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VWs Energie-Tochter Elli wird Partner von Bonusprogramm &Charge

02.09.2022 in Aufladen & Tanken | 13 Kommentare

VW-e-up-laedt

Bild: VW

Volkswagens Energie-Tochter Elli ist neuer Partner des Bonusprogramms von &Charge. Davon profitieren Ladetarif-Kunden von Elli sowie die Nutzer der Dienste Seat und Cupra Easy Charging, Škoda Auto Powerpass und künftig auch VW We Charge, indem sie die gesammelten &Charge-Kilometer gegen Elli-Ladegutscheine einlösen können.

Über die &Charge-App können Nutzer durch verschiedene Aktivitäten &Charge-Kilometer sammeln. Das funktioniert unter anderem über den Einkauf in einem der europaweit 1500 Partner-Shops, die Bewertung von Ladestationen sowie die Anreicherung von Ladestationsdaten. Geben die Fahrer eines Elektroautos in der &Charge-App etwa eine Live-Rückmeldung zur Ladeinfrastruktur und ihrem Ladevorgang, werden sie mit zehn oder mehr &Charge-Kilometern belohnt. Die gesammelten &Charge-Kilometer können gegen Elli-Ladegutscheine im Wert von vier Euro (50 &Charge-Kilometer) und zwanzig Euro (250 &Charge-Kilometer) eingetauscht werden.

Ladeguthaben kann in den Lade-Apps von Elli, Seat, Cupra, Škoda Auto und VW eingelöst werden. Die Teilnahme an den Aktivitäten und die Nutzung der &Charge-App wird zudem mit sogenannten Enthusiasten-Punkten belohnt. Nutzer erhalten damit stufenweise weitere Vorteile auf der &Charge-Plattform.

„Partnerschaften wie mit &Charge helfen, ein kundenfreundliches Gesamt-Ökosystem für Elektroautos zu etablieren und erfolgreich zu gestalten. Aktives Kundenfeedback ist hierbei immens wichtig, davon sind wir bei Elli schon immer überzeugt. Wir schätzen deshalb den innovativen Ansatz von &Charge und freuen uns darauf, dass Kunden zukünftig &Charge Kilometer zu Ladegutscheinen tauschen“, so Elli-Manager Simon Löffler.

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Via: VW
Tags: &Charge, LadestationenUnternehmen: &Charge, Elli, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    03.09.2022 um 09:22

    Ich habe das jetzt nur quer gelesen….

    „Ladepunkte“: sind das dann Orte zum Laden oder Pünktchen im Bonusheft.

    Ich vermute Pünktchen (?). Wenn ja, kann man da nicht ein anderes Wort verwenden? „Ladebienchen“ z.B.

    Antworten
  2. MAik Müller meint

    02.09.2022 um 14:42

    @Bär (NL) hast du evtl. unser 230V AC Netz vergessen?
    Das wird in keinem Fall auf DC Umgestellt :) :)
    Deshalb werden Eautos IMMER einen AC Wandler dabeihaben MÜSSEN.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      02.09.2022 um 20:31

      Wer redet davon, dass man ein DC-Netz bräuchte?

      Zukünftig werden viele ohne eigene Lademöglichkeit sowieso nur DC-Ladepunkte nutzen. Warum sollten die IMMER einen Gleichrichter fürs AC-Laden brauchen? Sie brauchen ihn gar nicht mehr. Und für Notfälle nice to have gibt selten jemanden ordentliche Beträge aus (sicher hoch drei bis vierstellig).

      Antworten
  3. Tim Leiser meint

    02.09.2022 um 09:41

    Und wie bereits früher von Elli kommuniziert wurde, bekommt man Ladepunkte, wenn man das eigene Auto als V2G-Speicher zur Verfügung stellt. Seit Anfang des Jahres sind wohl alle MEB-Modelle dafür vorbereitet.

    Das geht an die, die glauben, dass sich V2G nicht durchsetzen wird. Über solche Anreize setzt sich das schneller durch als man „Anreize“ sagen kann.

    Antworten
    • Daniel meint

      02.09.2022 um 10:07

      Soweit ich gelesen habe, macht VW aber den Fehler, dabei auf DC zu setzen. Die meisten Leute haben zu Hause oder beim Arbeitgeber AC Ladepunkte. Andere Hersteller setzen sinnvoll auf AC. Genauso wie Grundig (mit Video 2000) wird auch VW mit so einem Alleingang gegen die vorhandene Infrastruktur scheitern.

      Antworten
      • ID.alist meint

        02.09.2022 um 10:59

        Wer setzt auf AC beim V2G?
        Oder verwechselst Du es mit V2L, was komplett was anderes ist?

        Antworten
        • MAik Müller meint

          02.09.2022 um 11:04

          @ID.alist zu Hause wo 90% ihr Fahrzeug laden steht ausschließlich AC zur Verfügung.
          DC gibt es doch nur für Schnellader dort sollte das Fahrzeug aber SCHNELL wieder weg sein damit der nächste LADEN kann :)

        • Herbs meint

          02.09.2022 um 11:09

          @maIK mÜLLER:
          Ich vermute, dass das zukünftig davon abhängt
          – was kostet eine DC BiDi Wallbox von VW?
          – was kommt als zusätzlicher Erlös von V2G in die eigene Tasche?

          Wenn das klar ist, kann sich der Kunde sicherlich gut ausrechnen, ob die Technik passt oder nicht. Da mir ehrlich gesagt keine kaufbaren V2G AC Lösungen (Fahrzeug+Wallbox+Verträge) bekannt sind (das mag an mir liegen), scheint die Alternativlösung auch noch nicht so weit zu sein.

        • MichaelEV meint

          02.09.2022 um 11:20

          „zu Hause wo 90% ihr Fahrzeug laden steht ausschließlich AC zur Verfügung.“
          Noch! Wird sich ändern…

          „DC gibt es doch nur für Schnellader dort sollte das Fahrzeug aber SCHNELL wieder weg sein damit der nächste LADEN kann :)“
          DC gibt es nicht NUR bei HPCs. Aber warum sollten Fahrzeuge dort generell immer schnellstmöglich weg? Es will nicht IMMER der nächste laden. Teilweise sind Kapazitäten auf eine Nachfrage dimensioniert, die es < 100h im Jahr gibt (so muss es zumindest sein). In ganzen Zeiträume, die für die Rückspeisung besonders relevant sind (Nacht) ist die Auslastung quasi 0!

      • 150kW meint

        02.09.2022 um 11:18

        „Genauso wie Grundig (mit Video 2000) wird auch VW mit so einem Alleingang gegen die vorhandene Infrastruktur scheitern.“
        Alleingang? ISO 15118 ist internationaler Standard. Ich finde AC bidirektional auch viel besser, aber VW wird da nicht lange alleine bleiben.

        Antworten
        • Bär (NL) meint

          02.09.2022 um 12:25

          ISO 15118 befasst sich nur mit der Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten und ist unabhängig von der Wahl zwischen On-Board-V2G (AC-V2G) oder Off-Board-V2G (DC-V2G).

          Beide Optionen haben Vor- und Nachteile und verschiedene Hersteller arbeiten daran.
          Renault konzentriert sich hauptsächlich auf AC V2G, während Nissan sich hauptsächlich auf DC-V2G konzentriert.
          Es ist daher nicht so einfach vorherzusagen, welches System gewinnen wird. Es ist wahrscheinlich, dass beide Systeme irgendwann nebeneinander existieren werden.
          Und das sollte kein Problem sein, da ein CCS-Anschluss derzeit auch für AC- und DC-Laden verwendet werden kann.

          (Übersetzt von Google Translate).

        • MAik Müller meint

          02.09.2022 um 13:46

          @Bär (NL) zu hausen haben 100% der Leute AC. Daran wird sich erstmal nichts ändern.
          DC wird es dort also erstmal nicht geben. Wozu auch?

          Was ein öffentlicher DC-Ladesäulenbetreiber zum entladen an seinem HPC sagen wird :)
          Der will Strom in Massen verkaufen und keinen Parkplatz anbieten :) :)

        • Bär (NL) meint

          02.09.2022 um 14:16

          @MAik Müller:
          Der Vorteil der fehlenden AC-Lademöglichkeit im Auto ist das Fehlen der notwendigen Elektronik.

          Für nur ein Auto ist das nicht so wichtig, aber wenn 10 oder 50 Millionen pro Jahr produziert werden, dann wird viel überflüssige Elektronik produziert, die in einer geringeren Anzahl von Ladestationen besser in optimaler Form verarbeitet werden kann.

          Die genaue Ausarbeitung entscheidet dann darüber, ob es die bessere Wahl ist. Wir werden sehen… :)

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