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BYD nennt erste Details und Preise für in Deutschland angebotene Elektroautos

30.09.2022 in Neues zu Modellen | 45 Kommentare

byd-angebot-europa

Bilder: BYD

Der chinesische Fahrzeughersteller BYD kommt nach Europa. Nach Deutschland werden drei Elektroautos exportiert: das Kompakt-SUV Atto 3, die Premiumlimousine Han EV und das große SUV Tang EV. Der Hersteller hat nun erste Details zu den hierzulande verkauften Modellen und deren Preise verraten.

Der Atto 3 basiert auf BYDs neuer Elektroauto-Plattform e-platform 3.0 mit 800-Volt-System. Der chinesische Hersteller wirbt damit, den 4,455 × 1,875 × 1,615 Meter messenden Wagen speziell für europäische Kunden entwickelt zu haben. Der Fronttriebler bietet eine Leistung von 150 kW (204 PS), eine Beschleunigung auf 100 km/h in 7,3 Sekunden und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Batteriekapazität wird mit 60,48 kWh angegeben, was für eine Reichweite von 420 Kilometern gemäß WLTP-Norm reichen soll.

BYD Atto
BYD Atto 3

Bei dem Energiespeicher des Atto 3 und der anderen beiden Modelle für Europa handelt es sich um BYDs „Blade“-Batterie mit LFP-Zellen. Per DC-Schnellladung sollen die Akkus in 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent gebracht werden können. Weitere Angaben macht das Unternehmen noch nicht. Das Kofferraumvolumen des fünfsitzigen Atto 3 beträgt 440 Liter. Durch umgeklappte Rücksitze kann es auf bis zu 1338 Liter erweitert werden. Das Kompakt-SUV steht auf 18-Zöllern und hat wie die beiden anderen Elektroautos der Marke serienmäßig ein Panoramadach.

BYD Han EV
BYD Han EV

Der Han EV (4995 × 1910 × 1495) basiert ebenso wie der Tang EV noch auf einer für mehrere Antriebsarten konzipierten Plattform. Die Limousine kommt als Allradler auf 19-Zöllern auf den deutschen Markt. Das Antriebssystem mit zwei E-Motoren erzeugt 380 kW (517 PS). Von 0 auf Tempo 100 geht es in 3,9 Sekunden, maximal sind 180 km/h möglich. Die Fahrbatterie kommt auf 85,4 kWh, was 521 Kilometer Reichweite ermöglichen soll. Die DC-Ladezeit von 30 auf 80 Prozent beträgt 30 Minuten. Das Kofferraumvolumen bei der fünfsitzigen Limousine ist nicht erweiterbar und beläuft sich auf 410 Liter.

BYD Tang
BYD Tang EV

Das SUV Tang EV ist ein Siebensitzer auf 22-Zoll-Rädern mit Allradantrieb. Das Modell teilt sich das Motorensystem mit der Han-Limousine, leistet also ebenfalls 380 kW (517 PS) und fährt bis zu 180 km/h schnell. Von 0 auf 100 km/h geht es in 4,6 Sekunden. Die Fahrzeugmaße gibt BYD mit 4,870 × 1,950 × 1,725 Meter an.

Mit 86,4 kWh hat der Tang EV die höchste Batteriekapazität der in Deutschland angebotenen Modelle. Im WLTP-Zyklus sollen damit bis zu 400 Kilometer fahrbar sein, bevor geladen werden muss. Die DC-Ladezeit von 30 auf 80 Prozent liegt wie beim Han EV bei 30 Minuten. Das Stauvolumen im Kofferraum des Siebensitzers ist variabel und liegt bei 235 beziehungsweise 940 oder 1655 Liter.

Auf die Batterie gewährt BYD stets acht Jahre Garantie. Die Basispreise für Europa gibt der chinesische Hersteller mit 38.000 Euro für den Atto 3 und jeweils 72.000 Euro für den Tang EV und den Han EV an. Die finalen Spezifikationen will BYD im Oktober im Rahmen der offiziellen Präsentation seiner Elektroautos auf dem Pariser Autosalon bekannt geben.

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Via: BYD
Tags: BYD Atto 3, BYD Han EV, BYD Tang EV, PreiseUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    06.10.2022 um 08:38

    Erschreckend wieviele kommentierer hier einfach nicht rechnen können oder wollen.
    Sie meckern über hohe BEV-kaufpreise.
    Dabei mach dieser auf den monat umgerechnet bzw. bei einer finanzierung/leasing kaum 100 € aus. Und die sind über fahrenergie, thg-prämie, wartungs- ersatzteilkosten und steuer/versicherung locker wieder eingespart.
    Stichwort TCO – falls das denen überhaupt was sagt.

    Antworten
  2. MAik Müller meint

    04.10.2022 um 11:46

    Ach nöööööö schon wieder so eine sauteure EKarre für über 40000€.
    Ergebnis: Ich warte.

    Antworten
  3. Gego meint

    02.10.2022 um 07:53

    Für mich sind die angekündigten Preise indiskutabel. 38.000€ ist ein Preis den ich nicht ausgeben würde, da ich keine steuerlichen Vergünstigungen bekomme (Dienstwagen oder Kilometerpauschale).
    Die Hersteller haben die bislang verfügbare Umweltprämie voll eingepreist (Preiserhöhungen bis zu 7.500€ seit Einführung der Prämie) und bieten Autos an, die nicht wirklich ausgereift sind (Softwareprobleme, Batteriezellen). Da muss man sich nicht wundern, dass viele Kunden auf Leasingfahrzeuge ausweichen, um Risiken bezüglich Wiederverkaufswert zu senken.
    Ich bin gespannt, wann endlich etwas kleinere aber bezahlbare Fahrzeuge kommen. Vom Grundsatz finde ich den Dacia Spring als Basicfahrzeug für den städtischen Raum bzw. für einen Radius bis 100 km interessant. Fahrzeuge wie der MG4 und der Ora Cat, die voraussichtlich ab 30.000€ starten, werden hoffentlich nur der Anfang sein, um Elektromobilität bezahlbar zu gestalten.

    Antworten
  4. Kasch meint

    30.09.2022 um 17:16

    Ein chinesisches Auto wird in Deutschland NIE aussergewöhnlich billig sein, solange der deutsche Staat gut ein Drittel des Kaufpreises abgreift. Wie wurde wohl Deutschland Exportweltmeister – die Älteren erinnern sich – Zoll, Mehrwertsteuer und Einfuhrumsatzsteuer war das Rezept.
    Warum sollte BYD für Europa Gewinnmargen reduzieren, wenn man im Heimatland pro Jahr mehr Fahrzeuge absetzen kann, als in kommenden 10 Jahren im Rest der Welt ? Sich in Ursprungsländern erwürdigen Automobilbaus mit einstigen Gladiatoren zu messen, dient vielleicht (noch) für Werbezwecke – nennenswertes, wirtschaftliches Wachstum sucht sicher kein chinesischer Autobauer mehr im EU-Raum, oder Amiland.

    Antworten
    • Kasch meint

      01.10.2022 um 09:33

      PS: den Währungsverfall des Euro hätte ich fast noch unterschlagen. Die Fahrzeuge sind preislich absolut im Rahmen. Und zu Bladezellen: wer denkt, er ist mit Pouchzellenzerstörerakkus besser drann, nur zu !

      Antworten
    • Robert meint

      01.10.2022 um 18:09

      Ziemlich tendenziös was du hier erzählst. Du weisst schon dass China seinen Einfuhrzoll auf ausländische Automobile erst 2018 von 25% auf 15% gesenkt hat, und damit immer noch höher liegt als die 10% deutscher Einfuhrzoll.

      Antworten
      • Kasch meint

        02.10.2022 um 10:11

        Und um Zoll in USA und China möglichst zu drücken, produzieren alle deutschen Hersteller auch vor Ort. Sinn und Zweck einer MwSt ist einzig und allein, dass im Land hergestellte Produkte maximal exportiert und nicht im Übermaß von der eigenen Bevölkerung konsumiert werden. Um sich selbst vor übermäßigen Import zu schützen, gibts bei Autos zwar nur 10% Zoll, aber auf den Gesamtpreis von Kaufpreis + Zoll + Überführungskosten + Transportversicherung nochmal 19% Einfuhrumsatzsteur – macht eine Importschutzabzocke von insgesamt rund 35 %. Das ist seit Jahrzehnten Usus und keine „tendenziöse“ Spekulation. An jedem Produkt, das von ausserhalb der EU eingeführt wird, kassiert unser Staat ein Vielfaches vom Gewinn des Herstellers. Kurze Floskeln deuten meist auf Unwissenheit hin – und an denen mangelt es auf Foren nie – gehen halt schnell von der Hand, lesen sich nett, machen Stimmung, fördern aber leider zunehmende Volksverdummung.

        Antworten
        • Envision meint

          03.10.2022 um 07:55

          Du willst uns hier also Mehrwertsteuer, in deinem Fall halt nur Einfuhrumsatzsteuer genannt (übrigens eher was für China Postsendungen direkt an Endkunde) UND Transportversicherung und Überführungskosten als staatliche Abzocke verkaufen? Echt jetzt ?

        • Robert meint

          04.10.2022 um 08:39

          Schon die Zulassung eines Autos kostet in China bis zu 15000€!

          Ich denke, Kasch weiss überhaupt nicht von was er redet.

        • Heinz Staller meint

          04.10.2022 um 08:53

          Er versucht es, in der Hoffnung keiner würde seine Aussagen hinterfragen ;-)

  5. elbflorenz meint

    30.09.2022 um 14:38

    Auch wenn das jetzt nicht die „große Marktaufrollung“ ist, was BYD da abliefert, würde ich trotzdem dafür warnen, die Chinesen zu unterschätzen. Erstens sind die sehr lernfähig und zweites haben die eben einfach ein riesiges Potenzial – allein durch die Größe des Landes.
    Was für Potenzial – das versuche ich hier einmal aufzuzeigen:
    Hier kommt eine Liste von BEV-Verkaufsstarts im September in China.(und zwar wirkliche Verkaufsstarts – keine Pre-sales oder sowas)
    Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

    1. Feifan R7 SUV – Preis ab 206.900 RMB (Feifan ist eine neue Marke von SAIC)

    2. XPeng P9 SUV – Preis ab 309.900 RMB

    3. Leapmotor C01 Limousine – Preis ab 180.000 RMB

    4. Wuling Mini EV KultCabrio – Preis ab 102.800 RMB

    5. Smart #1 SUV – Preis ab 181.600 RMB

    6. MG Mulan Kompaktwagen – Preis ab 129.800 RMB (bei uns MG4)

    7. Aito M5 SUV – Preis ab 288.600 RMB (hinter Aito steht Huawei)

    Dazu kamen noch einige Pre-sales und wirkliche Markteinführungen von Überarbeitungen wie den 2023er Bajun Kiwi oder neue Akkuvarianten wie z.B. beim DongFeng Voyah Free.
    Und natürlich jede Menge neue Ankündigungen für 2023 wie den Supersportwagen von GAC oder einen kleinen e-Roadster von XIAOMI. (ja, die von den Smartphones)
    Alles in einem Monat!

    Antworten
    • Heinz Staller meint

      30.09.2022 um 17:56

      “ Chinesen sind sehr lernfähig“
      Also für meine Chin. Nachbarn gilt das nicht, die haben nach 2 Jahren immer noch nicht die Mülltrennung kapiert. Stinkt zum Himmel!
      Gefahren wird auch kein Chin. Auto, sondern ne RS6 Krawallbüchse.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        30.09.2022 um 18:46

        Die sind bestimmt aus Hongkong:-)

        Antworten
  6. elbflorenz meint

    30.09.2022 um 10:23

    Ich denke, der Han und der Tang werden Megaflops in Deutschland. Die sind wirklich nicht für unseren Markt gemacht. Und viel zu teuer. Der Han hat ja noch nicht mal eine umlegbare Rückbank.

    Der Atto 3 ist zwar technisch nur Mittelmaß – hat aber viel Platz, schaut ned schlecht aus (innen und außen) und hat eine sehr gute Ausstattung. Und ist damit um einiges billiger als ein Kia eNiro oder Hyundai Kona EV oder auch Megane e-tech.
    BYD hat auch noch Luft mit Preissenkungen. In Australien kostet der Atto 3 umgerechnet ab 29.800 €. Das ist schon ein Wort.

    Antworten
    • Envision meint

      30.09.2022 um 10:47

      „Der Han hat ja noch nicht mal eine umlegbare Rückbank.“

      Echt jetzt, ein SUV ? Unfassbar …

      Antworten
      • LOL meint

        30.09.2022 um 11:01

        haha, scheinbar braucht das „der Chinese“ nicht .. getreu dem Motto: Wer kauft so ein Auto um dann selbst eine neue Waschmaschine nachhause zu fahren?

        Antworten
        • elbflorenz meint

          30.09.2022 um 13:57

          Wenn man in China für ein Auto so viel Geld ausgeben kann, lässt man alles anliefern. Sogar die Getränke. :-)

          Allerdings – eine Waschmaschine hätte wohl auch mit umlegbaren Rücksitzen keinen Platz im Han … na, vieleicht eine Puppenwaschmaschine.

      • elbflorenz meint

        30.09.2022 um 13:53

        Der Han ist die Limousine. Steht ja auch im Text. Der Tang ist der SUV – und der hat natürlich einen riesigen Kofferraum. Da kann man ja sogar 2 Sitzreihen umklappen.

        Antworten
      • Stefan meint

        30.09.2022 um 14:42

        umlegbare Rückbänke braucht man vor allem für Skier, längere Holzlatten oder für Fahrräder im Kofferraum. Oder für den IKEA-Einkauf. Das geht alles auch mit Dachgepäckträgern.

        Antworten
    • Robert meint

      30.09.2022 um 18:08

      Genau, was BYD hier abliefert ist nur ein Test ob die Deutschen wirklich so öde sind und diesen shyc kaufen. Die Pläne für die richtigen BEV liegen längst fertig in der Schublade :-)

      Antworten
  7. Swissli meint

    30.09.2022 um 10:00

    Chin. BYD Atto 3 für 38’000 oder chin. Smart #1 für 41’490?!
    Sorry, aber BYD ist preislich zu nah am Premium Segment eines Smart #1. Insbesondere als neue Marke auf dem europäischen Markt ruft BYD viel zu hohe Preise auf. Dieser Markt ist in Europa schon mehr als abgedeckt.

    Antworten
    • DIGITAL meint

      30.09.2022 um 10:11

      wenns dir zu teuer ist, musst halt einen Gebrauchten kaufen … was erwartet ihr? Die Zeit ist Vorbei, in der man noch neue Autos für unter 20.000 Euro bekommen hat, selbst ein Golf kostet schon deutlich mehr.

      Antworten
      • Swissli meint

        30.09.2022 um 10:46

        Es geht um die Differenzierung.
        Anderes Beispiel: der neue Peugeot e-208 ist dem BYD Atto 3 sehr ähnlich (Grösse, Reichweite usw.). Da der neue e-208 keine grössere Batterie (nur neuen Motor) hat als der alte, wird er wohl weiterhin um die 35’000 kosten. Und jetzt steht der potentielle Autokäufer vor der Wahl: eine chinesische Automarke die die meisten nicht kennen für 38’000 oder eine bekannte etablierte europäische Marke (Arbeitsplätze) für 35’000.
        Und der andere Vergleich. Smart war schon immer Premiummarke. Wir kennen jetzt nicht die genauen Ausstattungen, aber 3’500 Preisunterschied von Newcomer zu bekannter Premiummarke ist einfach zu gering. Punkt. Aber wenn BYD meint, sie können mit diesen Preisen neu einen Markt aufrollen, wird das nicht funktionieren. Amen.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          30.09.2022 um 14:00

          Sie meinen wohl den 2008. Und nicht den 208.
          Aber der 2008 hat eine deutlich kleinere Batterie als der BYD. Deutlich kleiner!
          Außerdem kostet der Ausstattungsbereinigt bestimmt weit über 40k in Deutschland.

  8. ID.alist meint

    30.09.2022 um 09:19

    “ Per DC-Schnellladung sollen die Akkus in 29 Minuten von 30 auf 80 Prozent gebracht werden können.“
    Wer die übliche Angaben verändert zeigt wenig Vertrauen in den eigenen Produkten.
    Wenn es nur darum geht eine sinnlose Angabe von Ladezeiten unter 30 Minuten, wieso nicht 30 auf 60, das Wäre mit Sicherheit Rekordverdächtig, zumindest die Minutenanzahl.
    50% in 29 Minuten bedeutet einen durchschnittliche Ladeleistung von 62.5 kW, guter Mittelfeld, und eine 400V Plattform hätte es auch getan.
    Tang und Han sind auch nicht besonders beeindruckend, aber der Tang scheint eine gute Akzeptanz in Norwegen zu haben.

    Antworten
    • Cupra meint

      30.09.2022 um 09:58

      Nur das der Tang Strom frisst wie kein anderer. Selbst ein 4 Jahre altes E-tron-Dickschiff verbraucht weniger, läde aber wohl mindestens doppelt so schnell. Ich habe so viel von BYD gehört, wie toll die Autos sind und das alle deutschen Hersteller sich warm anziehen müssen und pleite gehen werden, wenns diese Autos in Europa geben wird.
      Ich sehe leider kaum einen, der diese Autos kaufen sollte, egal obs der Preis ist und das Auto selber. Mich reißt da nix vom Hocker…und dann kaufst nen Chinesen ohne/kaum Servicenetz.

      Antworten
      • ID.alist meint

        30.09.2022 um 10:11

        Wie gesagt, alles was angekündigt worden ist, ist eher Mittelmaß, nur der Preis nicht.
        Ich habe mir nur die aktuellen Verkaufszahlen in Norwegen angeschaut, einziger Markt in Europa so weit ich weiß, und dort halten sich die (eher diskreten) Verkaufszahlen.

        Antworten
  9. Envision meint

    30.09.2022 um 09:16

    Ist halt Selbstbewusstein, wenn man für die billigeren LFP Zellen mit etwas mehr Problemen im Kalten, deutsche Premiumpreise aufruft.

    Aber BYD verdient ja zur Zeit unfassbare Margen mit seinen PV Speichern, vielleicht davon etwas verwöhnt, da werden Autos fast schon Nebenerwerb, wenn man für PV Speicher mehr als das doppelte pro eigenen Akku kassiert – halte die Konkurrenten von Nio und Xpeng aber für die besseren Autobauer.

    Antworten
    • LOL meint

      30.09.2022 um 10:01

      selbst geschenkt wäre es euch noch zu teuer
      für 38.000 ist das kein Premiumpreis.
      ehrlich gesagt würde ich die meisten deutschen Premiumfahrezuge nicht mal geschenkt nehmen

      Antworten
    • libertador meint

      30.09.2022 um 10:45

      Naja, im Moment gibt es ein begrenztes Angebot an Akkus. Da wird auch BYD nicht Unmengen Autos verkaufen wollen bzw. können, sondern langsam im Markt ankommen.

      Antworten
      • DIGITAL meint

        30.09.2022 um 13:35

        BYD stellt die Zellen selbst her …

        Antworten
    • Jeff Healey meint

      09.10.2022 um 11:44

      Envision,
      Sie haben leider einen wichtigen Aspekt übersehen: Die billigeren LFP Akkus haben voraussichtlich eine drei mal so hohe Lebenserwartung als sonstige Lithium Akkus. Da nehme ich geringe Einschränkungen bei kalten Temperaturen gerne in Kauf. Sollte der kompakte BYD Dolphin zu einem für Normalverdiener bezahlbaren Preis auf den deutschen Markt kommen, ist der definitiv bei mir in der engeren Auswahl zum neuen Zweitwagen.

      Antworten
  10. brainDotExe meint

    30.09.2022 um 09:03

    Das sollen sie also sein, die in Foren und Kommentaren propagierten chinesischen BEVs die unseren heimischen Hersteller des Fürchten lehren sollen?

    Ich lese jetzt Spezifikationen und Fahrleistungen maximal vergleichbar mit den Modellen unserer Hersteller, eher schlechter zu ähnlichen Preisen…

    Antworten
    • Ernesto 2 meint

      30.09.2022 um 09:26

      Sie vergessen, daß die Chinesen schon längst da sind :-) Polestar als wirklich vergleichbares Produkt zu etwas niedrigeren Preisen als deutsche Hersteller zum Beispiel. Der hat viel als Grundausstattung was in D nur für teuere Aufpreise oder gar nicht zu haben ist. BYD ist da wohl nur punktuell dazu bereit oder in der Lage.

      Antworten
      • Alkibiades meint

        30.09.2022 um 09:59

        Der Polestar 2 ist aber auch nicht der Überflieger. Sicher nicht schlecht, aber bei der Effizienz des Fahrzeugs hätte ein deutscher Hersteller in den üblichen Foren schon ganz schön Kritik abbekommen. Das ganze auf einer Verbrennerplatform (wofür sich ein BMW ziemlich was anhören muss) und dann auch noch mit Front- anstatt Heckantrieb in den preiswerteren Versionen. Wie gesagt, ist kein schlechtes Auto aber eben auch kein Überflieger.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        30.09.2022 um 10:07

        Der Polestar ist aber (Antriebs-)technisch gesehen nicht gerade berauschend.
        Was nützt mir eine Top Ausstattung wenn der Antrieb mau ist?

        Antworten
    • DIGITAL meint

      30.09.2022 um 10:08

      und welcher deutsche BEV ist jetzt bei 38.000 Euro besser?
      Ich seh jetzt nicht wo der kleinere ID.3, der ebenfalls bei diesem Preis startet aber deutlich weniger Ausstattung zu diesem Preis bietet, von den reinen Eckdaten besser sein soll.
      Das so tolle Image von VW und die Tatsache, dass an jeder ecke eine Vertragswerkstatt steht (die sich dann mit dem ID nicht auskennt), kann ein Vorteil sein.
      Wie genau BYD den Service löst, wäre eine wichtige Frage.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        30.09.2022 um 10:13

        Der ID.3 hat einen Heckantrieb.

        Antworten
        • DIGITAL meint

          30.09.2022 um 10:17

          würde mir jetzt auch nicht so gut gefallen, hält aber z.B. beim Kona BEV und Co. auch kaum jemanden davon Ab das Auto zu kaufen
          und übrigens bei allen anderen VWs auch nicht ;-)
          Der Preis kann aktuell nur deswegen verlangt werden, wenn die Fahrzeuge sofort verfügbar sind. Ansonsten würde ich auch lieber erst mal abwarten.
          Käme sowieso nur als Zweitwagen in paar Jahren in Frage, meinen Tesla ersetzte ich damit garantiert nicht.

      • hu.ms meint

        30.09.2022 um 10:19

        ID.3 ist von den aussenmassen kürzer, aber der nutzbare innenraum dürfte identisch sein, da die haube vorne wesentlich kürzer ist = effizientere reine BEV-bauweise.
        Und ausstattung ist geschmackssache. Ich mag es nur das dazuzubuchen was ich wirklich brauche und nicht dinge zu bezahlen die ich nicht brauche/ mir das geld nicht wert sind.

        Antworten
        • Robert meint

          30.09.2022 um 15:37

          Jetzt, im direkten Vergleich wird deutlich was für ein ausgezeichneter Wurf doch der ID 3 ist. Er bietet von allen das beste Packaging, die größte Variabilität und wirkt insges. viel moderner als dieses langweilige SUV Design. Auch die Technik ist besser.
          Sorry, aber was BYD hier präsentiert haut keinen vom Hocker.

        • hu.ms meint

          01.10.2022 um 09:24

          Nja Robert,
          ich fahre seit 11/20 einen ID.3 und unser (wg. softwareverbesserungen) halbjährlicher vergleichstest von ID.3, M3, kona und e-corsa zeigt auch ein paar schwächen – so wie bei den anderen auch.
          Fazit: für mich ist er das beste gesamtpaket – für andere mit anderen anfordrungen gibts vermutlich für mehr geld besseres.

      • ID.alist meint

        30.09.2022 um 10:29

        Der ID.3 für 38.000€ kommt weiter und lädt schneller mit eine teurere NMC Batterie. Die anderen Eckdaten sind identisch, was ein Zufall, bis auf dem Kofferraum, da gewinnt der Atto 50 l bei 20 cm mehr Länge.

        Wer deutlich weniger Ausstattung für diesen Preis anbietet weiß keiner, weil auch keiner weiß was der Basispreis alles beinhaltet.

        Antworten
        • Envision meint

          30.09.2022 um 10:52

          Macht halt einen ID3 plus – alles gleich, aber 15-20cm länger zu Gunsten des Kofferraum, Rückbank ja schon mehr als üppig.

          Und wir haben einen echten Gewinner…

          Aber VW will halt Kundschaft drüber bei ID4 haben, mal sehen was der „Aero“ bringt.

        • hu.ms meint

          30.09.2022 um 11:09

          VW bringt die karosserievarianten, die sich am besten verkaufen als BEV zuerst. Die mit den geringeren stückzahlen – wie ein Golf-komib pendent – kommen erst später. Leider schwenken viele käufer von kombis zu SUV.
          Aber BEV-komibs kommen ja von PSA (e-308) und rover.

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