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BMW i4: Mehr Reichweite und Topmodell mit Leistungsplus ab Juli 2025

28.05.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

BMW-i4

Bild: BMW

Im vollelektrischen BMW i4 sorgt ab Sommer eine neue Leistungselektronik für eine Verbrauchsoptimierung und damit höhere Reichweite. Zugleich feiert die bislang leistungsstärkste Version der ab 57.600 Euro erhältlichen Elektro-Limousine ihre Premiere.

Der i4 eDrive35 profitiert ebenso wie der i4 eDrive40 ab Juli 2025 vom Einsatz von Siliziumkarbid-Halbleiterbauteilen in der Leistungselektronik (SIC-Inverter). Sie reduzieren den Verbrauch laut BMW um rund 4,5 Prozent und sorgen für eine um bis zu 22 Kilometer gesteigerte Reichweite. Je nach Ausführung sind damit mit dem i4 mit einer Ladung von 428 bis 613 Kilometer nach WLTP-Norm möglich. Der neue Verbrauch liegt je nach Modell offiziell bei kombiniert 17,5 bis 20,9 kWh/100 km.

Als neues Top-Modell des i4 ist ab Juli 2025 der i4 M60 xDrive verfügbar, los geht es bei 72.900 Euro. Er bietet im Vergleich zum Vorgänger eine um 42 kW/57 PS auf 442 kW/601 PS gesteigerte Systemleistung. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt der neue i4 M60 xDrive 3,7 Sekunden. Bisher schaffte die Baureihe den Sprint maximal in 3,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt weiter 225 km/h.

Schon ab dem 1. April 2025 bietet BMW eine freiwillige Gewährleistung für die Hochvolt-Batterien in Elektroautos. Die neue Regelung gilt bis zu einem Fahrzeugalter von 8 Jahren oder einer maximalen Laufleistung von 160.000 Kilometern. Fällt die Kapazität des Hochvoltspeichers während der Dauer der Gewährleistung unter 70 Prozent, beseitigt BMW den übermäßigen Kapazitätsverlust für Kunden kostenfrei. Die Regelung gilt für alle neuen und gebrauchten vollelektrischen Modelle seit 1. April 2025.

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Via: BMW
Tags: Batterie, BMW i4, GarantieUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EdgarW meint

    28.05.2025 um 12:14

    „Schon ab dem 1. April 2025 bietet BMW eine freiwillige Gewährleistung für die Hochvolt-Batterien in Elektroautos. Die neue Regelung gilt bis zu einem Fahrzeugalter von 8 Jahren oder einer maximalen Laufleistung von 160.000 Kilometern.“

    Das ist nicht freiwillig, sondern Vorschrift seit Euro 7. Zitat Heise Autos: „Die Euro 7 definiert die Haltbarkeit von Batterien in Elektroautos: Nach acht Jahren oder 160.000 km muss der Energiegehalt bei mindestens 70 Prozent liegen.“

    Also kein Millimeter, keine Sekunde und kein Prozent mehr, als gesetzlich vorgeschrieben.

    Antworten
    • M. meint

      28.05.2025 um 12:35

      Da stimmt irgendwas an der Nachricht nicht.
      Ich beobachte die Autos (nicht nur i4) schon länger, auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt, und eine andere Aussage als die oben, die angeblich neu ist, habe ich nie gesehen.
      Diese Garantie/Gewährleistung wurde immer schon angeboten.

      Antworten
    • Envision meint

      28.05.2025 um 13:55

      70% Energiegehalt bis 8 Jahre/160tkm ist doch keine Gewährleistung ?!

      – wenn sie kaputt! geht, erwarte ich bei „Gewährleistung“ vom Hersteller das ich Reparatur bezahlt bekomme.
      Das ist meines Wissen nicht Teil der Euro7 die eher den Rahmen der zulässigen normalen Batterie „Degeneration“ abdeckt.

      Antworten
      • Mäx meint

        28.05.2025 um 14:15

        Gewährleistung != Garantie
        BMW gibt grundsätzlich nur Gewährleistung, also das gesetzliche Minimum.

        Antworten
        • M. meint

          28.05.2025 um 14:45

          Ich verzichte mal auf Links – die findest du selbst. Zitate:

          …aus dem „BMW Qualitätsbrief“:
          „Sollte Sie dennoch ein technischer Mangel zu einem
          außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt veranlassen, gewährt Ihnen der BMW Vertragshändler bzw. die BMW AG
          Niederlassung, bei dem/der Sie in Deutschland ein BMW Neufahrzeug gekauft haben, mit der BMW Gewährleistung 2+1
          ein umfangreiches, über die gesetzlichen Regelungen hinausgehendes Paket an Leistungszusagen.“

          Das ist allgemein für die Fahrzeuge, für Hochvoltspeicher (und um die geht es doch?) gilt folgende Garantie:
          BMW Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge: 6 Jahre/100.000 km
          BMW i8 Fahrzeuge: 8 Jahre/100.000 km
          BMW i3 Fahrzeuge vor dem 01.08.2019: 8 Jahre/100.000km
          BMW i Fahrzeuge ab dem 01.08.2019: 8 Jahre/160.000 km

          Findest du wie gesagt selbst, wenn du willst.

        • Andreas meint

          28.05.2025 um 17:10

          Das stimmt nicht wirklich. So verzichtet BMW z. B. auf die Beweislastumkehr, andere Gewährleistungen sind nach 1 Jahr meist für die Tonne.

          Dann gibt es von BMW die Premium Selection Garantie, nicht Gewährleistung. Die startet bei z. B. Jahreswagenkauf im Anschluss der 3 Jahre Neufahrzeugewährleistung und läuft für 2 Jahre.

  2. MrBlueEyes meint

    28.05.2025 um 10:42

    Und was ist mit dem i4 xDrive40? …leider sagt da auch die BMW-Pressemeldung nichts drüber…

    Antworten
    • MrBlueEyes meint

      28.05.2025 um 10:44

      Außer diese Variante entfällt zukünftig komplett… hm…

      Antworten
    • brainDotExe meint

      28.05.2025 um 11:02

      Laut Konfigurator 460-546 km und 19,8 kWh/100 km WLTP.

      Antworten
  3. David meint

    28.05.2025 um 10:33

    Gut, dass BMW sich um einen seiner elektrischen Bestseller kümmert, Aber 5-7 kWh mehr hätte man auch noch durch eine aktuelle Version der verbauten Zellen realisieren können. Das hatte ich ja nie verstanden, warum der i5 nicht einen etwas größeren Akku bekommt und man den dann zur Halbzeit auch in den I4 übernimmt. Aber das ist alles Jammern auf höchsten Niveau. Der BMW hat im echten Leben wenig Konkurrenz. Er ist ein wunderbar gezeichnetes Automobil mit einer riesigen Heckklappe, die gefühlt das ganze Auto öffnet. Ein echtes Premium Fahrzeug.

    Antworten
    • M. meint

      30.05.2025 um 14:00

      „Aber 5-7 kWh mehr hätte man auch noch durch eine aktuelle Version der verbauten Zellen realisieren können.“
      Nicht nur, dass das an der Effizienz nichts verbessert hätte, man hätte für das Auto 2 Jahre vor dem Auslaufen noch ein neues HV-System spendieren müssen. Mit Zellen, die man zukünftig gar nicht mehr einsetzt – weil, ein Wechsel auf 4695 nimmt erst recht niemand mehr in Angriff.
      Im i5 ist das anders, der hat evtl. ausreichend Radstand, um vergrößerte Module reinzuquetschen. Oder halt die erwähnten „aktualisierten Zellen“. Aber ich denke mal, den wird man auch nur auf die SiC umstellen. Ich persönlich halte den i5/G60, anders als den i4, auch nicht für einen großen Wurf, gerade im Vergleich zum G30.

      5% höhere Effizienz sind jetzt auch nicht die Welt, aber besser als nichts, und besser als einfach ein paar % mehr Akku mit dem gleichen Reichweitengewinn.

      Antworten
  4. brainDotExe meint

    28.05.2025 um 09:52

    Sehr schön. BMW kümmert sich auch noch um die Modelle auf „alten“ Platformen.
    Der jetzige i4 muss ja noch bis 2028 „durchhalten“ bis die nächste Generation auf Basis der Neuen Klasse kommt.
    Lediglich die 225 km/h Vmax hätten sie noch auf das Niveau des i5 M60 anheben können, aber andererseits auch verständlich, dass der Respektabstand zum M4 irgendwie groß genug gehalten werden muss, da der i4 ja schon mehr Leistung hat.

    BMW hat ja schon angekündigt dass sie schrittweise Technologie der Neuen Klasse auch auf bestehende Generationen „zurückportieren“. Ich bin gespannt ob da bis 2028 vielleicht noch etwas kommt.

    Antworten
    • Mäx meint

      28.05.2025 um 10:23

      An sich hat sich nichts geändert.
      Der i4 hatte schon die ganze Zeit mehr oder weniger die Motoren und Leistungselektronik vom i5M60, jetzt wurde das Potential eben freigegeben.
      Für die Effizienz sind die SiC Umrichter verantwortlich.

      Die 225km/h sind eher der Respektabstand zum 5er, meiner Meinung nach.

      Es wurde ja spekuliert, ob ein Batterieupgrade kommt usw, es blieb aber nur bei einem „Motorupgrade“.
      Weiterhin bleiben erstmal die 30 Minuten von 10-80%.
      Spätestens mit dem i3 Touring wird der i4 Absatz leiden.
      Aber dann ist er eh schon fast am Lebenszyklusende.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        28.05.2025 um 13:44

        Sicher hat sich was geändert, die SiC Inverter sind neu.

        Ich denke das Thema „Batterieupgrade“ hat sich bereits seit dem ebenfalls spekulierten Upgrade beim i5 erledigt, da der ja einige Gleichteile mit dem i4 hat.
        Der i4 hatte es auch nicht sonderlich nötig, der passt von der Reichweite ja noch gut in der Klasse. Für die i5 ist es halt ein bisschen wenig, der könnte mehr Akku vertragen. Mal sehen ob da noch was kommt, weil der muss ja noch ein bisschen länger als der i4 durchhalten.

        Der i3 Touring kommt wahrscheinlich 2027. Sprich i3 Touring und die aktuelle Generation i4 werden vielleicht ein Jahr zeitlich überschneiden.

        Spannend bleibt ob die nächste Generation i4 auch wieder als Gran Coupé kommt. Die Gerüchte sprechen ja eher von Coupé und Cabrio.
        Wäre schade, das Gran Coupé ist für mich eigentlich die optimale Bauform als Alltagswagen. Aber dann werde ich wohl das Coupé nehmen müssen…

        Antworten
      • brainDotExe meint

        28.05.2025 um 14:09

        Ausführliche Antwort hängt…
        Kurzfassung:
        Sicher hat sich etwas geändert, der SiC Inverter.

        Ansonsten hast du ja bereits festgestellt, dass der i4 und i3 Touring keine große zeitliche Überlappung haben werden, vielleicht 1 Jahr.

        Antworten
  5. brainDotExe meint

    28.05.2025 um 09:39

    „Je nach Ausführung sind damit mit dem i4 mit einer Ladung von 428 bis 551 Kilometer nach WLTP-Norm möglich.“

    Das ist irgendwie durcheinander geraten. Die 428 km sind das Minimum vom eDrive35 und die 551 km das Maximum vom M60.

    Über die komplette Palette reicht die Angabe von 428 bis 613 km (eDrive40). Siehe Konfigurator.

    Antworten
    • Envision meint

      28.05.2025 um 11:02

      Dachte mir auch schon, der alte edrive40 hatte ja schon 590km im effizientesten Trimm als ich genau den damals mal für 8 Monate hatte.
      War der auch für 440km Autobahn Langstrecke Tempomat 125 bei 10% Rest im Sommer gut, da dürfte im SiCa gerade nochmal mehr Reserven bringen.
      Schön das sie Techniksprünge aus der neuen Klasse noch in den alten Modellen wie zuletzt auch beim iX einsickern lassen.
      Denke SiCa macht auch mehr aus als die nächsten Motoren, die jetzigen FSM sind schon extrem effizient.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        28.05.2025 um 11:36

        Ja, die Motoren sind besonders bei höheren Geschwindigkeiten effizient.
        Mit meinem M50 der ersten Modelljahre schaffe ich im Sommer auch ca. 400 km Autobahnen bei 504 km WLTP Angabe.

        Antworten
        • Rüdiger meint

          28.05.2025 um 21:58

          Geschichten aus dem Paulaner Biergarten…. 400 KM auf der german Autobahn mit einem Beh Ähm Weh mit Akku. Alles klar.

        • brainDotExe meint

          28.05.2025 um 22:56

          Nicht Geschichten, sondern Fakten.

          Tempomat auf 130 km/h und los. Bedenke das Tempomat 130 nicht Durchschnitt 130 bedeuten.

          Letztes Jahr habe ich damit über 800 km einen Schnitt von 18 kWh/100 km gefahren.

          Wenn ich das Auto hingegen abseits der Langstrecke im Alltagsverkehr artgerecht auf der Autobahn bewege, bin ich bei ca. 25 kWh/100 km im Jahresschnitt.

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