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Toyota entwickelt mit GP Joule und CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen

02.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Toyota-Mirai

Bild: Toyota

Toyota entwickelt mit dem deutschen Systemlösungsanbieter für erneuerbare Energien GP Joule und dem Bus- und Fahrgestellhersteller CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen, um die alternative Antriebstechnik in verschiedenen Verkehrsträgern und Fahrzeugflotten einzusetzen. Lokale Wasserstoff-Ökosysteme für verschiedene Mobilitätsanwendungen sollen dabei die Dekarbonisierung des Verkehrs vorantreiben.

Mit ihrem Fachwissen deckten die beteiligten Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoffmobilität ab – „von der Produktion von ‚grünem’ Wasserstoff über dessen Verteilung und Betankungsinfrastruktur bis hin zum Einsatz in verschiedenen Fahrzeugsegmenten“, so der japanische Autokonzern. Neben Pkw liege der Schwerpunkt zunächst auf Bussen und leichten Nutzfahrzeugen. Perspektivisch sei eine Ausweitung auf schwere Lkw denkbar.

Durch die Integration verschiedener Anwendungen und Projekte in einem regionalen Wasserstoff-Ökosystem entstehe ein positiver Kreislauf, der den Zugang zu Wasserstoff für andere Mobilitätsanwendungen erleichtert. Mit der Zusammenarbeit der drei Unternehmen sollen laut Toyota sowohl das Wasserstoffangebot als auch die Fahrzeugnachfrage angekurbelt werden. Neben entsprechender Infrastruktur und Tankstellen seien integrierte Fahrzeugangebote (Leasing und Service) für Kunden wie Taxi- und Flottenbetreiber sowie lokale Behörden wichtig.

„Wir freuen uns über die Möglichkeit, unsere Stärken zu bündeln und die Entwicklung von Wasserstoffclustern zu fördern. Toyota bringt dabei seine bewährten Anwendungen und Produkte in das Ökosystem ein. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern wollen wir die Nutzung von grünem Wasserstoff zugunsten CO2-neutraler Mobilität beschleunigen und intensivieren. Dies wird die Kosten für Wasserstoff und seine Infrastruktur schrittweise senken und somit die Basis für viele zukünftige Geschäftsmodelle bilden“, erklärt André Schmidt, Präsident von Toyota Deutschland GmbH.

„Grüner Wasserstoff hat eine zentrale Bedeutung für Klimaschutz und Energiewende: Als klimaneutraler, vielseitig verwendbarer Energieträger ersetzt er Erdgas, Öl und Kohle in zahlreichen Anwendungen“, so André Steinau, Geschäftsführer der GP Joule Hydrogen GmbH. „Insbesondere der Mobilitätssektor muss für eine erfolgreiche Energiewende von fossilen Kraftstoffen auf grüne Alternativen umsteigen. GP Joule freut sich, mit Toyota und CaetanoBus zusammenzuarbeiten und 100% grünen Wasserstoff lokal an Wasserstofftankstellen bereitzustellen. Solche Partnerschaften sind unerlässlich, um effiziente Ökosysteme zu schaffen, die die Ausweitung der Wasserstoffmobilität weiter voranbringen.“

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Via: Toyota
Tags: KooperationUnternehmen: CaetanoBus, GP Joule, Toyota
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OMG meint

    02.09.2022 um 08:34

    „Neben Pkw liege der Schwerpunkt zunächst auf Bussen und leichten Nutzfahrzeugen. Perspektivisch sei eine Ausweitung auf schwere Lkw denkbar“

    Sieht ganz so aus, als hätte Toyota den Schuss immer noch nicht gehört. Während sich der Wasserstofftraum im Verkehrssektor immer weiter in Nischenanwendungen zurückzieht, glaubt Toyota ernsthaft, man könne Pkw, Busse und leichte Nutzfahrzeuge als FCEV Massentauglich machen. Da wo es eventuell noch am ehesten denkbar erscheint, auf die Brennstoffzelle zu setzen, bei schweren Lkw, da „denken“ sie noch drüber nach.

    Tja, Toyota die Marktführerschaft werdet ihr loswerden wenn wir so weiter macht. Und das kann schneller gehen als es euch lieb ist.

    • elbflorenz meint

      02.09.2022 um 10:04

      Genauso ist es. Und es ist nicht nur Toyota – sondern fast die gesamte japanische Autoindustrie, die den Bach runter geht. Und wenn man ehrlich ist – sogar das ganze Land hat extreme Problem. Es gibt kein großes „westliches“ Industrieland, was so inovationsfeindlich ist – bzw. so hartnäckig an den „ausgelatschten“ Wegen festhält.

      Japan hat kaum Start-ups, totale Schwächen bei der Digitalisierung, extrem wenig Auslandsinvestitionen (die auch immer frischen Wind bringen – siehe Tesla in Brandenburg), Japan hat eine demografische Zukunft zum abwinken (wehrt sich aber gegen jede Art von Zuwanderung – auch gegen die geregelte Einwanderung a la Kanada), eine exorbitante Staatsverschuldung und ist in 2 Jahrzehnten von einem Land mit hohen Exportüberschuss zu einem Land mit Handelsbilanzdefizit (was tendenziell sogar noch steigt) geworden.

      Wenn die jetzt noch ihre Autoindustrie verlieren – und danach sieht es aus – ist Japan in 20 Jahren nur mehr ein Schwellenland.

    • FahrradSchieber meint

      05.09.2022 um 09:41

      „Toyota die Marktführerschaft werdet ihr loswerden“
      Wenn Toyota im Bereich Wasserstoff forscht bedeutet das ja nicht, dass andere Bereiche aufgegeben werden.
      Toyota will bis 2030 lt. eigener Aussage 30 Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen.

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