• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Toyota entwickelt mit GP Joule und CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen

02.09.2022 in Autoindustrie | 3 Kommentare

Toyota-Mirai

Bild: Toyota

Toyota entwickelt mit dem deutschen Systemlösungsanbieter für erneuerbare Energien GP Joule und dem Bus- und Fahrgestellhersteller CaetanoBus integrierte Wasserstoff-Lösungen, um die alternative Antriebstechnik in verschiedenen Verkehrsträgern und Fahrzeugflotten einzusetzen. Lokale Wasserstoff-Ökosysteme für verschiedene Mobilitätsanwendungen sollen dabei die Dekarbonisierung des Verkehrs vorantreiben.

Mit ihrem Fachwissen deckten die beteiligten Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoffmobilität ab – „von der Produktion von ‚grünem’ Wasserstoff über dessen Verteilung und Betankungsinfrastruktur bis hin zum Einsatz in verschiedenen Fahrzeugsegmenten“, so der japanische Autokonzern. Neben Pkw liege der Schwerpunkt zunächst auf Bussen und leichten Nutzfahrzeugen. Perspektivisch sei eine Ausweitung auf schwere Lkw denkbar.

Durch die Integration verschiedener Anwendungen und Projekte in einem regionalen Wasserstoff-Ökosystem entstehe ein positiver Kreislauf, der den Zugang zu Wasserstoff für andere Mobilitätsanwendungen erleichtert. Mit der Zusammenarbeit der drei Unternehmen sollen laut Toyota sowohl das Wasserstoffangebot als auch die Fahrzeugnachfrage angekurbelt werden. Neben entsprechender Infrastruktur und Tankstellen seien integrierte Fahrzeugangebote (Leasing und Service) für Kunden wie Taxi- und Flottenbetreiber sowie lokale Behörden wichtig.

„Wir freuen uns über die Möglichkeit, unsere Stärken zu bündeln und die Entwicklung von Wasserstoffclustern zu fördern. Toyota bringt dabei seine bewährten Anwendungen und Produkte in das Ökosystem ein. Durch die Zusammenarbeit mit unseren Partnern wollen wir die Nutzung von grünem Wasserstoff zugunsten CO2-neutraler Mobilität beschleunigen und intensivieren. Dies wird die Kosten für Wasserstoff und seine Infrastruktur schrittweise senken und somit die Basis für viele zukünftige Geschäftsmodelle bilden“, erklärt André Schmidt, Präsident von Toyota Deutschland GmbH.

„Grüner Wasserstoff hat eine zentrale Bedeutung für Klimaschutz und Energiewende: Als klimaneutraler, vielseitig verwendbarer Energieträger ersetzt er Erdgas, Öl und Kohle in zahlreichen Anwendungen“, so André Steinau, Geschäftsführer der GP Joule Hydrogen GmbH. „Insbesondere der Mobilitätssektor muss für eine erfolgreiche Energiewende von fossilen Kraftstoffen auf grüne Alternativen umsteigen. GP Joule freut sich, mit Toyota und CaetanoBus zusammenzuarbeiten und 100% grünen Wasserstoff lokal an Wasserstofftankstellen bereitzustellen. Solche Partnerschaften sind unerlässlich, um effiziente Ökosysteme zu schaffen, die die Ausweitung der Wasserstoffmobilität weiter voranbringen.“

Newsletter

Via: Toyota
Tags: KooperationUnternehmen: CaetanoBus, GP Joule, Toyota
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

Designwerk bringt erstmals Elektro-Lowliner auf die Straße

Neuer Volkswagen-Chef Oliver Blume will Tempo bei E-Mobilität erhöhen

Auch interessant

Renault, Nissan und Mitsubishi informieren über weitere Zusammenarbeit

renault-nissan-allianz-2

TotalEnergies und Air Liquide planen Wasserstoff-Tanknetz für Lkw in Europa

hycet

Renault und Nissan ordnen ihre Allianz neu, Nissan beteiligt sich an Renaults E-Auto-Einheit

renault-nissan-allianz-2

BMW testet in Parsdorf Produktion von Festkörper-Batteriezellen

BMW-Solid-Power

    Ford: Künftige Elektroautos werden „radikal vereinfacht“ sein

    Rouge-Electric-Vehicle-Center_06_-Shemika-Winston

    BMW iX erhält manuelle Batterie-Vorkonditionierung

    BMW-iX

    Stephan Weil: „E-Mobilität wird nicht an mangelnder Stromversorgung scheitern“

    mercedes-EQB-laedt

    VDA: Stromer-Marktanteil dürfte 2023 auf 28 Prozent sinken

    VW-ID4

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Green NCAP kürt Dacia Spring zum Auto mit der geringsten Umweltauswirkung

    Dacia-Spring

    VDA: Stromer-Marktanteil dürfte 2023 auf 28 Prozent sinken

    VW-ID4

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OMG meint

    02.09.2022 um 08:34

    „Neben Pkw liege der Schwerpunkt zunächst auf Bussen und leichten Nutzfahrzeugen. Perspektivisch sei eine Ausweitung auf schwere Lkw denkbar“

    Sieht ganz so aus, als hätte Toyota den Schuss immer noch nicht gehört. Während sich der Wasserstofftraum im Verkehrssektor immer weiter in Nischenanwendungen zurückzieht, glaubt Toyota ernsthaft, man könne Pkw, Busse und leichte Nutzfahrzeuge als FCEV Massentauglich machen. Da wo es eventuell noch am ehesten denkbar erscheint, auf die Brennstoffzelle zu setzen, bei schweren Lkw, da „denken“ sie noch drüber nach.

    Tja, Toyota die Marktführerschaft werdet ihr loswerden wenn wir so weiter macht. Und das kann schneller gehen als es euch lieb ist.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      02.09.2022 um 10:04

      Genauso ist es. Und es ist nicht nur Toyota – sondern fast die gesamte japanische Autoindustrie, die den Bach runter geht. Und wenn man ehrlich ist – sogar das ganze Land hat extreme Problem. Es gibt kein großes „westliches“ Industrieland, was so inovationsfeindlich ist – bzw. so hartnäckig an den „ausgelatschten“ Wegen festhält.

      Japan hat kaum Start-ups, totale Schwächen bei der Digitalisierung, extrem wenig Auslandsinvestitionen (die auch immer frischen Wind bringen – siehe Tesla in Brandenburg), Japan hat eine demografische Zukunft zum abwinken (wehrt sich aber gegen jede Art von Zuwanderung – auch gegen die geregelte Einwanderung a la Kanada), eine exorbitante Staatsverschuldung und ist in 2 Jahrzehnten von einem Land mit hohen Exportüberschuss zu einem Land mit Handelsbilanzdefizit (was tendenziell sogar noch steigt) geworden.

      Wenn die jetzt noch ihre Autoindustrie verlieren – und danach sieht es aus – ist Japan in 20 Jahren nur mehr ein Schwellenland.

      Antworten
    • FahrradSchieber meint

      05.09.2022 um 09:41

      „Toyota die Marktführerschaft werdet ihr loswerden“
      Wenn Toyota im Bereich Wasserstoff forscht bedeutet das ja nicht, dass andere Bereiche aufgegeben werden.
      Toyota will bis 2030 lt. eigener Aussage 30 Elektroauto-Modelle auf den Markt bringen.

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de