Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat sich kürzlich zum wiederholten Male für Technologieoffenheit bei Pkw-Antrieben ausgesprochen. So positioniert er sich auch mit Blick auf die Zukunft der Technik im Schwerlastverkehr, wie er bei der Messe IAA Transportation erklärte.
„Wir wollen alle Technologiebereiche offenhalten“, so der FDP-Politiker. „Wir brauchen eine Vielfalt“, sagte Wissing laut der Deutschen Presse-Agentur zu unterschiedlichen Nutzungsformen, Reichweiten und Infrastruktur-Investitionen im Straßengüterverkehr. Der Lkw-Fernverkehr sei etwas anderes als das Auto. „Deswegen setzen wir auf Technologieoffenheit.“
Bosch-Manager Jürgen Häusser wies bei der IAA darauf hin, dass die Politik den Ausbau von Nutzfahrzeug-Ladestationen und perspektivisch Wasserstofftankstellen entsprechend mehr fördern müsse. „Wir brauchen auch die richtigen Rahmenbedingungen. Ohne Infrastruktur kommen wir nicht weiter.“
Während sich etwa der zum Volkswagen-Konzern gehörende Lkw-Hersteller Traton (u. a. MAN, Scania) für die Zukunft auf den Batterieantrieb konzentriert, setzt der weltgrößte Lkw-Bauer Daimler Truck zusätzlich auf mit Wasserstoff betriebene Elektrofahrzeuge. Auf der IAA stellen in diesem Jahr auch andere Unternehmen neue Wasserstoff-Lkw und Transporter vor. Vor allem für die Langstrecke sehen viele die alternative Antriebsart trotz Effizienz- und Kostennachteilen dem reinen Batterieantrieb als überlegen an.
„Beim Wasserstoff sehe ich zusätzlich die Herausforderung, dass wir eine hinreichende Verfügbarkeit haben müssen“, meinte Wissing auf der Messe. Er sei allerdings zuversichtlich, dass Deutschland durch die mit Partnerstaaten getroffenen Vereinbarungen genügend Mengen beschaffen kann. Neben der eigenen, stromintensiven Erzeugung etwa aus der Spaltung von Wasser dürfte die Bundesrepublik reinen Wasserstoff auch ergänzend importieren müssen.
Martin G meint
Technologieoffenheit ist ja toll. Dann kann zur wiederaufladung des Akkus alsRange Extender anstelle von Wasserstoff endlich durch einen Holzofen mit Dampfturbine umgestellt und gefördert werden. CO2 Freies Fahren wäre so möglich.
Und wenn die Holzpreise steigen, kann man auch einfach Kohle verfeuern.
Fördergelder nehme ich gerne an Herr Vissing. Dann baue ich mal einen Prototypen. Aber bitte investiert auch schonmal eine Million Euro pro Holz-Tankstelle in Infrastruktur und legt den Holzpreis am Anfang günstig fest, damit es auch Technologieoffen gefördert wird. Das wäre immerhin günstiger als die H2 Tankstellen zu bauen. Eine günstige Alternative also.
— Ironie aus —
Frank meint
Ich bin auch dafür, dass die Kilowattstunde Strom, mit der geladen wird genauso besteuert wird, wie die kWh, die zur Wasserstoff oder E-fuelherstellung benutzt wird. Aber es muss dringend eingesehen werden, dass der Strom nicht immer gleichviel wert ist. Das Stomnetz könnte so schön geglättet werden, wenn die Millionen E-Stehzeuge, die stundenlang neben der Wallbox rumstehen vorzugsweise mit super billigen komplett-regenerativem Überschussstrom geladen werden könnten. Technisch wäre das eher banal aber die Stromkonzerne bremsen da wahrscheinlich. Dadurch würden die Windkraftanlagen höhere Vollaststundenzahlen bekommen (das heisst, dass man die gleiche Energiemenge mit weniger WKAs hinbekommt – das wäre doch ein Punkt wo die Bürgerinitiativen ihre Aktivitäten und Forderungen hinlenken könnten.)
Thomas meint
Deswegen brauchen wir flexible Stromtarife wie awattar. Meine Wallbox unterstützt das bereits.
Frank meint
Welche Wallbox hast Du denn?
Thomas meint
>>Der Lkw-Fernverkehr sei etwas anderes als das Auto. „Deswegen setzen wir auf Technologieoffenheit.“<<
Interessant! Er sagt also, beim PKW soll man jetzt doch nicht mehr technologieoffen sein? Oder kann es vielleicht doch sein, dass er mal wieder das Wort "Technologieoffen" missbraucht um unsinnige Förderprojekte zu rechtfertigen für Technologien, die offensichtlich unterlegen sind aber die er in sein Herz geschlossen hat? Diese einseitige Bevorzugung wäre dann ideologisch, und nicht technologieoffen.
Urban meint
Ich bin auch für Technologieoffenheit und gleichzeitig gegen das Gieskannenprinzip der Förderung. Und ich bin für gleiche Besteuerung von Energie.
Dann würde sich meiner Meinung nach ganz schnell die reine Elektromobilität durchsetzen. Brennstoffzellen usw. wären wahrscheinlich nur in Sonderfällen lohnenswert.
hu.ms meint
Zustimmung.
Der staat muss als ramenbedingung über Besteuerung dafür sorgen, dass 1 kwh gleich viel kostet. Egal welche energieform.
Wenn also strom 35 ct. kostet dann muss 1 liter benzin 3.15 € kosten, da er 9 kwh energie beinhaltet.
Auf 100 km braucht ein verbrenner mind. 60 kwh,
ein brennstoffzellen-PKW mit H2 mind. 50 kwh und mein ID.3 18 kwh. Noch fragen?
Tommi meint
Warum muss es der Staat machen?
Der Markt sollte das regeln. Wenn ich 50 kWh und eine Wasserstoffinfrastruktur, die finanziert werden muss benötige, um 100 km weit zu kommen oder wahlweise 18 kWh über die Stromleitung tanke, dann weiß ich schon, wie ich mich entscheide.
Ernesto 2 meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
LOL meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
volsor meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
LOL meint
die FDP ist nicht doof, haben sich schon die Ministärien ausgesucht .. vor allem das Finanzen, damit hat er alle in der Hand
Wer zahlt, schafft an. oder hier eben wer das Geld verteilt.
Jean Luc meint
Nach Scheuer nun Wissing – man glaubt, es geht nicht Schlimmer und man wird immer eines Besseren belehrt.
elbflorenz meint
Genau. Dito beim Wirtschaftsminister.
urban meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
David meint
Oh, ist plötzlich aufgefallen, dass es beim Wasserstoff ein kleines Problem mit der Infrastruktur und Verfügbarkeit gibt. Demnächst wird ihm womöglich auch das Preisproblem bei Wasserstoff und Kaufpreis eines Wasserstoff-LKW auffallen…alter Verwalter, ist das ein Lichtdouble eines Politikers!
LOL meint
Und insbesondere den Spediteuren ist der Mehrpreis ja total egal…
Und auch wir als Kunden sind gern bereit diesen Mehrpreis zu zahlen…
Swissli meint
Den Spediteuren ist der Mehrpreis egal, solange der Staat für die Differenz aufkommt. Sei dies nun in Form von direkten und indirekten Föderungen oder Steuererleichterungen.
Deshalb auch die intransparenten Mietmodelle von z.B. Hyundai bei ihren H2 LKW.
LOL meint
Klar, der Saat (also die d***en Steuerzahler) wird bestimmt den Mehrpreis für Wasserstoff und den LKW bezahlen .. NOT
Ein Spediteur rechnet was für ihn am günstigsten ist und am wenigsten Ärger macht
LOL meint
alles für die „Technologieoffenheit“ …
heißt doch nichts anderes als weiterhin Verbrenner fahren oder?
LOL meint
Was will er denn immer mit seiner Technologieoffenheit? Es gibt doch keine Technologiebeschränkung. Es muss halt sauber werden, egal wie. Es werden unterschiedliche Ansätze gezeigt und was sich durchsetzt, wird man sehen. Und das wird nicht auf eine Technologie rauslaufen, die man mag oder nicht mag, sondern auf das was wirtschaftlich ist und verfügbar. Wie er selbst feststellt, wo kein Wasserstoff (-tankstellennetz), da auch kein Wasserstofffahrzeug. Der LKW wird beladen und entladen, dabei kann man auch den Akku laden. Der LKW-Fahrer muss Pausen machen, dabei kann man auch den Akku laden. Wo ist das Problem? Die Infrastruktur, ja klar, dann mach mal.
Durch weiterhin Öl verbrennen wird’s jedenfalls nicht sauberer.
libertador meint
Beim LKW halte ich mittelfristig auch Wechselmodelle für denkbar. Ich vermute hier wäre die Kooperation verachiedener Hersteller eher denkbar, da die Designentscheidungen der Akkus weniger vedeutsam sind. Hängt aber davon ab, wie verfügbar günstige Akkus. Man braucht tendenziell mehr Akkus für Wechselstationen.
Aber an der Stelle plädierte ich für Technologieoffenheit zwischen schnellladen und Akkuwechsel.
LOL meint
gut möglich, probiert man ja in China auch schon aus
Das wäre dann wahrscheinlich eine Modulgröße, die in alle LKWs passt und je nach Größe / Anforderung 1-3 Module.
Man müsste sich auf ein Format verständigen, das wird das größte Problem. Das wird meistens nichts, deswegen macht lieber jeder sein ding.
Kasch meint
Wohlklingende Bezeichnungen für volkswirschaftlich schädliche Aktionen sind in Mode. Mit Technologieoffenheit werden seit 20 Jahren Abzocke von Fördergeldern bezeichnet. Sanktionen, ein besser klingendes Wort als Wirtschaftskriminalität, usw., usw.
Ökoman meint
Manchmal denke ich, der Herr Wissing lebt auf einem anderen Planeten…
„Vor allem für die Langstrecke sehen viele die alternative Antriebsart trotz Effizienz- und Kostennachteilen dem reinen Batterieantrieb als überlegen an.“
Nein, den Spediteur interessiert es natürlich überhaupt nicht, ob die Effizienz bei 40 statt 98% liegt und auch nicht. ob er für H2 immer noch das Doppelte im Vergleich zum BEV-LKW hinblättern muss. Hauptsache grünes Gewissen, wenn er den grauen Wasserstoff für demnächst 20 EUR/kg in die Tanks drückt.
„Neben der eigenen, stromintensiven Erzeugung etwa aus der Spaltung von Wasser dürfte die Bundesrepublik reinen Wasserstoff auch ergänzend importieren müssen.“
Wirkt wie aus der Zeit gefallen: Während 95% der Bevölkerung inkl. der Unternehmen darum bangen, dass in D nicht das Licht ausgeht, ist die Elektrolyse in D bei 2,4-fachem Strombedarf gegenüber Strom als solchen natürlich kein Problem? Und flüssigen Wasserstoff bekommen wir TWh-weise billig aus dem Ausland geliefert? Hab ich noch nix mitbekommen.
Selbst wenn Letzteres möglich wäre, wird dieses grüne H2 für unsere Industrie gebraucht, damit wir dort von Gas, Öl und Kohle wegkommen und nicht für die Brennstoffzelle im Verkehr! Der Industriesektor ist viel energieintensiver als der Verkehrssektor und Klimaschutzmaßnahmen dort umso sinnvoller.
LOL meint
„reinen Wasserstoff auch ergänzend importieren“
bin jetzt ich schlecht informiert oder er? Der Wasserstoff kommt doch nicht als „reiner Wasserstoff“ bei uns an. Sondern als Ammoniak, das wiederum chemisch zerlegt werden muss um daraus Wasserstoff zu gewinnen. Und das braucht was? Energie natürlich.
Ebenso fahren die Tanker, die das Zeug zu uns bringen, nicht mit Luft und Liebe. Und wie wird das Ammoniak oder der Wasserstoff da hin gebracht wo es hin soll?
Wenn das alles gelöst ist, dann bedrucktanken wir den Wasserstoff in die Fahrzeuge? Wohl kaum. Industrieb, Stromerzeugung, hier wird auch sehr viel Energie benötigt.
Jetzt verwende ich mal den Satz etwas anders: WO SOLL NUR DER GANZE WASSERSTOFF HERKOMMEN???
Jeru meint
„Wirkt wie aus der Zeit gefallen: Während 95% der Bevölkerung inkl. der Unternehmen darum bangen, dass in D nicht das Licht ausgeht, ist die Elektrolyse in D bei 2,4-fachem Strombedarf gegenüber Strom als solchen natürlich kein Problem?“
Der Gedanke liegt natürlich nahe aber in Deutschland haben wir ja aktuell kein Problem allgemein genug Energie zu haben, sondern zu bestimmten Zeitpunkten. Deutschland exportiert aktuell ja dennoch Energie. Stromausfälle werden für kurze Zeiträume befürchtet.
Das ändert Ihren Punkt aus meiner Sicht massiv. Im Gegenteil: Wasserstoff als Speicher könnte die Gefahr von Stromausfällen sogar verkleinern. Die Besonderheit bei der Verknüpfung mit dem Verkehr ist, dass die „Produktion“ von Energie mit dem „Verladen“ zeitlich getrennt werden kann. Beim BEV ist das grundsätzlich anders. Auch hier müsste man große Speicher aufbauen, um eine Trennung zu erreichen.
LOL meint
natürlich ist ein Blackout zu verhindern, trotzdem wirkt mir das Thema ein bisschen überstrapaziert,
Verschwörungstheoretiker propagieren das ja schon seit Jahren, vor Augen ein totaler Blackout über längere Zeit und nichts geht mehr und der Elektroautofahrer kann dann nicht mehr Auto fahren, ja wo hin denn auch? wenn überall der Strom weg ist?, Benzin pumpt man scheinbar mit der Hand aus der Tankstelle, ich weis es nicht … zuhause der Akku / Notstromaggregat, damit man das Handy laden kann aber man hat kein Handynetz mehr .. hmm
Wir sind schon etwas sehr paranoid, klar muss man verhindern, dass sowas passiert, aber man wird ja nicht einfach zusehen, sondern im schlimmsten fall einzelne Sektoren abschalten und dann läuft es auch irgendwann wieder. Stromausfälle sind wir nicht mehr gewohnt, aber deswegen geht ja nicht gleich die Welt unter. Es zeigt nur wo noch Handlungsbedarf ist.
Andi EE meint
Das ist einfach ein Unsinn den du hier wieder verzapfst. Es macht null Sinn, wenn du 80% im Jahr durch die EE ohne Zwischspeicherung problemlos durchkommst, dann diesen teuren H2-Weg fürs gesamte Jahr auf sich zu nehmen.
Selbst mit 100% zuviel produzierten EE-Strom, macht eine Zwischenspeicherung keinen Sinn. Ob jetzt das PV-Panel noch mehr Strom liefert, tut doch niemandem weh. Als wenn da Mehrkosten anfallen würden … aber mit jedem Speichervorgang fallen kosten an.
Rückverstromen einer H2 Reserve in einem Kraftwerk für die restlichen 20% vom Jahr wo es mal nicht reicht, das macht Sinn. Der Weg, wo man allen Verbrauchern diese teuren Brennstoffzellen und doppelte Infrastruktur aufhalst, ist wirklich nicht nachvollziehbar. Aber ja, offensichtlich braucht man wieder einen Champion, … egal wieviel Steuergeld es kostet.
Jeru meint
Das Speicher in einem erneuerbaren, dezentralen Energiesystem nicht benötigt werden ist eine steile These, die z.B. von der Wissenschaft widerlegt wird.
Natürlich brauchen wir Energiespeicher oder wenigstens die Möglichkeit die Erneuerbaren zeitlich versetzt nutzbar zu machen. Zum Beispiel in Form von Zwischenprodukten etc.
Wasserstoff ist eine der Möglichkeiten, die vielversprechend und praktikabel sind. Bidirektionales Laden ist z.B. eine weitere wichtige Möglichkeit. Aus meiner Sicht werden wir in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Möglichkeiten in der Realisierung sehen. Schaut man sich den Stand der Wissenschaft sowie die Umsetzungsprojekte an, wird klar: Auch Wasserstoff ist Realität und wird gebraucht.
Andi EE meint
@Jeru
„Natürlich brauchen wir Energiespeicher oder wenigstens die Möglichkeit die Erneuerbaren zeitlich versetzt nutzbar zu machen.“
Was hab ich jetzt in meinem Beitrag geschrieben? Kannst du lesen?
„Das Speicher in einem erneuerbaren, dezentralen Energiesystem nicht benötigt werden ist eine steile These, die z.B. von der Wissenschaft widerlegt wird.“
80% vom Jahr wird mit Batterien gepuffert, das ist schon marktfähig und wird angewendet. Das rechnet sich im Gegensatz zu H2.
Die akuelle Wissenschaft sagt aber was ganz anderes, Batterieforscher Fichtner der früher in der H2-Forschung war, sagt, dass für H2 kaum ein Fenster mehr offen bleiben werde (geschickte Batteriepufferung und Transfer der elektrischen Energie). Ich glaub das ja nicht in der Konsequenz, weil man das Sicherheitsbedürfniss nicht unterschätzen darf und dazu Langzeitspeicher immer benötigt werden. Aber das ist nicht mal sicher ob das H2 ist, vielleicht kehrt man sogar zu Gas zurück, wenn dann nur noch so wenig gebraucht wird.
„Zum Beispiel in Form von Zwischenprodukten etc.“
Was soll das sein?
„Wasserstoff ist eine der Möglichkeiten, die vielversprechend und praktikabel sind.“
Praktikabel ja, vielversprechend auf gar keinen Fall, weil es viel zu teuer ist. Läs doch mal das Rentabilitätsproblem, um das drückst du doch hier schon gefühlt 5 Jahre, da kommt von dir gar nix. Könntest du mal zu diesem elementaren Kostennachteil mal was sagen und nicht einfach auf den Staat warten, der dir die elementaren Nachteile ausbügelt. Du siehst ja wie begeistert die Leute über die Preise sind, aber für dich kein Problem wenn man 3x so viel zahlen muss.
Jeder Kindergärtner kann sich doch ausmalen, wenn etwas fast immer viel günstiger ist, dass er dann das kauft. Und nur dann umschwenkt wenns nicht anders geht … das ist bei allen Produkten gleich. Nur Trottel zahlen 12 Monate den 3-fachen Preis.
Djebasch meint
Aber darum geht es doch gar nicht, die mengen sind entscheidend.
Aktuell rechnet man bis 2035 gerade mal das wir die Mengen für die Industrie Erreichen und bei aktuell 90% Grauen Wasserstoff hilft und das dann immer noch nicht denn Grüner Wasserstoff existiert nicht mal zu 1% auf dem Markt , es kommt alles aus Kohle oder Chemie.
Wenn man dann noch berücksichtigt das eventuell Kohlekraftwerke demnächst im Sommer ausfallen da kein Wasser für die Turbinen da ist dann kann man davon ausgehen das wir mit Wasserstoff im Verkehr auf eine weitere Sackgasse zu rennen.