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Nio plant Massenmarkt-Elektroautos für Europa unter neuer Marke

12.10.2022 in Autoindustrie | 36 Kommentare

Nio-ET5

Bild: Nio (Symbolbild)

Das chinesische Elektroauto-Start-up Nio hat im Oktober den Einstieg in weitere europäische Länder konkretisiert, darunter Deutschland. Hierzulande bietet das Unternehmen zum Start seine große Limousine ET7 an. Anfang 2023 folgen die Mittelklasselimousine ET5 und das große SUV EL7. Später will Nio auch günstigere Elektroautos einer geplanten neuen Marke exportieren.

Nio werde seine neue Massenmarkt-Marke einige Monate nach dem Start in China im Jahr 2024 nach Europa bringen, kündigte der Präsident und Mitbegründer Lihong Qin laut Automotive News an. Dass eine weitere Marke für erschwinglichere Fahrzeuge geplant ist, hatte das Unternehmen bereits 2021 bekannt gegeben. Die Beziehung zu Nio soll ähnlich sein wie die von VW zu Audi und Toyota zu Lexus.

Den ET7 bietet Nio in Deutschland zum Preis von 69.900 Euro an, vertrieben wird das Modell allerdings exklusiv mit Aboverträgen zu vierstelligen monatlichen Raten. Auch die folgenden Elektroautos sollen hier nur via Abo vermarktet werden.

Die neue Marke werde sich auf kleinere Fahrzeuge konzentrieren, als Nio sie derzeit nach Europa verschifft, sagte Qin vor Journalisten bei der Vorstellung der Kernmarke. Das neue Angebot werde auf europäische Märkte ausgerichtet, die einen hohen Absatz an Volumenfahrzeugen haben, und nicht auf Deutschland, wo die Premiummarken BMW, Mercedes-Benz und Audi stark sind. „Es ist besser, mit Frankreich, Italien und Spanien zu beginnen, weil der Markt dort eine andere Durchdringungsstruktur hat“, so Qin.

Konkretes zu den in Arbeit befindlichen Elektroautos der zweiten Marke ist noch nicht bekannt. Das aktuelle Portfolio von Nio umfasst neben den nach Europa kommenden Modellen ET7, ET5 und EL7 zwei weitere SUV und ein SUV-Coupé. Die Fahrzeuge werden mit hoher Leistung und unterschiedlich großen Batteriepaketen angeboten. Als Wettbewerber gelten Modelle von Tesla sowie die E-Autos der deutschen Premiummarken Audi, BMW und Mercedes.

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Via: Automotive News
Unternehmen: NIO
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian Ertl meint

    13.10.2022 um 16:50

    Hallo liebes Ecomento-Team,

    eure Informationen sind leider nicht ganz korrekt. Erstens sind die aktuellen „subscriptions“ keine klassischen Leasingverträge, da auch Wartung, Versicherung, Reifen,… über Nio laufen. Das ist eher vergleichbar mit einem Mietwagen.
    Zweitens ist die Information, dass es keinen Kauf gibt veraltet. Nio hat mittlerweile schon bekannt gegeben, dass mindestens Kauf (mit und ohne Batteriemiete), eventuell auch klassisches Leasing und Finanzierung nachgeschoben werden. (Nachzulesen z.B. in der NIO-App)

    Antworten
    • ecomento.de meint

      13.10.2022 um 17:39

      Danke für den Hinweis. Wir haben „Leasing“ mit „Abo“ ausgetauscht. Zum Thema Kauf bringen wir einen extra Artikel.

      VG | ecomento.de

      Antworten
      • Sebastian Ertl meint

        14.10.2022 um 03:02

        Danke ;-)

        Antworten
  2. Kasch meint

    13.10.2022 um 09:10

    Überlässt man vermutlich zunächst örtlichen Aboanbietern. Ähnlich BYD – erste Fahrzeuge gehen bereits an Vermieter, die sich selbst um den Service kümmern dürften. Wenn tatsächlich zu 99 Prozent nur Reifen gewechselt werden müssen, schenkt man sich den teuren, flächendeckenden Service für „Endkunden“ vielleicht dauerhaft komplett.

    Antworten
    • BEV meint

      13.10.2022 um 10:56

      Es gibt aber auch neben den geplanten Servicetätigkeiten auch ungeplante, z.B. Probleme / Fehler / Bugs / Rückrufe / Fehlerhafte Teile usw. und auch Unfälle bei denen die Werkstatt Zugriff auf die Daten des Herstellers braucht oder im besten Fall die Fahrzeuge schon kennt (Schulungen usw.) und die Ersatzteile müssen lieferbar sein.
      Da stehe ich noch das größte Problem, das ist alles machbar, aber nicht von heute auf morgen. Ein Auto ist eben kein Smartphone, das man notfalls einfach wegwirft, wenn das Display gesprungen ist.
      Tesla beweist, dass das möglich ist, mit zunehmender Fahrzeuganzahl muss es auch ausgebaut werden.
      NIO muss sich darüber ja bereits Gedanken gemacht haben. Oder wollen sie deswegen das Auto nicht verkaufen, da man so einfach ein Neues liefern kann und sich erst mal den Aufbau des Netzwerkes sparen kann.

      Antworten
    • hu.ms meint

      15.10.2022 um 12:17

      Es sind beim BEV-service auch innenluftfilter und bremsbeläge – flüssigkeit zu berücksichtigen.

      Antworten
  3. BEV meint

    13.10.2022 um 08:25

    Wie hat NIO vor ein Service-Netzwerk aufzubauen?
    Ähnlich wie Tesla mit Mobilem Service? Oder mit Partner wie Aiwais?
    Gibts da schon was oder wie soll das laufen?

    Antworten
  4. Kasch meint

    12.10.2022 um 14:56

    Mit Zukunftsaussichten aufs Blech hauen kann Nio schon mal wie unsre heimischen Hersteller. Mindestens 1.200,- Euro pro Monat fürs Abo, nein Danke !

    Antworten
    • MAik Müller meint

      13.10.2022 um 08:42

      @Kasch geht doch du must laut Forum nur die TCO ausrechnen :) :)
      Ein Modell 3 kommt auf 800€ / Monat

      Antworten
    • Kokopelli meint

      13.10.2022 um 10:50

      @Maik
      Wie kommst du bei der TCO auf einen Wert von 800 € für ein Model 3?
      Vielleicht kannst du uns das mal erläutern, mich würde das wirklich interessieren.

      Antworten
    • BEV meint

      13.10.2022 um 10:58

      Tja was hätte der Herr denn gedacht was ein Fahrzeug zur Miete kostet? Das ist keine Finanzierung und kein Leasing, sondern eher ein all-in Paket, bei dem auch das Fahrzeug auf den Vermieter zugelassen ist, Versicherung, Steuer und vielleicht auch schon Reifen und Service mit inbegriffen ist. Evtl. gibt es unterschiedliche Pakete.

      Antworten
  5. Shullbit meint

    12.10.2022 um 13:11

    Es scheint so, als wenn sich bei den Chinesen erste Erkenntnisse einstellen, nachdem die meisten ihren hiesigen Markteintritt anscheinend auf Basis völlig absurder Annahmen geplant hatten. Das die als totale NoNames hier fast alle mit Fahrzeugen für 60.000-90.000 Euro im Premiumsegment gegen Mercedes, Audi und BMW antreten wollen, war und ist zum Scheitern verurteilt. Die Autos können durchaus gut sein, aber die kauft hier zu dem Preis trotzdem keiner. Man schaue nur auf Infinity, Genesis, usw.: Richtig gute Autos, Luxus-Ableger von lange etablierten Marken. Laufen hier trotzdem so gar nicht, obwohl sie 10.000 bis 20.000 EUR billiger sind als vergleichbare Audis usw.

    90% in dem Marktsegement sind Firmenwagen. Und wenn die Autos von so halb etablierten Marken wie Infinity, Genesis usw. in der Zielgruppe schon niemand kauft, dann fahren der Geschäftsführer oder Vertriebler erst recht nicht mit einem Xpeng, Nio, oder Wey Coffee beim Kunden vor.

    Antworten
    • Teslajoe meint

      12.10.2022 um 14:50

      Zum Thema Marken und Premium
      sowie Firmenfahrzeuge
      Vielleicht hält die Front noch.
      Was passiert wenn die Entscheider sagen “ Firmenwagen ja aber 20 Teuro billiger nehmen wir mit, oder müssen wir aus wirtschaftlichen Gründen“?
      Sie werden eh nur 2 Jahre geleast.
      Auto Motor und Sport wird nicht müde die schlechten “ Spaltmaße“ von Tesla rauf und runter zu beten. Trotzdem haben sich schon Millionen von Käufern für einen Tesla entschieden.
      Schön ist immer wieder das Video von Herrn Müller mit Phillip Rössler ( damals VW) gerade Mal 5 Jahre her als er Tesla verspottet hat.
      D.h. die Veränderungen auch oder gerade bei den Kunden sollte man nicht unterschätzen. Und schon gar nicht die Chinesen.
      Vielleicht mal darüber nachdenken.
      Mit elektrischen Grüßen
      Joe

      Antworten
      • Robert meint

        12.10.2022 um 16:04

        Wann warst du denn zuletzt auf der AMS Seite? Elektromobilität ist dort schon längst Schwerpunkt Thema, auch gibt es keine Kritik an Tesla, und die neuen Chinesischen Fahrzeuge erzielen sogar recht wohlwollende Testergebnisse.
        Aber gerade aus wirtschaftlichen Gründen, wird sich kein Unternehmen Autos aus China anschaffen, das ist einfach eine Gleichung mit zu vielen Unbekannten.

        Antworten
        • elbflorenz meint

          12.10.2022 um 16:48

          Also beim Autoabo hat man eben genau null Unbekannte.
          Man kennt alle Kosten außer Fahrstrom. Ein Autoabo ist Kostentransparenz in Reinform. Aber generell eben nicht preisgünstig.

          Das die Kosten für den ET7 zu hoch sind ist klar.

        • Teslajoe meint

          12.10.2022 um 23:35

          Das war kein Schlag gegen AMS.
          Diente nur als Beispiel. Aber Bloch war vor einiger Zet in USA und hat einen Model S Plaid gefunden mit kaputten Lenkrad und schlechter Verarbeitung in den Seitenteilen der hinteren Verkleidung. Von wegen AMS keine Kritik an Tesla. Blöd nur zur gleichen Zeit war ich in Miami und Naples. Dort habe ich mir insgesamt ca 75 Model S Plaid genauer angesehen .Jeweils bei Tesla und in freier Wildbahn. Bis auf tatsächlich die Spaltmaße keine Beanstandungen. Das aber nur am Rande.
          Meine eigentliche Botschaft ist das die Veränderungen beim Kaufverhalten auch bei Flottenkunden sich extrem beschleunigen werden. Das kann und wird sich auch auf die Verkaufszahlen niederschlagen. Auch für Chinesische BEV’s
          Liebe Grüße Joe

      • Tim Leiser meint

        12.10.2022 um 16:08

        Also ich bin eigentlich kein Leser von AMS. Aber wenn ich was zu TESLA sehe, schau ich rein. Und über Spaltmaße hat sich da schon lange niemand mehr ausgelassen. Abgesehen von US-Produktion. Und das ist/war teils wirklich peinlich. Nicht zu vergleichen mit unserem MY aus China.

        Kann es sein, dass da sehr viel gefühlte Fakten dabei sind? Wie gesagt: Ich bin kein AMS-Konsument.

        Antworten
      • hu.ms meint

        15.10.2022 um 12:24

        Millionen habe schon tesla gekauft – aber eben in D (dem viertgrößten automarkt weltweit) weit unterdurchscnittlich wenige. Dürfte an den qualitätsanforderungen der käufer hierzulande liegen und dass man hierzulande weit weniger irgendwelchen hyps um firmen bzw. deren mehrheitsaktionären hinterherläuft.
        Die tesla-autos sind für langstreckenfahrer wg. des ladenetztes wirklich gut. Für alle anderen gibts andere BEV, die in den meisten fällen deren prioritäten besser entsprechen.

        Antworten
    • FabianMarco meint

      12.10.2022 um 14:57

      SAIC ist die einzige chinesische Automarke die es in meinen Augen momentan richtig angeht.
      Durch den Kauf der Markenrechte an MG und dem Einstieg in den europäischen Markt durch halbwegs erschwingliche Fahrzeuge, zusammen mit langen Garantien, können sie sich hier einen gewissen Bekanntheitsgrad erwerben und die Skepsis chinesischen Herstellern gegenüber abbauen.

      Es muss sich jetzt natürlich noch zeigen wie gut die Qualität deren Fahrzeuge auf Dauer ist, aber wenn sie sich hier keine allzu großen Blöße geben könnten sie mit einer starken Position aus der drohenden Rezession hervorgehen und dann immer noch versuchen höherpreisige Modelle in den Markt zu bekommen.

      Antworten
      • BEV meint

        13.10.2022 um 09:05

        Geely nicht vergessen… die kommen nicht nach Europa, die sind schon hier
        und es wird immer mehr, der Weg über europäische Marken ist ein sehr guter
        Volvo / Polestar kann zwar noch wachsen, wird es aber auch
        Der Smart #1 wird sich sehr gut verkaufen …

        Antworten
        • FabianMarco meint

          13.10.2022 um 20:22

          Stimmt Geely hatte ich tatsächlich vergessen. Die Verkaufszahlen in z.B. den Niederlanden sind beänstigend zumindest sollten sie es sein für die europäischen Anbieter.

    • BEV meint

      13.10.2022 um 11:01

      Die Vorgehensweise, dass man zunächst teure Fahrzeuge baut um die Erstaufwände besser finanzieren zu können und dann später nach unten das Portfolio erweitert, hat sich in der Vergangenheit bereits bewiesen. Ebenso haben wir gesehen, dass es auch 10 Jahre dauern kann bis man ins große Volumen kommt.
      Das wird schon noch .. unsere Hersteller brauchen ja auch noch 10 Jahre um überhaupt was anständiges in großer Stückzahl liefern zu können (und wollen).

      Antworten
  6. MAik Müller meint

    12.10.2022 um 12:31

    @Mäx kurze Info:
    es gibt 48Mio Verbrenner in Deutschland und nur 1% Eautos.
    JA das ist nichts. Damit hast du recht.

    Antworten
    • TT07 meint

      12.10.2022 um 13:02

      Super Antwort und Argument…wie üblich von Dir und allen bekannt.

      Seit wann gibt es Verbrenner in Deutschland?
      Merkste was…? Vermutlich nicht.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 13:34

        @TT07 du hast also selber festgestellt das die große Masse noch Jahrelang auf ein Eauto warten müssen. Applaus Applaus.

        Antworten
    • South meint

      12.10.2022 um 18:26

      @Maik. Dafür, dass es so unbedeutend ist, schreibst du aber sehr viele Kommentare. Das Thema scheint dich doch etwas zu beschäftigen. Also hüstel… du als totaler Fan seit 1996… Irgendwie schon lustig. …. :-)

      Antworten
  7. Djebasch meint

    12.10.2022 um 11:58

    Naja also die Leasing Preise sind übertrieben und kaufen soll man Sie auch nicht können, das Batterie Leasing nicht funktioniert mit den Preisen wissen wir schon aus Renault zeiten…

    Antworten
    • Jensen meint

      12.10.2022 um 12:51

      @Djebasch: Die Miete des Fahrakkus bei Renault hat m.M.n. hervorrgagend funktioniert, weil es zu einer Zeit aufgelegt wurde, als es wenig bis keine Daten gab, wie lange die Akkus aushalten würden. So war es für beide Seiten eine gute Sache und insbesondere für den Kunden eine Absicherung, weil das „kritischste“ Bauteil des Elektroautos außen vor blieb. Zudem hat es den Einstieg in die Elektromobilität erleichtert, weil der Anschaffunpgspreis entsprechend niedriger war. Ich habe damit nur gute Erfahrungen gemacht und hoffe, dass bei unsere heutigen ZE50 aus 2021 der Akku ebenso lange mitmacht. Beim ersten Auto waren es nach 180.000 km noch immer 91% SOH (und den ersten Bremsklötzen und Scheiben).

      Antworten
  8. MAik Müller meint

    12.10.2022 um 11:42

    Also auch hier ABWARTEN und Tee trinken vor 2025 passiert GARNIX.

    Antworten
    • Mäx meint

      12.10.2022 um 11:57

      Ja keine Autos von niemandem…hast recht.

      Antworten
    • David meint

      12.10.2022 um 12:01

      Richtig. Und was dann passiert, wird auch nicht beeindrucken. Was bisher angeboten wird, ist weder technisch eine neue Liga noch preislich beeindruckend. So hört man vom nicht lieferbaren 150 kWh Akku des ET7 jetzt plötzlich, dass der Feststoff doch nicht so fest sein wird. Die Revolution bleibt also aus. War klar. Am Ende ist Elektroautobau nichts anderes als normaler Automobilbau. Und der gelingt den etablierten Herstellern ziemlich gut.

      Antworten
    • Teslajoe meint

      12.10.2022 um 15:04

      Zum Thema es passiert nix
      Die Steigerungsraten bei BEV’s sind bei allen Herstellern, die BEV‘ s anbieten, so hoch das die daraus resultierenden Kurve ungefähr anzeigt wie die Entwicklung voran schreitet.
      Mal besser mal schlechter in den Jahren ( Chipkrise, Ukrainekrieg, Inflation, Umweltprämie usw.) Das gleicht sich aber aus. Vor 2 Jahren habe ich hier schon einmal eine kleine Rechnung aufgemacht und bei der bleibe ich.
      202(2) = 20 % BEV Anteil
      202(3) = 30 % BEV Anteil
      Usw. In Skandinavien,Holland, Deutschland und der Schweiz.
      Wären dann 2030 100 %
      Theorie ja sagen wir 90-95 %
      Das behaupte ich heute immer noch.
      Nach dieser Rechnung dauert es dann ca. bis 2043 – 2045 bis der Bestand an Verbrenner ausgetauscht sein wird.
      Ich nehme Wetten an.
      Mit elektrischen Grüßen Joe

      Antworten
      • M. meint

        12.10.2022 um 17:38

        „Nach dieser Rechnung dauert es dann ca. bis 2043 – 2045 bis der Bestand an Verbrenner ausgetauscht sein wird.“
        In welchem Land? In Skandinavien könnte das vielleicht passieren, bei uns niemals.
        Da werden aktuell noch 80% Verbrenner verkauft, DAS wird man erstmal auf NULL drehen müssen, und vor 2030 ist da kein Licht zu sehen – eher 2035.
        Dann erst beginnt die Uhr zu ticken, für den Großteil des Bestandes fast 20 Jahre.

        Also lass und da um 2050/55 nochmal drüber reden.
        Vielleicht kommen die letzten aber schneller weg, weil Benzin / eFuel schlicht unbezahlbar ist. Aber nicht wegen des „natürlichen Austausches“ durch Ende der Produktlebensdauer.

        Antworten
        • BEV meint

          13.10.2022 um 09:17

          ist doch klar, dass das nicht von heute auf morgen geht, deswegen sollte man schnell dafür sorgen, dass eine Neuzulassung von Verbennern sehr sehr erschwert wird … die Lobby arbeitet natürlich dagegen, aber so alt werden die alten Herren gar nicht
          In 10 Jahren wird das Straßenbild deutlich anders aussehen, dann ist die Wahrnehmung eine andere als heute, da gibt es je nach Region kaum entsprechende Fahrzeuge, in anderen Regionen deutlich mehr, das zieht dann auch immer mehr Leute mit, die sich aus eigenem Anlass nicht mit dem Thema befassen würden.
          Flottenbetreiber steigen schon massiv auf BEVs um und den Faktor sollte man nicht unterschätzen, die Betriebskosten sind sehr wichtig, der Werterhalt ebenfalls. Finanzierung von Verbrennern wird teurer, BEVs werden günstiger. Die Fahrzeuge kommen dann auch relativ schnell auf den Gebrauchtwagenmarkt. Das Spiel mit dem Verkauf ins Ausland funktioniert dann auch nicht mehr, dann bleiben die Fahrzeug auf dem heimischen Gebrauchtwagenmarkt. Das dauert aber es wird kommen.
          Neuzulassung von sinnlosen Spritschleudern sollte einfach krass reduziert werden. Sparsame Langstreckenautos ok, kann ich verstehen. Jeder muss die Möglichkeit haben sein Auto dort zu laden wo es steht. Der Strompreis an den Ladestationen erreicht eine kritische Höhe, auch wenns noch günstiger ist als die meisten Verbrenner, das ist nicht gerade ein Beschleuniger.

      • David meint

        12.10.2022 um 19:10

        Die Frage ist ja immer, welche gesellschaftlichen Veränderungen wirksam werden, wenn die Mehrheit elektrisch fährt. Das ist nicht schwer zu prognostizieren:

        Denn in schützenswerten Landschaften wie Schwarzwald, Voralpenland, Küstengebieten, Inseln und Kurorten sowie Trinkwasserschutzgebieten und Großstädten darf man aktuell mit dem Verbrenner fahren, weil in der Abwägung zwischen persönlicher Mobilität und Umweltschutz es nicht zumutbar erscheint, auf das Auto zu verzichten. Das ist so vor Jahren entschieden worden und wird kippen, wenn das Elektroauto Lebenswirklichkeit ist. Dann wird es zumutbar, auf ein Elektroauto zu wechseln.

        Berlin macht deshalb 2030 für Verbrenner zu. Wissen viele sogar in Berlin nicht. Weil sie es verdrängen. Wird aber kommen. Und wenn du an alle IT-Orte von Sylt bis Garmisch nicht mehr mit deiner Dreckschleuder hinfahren darfst, und deine Kinder dich fragen, warum du mit dem Auto die Umwelt versaust, wird auch ein Diesel-Dieter wechseln.

        Antworten
    • South meint

      13.10.2022 um 00:50

      @Maik…Mein liebster E Auto Schmachter seit 1996. 2025 geht bei dir die Sonne auf? Das ich dass noch erleben darf!
      Ich mein. Vergessen die Angst vor hohem Strompreis von >1€? Ladepausen dann supi…hast du dann Zeit…Bist du dann in Rente? E Autos dann keine Gurken mehr ? Dann plötzlich umweltfreundlich? Der 80kw Polo wie in der guten alten Zeit, also ein viertejahrhundert zurück für unschlagbare 16 T€(oder waren es doch 22T€…du schummelst ja ab und dann)?
      Mein Opa hat mir auch immer erzählt von der Zeit als das Brot 10pfennige kostete…aber er hat nicht auf den Zeitpunkt gewartet, dass es wieder 10 Pfennig kostet. …. :-)

      Antworten

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