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Mercedes-Chef bestätigt Elektro-G-Klasse für 2024

27.09.2022 in Neues zu Modellen | 8 Kommentare

Mercedes-EQG-Studie

Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes stellt in diesem Jahrzehnt auf Elektroautos um, das betrifft auch die G-Klasse. Im letzten Jahr gab es mit einer Studie einen ersten Ausblick auf die rein batteriebetriebene Variante des Geländewagen-Klassikers. Konzernchef Olaf Källenius bestätigte nun den Terminplan für das Modell.

Das Serienfahrzeug EQG werde 2024 auf den Markt kommen, kündigte der Manager bei einem Pressegespräch an. Er erzählte, dass er Ende letzten Jahres eine Fahrt mit einem Prototyp unternommen und dabei viel Spaß gehabt habe. Er testete das Fahrzeug auf dem Mercedes-Prüfgelände in Graz, Österreich, wo die Robustheit der G-Klasse mit Verbrennungsmotor geprüft wird. Das Erlebnis hat Källenius überzeugt: „Von nun an ist das Fahren im Gelände elektrisch.“

Mercedes-EQG-Studie-2021
Ein erster Ausblick auf den elektrischen EQG

Die seit 1979 gebaute G-Klasse wurde äußerlich mit den Jahren nur behutsam weiterentwickelt. Der Innenraum und die Antriebstechnik sind aber immer wieder modernisiert worden, zuletzt besonders umfangreich im Jahr 2018. Der Vorschau auf den elektrischen G aus dem letzten Jahr nach zu urteilen, wird dieser die Grundform beibehalten, aber weniger kantig und insgesamt moderner daherkommen. Der größte Unterschied dürfte wie bei den Modellen der Elektroauto-Marke Mercedes-EQ üblich eine geschlossene und geglättete Front sein. Auch das Heck sollte ein eigenständiges Design aufweisen.

Als speziell für Fahrten im Gelände konzipierter Wagen wird der elektrische EQG laut Berichten wahrscheinlich nicht die Architektur EVA II nutzen, die seit 2021 auf den Markt kommenden neuen großen Mercedes-Pkw mit reinem E-Antrieb zugrunde liegt. Stattdessen soll ein auf dem Leiterrahmen-Unterbau der G-Klasse basierendes elektrifiziertes System vorgesehen sein.

Anpassungen am Fahrgestell sollen Platz für ein Lithium-Ionen-Batteriepaket unter dem Boden schaffen. Der verlängerte Radstand der G-Klasse könnte das 107,8-kWh-Akkupack aufnehmen, mit dem das Spitzenmodell der neuen Elektro-Luxuslimousine EQS ausgestattet ist, so die Gerüchte. Im Mai teilte Mercedes mit, optional Silizium-Hochleistungszellen des US-Partners Sila in dem Modell anzubieten. Die Reichweite dürfte allerdings deutlich unter den bis zu fast 800 Kilometer gemäß WLTP-Norm des aerodynamisch hocheffizienten EQS liegen. Die Antriebsstärke der angebotenen Versionen soll bis zu 385 kW (524 PS) betragen.

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Via: Autoblog
Tags: Mercedes EQGUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    28.09.2022 um 08:44

    Die seitlichen Schutzleisten haben schon LED drin. Fehlen ja nur noch LED in der Stossstange :))

  2. David meint

    28.09.2022 um 08:22

    Vor allem wird er vier Radmotoren haben. Wird also besser kraxeln als die Verbrenner. Und vermutlich eher 120 kWh. Damit ist er durchaus eine interessante Alternative zum Verbrenner-G.

  3. Torsten meint

    27.09.2022 um 21:21

    Passen die Scheinwerfer nach wie vor in den Käfer?

  4. Jürgen H. meint

    27.09.2022 um 15:47

    Puh, eine elegante Schönheit war die G-Klasse ja nie, aber jetzt mit dieser Front sieht er auch noch richtig albern aus…

    • Björn meint

      27.09.2022 um 17:31

      Elegant war er wirklich nie, aber ich fand dieses Auto schon immer sehr schön, auch wenn es in den allermeisten Fällen die pure Unvernunft ist.

      Ihr Urteil zur neuen Front teile ich leider auch. Hoffentlich kommt das nicht so!

      Eine G-Klasse die sämtliche Vorteile von Elektromotoren für den 4×4 Einsatz ausschöpft würde mich freuen, auch wenn ich sie mir niemals leisten kann …

      • Draggy meint

        27.09.2022 um 20:17

        Eine richtige EG- Klasse wäre tatsächlich was schönes leider gibt’s die seit Jahrzehnten nicht mehr.

  5. Gunarr meint

    27.09.2022 um 13:58

    Gibt es den auch mit AMG Drivers Package für 240 km/h Höchstgeschwindigkeit?

    • Reiter meint

      28.09.2022 um 08:40

      Ja wenn der nicht mit Pferdeanhänger nonstop 240 km/h bis Madrid fährt ist er uninteressant…..

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