großserie ist das SUV bZ4X, dessen Technik zusammen mit Subaru entwickelt wurde. Diverse Vollstromer sind geplant, kürzlich sind im Rahmen von Patentanmeldungen in China aktuelle Bilder einer weiteren Baureihe aufgetaucht.

Beim neuen bZ3 handelt es sich um eine Mittelklasselimousine. Optisch nimmt das Modell erkennbar Anleihen am bereits erhältlichen SUV bZ4X. Den ersten Bildern nach zu urteilen, ist der bZ3 die Serienversion eines 2021 mit anderen Studien neuer Elektroautos angekündigten mittelgroßen Fahrzeugs im Limousinenformat.

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Die Abmessungen des bZ3 (Länge: 4725 mm/Breite: 1835 mm/Höhe: 1475) ähneln denen der beliebten mittelgroßen Elektro-Limousine Tesla Model 3. Preislich dürfte Toyota darunter liegen, da der US-Konkurrent auf mehr Leistung setzt und sich am Premiummarkt orientiert.

Toyota hat noch keine technischen Details zum neuen bZ3 verraten. Das Modell wird laut Berichten von FAW-Toyota, einem Joint Venture des chinesischen Herstellers FAW und Toyota, in der Volksrepublik produziert.

Laut Informationen des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) sind zwei Varianten des bZ3 geplant: Eine Version soll über eine Leistung von 135 kW (184 PS) und eine weitere über eine Leistung von 180 kW (245 PS) verfügen. Die E-Motoren sollen wie die Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) vom chinesischen BYD-Konzern kommen. Angaben zur Reichweite gibt es noch nicht.

Der bZ3 dürfte nach dem Start auch in anderen Ländern, darunter europäischen angeboten werden. Viele der von Toyota angekündigten Elektroautos sind für den Weltmarkt bestimmt, und gerade in Europa werden weiter Limousinen stark nachgefragt.

Toyota will künftig zahlreiche Segmente mit Elektroautos bedienen. Die von den Japanern bisher vorgestellten Bilder der neuen Stromer zeigen Modelle vom Klein(st)fahrzeug über Transporter, Sportwagen und SUV bis hin zum Pick-up. Während Toyota unter seiner Kernmarke weiter einen breiten Mix an Antrieben bieten möchte, wird die Edel-Tochter Lexus mittelfristig zur reinen E-Auto-Marke.

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Via: Auto Express
Tags: Toyota bZ3Unternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Celsi meint

    02.09.2022 um 18:37

    Das Ding ist so jämmerlich hochbeinig, dass ich es erst für ein SUV gehalten habe.
    Die Ära sportlicher oder auch nur schöner Autos ist mit der Elektromobilität definitiv beendet.

  2. Andi EE meint

    01.09.2022 um 13:33

    Wie die Fenster- und Fronscheiben geschnitten sind, ähnelt es doch stark dem M3. Die Front mit dem schmalen Lichtband welches ganz oben angebracht ist, wie der Lucid. Auch die stark unten eingezogene Karosse ist typisch Lucid, nur halt in „nicht so schön“. Durch das Einziehen oder die Karrossenfarbigen Schweller wirkt es nicht wirklich auf dem Boden stehend. Das gefällt mir gar nicht. Je stärker man unten einzieht, dest weniger satt liegt der Körper auf der Strasse.

    Dann noch das typische Facettierte von Toyota an den Karrosserieenden, wie aus dem Baukasten = Fremdkörper. Komischer Mix, jedes Teil fürs sich sicher gut, aber es will nicht passen.

    • Heinz Staller meint

      01.09.2022 um 22:46

      Sehe da keine Ähnlichkeit zum M3, das Greenhouse ist komplett anders geformt, Knick in der Seitenlinie gibt es beim M3 auch nicht, nur das Fensterdreieck ist fast identisch, ein Merkmal welches modernes Design eigentlich nicht mehr hat. Das Heck ist altbacken, passt eigentlich nicht zum Rest.

  3. Michael meint

    01.09.2022 um 12:13

    Kaum ein neues Auto wird noch ausserhalb von China gebaut. Nicht einmal der grösste Autohersteller der Welt kann noch selbst EVs produzieren. Irgendwann werden alle von den Chinesen übernommen.

    • Egon Meier meint

      01.09.2022 um 12:38

      soso … Zwickau, Emden und Hannover liegen in China und Sindelfingen, Bremen, Dingolfing sowieso.

      Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Aus China kommen mit Hilfe von Wanderarbeitern zusammengenagelten Billigkisten (Dacia), Rostlauben (MG), Software-Verweigerer (aiways) und Stromvernichter (BYD) ..
      Innovative Fahrzeuge kommen aus Deutschland und den USA

      • klaus meint

        01.09.2022 um 13:26

        Ja genau Innovation wo nichts funktioniert!! siehe Volksbetrüger aus Wolfsburg!!

      • elbflorenz meint

        01.09.2022 um 13:34

        Also Zwickau (ich habe dort Mal gewohnt) liegt definitiv nicht in China. Denn – so schön wie in China ist es in Westsachsen wirklich ned … :-))

      • LOL meint

        01.09.2022 um 14:24

        stimmt, die tolle Technik aus WOB wollen die nicht mal in China ..

      • Exwestfale meint

        01.09.2022 um 19:24

        @Egon Meier Ohne den Namen des Erstellers von so einem Quatsch gesehen zu haben, wusste ich das Du das bist

  4. simon meint

    01.09.2022 um 11:59

    Toyota hat es so verschlafen, jetzt baut der größte Autobauer BYD Technik ein, bei uns in der nächsten Stadt verkauft der Toyota Händler nun auch zusätzlich Autos von MG.

    • elbflorenz meint

      01.09.2022 um 12:34

      Weil Sie MG erwähnen: habe gestern Mal 3 oder 4 Testberichte aus UK (auf YT) über den neuen MG4 gesehen.
      Der scheint voll einzuschlagen in UK.

      Gab zwar leichte Kritik an der Software, aber sonst wurde er reichlich gelobt: Fahrwerk, technische Daten, Innenraumqualität und natürlich das Preis/Ausstattungverhältnis.

      Einer hat gesagt: es ist der eCorolla – den Toyota liefern müsste – aber nicht kann …

    • Egon Meier meint

      01.09.2022 um 12:39

      BYD .. der Erfinder der Stromvernichtung ist Partner von Toyota.
      Hätte man sich denken können – unter den Blinden ist der Einäugige König.

      • Spock meint

        01.09.2022 um 15:12

        Was haben Sie eigentlich für ein Problem? Wenn Ihnen die Autos aus China nicht gefallen kann man das auch sachlich äußern. Sonst muss ich mich am Ende auch noch jeden Tag über die deutschen Autobauer aufregen die in den letzten Jahren nur für viel Geld viel Lug und Betrug geliefert haben.
        Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind: einfach mal die Fre- halten.

        • Robert meint

          01.09.2022 um 16:16

          Huch, jetzt geht es schon los: Die China Fraktion hier will anderen den Mund verbieten!

  5. Gunarr meint

    01.09.2022 um 09:41

    Ein chinesisches Auto mit japanischer Qualitätskontrolle ist bestimmt eine gute Sache. Wenn der jetzt noch eine große Heckklappe und eine angetriebene Hinterachse bekommt, wäre das was für mich.

    • MAik Müller meint

      01.09.2022 um 10:05

      @Gunarr ich finde Fronantrieb besonders bei Nässe und Schnee viel viel Sicherer.

      • Mike meint

        01.09.2022 um 10:23

        Bist du schon Elektro gefahren? Da spricht fast alles für Hinterachsantrieb. Sicherheit spricht nicht dagegen.

        • MAik Müller meint

          01.09.2022 um 11:39

          @Mike Ich fahre ein Tesla M3 und bin schon den ID3 und den HOnd E mit Hinterradantrieb gefahren im WINTER.
          Sowohl der ID3 als auch der Honda waren sehr schlecht.
          Der ID3 ist bei der Autobahnauffahrt in der Kurve bei Regen hinten ordentlich ausgebrochen :( und der Honda war bei Schnee in jeder Kurve eine Katastrophe.
          Ist auch logisch da der Hinterradantrieb mit Abstand das Unsicherste Fahrverhalten bei Nässe und Schnee hat. Durch das mögliche hohe Drehmoment verschlimmert sich die ganze Sache beim Emotor noch zusätzlich.
          Frontantrieb ist bei Nässe und Schnee um Welten sicherer !!

        • Andi EE meint

          01.09.2022 um 18:41

          @MAik
          Und das soll beim BEV auch gelten? Fast alle BEVs haben doch eine perfekte Gewichtsverteilung, zudem liegt der Schwerpunkt extrem tief. Konzeptionell haben der ID.3 und der Honda E sicher keinen Nachteil gegenüber einem Model 3.

          Die Software (Traktionskontrolle) kann man natürlich schon besser programmieren. Und du müsstest bei allen Fahrzeugen die gleich guten Winterreifen aufziehen. Ich mag mich selbst auf Nextmove auf total absurde Tests erinnern, wo er da seinen Liebling KIA EV6 mit Winterreifen gegen das Model3 mit Ganzjahresreifen getestet hat … Kurvenspeeds und Ähnliches, da hat das M3 ganz schön abgelost.

      • Gunarr meint

        01.09.2022 um 10:40

        ESP hilft ;-)

        • Dagobert meint

          01.09.2022 um 10:57

          Wer glaubt dass ESP auf schneeglatter Fahrbahn beim Ausweichen hilft, hat noch nie ein Fahrsicherheitstraining gemacht.
          Grundsätzlich bevorzuge ich aber auch Hinterradantrieb, aber man sollte bei Glätte schon wissen was man tut.

      • Egon Meier meint

        01.09.2022 um 12:40

        Das ist Traditionsglaube aus der Verbrennerzeit (Motormasse auf Antriebsachse).
        Es gibt eine Reihe von Wintertests, die zeigen dass das bei BEV mit ganz anderer Gewichtsverteilung nicht klappt.

      • LOL meint

        01.09.2022 um 14:26

        Ein überzeugter Golf Fahrer oder was?
        Meine Herren…

    • M. meint

      01.09.2022 um 12:55

      Ja. Und wenn du mal was weniger Nettes über den Chef der kommunistischen Partei sagst oder es nochmal ein deutscher Politiker wagt, über Menschenrechte zu sprechen, drehen die deinem Auto per OTA den Saft ab und du gehst wieder zu Fuß. :-)

      Natürlich können wir auch über die Einschränkung von Menschenrechten sprechen, die andere (europäische) Hersteller in China nutzen. Nur fraglich, dass uns diese Autos in der gleichen Art ausspionieren und reglementieren.

    • Tomasse meint

      01.09.2022 um 13:35

      Man darf halt nicht damit rechnen, dass die Reifen dranbleiben.

  6. Florian meint

    01.09.2022 um 08:41

    Hat in der Seitenansicht gefühlt etwas vom BMWi8

  7. David meint

    01.09.2022 um 08:37

    Wegen der Optik wird dieses Auto bestimmt nicht gekauft.

    • Gunnar meint

      01.09.2022 um 08:49

      Der Prius war auch nie eine Schönheit, wurde aber gekauft wie sonst was.

      • MAik Müller meint

        01.09.2022 um 08:51

        @Gunnar ich sehe hier kaum Priuse auf der Straße.

        • Gunnar meint

          01.09.2022 um 09:46

          @MAik: dein Post ist ein tolles Beispiel für selektive Wahrnehmung. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Der Prius wurde weltweit millionenfach verkauft.

        • Gunnar meint

          01.09.2022 um 10:01

          Achso, weil du keine oder kaum welche siehst, ist der Prius weltweilt kein Erfolgsmodell gewesen. Klar, verstehe.
          In meinem Dorf fährt niemand einen Porsche. Und nun?

      • JustMy2Cent meint

        01.09.2022 um 08:55

        Die Betonung liegt auf „wurde“. Es wird höchste Eisenbahn, daß Toyota sich auch mit rein elektrischen Fahrzeugen positioniert, sonst werden die Priusse 1 zu 1 durch Tesla und Co. ersetzt.

      • Mike meint

        01.09.2022 um 10:24

        Der Prius wurde nie gekauft wie sonst was. Deshalb hat ihn Toyota auch ganz leise vom Markt genommen.

        • Gunnar meint

          01.09.2022 um 14:34

          noch so einer mit selektiver Wahrnehmung. Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Der Prius war in anderen Märkten extrem erfolgreich. In den USA und auf seinem Heimatmarkt und wurde millionenfach verkauft.

      • R. Tress meint

        01.09.2022 um 10:52

        Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Unser Prius Plug-in von 2017 ist nach wie vor ein Hingucker, in meinen und in manch anderen Augen :)

    • Anti-Brumm meint

      01.09.2022 um 10:24

      Einen Toyota kauft man nicht wegen, sondern trotz des Designs.
      So zumindest lautet ein altbekannter Spruch.

      • R. Yerie meint

        01.09.2022 um 17:35

        Ja, brumm eben oben halt.

  8. elbflorenz meint

    01.09.2022 um 08:35

    In diesem Artikel sind einige Fehler.
    Der bZ3 wird in China von FAW-Toyota gebaut. Mit Technik von BYD. Dieses Auto hat mit der Plattform des bZ4x nichts zu tun. Die Motoren kommen aus Changsha und die Akkus aus Shenzhen.
    Japanisch ist an dem Fahrzeug nur der Name …

    • ecomento.de meint

      01.09.2022 um 09:05

      Wir haben den Artikel mit den neuen Informationen aktualisiert.

      VG | ecomento.de

    • Robert meint

      01.09.2022 um 11:36

      Sieht aus wie eine Kopie des Changan Senlan SL03, der in China auch als Hybrid und mit Brennstoffzelle angeboten wird. Laut Toyota nutzt der BZ3 die nTNGA Plattform.

      • elbflorenz meint

        01.09.2022 um 15:34

        Naja. Die Toyota-Leute haben halt ihre eigene Auslegung von eigener e-Plattform.
        Also eine eigene! ePlattform sollte zumindest den Akku (nicht unbedingt die Zellen), das BMS und die Motoren inkl Inverter aus dem eigenen Haus beinhalten. Oder vom eigenen Zulieferer.

        Aber Toyota kauft alles beim Wettbewerber ein. Ähnlich wie Ford mit dem MEB. Nur – Ford steht dazu und redet nicht von eigener Plattform.

  9. Tim Schnabel meint

    01.09.2022 um 08:18

    Die wichtigste Information ist doch das Toyota endlich E pickups bauen wird. Endlich kann der Afrikanische Warlord und die Nahöstliche Terrororganisation klimaneutral plündern und religiösen Frieden verbreiten. Zu mindestens solange nicht wieder die Räder abfallen.

    son kleiner Spaß am Morgen muss auch mal sein

    • DerOssi meint

      01.09.2022 um 09:51

      Ich dachte eher, für deine geschilderten Anwendungsfälle gibt es den CyberTruck? …sofern er denn mal irgendwann fertig wird… :)

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