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Kaufland und Lidl verlangen künftig Geld fürs Elektroauto-Laden

05.09.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 116 Kommentare

Lidl_eCharge-App

Bild: Schwarz Gruppe

Kaufland und Lidl ermöglichen vor immer mehr ihrer Filialen das Laden von Elektroautos. Bislang war das kostenlos möglich – das ändert sich nun aber, wie der Mutterkonzern Schwarz Gruppe mitteilte.

Die Unternehmensgruppe führe „ab dem 12. September 2022 eine Gebühr für den getankten Grünstrom ein”, hieß es. Jede Kilowattstunde (kWh) an Wechselstrom-Ladepunkten (AC) bis zu 43 Kilowatt (kW) Ladeleistung koste dann 0,29 Euro pro kWh, an Gleichstrom-Ladepunkten (DC) mit bis zu 149 kW Ladeleistung seien es 0,48 Euro pro kWh. An einzelnen Standorten könne mit 150 kW oder mehr für 0,65 Euro/kWh Strom gezogen werden.

Mit dem Ende des kostenlosen Ladens solle der weitere Ausbau sowie die Instandhaltung der Stromtankstellen gewährleistet werden, erklärte die Schwarz Gruppe. Lidl und Kaufland betreiben nach Angaben des Konzerns derzeit rund 1300 Ladepunkte. Der E-Auto-Boom sei an diesen Ladestationen deutlich zu spüren, hieß es. Im Jahr 2020 hätten im Durchschnitt vier Elektroautos am Tag an einer Ladestation von Lidl ihre Batterien aufgeladen, bei Kaufland neun. 2021 habe sich diese Anzahl bei beiden Handelssparten verdoppelt. Mittlerweile verzeichne man an Spitzentagen im Durchschnitt bei Lidl rund 15 und bei Kaufland rund 20 Ladevorgänge je Station.

Laut einer Umfrage des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI aus dem Frühjahr hat die Zahl der Händler, die für das Laden Gebühren verlangen, binnen Jahresfrist deutlich zugenommen. Demnach ist der Anteil der Händler, bei denen das Laden grundsätzlich nicht mehr kostenfrei war, innerhalb von zwölf Monaten von 29 auf 42 Prozent gestiegen. Rund 26 Prozent der Händler boten für Kunden vergünstigte Ladetarife an. Bei 15 Prozent durfte die Kundschaft weiter kostenfrei laden. 15 Prozent boten das Laden für alle kostenlos an.

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Via: Handelsblatt
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Kaufland, Lidl
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Einerdersichauskennt meint

    06.09.2022 um 08:30

    Wieso stand wohl oft ein Tesla beim kostenlosen Laden? Weil der Marktanteil von Tesla so hoch ist! Ich habe alle möglichen Fahrzeuge dort gesehen, egal welche Marke, die waren nicht besser. Da haben tatsächlich welche ihren Hybrid über 2h geladen!

    Die Marge im LEH liegt bei 22-30% (Aldi 22% Edeka 30%, Lidl dazwischen).

    LIDL hat nie EEG für den Strom bezahlt, da ein Schlupfloch genutzt werden konnte.

    EK-Preis richtete sich nach der Strombörse und lag vor einem Jahr bei rund 15-20 Cent netto.

    Trotz THG-Quote ist ein kostenloses Laden absolut nicht mehr wirtschaftlich darstellbar und vertretbar. Zielführend wäre nur eine Koppelung mit einer Stromgutschrift mit der Lidl-App, alles andere ist Banane.

    Im Endeffekt war es eine Imagepflege bis dato und ein Vorzeigeprojekt vom Vorstand.

    Wer die 10 x 150kw-Lader in Eschborn mal bei Lidl gesehen hat, hat die Welt sowieo nicht verstanden. Ein absoluter Schwachsinn so etwas zu installieren. Da waren Urlauber auf der Durchreise und haben sich eine Cola geholt. Dafür hätte man den zuständigen Landeschef normal entlassen müssen.

    • Blulpy meint

      06.09.2022 um 17:11

      Schade das man hier die Chance mit Lidl plus verbinden nicht genutzt hat. Zb wie die Prämien eher ein pro x Euro Umsatz gibt es x Prozent Rabatt auf den Einkauf. So würde man Kunden binden und auch Lidl hat was davon. Da sie schauen können wer was kauft bei welches Ladeverhalten. Und ja ich habe damit kein Problem. Wenn man das nicht will kann man ja normal laden. Ist das gleiche Prinzip wie halt Payback. Wenn ich überlege wie viel Umsatz meine Frau bei dm lässt wegen Payback. Deshalb ist sie an die gebunden. Anderer laden wird selten besucht weil man merkt es ist gesamt gesehen mit alles günstiger.

  2. Andi EE meint

    06.09.2022 um 07:35

    Erstaunt mich immer wieder, dass man sich beim Thema Laden so ereifern kann. Das ist ein Angebot auf dem freien Markt, wenn es mir zu teuer ist, dann wähle ich es nicht … wenn das Angebot die Meisten auch nicht kaufen, müssen Lidl und Co. sich anpassen oder das Angebot streichen. So ist das immer in der Marktwirtschaft. Wichtig ist, dass es a) ein breites Angebot gibt (das ergibt dich aus der Nachfrage) und b) es keine Preisabsprachen gibt (das muss der Staat überwachen).

    Dieses gratis Laden ist / war nix anderes als Werbung. Lidl wirbt um Kunden, das ist auch völlig legitim, genauso wie wenn es dann was kostet. Was ich etwas bedenklich finde, dass man diesen freien Unternehmen hier „Ratschläge“ erteilen will, wie die ihr Angebt zu gestalten haben. Das sind keine vom Staat subventionierte Ladesäulen, wo „mein“ Steuergeld drin steckt … dort kann ich zurecht meckern, weil es ja auch ein wenig „mir“ gehört.

  3. Fritzchen meint

    06.09.2022 um 01:37

    Danke Lidl, danke Kaufland.
    Ich fand es sowieso ungerecht, dass die mir keinen Benzin-Gutschein an der Kasse geschenkt haben.
    Mindestens genauso ungerecht ist es, wenn ich als Barzahler an der Tankstelle keinen Rabatt bekomme, wo doch die Zahlung mit Girokarte für den Betreiber der Tankstelle Geld kostet.
    Die Welt ist so ungerecht. Also, es kommt natürlich auf die Perspektive an.
    Und wenn der Super-Strompreis-GAU tatsächlich kommt, wird er vor den Ladesäulen keinen halt machen. Fein raus sind die PV-Besitzer, die im Winter ihr Auto bei Eiseskälte aufladen.

    • South meint

      06.09.2022 um 15:47

      Ja, recht Fritzchen! Und dann werden die Pforten der Hölle über euch E Fahrer hereinbrechen und das jüngste Gericht wird euch zurück zur Tugend, äh Verbrennerfahrer treiben und es wird endlich wieder Gerechtigkeit auf Erden herrschen. Das Sündenloch ist geschlossen. Muahaha…
      Gott. Es darf stark bezweifelt werden, dass sich jemand ernsthaft wg. ALDI ein E Auto zugelegt hat….wobei 30ct*20kw…Man fährt so mit 6€ immer noch günstig. Sag mal Fritz, was zahlst du auf 100km?

  4. Joshua meint

    05.09.2022 um 22:47

    Ist aber schade für die Tesla Menschen, die vor der Ladesäule lauern und dann noch nicht einmal einkaufen gehen… wie die Geier.
    Die stehen dann dort teilweise 2std, reicht das Geld wohl nur für die Leasingrate aber nicht mehr für die Ladekosten. Müsste ja so kommen.

    • alupo meint

      06.09.2022 um 02:22

      Warum?
      Ich habe doch lebenslanges kostenloses Laden am SuC. Und im Umkreis von 5 km gibt es heute schon zwei Ladestationen mit mehreren Dutzend Ladeplätzen.

      Und gerade sind glaube ich in der Gegend noch zwei weitere Standorte mit vielen Säulen in Betrieb gegangen. Also egal in welche Himmelsrichtung ich fahre, ich komme immer direkt an einem kostenlosen SuC vorbei.

      Warum also billig bei Lidl einkaufen wenn es in der Nähe eines SuC bei mir auch einen Alnatura Supermarkt gibt?

      • Robert meint

        06.09.2022 um 10:07

        Ich wette Du sammelst fleissig Payback-Punkte bei Alnatura! 😀

    • LOL meint

      06.09.2022 um 08:09

      man probiert das halt mal aus, stellt dann aber fest, dass es den Aufwand gar nicht wert ist und lädt wieder in der Garage, schließlich fährt man ja elektrisch um nicht mehr zur Tanke fahren zu müssen
      Aber für so Neider wie dich ist das natürlich ein gefundenes Fressen, selbst grad bei Lidl die Angebote abgefischt und sich gefreut, dass man 10cent bei der Milch gespart hat, aber sich dann über andere Lustig machen

    • South meint

      06.09.2022 um 16:16

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Ingo Wiebelitz meint

        21.02.2023 um 00:08

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  5. Ola meint

    05.09.2022 um 18:46

    Es musste ja so kommen😕
    Wie oft wollte ich neben dem einkaufen laden und die Lade Säule war besetzt von jemanden der gar nicht einkaufen ging, oder im Auto gesessen hat. Schade. Aber vielleicht gibt es ja noch Möglichkeiten es für Einkaufende kostenlos zu halten🙂

    • Dagobert meint

      06.09.2022 um 01:26

      Die Schwarz Gruppe hat eine Ebit-Rendite von ~4,5%. Du glaubt ernsthaft die lassen die bei deinem 50€ Umsatz Strom für 2,50€ Nachladen? Guter Witz…
      Das war von Anfang an als Werbegag mit endlicher Dauer ausgelegt.

      • BEV meint

        06.09.2022 um 08:13

        Strom von der PV Anlage und dann noch über THG abgerechnet, reicht natürlich nicht, Problem ist eher, dass man nur schwer verhindern kann, dass hier Leute laden, die überhaupt nicht einkaufen

    • BEV meint

      06.09.2022 um 08:11

      das war eigentlich bisher immer die Regel bei kostenlosen DC Ladern, nur die AC Lader will keiner (verständlicherweise)
      Ich hätte ja erwartet, da man die App dafür braucht, dass da noch irgend eine Hürde dabei ist, aber scheinbar nicht. Code auf Einkaufszettel scannen und dann gibt’s Rabatt oder sowas wäre doch ok.

  6. David meint

    05.09.2022 um 18:09

    Das Gute ist, dass die lästigen Leecher weg sind. Jetzt, wo endlich bezahlt werden muss, werden die Discounter als Nächstes lernen, was der wirkliche Kunde will und was nicht. Pure Marktwirtschaft.

    • MAik Müller meint

      06.09.2022 um 07:14

      @David das 90% der Eutos von Eigeheimbesitzen gefahren werden wird dort fast nicht mehr geladen :)

  7. Franz mueller meint

    05.09.2022 um 15:17

    Auch bei uns beim Aldi und Edeka ist niemand mehr beim Laden. 4x75kW Lader stehen jetzt unbenutzt rum. Wenn überhaupt ist einer der zwei Aldi CCS Stecker belegt, kostet es mit 39Cent/kWh noch wenig. Sinnloser Einsatz, man hätte den Hausstrom unterbieten können und Kunden gewinnen

    • MAik Müller meint

      05.09.2022 um 15:27

      @Franz mueller aktuell haben fast alle Eautobesitzer (Gutverdiener) eine eigene Ladesäule.
      Später (2025-20330) wenn es günstige Eautos für die Masse (Mieter usw.) gibt werden diese Lade benötigt.

      • Franz mueller meint

        05.09.2022 um 17:00

        Und deswegen war es sinnvoll abrupt von umsonst auf teuer umzustellen? Seh ich anders, selbst ein ö 75kW charger gibt nicht mehr als 500kWh während der Öffnungszeiten ab. Das sind keine 100 Euro Stromkosten pro Tag fürs Gewerbe. Die Hälfte können sie von der Steuer absetzen. Da würde ich auf hohe Belegung achten und den Strompreis entsprechend reduzieren.

        • DerOssi meint

          05.09.2022 um 17:38

          Wieso teuer?

          Schnarchstrom kostet 29 Cent, das ist weniger als zu Hause mittlerweile! 😉

          Und außerdem ist das BEV bei seiner TCO-Rechnung über tausend milliarden Jahre gerechnet doch eh unschlagbar… was machen da die paar Cent Aufschlag für DC ab und zu beim Einkaufen? 🤔

        • elbflorenz meint

          05.09.2022 um 18:51

          Also Lidl bekommt bestimmt keinen Industrie-Strom. Deshalb ist ihre Rechnung von 500 kWh für weniger als 100€ Stromkosten schon für die „alten, normalen“ Strompreise falsch. Zumal man auch noch Invest- und Betriebskosten in den Stromverkaufspreis einkalkulieren muss.
          Und bei den neuen Stromkosten gehe ich bald von 1€ pro kWh an HPC und 75 Cent an DC-Mittelladern aus. (50/75 kW)
          AC mindestens 50 Cent. Eher mehr …

    • BEV meint

      06.09.2022 um 08:15

      ist doch perfekt, dann sind die frei für die Leute, die immer nur jammern, sie könnten ihr Auto ja nirgends laden und fahren deswegen weiter Verbrenner

  8. McGybrush meint

    05.09.2022 um 12:58

    Ich hätte vermutet das man Kunden die mit Ihrer App laden und drinnen bezahlen das wieder gut schreibt und nur nicht Kunden zahlen. Von mir aus auch abhängig vom Warenwert.

    Aber so isses nun mal.

    • eBiker meint

      05.09.2022 um 13:32

      Das hab ich von dir schon öfters gehört. Und ich hab dann immer geschrieben, dass ich nicht glaube dass das kommt. Ist auch ganz einfach. Sagen wir du lädst 50 kWh – dann kostet das auch LIDL auch Geld – ein Discounter ist zu klein um Industriestrom zu bekommen, aber egal sagen wir der Strom kostet dann 10 Euro.
      Ich hab mal gelesen das Lidl angeblich 40 % Marge hat (glaub ich nicht aber egal) – dann müsstest du für 25 Euro einkaufen und dann hat LIDL nix verdient, nur der Strom ist bezahlt. Wenn die aber nur 20% haben must du schon für 50 Euro einkaufen – nur damit der Strom bezahlt ist.

      • FahrradSchieber meint

        05.09.2022 um 16:56

        Lidl wird beim Strom nicht den normalen Haushaltstarif bezahlen.
        Die haben mindestens einen regionenbezogenen Rahmenvertrag, vermute ich.
        Dann gibt es noch die THG-Prämie (je nach Quelle bis zu 20 Cent pro kWh).

      • Martin meint

        05.09.2022 um 18:16

        2% Marge im Discounthandel sind eher üblich. Keine Ahnung woher Sie die 40% haben.

      • Andreas meint

        05.09.2022 um 18:35

        Aldi veröffentlicht seine Zahlen, das dürfte bei Lidl ähnlich aussehen.

        So hat Aldi Jahre in denen sie Verlust machen, die Marge also negativ ist.

        Das ist so ein umkämpfter Markt, da bewegt man sich bei der Marge maximal im einstelligen Prozentbereich.

        • eBiker meint

          05.09.2022 um 18:45

          Darum hab ich angeblich geschrieben und den höchsten Wert genommen den ich gefunden habe. Die Marge wird aber bei rund 20% liegen. Marge ist nicht Gewinn, sondern nur was am Produkt verdient wird. Davon müssen dann aber alle Kosten bezahlt werden.
          Die Marge ist nie negativ – das ist verboten – dumping!

        • LOL meint

          06.09.2022 um 08:17

          deswegen sind die Albrechts ja auch so arm und gehören zu den reichsten Deutschen .. äh Moment

  9. Andreas meint

    05.09.2022 um 12:26

    Energie und Mobilität müssen kosten, kostenlos animiert nicht zum Sparen.

    • elbflorenz meint

      05.09.2022 um 13:01

      Genauso. Alles muss extrem teuer werden. Mobilität nur noch für Leute ab 10.000€ Einkommen pro Monat. Die anderen sollen laufen oder sich in überfüllte Busse zwängen …

      Ein Arbeitskollege hat mir neulich ein Video bei YT gezeigt: Shanghai im Jahr 1976 … so wie in dem Video wird es bald in Berlin aussehen …

      • South meint

        05.09.2022 um 16:55

        Die Autobahnen umd Städte platzen bei einem Sprit von 2 € aus allen Nähten! 48 Mio.! Autos. Staus ohne Ende.
        Da is noch viel Luft nach oben, bis man das als Luxus verkaufen kann, oder?

        • DerOssi meint

          05.09.2022 um 17:46

          90 Euro fürs Monatsticket ÖPNV macht 45 Liter Sprit bei 2€… macht ca. 750 Km Auto fahren bei 6L Verbrauch…

          Und 750 Km wird für viele vielleicht innert der City pro Monat reichen…

          Da ist die „Schmerzgrenze“ bei solch hohen ÖPNV Preisen eben noch nicht erreicht, um sich den ÖPNV freiwillig anzutun…

        • Freak_dd meint

          05.09.2022 um 22:18

          Mit 45Liter Sprit für 90€ kann man aber garnichts anfangen, außer vielleicht ein Feuerchen machen.
          ..

          zum Fahren brauchts dann noch ein Auto…..und das ist wesentlich teurer.

        • Lili meint

          06.09.2022 um 06:38

          Auf dem Land sind keine Staus und es ist Platz eher verfügbar. Die Infrastruktur ist allerdings sehr dürftig. Die These ist also nocht haltbar, die Sie vertreten. Außerdem Leben wir noch vom Bestand. Wenn Reparaturen anstehen oder Neuanschaffung können soch das viele nicht mehr blesten

        • BEV meint

          06.09.2022 um 08:20

          @Ossi:
          Also ganz einfach, der Sprit muss 5 Euro Kosten, dann sind das nur noch 18l
          und das Ticket muss natürlich günstiger sein
          Problem nur, da müssen auch mehr Busse und Bahnen fahren
          aber der liebe Herr von der FDP wird das bestimmt nicht machen, sondern lieber dafür sorgen, dass der Sprit noch halbwegs bezahlbar bleibt, damit wir weiterhin in stinkenden Blechlawinen ersticken .. kennt man im Osten wahrscheinlich nicht

      • Andreas meint

        05.09.2022 um 18:42

        Über die Höhe der Kosten kann man vortrefflich streiten. Ich hab nur gesagt, nicht kostenlos. Weg von dieser Flatratementalität, so viel ich will, wann und wo ich will. Wenn etwas aber einen (fairen) Preis hat, kommt eine Hemmschwelle ins Spiel, ob man das wirklich braucht, ob man Dinge nicht zusammenlegt statt einzeln zu machen usw.

        Sähe Autobahnen und ernte mehr Verkehr
        Sähe billige Tickets und ernte mehr Bahnfahrende

        So wäre ein Bezahlsystem wie in Japan für den ÖPNV viel besser, wenn jeder genau für die Fahrten bzw. Kilometer zahlt, die er macht und nicht sturr per Monatsflat. Wer viel fährt, zahlt viel, wer sparsam ist, zahlt weniger.

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 23:37

          „So wäre ein Bezahlsystem wie in Japan für den ÖPNV viel besser“
          Das wäre eine klasse Idee. Auch gerade einzelne kürzere Strecken funktionieren mit dem aktuellen System überhaupt gar nicht. Statt für 3,50 € Einzelfahrt für 5km steigt man schnell ins Auto und hat den Großteil davon gespart. Vollkommen falsche Preisanreize…
          Koppeln kann man das zusätzlich mit auslastungsbezogenen Preisen (im Fernverkehr ist das ja nichts neues). So kann man viel mehr Kunden zum ÖPNV ziehen ohne zwingend mehr Kapazitäten zu benötigen.

    • MAik Müller meint

      05.09.2022 um 13:22

      @Andreas ???? Es geht um Gewinne der Konzerne/Betreiber und nicht ums sparen.

      • Andreas meint

        05.09.2022 um 18:44

        Es geht darum, dass Strom nicht mehr kostenlos bei LIDL/Kaufland abgegeben wird. Oder haben Sie einen anderen Artikel gelesen? Ich habe direkt den Artikel kommentiert.

        • Andreas meint

          05.09.2022 um 18:47

          Wenn Konzerne keinen Strom mehr kostenlos abgeben, sparen sie.

          Und wir müssen alle sparen, Energiekrise nicht mitbekommen?

        • Thomas M. meint

          06.09.2022 um 14:26

          Und das hat jetzt was mit der freien Preisgestaltung eines Markteilnehmers zu tun???
          Der will Gewinne erwirtschaften. Das ist der betriebswirtschaftliche Zweck. Politische Krisen hin oder her. Wenn ich mir anmaße private Unternehmen zum sparen zu verdonnern nur weil mein politisches EGO das so will… dann würde ich mich als Marktteilnehmer ggf. eher aus dem Markt entfernen, wenn mir verboten wird betriebswirtschaftlich zu handeln!
          Diese endlose Maßregelung in diesem Land ist kaum noch erträglich…

  10. Tom meint

    05.09.2022 um 11:59

    Den AC Preis mal abgesehen, sind das keine typischen Discount Preise.
    Dann doch lieber zu Aldi…

    • DerOssi meint

      05.09.2022 um 12:53

      Kaufland ist auch kein Discounter 😉

      Aber bei Lidl gebe ich dir Recht… die haben in letzter Zeit eh generell obszön angezogen von den Preisen her…

  11. Futureman meint

    05.09.2022 um 11:05

    Leider das Marketinginstrument nicht richtig eingesetzt. Besser wäre es gewesen, die Ladeapp mit der Einkaufsapp zu verbinden. So hätten „echte“ Kunden von Lidl einen Vorteil, ähnlich den ermäßigten Parkgebühren bei vielen Geschäften. Auf jeden Fall hätte ich dann Lidl anderen Geschäften vorgezogen um das zu unterstützen.
    Jetzt ist es einfach eine normale Ladestation (die trotzdem super ist, zum Aufbau der Lade-Infrastruktur)

    • ID.alist meint

      05.09.2022 um 11:46

      Du kannst mit &Charge Kilometer Sammeln beim Einkauf bei Lidl, und diese Später beim nächsten Laden bei EnBW benutzen um kosten-optimiert zu Laden ;-)

      • Tom meint

        05.09.2022 um 12:03

        Wie geht das?
        So wie ich das verstehe ist das nur bei Online Bestellungen?

        • ID.alist meint

          05.09.2022 um 13:05

          Hast Du recht, das ganze ist auf on-line Shops beschränkt.

    • Name ist egal meint

      05.09.2022 um 13:00

      @Futureman
      Nö. Das hätte auch nichts gebracht. Auto anstöpseln, kurz in den Laden gehen und Kaugummi kaufen und dann die Karre 2 Stunden laden lassen. Ist das gleiche in grün.

      Ist schon korrekt so, das es jetzt endlich was kostet. Dieses durchschnorren muss ein Ende haben. Jetzt haben echte Kunden auch die Chance mal zu laden. Bei dem einzigen ALDI in meiner Ecke, der auch eine Lademöglichkeit bietet, stehen immer die gleichen Fahrzeuge STUNDEN zum laden dort.

      • stdwanze meint

        05.09.2022 um 13:36

        Reingehen, Kaugummi kaufen wollen.. dann ist genau das Ziel erreicht. Es bleibt halt nicht beim Kaugummi. Und im Gegensatz zum Normaleinkäufer wäre das echter „mehr-Umsatz“.

        • eBiker meint

          05.09.2022 um 13:52

          Und der Strom hat nix gekostet? Überleg mal wieviel du kaufen musst, nur damit der Discounter den Strompreis wieder drin hat.

        • Falk meint

          05.09.2022 um 13:54

          Das hast Du falsch verstanden: Die Leute gehen ja nur rein, um irgendwas zu kaufen, womit sie den kostenlosen Ladevorgang rechtfertigen können. Die werden in der Regel nicht mehr als diesen einen Artikel aufs Band legen.

        • eBiker meint

          05.09.2022 um 14:20

          Nur mit dem Kaugummi macht der Discounter verlust, weil die Kosten für den Strom deutlich höher sind, als der Gewinn am Kaugummi.

        • Tim Leiser meint

          05.09.2022 um 16:07

          Ich hätte gehofft, dass es eine Gutschrift je nach Höhe des Einkaufs gibt. Eine Art Instand-Payback. Man würde z.B. einen Code auf dem Einkaufszetteln scannen und pro 5,-€ 2kw erstattet bekommen (je nach Energiepreis von mir aus dynamisch). Aber kostenlos fand ich eine Zumutung. Wenn dann die ganzen eAuto-Fahrer, die nach 6 Monaten mit Gewinn nach Dänemark verkaufen (ist ja legal, kann also kein Missbrauch sein) einen Alibi-Lolli kaufen und dann einen Mittagsschlaf im Kofferraum machen (haben ja was gekauft. Ist also kein Missbrauch). Und wahrscheinlich sind es genau die, die jetzt motzen, dass mal wieder alles reglementiert wird und jetzt eben nicht mehr zu LIDL gehen

      • Flow meint

        05.09.2022 um 20:04

        Dar die App ja die Summe der Monatseinkäufe anzeigt hatte man das doch einfach in Ladeguthaben umsetzen können zb pro € 1oder 2 kWh die man laden darf wäre doch nen super system die kriegen mehr Umsatz und die Kunden können ihr Guthaben in Auto verladen, sollte vom gesetz her auch kein Ding sein die rechnen dann ja kWh genau ab und schenken dir monatlich Guthaben für deinen Einkauf
        Ist halt Marketing

  12. Jürgen W. meint

    05.09.2022 um 11:01

    Mal schauen wie sich das entwickelt. Seit bei mir im Ort das Laden bei Aldi Süd Geld kostet, habe ich dort keinen mehr gesehen. Vorher standen da immer ein paar in der Warteschlange. Erstaunlicher Weise auch viele Teslas. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich dort auch gelegentlich geladen hatte, obwohl ich zu Hause eine Wallbox habe. Aber auch nur, wenn ich ohnehin dort zum Einkaufen war und gerade ein Slot frei war. Jetzt mit Sicherheit nie wieder.

    • FahrradSchieber meint

      05.09.2022 um 17:00

      „Erstaunlicher Weise auch viele Teslas.“
      Wieso erstaunlicherweise? Jedes BEV muss doch geladen werden.
      Und da Teslas hier zu den häufigsten BEVs gehören, muss man sie statistisch betrachtet auch häufig an den Ladesäulen sehen.

  13. MAik Müller meint

    05.09.2022 um 10:58

    Und ich dachte Eautos kann man kostenlos (damit sich das überteuerte Eauto rechnet) laden so wie es in Foren vor 2-3 Jahren immer gesagt wurde :) :)

    • ID.alist meint

      05.09.2022 um 11:06

      „vor 2-3 Jahren“ ist mit Sicherheit vieles gesagt worden. Jetzt haben sich aber die Rahmenbedingungen eindeutig geändert, und somit haben viele Aussagen von damals keine Gültigkeit mehr.

      • MAik Müller meint

        05.09.2022 um 11:18

        @ID.alist FALSCH – FALSCH.
        Es war schon zu jedem Zeitpunkt Klar das Strom niemals kostenlos angeboten wird.
        Weiter war Klar das Minakkus (20-30kWh) niemals reichen werden. Erst AB 60 kWh kann man von einem Vollwertigen Auto sprechen :)

        • Lorenz Müller meint

          05.09.2022 um 13:08

          Meine Frau hat einen 42kWh Akku in ihrem Auto, damit fährt sie 20000km pro Jahr ohne überhaupt übers laden nachzudenken und damit fährt sie schon deutlich mehr als der Durchschnitt. In der Arbeit wird morgens eingesteckt und Nachmittags abgesteckt.
          Solche Generalisierungen wie du sie hier bringst helfen niemanden was. Jeder muss selbst entscheiden wieviel Akku er braucht, es gibt genug denen reicht sogar ein 30kWh Akku.

        • Stefan meint

          05.09.2022 um 13:24

          Ich fahre hier auf dem Land mit einem 17 kWh Akku das ganze Jahr alle Alltagsfahrten. Dabei helfen gerade solche Angebote wie bei den Discountern, weil ich zu einem fairen Preis nicht nur zu Hause, sondern auch beim Einkaufen und idealerweise auch noch in der Arbeit laden kann. Ich bin allerdings auch in dem Alter, wo mann keine 600 km am Stück runterreißen muss, sondern gerne mal eine „Biopause“ einlegt. Für mich ist das vollwertig.

    • Futureman meint

      05.09.2022 um 11:07

      Auf jeden Fall gibt es noch immer Möglichkeiten, ein E-Auto kostenlos zu laden als Benzin oder Diesel geschenkt zu bekommen.
      Und zu Hause mit PV geladen, liegt man fast im „geschenkt“-Bereich.

      • MAik Müller meint

        05.09.2022 um 11:19

        @Futureman FALSCH.
        Weder die PV-Anlage noch das Grundstück und das Haus sind geschenkt.
        Was meinst du warum 70% der Menschen zur MIete wohnen anstatt im Haus mit PV und Eauto?

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 11:28

          Ich glaube die Leute, die sich EXTRA für ein BEV Grundstück und Haus gekauft haben, kann man an einer Hand abzählen und liegt ganz sicher bei 0!
          PV rentiert sich sowieso und mit BEV nur noch umso mehr!

        • Andreas meint

          05.09.2022 um 12:21

          Viele alte weiße priviligierte Männer* hier, die sich ein Haus leisten können, echt unglaublich. Wobei, E-Autos sind ja Reichenspielzeuge, da passt das wieder. ;)

          *die Sorte die so engstirnig ist und nicht über den eigenen Tellerrand blicken kann

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 12:45

          „die Sorte die so engstirnig ist und nicht über den eigenen Tellerrand blicken kann“
          Ich glaube beide Attribute kann man eindeutig ihnen und Maik zuordnen.
          Wenn man hier anfängt zu argumentieren, dass ein eigenes Haus Kostenbestandteil eines BEVs wäre, wird es echt außerordentlich „engstirnig“.

        • DerOssi meint

          05.09.2022 um 12:56

          @Andreas:
          Genau richtig dein Punkt mit der Engstirnigeit 👍 …schön, dass das auch noch anderen auffällt 😀

        • Futureman meint

          05.09.2022 um 13:31

          Daher ja auch fast geschenkt. Aber mit Stromgestehungskosten von rund 7-8 Cent/kWh (inkl Vollfinanzierung) liegt man im Vergleich zu anderen Strompreisen schon sehr niedrig. Und dann zahlt man das Geld ja quasi an sich selbst :-)

        • Robert meint

          05.09.2022 um 16:43

          So ein Häuslesbauer muss sich die nächsten 30 Jahre stark einschränken, das an sich ist schon Strafe genug. Wenn er es dann endlich abbezahlt hat, weisshaarig und krumgebuckelt, dann darf er sich zur Belohnung endlich ein überteuertes BEV kaufen.
          Ein Leben wie im Bilderbuch :-)

        • Robert meint

          05.09.2022 um 17:06

          Einfamilienhäuser sind so ziemlich die größten Klimakiller die man sich vorstellen kann, nicht umsonst stehen sie in vielen Bundesländern zur Diskussion, bzw. sind als Neubau schon nicht mehr erlaubt. Der demografische Wandel bringt es mit sich, dass solche Häuser oft nur von 2, meist grantigen Leuten bewohnt werden, die mit ihrem auf Pump gekauften Eigenheim in der Pampa längst aus der Mittelschicht abgestiegen sind. Das obligatorische BEV nebst PV Anlage dient als Vorwand zur Beruhigung des ökologischen Gewissens, man feilscht um Cent Beträge, fühlt sich als was Besseres, aber in Wahrheit haben sich längst der Geiz und die Gier ins faltige Antlitz gefressen!

        • FahrradSchieber meint

          05.09.2022 um 17:12

          „PV rentiert sich sowieso“
          Ist nur die Frage wann…
          Die letzte Berechnung bei mir hat knapp 26 Jahre ergeben (eigener Verbrauch + Einspeisevergütung abzgl. Kreditzinsen).

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 23:42

          „Ist nur die Frage wann…“
          Für alle Gläubigen der Strompreis-Inflation ist PV doch ein Selbstläufer;-)

          Für alle anderen (z.B. anscheinend sie) ist die Rechnung natürlich deutlich diffiziler. War in ihrer Rechnung auch ein BEV enthalten?

        • VolksTeslaWagen meint

          06.09.2022 um 06:57

          @MAik Müller
          Aha, 70% also? Bitte mal die Quelle angeben. Bei mir ergibt die erste Google-Anfrage 58%.

          Amortisation meiner PV-Anlage mit 10kwp und 10kwh Speicher in 6 Jahren.
          E-Autos (32kwh und 77kwh Akku) mit einem durchschnittlich 24.000 Euro.
          Hatte ich aber bestimmt schon mal erwähnt.

          Und ja, ich hatte bei den Anschaffungen Glück. Zeigt aber auch, was der Markt hergeben kann, wenn zukünftig mehr Angebot als Nachfrage vorhanden ist.

          @Robert
          Aha, ich muss mich also einschränken??? Ob ich nun die überteuerte Miete in der Stadt oder mein Kredit von meinem Haus in meiner „Pampa“ abbezahle, liegt erfahrungsgemäß finanziell auf dem selben Level.
          Und nein, ich bin kein weißhaariger, krumgebuckelter alter Kauz, der vor Geiz und Gier strotzt. Mit meinen 38 Jahren fühle ich mich ziemlich wohl. ;)

          Aber ich kann ich voll und ganz verstehen: Eine Pauschalisierung aller Dinge macht das Leben und die Gedanken einfacher. So lässt es sich unbekümmert leben.

        • THeRacer meint

          07.09.2022 um 06:25

          … was meinen Sie warum viele Leute in Ihrem Leben viel Geld für gesundheitsschädlichen und ökologisch schädlichen Unsinn wie Rauchen, Alkohol, überflüssige Klamotten Billigfleischkonsum, Flugreisen und Kreuzfahrten ausgeben, von dem Sie hätten Eigentum bilden können? …

    • Yogi meint

      05.09.2022 um 11:12

      Maik rechnet wahrscheinlich noch….2,27€/L bei 2000+ beweglichen Teilen, teurste Steuer und teuerster Motorpreis bei Stinkern, Adblue, …

      • MAik Müller meint

        05.09.2022 um 11:20

        @Yogi Nee
        der Maik rechnet einfach mal die Anschaffungsosten für Grundstück, Haus, PV und Eauto zusammen :) :) :)

        • Gunnar meint

          05.09.2022 um 11:29

          aha, das Grundstück, das Haus und die PV kauft man ja ausschließlich fürs E-Auto. Wohnen muss man ja nicht.

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 11:29

          Und keiner versteht was Maik mit diesem Unsinn bezwecken will :) :) :)

        • MAik Müller meint

          05.09.2022 um 11:37

          @MichaelEV ich sage Eautos sind weiter extrem und maßlos Überteuert und der Fahrstrom wird noch deutlich teuer als heute.
          Die 5-6€/100km aus der Mineralölsteuer MÜSSEN auf den Strompreis draufgeschlagen werden.
          Wer ein überteuertes Eauto kauft sollte mit 1-1,5€ pro kWh und oder einer saftigen Maut rechnen.
          ACHTUNG: Außnahme bilden ALLE Firmenwagen!
          Hier passt alles da vom Steuerzahler bezahlt :)

        • Yogi meint

          05.09.2022 um 11:58

          Ja Maik, zum Glück gibts keine vergesellschafteten Stinkerfolgekosten. Auf die kann der Staat natürlich nicht verzichten?

          (Da sie so gut informiert sind, können sie uns die Stinkerfolgekosten sicherlich aufzählen und
          vorrechnen, so im Vergleich mit dem UBA..)

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 11:58

          „sage Eautos sind weiter extrem und maßlos Überteuert“
          Falsche Verallgemeinerung. Für Fahrzeuge in den höheren Preisklassen stimmt das einfach nicht. Und vieles an Preis ist zusätzlich da, weil es zu viel Nachfrage bzw. korrekterweise viel zu wenig Angebot gibt.

          „Fahrstrom wird noch deutlich teuer als heute.“
          Der kommende Winter ist für jede Energieform (auch Benzin und Diesel) nicht vorhersagbar. Da nichts so differenziert ist wie Strom, sind hier die Vorzeichen am besten. Danach wird diese Aussage komplett falsch sein.

          Es muss rein gar nichts. Fehlende Steuereinnahmen können auch auf die verbleibenden Verbrenner umgelegt werden, dies ist das Produkt was substituiert werden MUSS. Eine Maut wäre die richtige Maßnahme und die wird der Verbrenner ganz sicher genauso ZUSÄTZLICH bezahlen dürfen.

        • MAik Müller meint

          05.09.2022 um 12:10

          @Yogi du wirst einfach noch 15 Jahre warten müssen bis die Stinker nach 100 Jahren weg sind.
          Der Umwelt werden die Eautos sicher nicht viel bringen.

        • South meint

          05.09.2022 um 12:21

          Ja da Maik. Alle dooof, nur isch ned :-).
          He, da hab ich mir aus lauter Verblendung, der Kostenrechnung zum Trotz ein E Auto gekauft und dabei versehentlich ein Grundstück mit PV gekauft. ;-).
          Gott. Aber unterhaltsam. Mal im Ernst. IdR. Rechnet man natürlich die Abschreibung/die entgangene Einspeisung dagegen. Und nein. Viele hatten PV bevor es sinnvolle E Autos gab…
          Bei mir 10ct. Also ca. Zwei Drittel 10 ct. Und ansonsten 36 ct. Für Winter… (wobei ich bis Mai Vertrag kleinere 30ct. Hatte). Macht 18,6 ct je *20 kw auf 100 km. So ca 3,75 € auf 100 km! Davon 2/3 FIX!!
          Diesel 6 Liter × (höflich) 2 Euro.sind 12 € auf 100 km. Ich fahr 24T km im Jahr. Damit fahr ich 1500 -2000 billiger als du. Zahl aber keine KFZ Steuer, die meisten der Ersatzteile und Öl, hab ich nicht einmal.
          Fun Fakt. Darf mittlerweile kostenlos in der Arbeit tanken und hab bis Ende Januar 23 eine 30ct Flatrate bei Ionity!
          Mein Auto hat 2021 ca. 7T€ mehr als der Golf 8 gekostet!
          Klar. Die Rahmenbedingungen haben nicht alle, hatte Glück, aber in einigen Fällen schlägt jetzt schon BV den Verbrennner und ich denke, dass mit Zeit eher für BV besser läuft…
          Weit mehr als als Hälfte der Autokosten sind nicht Anschaffungskosten, oder tankst du etwa nicht?

        • MAik Müller meint

          05.09.2022 um 12:22

          @MichaelEV Hallo. Es werden früher oder später ALLE ein Eauto fahren.
          Deshalb wird das Eauto wie auch der Verbrenner VOLLBESTEUERT.
          Aktuell mit 5-6€/100km PLUS die energiekosten/Sprit.

          In jedemfalle werden die 5-6€/100km auf das Eauto VOLL umgelegt.
          Das steht schon heute zu 100% fest.

        • MAik Müller meint

          05.09.2022 um 12:28

          @South ich habe ein Grundstück mit Haus und PV und Wallbox :)
          Was hat dein Eauto nun ganz genau gekostet oder ist es ein Firmenwagen ?
          Mein Kombi TDI hat NEU 22000€ gekostet.

        • MichaelEV meint

          05.09.2022 um 12:30

          Hallo:) Aktuell sind ca. 2% vom Bestand BEVs, 98% sind Verbrenner. Bis sich das gedreht hat kann man sich problemlos das meiste der fehlenden Steuern beim Verbrenner abholen.

        • stdwanze meint

          05.09.2022 um 13:42

          Ach, lasst den cleveren Maik doch sein heimliches Wissen geniesen. Er freut sich das er 5 tsd Euro zu nem ID.3 gesparrt hat und dafür die Differenz nun in Diesel bezahlen darf.
          Ich versuche schon seit Monaten niemand mehr zu überzeugen. Die BEV-Fahrer Grüßen sich mit wissendem Lächeln.

        • MAik Müller meint

          05.09.2022 um 13:46

          @stdwanze 5000€?
          Für den zu kleinen ID3 mit zu kleiner Batterie hätte ich ZUSÄTZLICH nochmal 27000€ bezahlen sollen?
          Das ist mir viel zu viel Geld auch wenn ich liebend gern ein Eauto besitzen würde. Ja dafür fahre ich noch weiter den großen Kombi Diesel.

    • Boffo1975 meint

      05.09.2022 um 11:47

      Ach die 17000 € eingesparter Sprit nimmt mir keiner mehr :-)

      • MAik Müller meint

        05.09.2022 um 12:12

        @Boffo1975 ganz schön viel.
        Ich würde sagen dafür hast du dir für 60000€ ein teures Eauto gekauft oder wie ich vermute als Firmenwagen geschenkt bekommen.
        ACHTUNG: als Firmenwagen sind Eauto schon heute GÜNSTIGER wie Verbrenner!!!!!!

        • Lorenz Müller meint

          05.09.2022 um 13:16

          Das gilt auch für Privatfahrzeuge. Mein Tesla Model 3 hat mich 39000€ gekostet, ein A3 Diesel ist wesentlich teurer. Mein vorheriger A5 Diesel war sogar deutlich teurer und hatte nicht wirklich mehr Platz, trotz wesentlich größerer Außendimensionen. Der MG ZS EV meiner Frau hat NEU 24000€ gekostet, top ausgestattet mit vielen Assistenten, für den Preis hätten wir nicht mal einen Golf mit ähnlicher Ausstattung bekommen und der ist deutlich kleiner.

    • E-Auto-Fan meint

      05.09.2022 um 12:11

      Die kWh hat im Auto einen Wert von 60 Ct. Vom Dach kostet sie 6 Ct.
      Wer fährt deshalb schon zu Aldi, Lidl, …?

      • Andreas meint

        05.09.2022 um 12:23

        Menschen die klimaschonend wohnen (in Mehrfamilienhäusern) und deshalb wieder eine eigene PV noch eigene Lademöglichkeit haben?

        • Andreas meint

          05.09.2022 um 12:23

          weder, nicht wieder

        • name ist egal meint

          05.09.2022 um 13:04

          @Andreas
          Genau diese trifft man da eher seltener.

      • MAik Müller meint

        05.09.2022 um 12:23

        @E-Auto-Fan ich vermute das die 70% Mieter in Deuschland KEINE Zugrif auf die PV-Anlage von 5% der Bevölkerung hat !

        • stdwanze meint

          05.09.2022 um 13:46

          Tja Maik, so ist das Leben. Da muss ich deine Frustration und Neid leider befeuern. Wir sind einfach die besseren Menschen, die erfolgreicheren, und gucken verächtlich auf die Dieselfahrer hinab, auf die Gas-Thermenkäufer die mit vor 2 Jahren noch erzählt haben, wie clever sie sind, sich keine „scheiß“ WP eingebaut zu haben. Ist ja alles so billig.
          Ich habe es echt satt von Leuten wie Dir zu hören. Mach was Du willst, aber nöle nicht rum das andere die 6 000 Euro eingestrichen haben und die 900 Euro für die Wallbox und du armer Tropf nun so ungerecht viel für den Diesel zahlen musst.

        • toomi meint

          05.09.2022 um 14:33

          70% sind es nie im Leben in Deutschland die zur Miete Wohnen. Laut Statista sind es 57,9 Prozent Mieterhaushalte.

        • stdwanze meint

          05.09.2022 um 14:53

          Sie wissen schon, das sie als Mieter eine Wallbox installieren lassen können. Halt auf eigene Kosten, wie Eigentümer auch.

        • South meint

          05.09.2022 um 17:33

          Schlicht gelogen. In Deutschland sind nur ca. um die 55% Mieter. … . Übrigens Mieter heißt nich automatisch arm dran! Thema Wallbox wird mittlerweile auch von Vermietern ernst genommen. Gut. PV 2.2 Mio.. Aber Abweichend zu deiner Meinung kein Muss für E Auto….

    • McGybrush meint

      05.09.2022 um 12:54

      Vor 7-8 Jahren wurde auch gesagt der Diesel ist grün.

      Also mit AC Preisen spart man nach wie vor. Aber bei den DC Preisen wird es je nach Auto, Verbrauch und Vergleichsfahrzeug nicht mehr auf.

      • stdwanze meint

        05.09.2022 um 14:54

        Hm, gibt genug „clubs“ und Abos die Laden ab 30 cent ermöglichen. Wenn es mir auf die Kosten auf der Langstrecke ankommt sind die Grundgebühren echt zu vernachlässigen.

    • South meint

      05.09.2022 um 14:46

      Da zitiere ich mal die Ärzte „der Kollege eines Schwagers“ hat neulich :-). Jaja, der Jedermann.
      Es gab auch vor zwei bis drei Jahren keinen Konsens unter E Autofahrer, dass Strom kostenlos sein wird, geschweige denn immer! Du stellst alle aktuellen E Autofahrer immer als Dooof hin und dich als allwissenden Propheten, ders schon immer besser wusste. Und dann auch immer das Prollige „Falsch“. Ein Aussage vorallem bezüglich der Zukunft ist immer mit Unsicherheit behaftet, oder hast du vor 2-3 Jahren Corona oder den Krieg vorausgesehen ??! Zudem hat jeder unterschiedliche Bedingungen oder Vorlieben. Mit deinem Argument müsste Apple pleite sein ;-).
      Dann immer das eindimensionale Pauschale ohne Sinn und Verstand. Die „Industrie will“. Tesla ist doch der Beweis, dass es nicht nur die alte Industrie gibt. Wenn die Welt so einfach wäre, dann konnten wir viele Strategen bei uns feuern.
      Zu deiner Frage. Nein. Hab keinen Firmenwagen. Preis 41T€. Ich fahr viele km, deshalb ordentlich Ausstattung. Ich hatte im Jan 2021 ein verbindliches Angebot über Golf 8, welcher 7500 € günstiger gewesen wäre. Bei einem Golf 8 Diesel knackt du locker auch die 30.
      Beide Modelle waren neu am Markt. Da gabs nicht viel Rabatt. Klar gibt es billigere Autos, du schreibst 22T€, aber ein Äpfel Birnen Vergleich bringt nix…
      Mann. Dann tankst du 2.3€ Diesel und könntest daheim für 10ct laden…. schwer zu glauben. Aber hey. Die Welt ist groß, keiner zwingt dich, ist doch schön wenn du dich über dein Auto freust…

      • South meint

        05.09.2022 um 16:28

        Uff. Nur mal nachgedacht. Heute Aktuell. Also ohne rumgedöns … mal den Zeitpunkt betrachtet. Könntest du 10ct auf 20kw mit 2€ oder mit Diesel 6*2.3 mit ca. 13.8 € auf 100km. Yo. Also du liebst dein Auto wirklich….
        Klar. Ist nicht ganz fair. Der Krieg ging auch mehr zulasten der Verbrenner.
        Wenns ein Trost ist. Momentan gibt’s keine, geschweige denn günstige, E Autos. Auch Verbrenner aktuell teurer…hast jetzt nix groß falsch gemacht…

  14. eBiker meint

    05.09.2022 um 10:50

    Ich habe schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass das kommen wird.
    Kaufland und Lidl haben ja schon seit längerem die entsprechenden APPs – als ich das hier geschrieben habe, wurde ich von als Lügner der nur FUD verbreitet hingestellt, weil ein User hier ja immer ohne Probleme bei Kaufland läd.
    So siehste – habs doch gesagt, dass es keinen Sinn macht eine APP zu haben, mit der man den Ladevorgang starten kann, wenn man sie gar nicht bracht.

    • ID.alist meint

      05.09.2022 um 11:03

      Kostenloses Laden war nur sinnvoll als es wenige BEVs gab. Mittlerweile macht es gar kein Sinn mehr, da kostenloses Laden nicht nur für die Kundschaft attraktiv ist, sondern auch für die nur kostenlos laden wollen.

      Jetzt müssten die Ladepunkte in einen der bekannten Roaming-Plattformen eingetragen werden, damit man mit den üblichen Karte dort laden kann.

    • MAik Müller meint

      05.09.2022 um 12:13

      @eBiker ich habe schon 2015 darauf hingewiesen das Fahrstrom nicht kostenfrei bleibt :)
      ———> und natürlich Recht gehabt.

      • MichaelEV meint

        05.09.2022 um 12:24

        Gibt wohl nicht viele die geglaubt haben, dass es IMMER so bleiben wird. Nichts desto trotz haben viele in der Zwischenzeit GANZE 7 JAHRE LANG KOSTENLOS GELADEN;-)

        • MAik Müller meint

          05.09.2022 um 13:25

          @MichaelEV und dafür ein viel teureres Eauto damals gekauft.
          Unterm Strich wurde also mehr Geld ausgegeben :)

      • South meint

        05.09.2022 um 16:43

        ..äh. Ich tanke kostenlos. Kein Scherz. Ob das für immer ist. Sicher nein. Beim Kauf wusste ich übrigens gar nicht, dass ich kostenlos laden kann!
        Maik. Wo tankst du kostenlos Diesel?
        Ich bezweifle übrigens, dass sich Leute, in dem Glauben nie für Strom zahlen zu müssen, ein E Auto gekauft haben. …

        • South meint

          05.09.2022 um 16:45

          …Maik. Hast du JEMALS kostenlos Diesel getankt?

  15. elbflorenz meint

    05.09.2022 um 10:45

    29 Cent pro kWh AC.
    Mmhhh … spätestens im Oktober kommt da die erste Preiserhöhung.

  16. Yogi meint

    05.09.2022 um 10:37

    Nochmals mein herzlichstes Beileid an all die Münchner Teslafahrer! ;)

    • Marc B meint

      05.09.2022 um 16:46

      Nicht nur München. Gröbenzell ist auch schon etron , i3 und Tesla treff. Bin froh wenn das aufhört. Vorallem die i3 Schmarotzer die immer bis 99% vollladen.

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