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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau flottet 600 Elektro-Mazda für Mitarbeitende ein

14.09.2022 in Fuhrpark | 22 Kommentare

mazda-mx30-klinikum

Bild: Mazda

Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau hat mit Mazda einen Leasingvertrag über rund 600 MX-30 abgeschlossen. Die Elektroautos werden den Mitarbeitenden zunächst für zwei Jahre kostenfrei zur Verfügung gestellt und können gratis am Klinikum geladen werden. Für das Stromtanken entstehen in dem Parkhaus, das gerade auf dem Klinikgelände gebaut wird, 50 Ladesäulen. Das Aufladen zu Hause wird durch den Arbeitgeber ebenfalls finanziell unterstützt.

Laut dem Klinikum Aschaffenburg-Alzenau werden die elektrischen Dienstwagen allen Mitarbeitenden in der Pflege zur Verfügung gestellt: „Jeder examinierte Pflege-Mitarbeitende aus der Patientenversorgung bekommt einen Dienstwagen gestellt. Das Angebot gilt sowohl für neue Pflegekräfte als auch für Mitarbeitende, die schon im Klinikum beschäftig sind.“

Mit der Entscheidung, Pflegekräften ein Elektroauto zur Verfügung zu stellen, möchte das Klinikum einen aktiven Beitrag zur Verkehrswende hin zu einer umweltfreundlichen Mobilität leisten. Gleichzeitig soll die Einführung der lokal emissionsfreien Dienstwagen die Wertschätzung gegenüber der Belegschaft ausdrücken. „Wir möchten unsere Pflegekräfte unterstützen! Sie haben einen anspruchsvollen Job und wir wollen Ihnen gerne eine Sorge nehmen“, sagt Klinik-Geschäftsführer Sebastian Lehotzki. „So ein Fahrzeug ist eine ganz praktische Unterstützung im Alltag.“

Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau ist ein kommunales Krankenhaus, das zu den zehn größten Krankenhäusern Bayerns zählt. Träger des Klinikums sind die Stadt und der Landkreis Aschaffenburg.

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Via: Klinikum Aschaffenburg-Alzenau
Tags: Dienstwagen, Mazda MX-30Unternehmen: Mazda
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Benutzername meint

    15.09.2022 um 06:43

    Kleine Anmerkungs meinerseits: als kommunales Klinikum sind die natürlich auch an die entsprechenden kommunalwirtschaftlichen Gesetze und Regelungen (z.B. wirtschaftlichstes Angebot) und das Vergaberecht gebunden. Außerdem darf man da nicht immer von den Privat-Leasingraten ausgehen. Für Kommunal- und Geschäftskunden gelten da oft ganz andere Konditionen. Ich selbst bin auch im Öffentlichen Dienst tätig und hab schon Fahrzeuge beschafft und immer wieder gestaunt, was für Angebote eingingen. Kommt auch oft auf die Quoten des Herstellers an. Hatte schon trotz nahezu identischem Listenpreis angebotene Leasingraten die zum Teil doppelt so hoch waren wie das günstigste Angebot. Von daher denke ich schon dass die einen guten Preis gekommen haben und wie hier auch schon erwähnt wurde, konnten die immerhin liefern. So schlecht finde ich den MX-30 persönlich auch gar nicht. Klar, technisch ist er z.B. mit unserem EV6 nicht vergleichbar, aber braucht man das? Für die tägliche Strecke wird es reichen und wenn man dann am Arbeitsplatz oder zuhause laden kann ist das auch ok. Da brauche ich dann kein 800 V-Netz oder 600 km Reichweite. Wir haben mit unserem EV6 bislang auch noch nicht an einem HPC geladen, die Ladegeschwindigkeit war für uns aber auch kein Entscheidungskriterium. Man muss halt immer überlegen, welche Anforderungen das Auto erfüllen muss. Sicher, ein e-Up hätte für die Mitarbeitenden auch gereicht, aber ob sie da überhaupt noch einen bekommen hätten und zu welchem Preis wissen wir nicht.

  2. Fritzchen meint

    14.09.2022 um 21:48

    Jetzt wissen wir wenigstens, warum der Krankenkassenbeitrag steigt.
    Statt Autos zu mieten, sollte man Wohnungen rund um die Klink bauen und Mitarbeiter kostenfrei wohnen lassen. Das wäre ein echter Beitrag zum Klimawandel.
    War früher bei großen Arbeitgebern üblich.

    • Eugen P. meint

      15.09.2022 um 08:15

      Und das soll billiger sein? Der Gegenwert einer Monatsmiete ist sicher teurer als eine monatliche Leasingrate.

    • Draggy meint

      18.09.2022 um 16:11

      Was könnte es wohl für Nachteile haben wenn dein Arbeitgeber dich nicht nur aus deinem Job sondern auch noch aus der Wohnung auf einmal kündigen kann.

  3. Reiter meint

    14.09.2022 um 18:40

    Ok liebe Klinikums-Mitarbeiter, tut mir echt leid für euch so eine Krücke auf dem Stand von 2015 demnächst fahren zu müssen.Bitte verweifelt nicht! Es gibt auch zeitgemäße Elektroautos.

    • Bruford meint

      14.09.2022 um 19:33

      Jou, wohl direkt von der Resterampe… :()

    • FahrradSchieber meint

      14.09.2022 um 19:58

      „…tut mir echt leid für euch…“
      Für kostenlos hätte ich nichts gegen einen solchen Mazda.

  4. Heinz Staller meint

    14.09.2022 um 15:05

    Bei 2700 Mitarbeitern bekommt nur etwa jeder fünfte so ein Auto. Hoffe da kommt kein Neid unter den Beschäftigten auf.

    • FahrradSchieber meint

      14.09.2022 um 19:56

      Die Autos sind nicht für jeden gedacht, nur für einen bestimmten Personenkreis:
      „Jeder examinierte Pflege-Mitarbeitende aus der Patientenversorgung bekommt einen Dienstwagen gestellt“

  5. MAik Müller meint

    14.09.2022 um 12:12

    @Tomas Angelus kann ja sein das genau diese Eauto das mit Abstand günstigste ist.

    Ich halte sogar fast alle heutigen Eauto für falsch konstruiert :)
    Das wird sich aber in ein paar Jahren ändern.

  6. Tomas Angelus meint

    14.09.2022 um 11:38

    Herzlichen Glückwunsch. Das Klinikum verschwendet hier Steuergelder indem sie das mit großem Abstand schlechteste Elektroauto auf dem Markt anschaffen. Nicht nur, dass es die mieseste Reichweite und Ladegeschwindigkeit hat. Mein, es ist auch noch regelrecht gefährlich, weil sich die Ingenieure keinerlei Mühe gegeben haben bei der Umwandlung von einem Verbrenner in ein E Auto. Nur absolute Vollidioten kaufen den Mazda MX 30. Aber wenigstens wissen wir jetzt, woran wir bei dem Klinikum sind.

    • elbflorenz meint

      14.09.2022 um 13:13

      Das mit dem verschwenden von Steuergeld stimmt wohl so nicht.
      Erstens wird Mazda für ihre „Standuhren“ einen sehr guten Preis angeboten haben. Denn es gibt ja noch volle Förderung. (ich denke, die Leasingrate wird auf dem Niveau eines Opel Corsa e sein).
      Außerdem – wer kann schon kurzfristig soviel Autos liefern? Andere Hersteller würden wohl in der derzeitigen Lage für die Lieferung von 600 Autos noch einen fetten Aufschlag verlangen.

      Und zweitens erspart sich das Klinikum dadurch eine ansonsten fällige happige Lohnerhöhung.
      Und sichert ihr Personal ab – was angesichts der Lage im Gesundheitswesen nicht zu verachten ist.

      Ich denke, die haben viel richtig gemacht.
      Sowas wünschte ich mir für Dresden auch …

    • Ben meint

      14.09.2022 um 13:26

      Naja, vieleicht ist der Plan dahinter absichtlich das schlechteste E-Auto zu nutzen um nach 6 Monaten zu sagen:“Sorry klappt nicht wir flotten wieder Verbrenner ein, funktioniert besser ohne Probleme.“
      Um dann wieder negativ-clickbait Überschriften zu generiwren ala Bild.
      btw. hoffentlich nicht 😑😑😑

    • Matze meint

      14.09.2022 um 13:33

      Hallo Tomas,

      hast Du nähere Informationen, wie viel das Leasing für das Klinikum kostet?

      Zu Reichweite und Ladegeschwindigkeit: Welche Reichweite und Ladegeschwindigkeit ist denn für eine Pflegekraft in Aschaffenburg mindestens notwendig, unter der Prämisse dass 50 Ladesäulen am Klinikum gebaut werden und das Laden zu Hause finanziell unterstützt wird.

      Zu Auto ist gefährlich: Ja, Autos sind idR gefährlich, zumindest hat dieses aber 5* NCAP bekommen – vielleicht hat das die Entscheider verwirrt.

      „Nur absolute Volli***ten kaufen den Mazda MX 30“: Glücklicherweise sind die hier beschriebenen ja geleast.

      • Cadrick Bauer meint

        15.09.2022 um 12:51

        Der MX-30 wurde vor den aktuellen Krisen schon an Privat für 99€ im Monat verleased (wir zahlen 175).

        Das Gewerbeleasing bei dem Volumen dürfte wohl zw. 50€ und 100€ liegen.

        Das Auto ist auch nicht „das schlechteste E-Auto“, sondern einfach nur sehr speziell. Sofern die kleine Batterie und die mickrige Ladeleistung zum Fahrprofil passen und grundsätzlich nicht mehr als 2 Personen befördert werden sollen (Portaltüren!), bekommt man ein üppig ausgestattetes, großes Auto mit Premium-Anmutung für extrem kleines Geld.

        Als Universal-Auto ein NoGo, aber wo das Fahrprofil passt, ein tolles Auto. Wir bekommen ihn nun schon zum zweiten Mal als Zweitwagen (weil: billig)

    • Karsten meint

      14.09.2022 um 14:13

      Sicher ist der MX30 nicht das „beste“ BEV am Markt, aber aktuell leider das Einzige bei dem Preis/Leistung noch halbwegs passt.

      • Ben meint

        14.09.2022 um 17:45

        Er leistet nix und ist dafür zu teuer, wo stimmt da das Verhältniss nochmal ?

        • Herbs meint

          14.09.2022 um 20:06

          Man kann mit dem Auto nicht fahren?!

    • Eugen P. meint

      14.09.2022 um 14:30

      Warum sollte der MX-30 gefährlich sein?

    • Gunarr meint

      14.09.2022 um 14:49

      Du weißt doch gar nicht, was die Klinik dafür bezahlt. Mit dieser Bestellung kann Mazda seine Zulassungszahlen für dieses Jahr locker verdreifachen. Dafür geben die bestimmt einen ordentlichen Rabatt.
      Wenn die Leasingrate nachher nicht höher ist, als für einen e-Up, dann ist das kein schlechter Deal.

      • Cadrick Bauer meint

        15.09.2022 um 12:52

        Tatsächlich war der eUp selbst in der Basisversion im Leasing meist teurer als der üppig ausgestattete MX-30 ;-)

    • Soeri# ch meint

      14.09.2022 um 19:34

      Nein. Wenigstens bekommen die Pflegenden was extra. Dass finde ich sehr gut!

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