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BYD bietet zum Start in Deutschland drei E-Autos ab 42.245 Euro an

13.09.2022 in Neues zu Modellen | 22 Kommentare

BYD-Tag-EV

Bilder: BYD

Der chinesische Fahrzeughersteller BYD gehört zu den weltweit größten Elektroautobauern. In diesem Jahr führt das Unternehmen erste Stromer in Deutschland ein. Welche Modelle das sein und was sie kosten werden, wollte BYD eigentlich erst später mitteilen. Eine deutsche Behörde nimmt die Bekanntgabe nun aber vorweg.

Damit E-Modelle von der gemeinsam vom Bund und den Herstellern finanzierten Kaufprämie „Umweltbonus“ profitieren können, müssen sie in der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sein. Kürzlich hat die Behörde eine aktualisierte Version des Dokuments online gestellt, darin finden sich erstmals auch Modelle von BYD.

BYD-ATTO-3
BYD Atto 3

Gemäß dem BAFA starten die Chinesen hierzulande mit drei vollektrischen Modellen: dem großen SUV Tang EV (Artikelbild), der Premiumlimousine Han EV und dem kompakten Crossover Atto 3. Letzteres Elektroauto wird mit einem Grundpreis von 42.245 Euro das erschwinglichste BYD-Fahrzeug sein. Den Han EV gibt es ab 70.805 Euro, der Tang EV kostet mindestens 71.400 Euro.

Die jetzt bekannten Preise zeigen, mit welcher Förderung die chinesischen Stromer bedacht werden. Für Modelle mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 Euro gibt es vom Staat nach Zulassung 6000 Euro Zuschuss, der Hersteller gewährt 3000 Euro Netto-Rabatt beim Erwerb. Wer den Atto 3 will, kann sich also auf eine Subvention von insgesamt 9000 Euro freuen – vorausgesetzt, das Auto wird noch in diesem Jahr geliefert und zugelassen. Ab 2023 überweist der Bund nur noch 4500 Euro.

BYD-Han-EV
BYD Han EV

Tang EV und Han EV fallen mit ihren Preisen beim Umweltbonus in die Kategorie Modelle zum Nettolistenpreis von 40.000 bis 65.000 Euro. Damit gibt es noch in diesem Jahr 7500 Euro – 5000 Euro Staatsgeld und 2500 Euro Herstelleranteil. Bei Zulassung 2023 gibt die Politik nur noch 3000 Euro Kaufprämie frei.

Gemäß der BAFA-Liste bringt BYD den Atto 3 mit 60,5-kWh-Batterie nach Deutschland. Der Tang EV wird mit 86,4-kWh-Akkupack ausgeliefert, der Han EV mit 85,4-kWh-Batterie. Die Reichweiten nach der hiesigen WLTP-Norm sind noch nicht bekannt, die ordentlich dimensionierten Fahrbatterien dürften aber für Alltagstauglichkeit sorgen.

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Via: BAFA
Tags: BYD Atto 3, BYD Han EV, BYD Tang EV, PreiseUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jogi19 meint

    05.10.2022 um 11:42

    Wir müssen uns anstrengen gegenüber den Chinesen die besseren Lösungen zu entwickeln. Das haben wir verlernt. Es gibt wenig kleine E-Autos weil man mit größeren mehr verdienen kann. Solange E-Polo und E-Golf keine große Nachfrage haben, wird man sie auch nicht anbieten. Einfach ein Auto für den Alltag findet sich seltner. Selbst der Dacia ist ein SUV..Da fahre ich besser meinen kleinen alten Verbrenner weiter, bis ich ein entsprechendes E-Auto auf dem Markt finde.

  2. Wolfgang meint

    16.09.2022 um 07:56

    Ein Vergleich mit BMW i4 M50 wäre ideal.
    In Leistung, Batteriegröße und Preis quasi identisch.
    BMW lädt schneller, erlaubt mehr Höchstgeschwindigkeit und hat bei kleineren Abmessungen mehr Kofferraum. Mit Karaoke oder Dragon Face wird man nicht kompensieren können.
    BYD muss Argumente liefern, ich hatte auch auf günstigere Preise gehofft.

  3. Gadge meint

    13.09.2022 um 20:56

    Das haut mich wirklich aus den Socken, hatte schon einen für mich gut konfigurierten Mercedes EQB 250 für 62.000 -65.000 als 7 Sitzer ins Auge gefasst aber wegen den für ein Elektroauto nicht mehr ausreichenden Features wie zu schwache Ladeleistung bei kleiner Batterie und fehlendes bidirektionales Laden dagegen entschieden. Hatte mit dem BYD Tang gedacht eine günstigere Alternative zu finden, die auch sieben Sitze bietet, zwar nicht viel schneller lädt aber das mit einer größeren Batterie ausgleicht. Auf das bidirektionale Laden hätte ich für einen günstigen Preis dann auch verzichtet. Aber so… spare ich lieber ein Jahr und hoffe auf ein KIA EV9, da wissen wir was die Plattform und die Software durch bekannte Modelle im Alltag leistet und als Neuwagen für die Familie fühle ich mich mit der Garantie und dem Händlernetz auch wohler als mit anderen Experimenten…

  4. Grumpy Engineer meint

    13.09.2022 um 19:31

    Würde mich nicht wundern wenn ein verpeilter von Hedin Motors in die Bafa Netto Preisliste die Brutto Preise eingetragen hat.

  5. Rolf60 meint

    13.09.2022 um 18:53

    Vor Jahren wurde schon prognostiziert von den Herstellern die Preise für E Autos fallen. Und jetzt die Preise für E Autos sind jenseits von gut und Böse, meine Meinung, auch meiner Bekannten und Arbeitskollegen, und niemand fährt von denen E Auto,von den steigenden Strompreisen ganz zu schweigen.
    Beim 4000 oder 5000 Netto Lohn im Monat hätte ich vielleicht damit auch kein Problem, wer kauft sich so teure BYD oder ähnliche.
    Sehr realitätsfremd ob Hersteller oder Politik die dafür (Bonus) Steuergelder verschwenden- und die es sich leisten können schaut mal ich fahre E Auto,hatten wir schon, mein Haus ,meine Jacht, mein Auto.

  6. Ola meint

    13.09.2022 um 17:33

    Mein Kommentar wird gelöscht, weil es themenfremd ist, zu einem chinesischen Auto eine Meinung zu haben?!

  7. Ola meint

    13.09.2022 um 16:29

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  8. Envision meint

    13.09.2022 um 08:52

    Najan, wartet mal ab, in DE wird die Produktion durch Energiekrise/Inflation noch deutlich teurer oder gar nicht mehr möglich weil Teile fehlen, der Abstand zu den Chinesen wird dann automatisch wieder größer, weil sie alle Trümpfe in der Hand halten.

    Wenn Putin noch 12 Monate weitermachen kann, steht in DE vermutlich nicht mehr viel, Bekannter (Unternehmer) wirft zum Herbst leider das Handtuch, die Verluste sind einfach jetzt schon zu hoch, auf Energiewende kann er nicht mehr warten, er muss jeden Monat Fixkosten und Gehälter zahlen und reitet sich tiefer rein.

    • Tim Schnabel meint

      13.09.2022 um 08:57

      @Envision , ach was er wirft nicht hin weil es zu teuer ist…er produziert nur nicht mehr 😋 Mensch haste nix gelernt

      • elbflorenz meint

        13.09.2022 um 09:05

        Bester Kommentar … der Bäcker … und so …
        Und @ Envision:
        die deutsche Energiewende kommt ohnehin nicht mehr … da braucht niemand mehr darauf warten.

        • Thomas meint

          13.09.2022 um 09:43

          Genau, jetzt setzen alle weltweit wieder auf fossiles Erdgas, weil sich das so dolle bewährt hat und so billig ist! ;-)

          Zum Glück stimmt logischerweise das Gegenteil, die Energiewende ist seit Februar im Turbo-Modus. Dieses Jahr bahnt sich trotz Materialknappheit ein PV-Rekordjahr beim Anlagenzubau an. Auch Batteriespeicher gewinnen richtig an Fahrt, siehe battery charts. Und Wind wird folgen, da dauert es nur länger wegen der Genehmigungen.

        • Soeri# ch meint

          14.09.2022 um 11:12

          Die ist schon längst da!!! Es wird schon 42 % aus erneuerbaren Energien gewonnen pro Jahr! Da schauen Sie mal andere Länder an. Da läuft kaum was.

  9. MAik Müller meint

    13.09.2022 um 08:44

    Tja dann wirds für 70% der Bevölkerung (50% Mieter) kein Eautos sein können.
    Die sind einfach viel zu teuer.

  10. hu.ms meint

    13.09.2022 um 08:28

    Und das sollen die von einigen hier angekündigten günstigen chinesen sein ?

    • eBiker meint

      13.09.2022 um 08:31

      War auch das erste was ich gedacht habe. Wird uns dochimmer erklärt, dass die Chinesen hier den Markt mit billigen Autos aufrollen. Naja hab dann immer auf die Preise in Norwegen verwiesen, wo es ja schon einige gibt – hat irgendwie keiner geglaubt.

    • elbflorenz meint

      13.09.2022 um 09:00

      Die nehmen das, was der Markt hier in Deutschland zur Zeit hergibt. Zum Atto 3 gibt’s ja ein – in Größe, Reichweite und Leistung – absolut vergleichbares Auto: den neuen Kia eNiro. Der ist teurer.
      (zumal BYD beim Atto 3 ohnehin nicht mit der Produktion nachkommt)

      In Australien kostet der Atto 3 (60 kWh) vor Förderung 47.300 (Brutto) australische Dollar.
      Der Kurs ist 100 aus. Dollar zu 67 Euro …
      Das heißt, BYD könnte noch deutlich den Preis senken … aber warum sollten sie das in Deutschland im Moment tun?

      Und der Tang ist ohnehin ein Auslaufmodell. Der wird spätestens 2024 durch den Sea Lion ersetzt.

    • Shullbit meint

      13.09.2022 um 09:12

      Ich würde das etwas differenzierter sehen. In Teilbereichen wie Batteriezellen und Software haben Chinesen wie BYD die deutschen Hersteller teils überholt und daraus erwächst durchaus eine erhebliche Gefahr.

      Aber ich habe das Gefühl, dass die Chinesen den Markt hier nicht verstehen und deshalb mit einer völlig falschem Produktpolitik in den Markt drängen. Als chinesischer Hersteller ohne Premium-Image (und sogar ohne überhaupt eine Markenidentität zu haben) im Premiumsegment für 70.000-80.000 EUR Autos verkaufen zu wollen, das wird nicht funktionieren. Man kann hier nicht als NoName mit Mercedes, BMW und Audi konkurrieren. Da greifen die Leute eher zu etron, EQE usw. Wer das nicht glaubt, schaue sich mal die „Verkaufserfolge“ von Lexus, Infinity, Genesis usw. an und die haben weitaus mehr Reputation als die China-Marken.

      Es kommt hinzu, dass in dem Preissegment 70.000 Euro aufwärts 80-90 Prozent aller hier abgesetzten Fahrzeuge Firmenfahrzeuge sind. Kein Geschäftsführer, Außendienstler, Consultant etc. einer deutschen Firma wird mit so einem China-Teil bei Kunden auftauchen.

      Das Blechkleid des Wuling MiniEV etwas aufpeppen und den so ausstatten, dass der hier zulassungsfähig ist. Wenn die Kiste hier dann 10.000 EUR statt 4.500 EUR in China kostet: das könnte ein großer Erfolg werden. Und dann kann man sich über 10-20 Jahre ein Premium-Image erarbeiten.

      • elbflorenz meint

        13.09.2022 um 09:36

        Ja, ich glaube auch, dass sich chinesische Autos für 70.000 Euro in D kaum bis nicht verkaufen werden. Die Grenze sehe ich bei max. 50.000 vor (heutiger) Förderung.

        Das aber „die“ Chinesen – also alle – unseren Markt nicht verstehen, stimmt definitiv nicht.
        SAIC hat mit MG unseren Markt sehr gut verstanden. Eine Modellpalette im mittleren Modell- und Preisbereich (also auch keine billigen Chinakracher a la Willing Mini EV) und ein Händlernetz.

        Ich denke, MG wird in 2025 bei den Verkaufszahlen in Deutschland alle Japaner (außer Toyota) überholt haben. Und da rede ich von allen! Antriebsarten.

        Auch der GEELY-Konzern hat gut verstanden, wie er in Deutschland und Europa Autos verkaufen kann.
        Die gehen halt einen anderen Weg und kaufen noch bestehende Marken und Hersteller auf.
        (anders wie SAIC – die haben nur schon erloschene Markennamen wiederbelebt)

      • MAik Müller meint

        13.09.2022 um 09:48

        @Shullbit ich pack nochmal 5000€ drauf und will eine Eauto in Pologröße :)

        • hu.ms meint

          13.09.2022 um 10:18

          Gibts doch:
          Kona, corsa, e208, e-mini z.b. haben alle ähnliches innenraumangebot wie ein polo.

        • elbflorenz meint

          13.09.2022 um 12:35

          @hu.ms.
          Es gibt die Autos – ja. Aber nicht für die erwähnten 15.000€ …
          Selbst der billigste Corsa kostet nach Förderung um 22k.
          Kona und Mini noch mehr …

      • Rolf88 meint

        13.09.2022 um 15:41

        Das wurde vor einigen Jahren so auch Tesla prognostiziert. Und heute?

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