Der chinesische Elektroautobauer Nio hat seinen europäischen Auftakt in Berlin gefeiert. Das Start-up expandiert nach einem Pilotprojekt in Norwegen nun in weitere Märkte: Deutschland, die Niederlande, Dänemark und Schweden. Hier sollen im Oktober erste Auslieferungen der Premiumlimousine ET7 beginnen. Daneben umfasst das Programm die Mittelklasselimousine ET5 und das mittelgroße SUV EL7. Alle Modelle werden exklusiv via „Subscription“-Modell, also im Abo, sowie per Direktvertrieb angeboten.
Der 5101 Millimeter lange ET7 ist bereits bestellbar und soll ab Mitte Oktober in Deutschland an Kunden übergeben werden. Der ET5 (4790 mm) und EL7 (4912 mm) sind jetzt vorbestellbar. Letzteres Modell wurde in China als ES7 eingeführt, der Hersteller hat es aber aufgrund eines Markenrechtsstreits mit Audi umbenannt. Die Auslieferung von ET5 und EL7 soll im Januar beziehungsweise März 2023 starten.
„‚Experiences beyond expectations‘ zu liefern ist das, was uns antreibt“, sagt Ralph Kranz von Nio Deutschland. „Besonders auch für Geschäftskunden eröffnen sich durch die Subscription-Modelle attraktive Möglichkeiten. Je nach Erfordernis kann der Fuhrpark kurzfristig erweitert werden und der Außendienst profitiert von einem modernen Elektrofahrzeug im Premium-Segment zu günstigen Konditionen. Zum Start haben wir zudem ein flächendeckendes Servicenetzwerk in Deutschland aufgebaut. Außerdem wird das bestellte Fahrzeug direkt an eine deutsche Wunschadresse ausgeliefert. Bei Bestellungen bis 31.12.2022 sogar kostenlos. Wir kommen zum Nutzer.“
Das Abo-Modell bietet Laufzeiten von einem bis zu 60 Monaten. Enthalten ist laut Nio ein „Rundum-Sorglos-Paket“, das Services wie Zulassung, Winterräder, sowie Abholung und Rücklieferung im Servicefall oder Versicherung inkludiert. In Deutschland gibt es die Möglichkeit eines flexiblen oder fixen Abo-Vertrags. Bei der fixen Variante und einer Laufzeit von beispielsweise 36 Monaten entspricht der monatliche Preis für den ET7 mit 75-kWh-Batterie (445 km WLTP-Reichweite) 1199 Euro, bei 12 Monaten Laufzeit 1295 Euro. Die flexiblen Verträge beginnen ab einem Monat Laufzeit und lassen sich innerhalb von zwei Wochen zum Monatsende kündigen. Mit zunehmender Länge des Vertrages reduziert sich der Preis.
Neben der 75-kWh-Batterie gibt es den ET7 auch mit 100 kWh für 580 Kilometer Reichweite. Die darunter angesiedelte Limousine ET5 mit 360 kW (490 PS) Leistung und das SUV EL7 mit 480 kW (653 PS) werden ebenfalls mit 75- und 100-kWh-Energiespeicher angeboten. Mit einer Ladung sind damit offiziell 445/580 und 394/513 Kilometer möglich. An öffentlichen Gleichstrom-Ladesäulen (DC) sollen sich die Akkus je nach Paketgröße mit 130 kW Ladeleistung in 30 bis 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent füllen lassen. Stromzapfen an langsameren Wechselstromgeräten (AC) gelingt mit bis 11 kW.
„Nio Community“
„Die Betreuung der User in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Schweden ist ein wichtiger Schritt, um die Ziele von Nio zu verwirklichen und unser einzigartiges Erlebnis in noch mehr Ländern auf der ganzen Welt anzubieten“, so William Li, Gründer, Vorsitzender und CEO. „Unsere überzeugenden Produkte, bahnbrechenden Lade- und Batterietauschdienste sowie die innovativen und flexiblen Subscription-Modelle, werden die Landschaft der Elektrofahrzeuge verändern. Unser Engagement in der Region markiert den Beginn des nächsten Kapitels in unserer globalen Entwicklung.“
Nutzer des Abo-Modells „Nio Subscription“ werden Teil der „Nio Community“, in der sie unter anderem Zugang zu „Nio Houses“ und Events erhalten. Das Nio House in Berlin steht kurz vor der Eröffnung, weitere sind in Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Amsterdam, Rotterdam, Kopenhagen, Stockholm und Göteborg in Planung.
„Nio Power“
Die Energie- und Ladelösung „Nio Power“ basiert auf aufladbaren, austauschbaren und aufrüstbaren Batterien. Derzeit bieten die Chinesen eigenen Angaben nach in Europa Zugang zu 380.000 Ladepunkten, die mit NFC-Karten zugänglich sind. Es wird zudem eine europäische Version der Nio-Ladekarte eingeführt.
Noch in diesem Jahr plant Nio den Bau von 20 „Power-Swap-Stations (PSS)“ in Europa. Im Jahr 2023 soll die Zahl der Stationen für den vollautomatisierten, wenige Minuten dauernden Batteriewechsel 120 erreichen. Mit einer PSS in Zusmarshausen bei Augsburg wurde kürzlich die erste hiesige Batteriewechselstation in Betrieb genommen. Sie liegt an der A8 zwischen München und Stuttgart in einem der größten Ladeparks Europas. Eine weitere PSS in Berlin steht kurz vor der Fertigstellung. Eine dritte soll kurzfristig in Nordrhein-Westfalen entlang der A3 folgen. Zunächst laufen alle drei PSS im Testbetrieb, in dieser Zeit wird der Batteriewechsel kostenlos sein. Bis 2025 will Nio mehr als 1000 Wechselstationen außerhalb Chinas bauen, die meisten davon in Europa.
Nio bestätigte darüber hinaus verstärkte Aktivitäten in den Bereichen Forschung und Entwicklung in Europa. Im Juli dieses Jahres gründete das Unternehmen ein Berliner „Innovationszentrum“ mit den Schwerpunkten digitales Cockpit, autonomes Fahren und Forschung und Entwicklung im Bereich Neue Energien.
MAik Müller meint
Ich erwarte für die ersten 10% Eautos (Gesamtbestand) extreme Preise und schlechte Akkuleistung.
Bisher passt das ganz gut.
Tim Schnabel meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kokopelli meint
Wie bereits geschrieben, du solltest Analyst werden, die liegen mit Ihren Prognosen auch häufig daneben, verdienen aber trotzdem Geld.
MAik Müller meint
@Kokopelli bisher stimmt die Aussage und Prognose. Was will man mehr :) :) :)
Wobei die Prognose simpel ist. Das läuft bei neuen Technologien immer ähnlich ab.
Andi EE meint
Der Stand der Akkus ist gut, in Verbindung mit den Elektromotoren machen sie fst alles besser als der Verbrennungsmotor (Haltbarkeit, Wartungsarmut, Sprint, Effizienz, CO2-Vermeidung). Bei der Reichweite würde man sich mehr wünschen, stimmt. Aber für 90%+ der Leute ist das kein Thema, das ist völlig ausreichend.
Die elektrische Energie können wir im Gegensatz zur Fossilen, selber herstellen. Für mich ist die Dummheit und kurzfristige Denke der Leute, einfach schwer zu ertragen. Jetzt haben wir eine Technik wo wir energieautark werden können, aber es wird jedes noch so dämliche Argument heruntergebtet, was uns wieder in die Abhängigkeit von Putin und Konsorten führt. Wie beratungsresistent kann man sein … .
MAik Müller meint
@Andi EE du sprichst sicher von einem 75er Akku der OK ist.
Nur diesen gibt es NICHT in Günstig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die aktuelle Akkuchemie ist veraltet. Die in den Fahrzeugen verbaute Akkutechnik ist aber noch älter. Beim ID3 sogar uralt :)
Es wird in JEDEMFALL deutlich bessere Akkus bis 2025 geben.
Kokopelli meint
Von deinen Aussagen stimmt leider nur wenig…
Beispiel: Kriege dauern immer mehrere Jahre.
Oder: Familien fahren mit dem i3 nicht in den Urlaub.
Besser ist noch: Mieter fahren keine Elektroautos.
Deine Pauschalurteile sind meist ziemlich windig und lassen sich meist schnell widerlegen.
Und nein, die aktuelle Zellchemie ist nicht veraltet. NMC, NCA und LFP wird es noch viele Jahre geben. Der ominöse Feststoffakku wird erst 2030 oder später kommen. Also warte mal weiter und fahr weiter deine Dieselmöhre.
MAik Müller meint
@Kokopelli
1. Der Krieg wird Jahre dauern.
2. Der i3 ist zweifelsfrei KEIN Urlaubsauto für Familien.
3. Mieter haben WENIGER Geld sonst hätten die meisten Eigentum.
Da wenig Geld vorhanden ist reicht es für die SAUTUEREN Eautos nicht.
Andi EE meint
@MAik
Wenn ID.3 Zellchemie veraltet ist, wie veraltet ist dann dein Verbrenner? 😄
Technischer Stand von vorvorvorgestern.
Kokopelli meint
@ Maik
Es geht um deine Pauschalaussagen und die sind sehr häufig schnell widerlegt. Ein paar Beispiele habe ich ja bereits genannt und diese Liste lässt sich beliebig erweitern. Aber es nützt nichts, dein Chip ist programmiert und du denkst, dass du immer richtig liegst. Gerade als Ingenieur und Tragwerksplaner solltest du Wissen, dass du nicht alles weißt, deshalb rechest du täglich mit (Un-)Sicherheitsfaktoren.
Wieso sollten Mieter pauschal weniger Geld haben? Ich kenne einige sehr wohlhabende Mieter, die jedoch Immobilien vermieten, aber selbst zur Miete wohnen. Das ist im übrigen in vielerlei Hinsicht wirtschaftlicher, als ein selbst bewohntes Eigenheim. Aber was erzähle ich einem Ingenieur der alles besser weiß.
Zurück zum Thema: Ich denke, dass Nio in Deutschland mit dem Abomodell keinen Erfolg haben werden. Die Akkus sind mittlerweile so gut, dass sie über das Fahrzeugleben nicht mehr getauscht werden müssen.
MichaelEV meint
„Mieter haben WENIGER Geld sonst hätten die meisten Eigentum.“
Käufer werden wohl im Schnitt mehr Vermögen haben (noch). Das ist aber nicht liquide und davon kauft man sich kein Auto. Der Mieter wird dagegen eher über Liquidität verfügen und sich das Auto leisten können.
Immobilien haben Nachteile und ein wesentlicher steckt im Namen… Und gerade für die mit höherem Einkommen spielt das eine größere Rolle.
Envision meint
Schaut nett aus, gerne etwas kompakter, aber erwarte eigentlich eine Preisbrecher Aktion um etablierten in DE richtig aufzumischen, hier erscheinen mir Preise etwas hoch.
Viel KW können andere auch, die praktisch viele wichtigeren Parameter wie z.B. 130 kwh Ladeleistung und beim ET5 75 kwh Akku sind aber eher Mittelmaß, bei der Praktikabilität patzt der dann mit dem kleineren Kofferaumdeckel und einer – ungeteilten – Rückbank zum Umlegen.
Persönlich bleibe ich da beim relativ günstigen Polestar (auch) aus China, der mich gut 4k mehr als ein vergleichbarer ID3 kostete mit höherer Ladeleistung, etwas mehr Platz, schicker, etwas besseren Fahrleistungen und praktischer großer Heckklappe und geteilte Rückbank,
IchundDu meint
Bzgl. Preise, wird mit der Zeit auch die Kaufoptionen geben.
Ladeleistung, das Konzept ist Akku möglichst schonen und das Wechseln zu nutzen.
Gibt auf der Markt sehr viele Autos div. Hersteller die einen kleinen Deckel haben, angefangen bei BMW 3er Limo, Audi A6 Limo etc..
ET7 nicht umklappbar, ET5 sehrwohl
So hat jeder sein Lieblingsauto, nicht umsonst gibt es unzählige Marken und Modelle vom Smart bis zum Ford F650 :-)
elbflorenz meint
Warum erwartet man von China immer besondere Preisbrecher? Warum erwartet man von China immer nur Billigprodukte?
China ist schon lange kein klassisches Billiglohnland mehr. Was viele nicht wissen: China hat die EU beim Vermögen pro Kopf ! im letzten Jahr überholt. (nicht gesamt – da auf Grund von 1,4 Mrd EW logischerweise schon lange).
Übrigens hat China auch bei der Lebenserwartung zur EU aufgeschlossen und damit die USA überrundet.
Ob NIO mit dem reinen Abomodell langfristig Erfolg hat glaube ich nicht.
Aber das können die ja änderen. Wenn es nicht so läuft wie von NIO geplant.
Matthias Hahn meint
Naja,
wenn ich im Heimatland der International erfolgreichen Premiummarkten wildern will, ohne entsprechenden Händler Service Netz oder Erfahrung/Reputation, sollte ich zumindest mal beim Preis etwas die Kundschaft anlocken.
Vermutlich wird man aber erstmal die naiven/verblendeten Abkochen, die unbedingt kaufen wollen und denen diese Hürden wurscht sind und danach die attraktiven Angebote bringen um den Rest zu überzeugen – etwas seltsame Strategie, aber naja.
Lithium ist ja sowieso knapp, siehe die Mondpreise fürs Lithium Carbonat die sich die letzten paar Monate auf dem chinesischen Markt etabliert haben, vielleicht will man angesichts des Mangel auch gar nicht so hohe Stückzahlen haben, sondern einfach nur maximale Marge.
ridR meint
Vermögen pro Kopf ist die wohl am schwierigsten zu erfassende Größe-wer gibt schon korrekt an was er besitzt? Wie wird das Haus, wie wird der Rentenanspruch angerechnet? Beim BIP fehlt 1/3, das ist viel. Nio ist ein Konzern in direktem Staatsbesitz, und baut Autos voll mit Kameras Innen & Außen und sicherlich direkter Anbindung auf die Server der Partei. Alleine wegen dem gratis Datenstrom müssten die Autos eigentlich verschenkt werden. Gibt es eigentlich Rabatte für Militärangehörige, Mitarbeiter von Sicherheitsrelevanten Einrichtungen und Käufern nahe Grafenwöhr & Rammstein? ;)
elbflorenz meint
@ridR
Soviel Unsinn in so wenigen Sätzen. Respekt.
Aber egal.
Allein die Behauptung, dass NIO ein direktes Staatsunternehmen ist, zeigt Ihren ganzen Unverstand.
NIO ist eine private AG. Börsennotiert.
Der einzige „staatliche“ Anteilseigner ist die Stadt Hefei. Die hat NIO vor dem Konkurs gerettet – allerdings mit der Bedingung, dass NIO sein Entwicklungszentrum und neue Werke eben in der Stadt Hefei errichtet/verlagert.
Shullbit meint
Man kann auf dem deutschen Markt nicht ohne Premium-Image im Premium-Segment verkaufen. Und der Imagefaktor von Nio ist bei Null, weil neue hierzulande völlig unbekannte Marke.
In dem Segment, in dem der ET7 sich einordnen will, sind ca. 90% aller Verkäufe Firmenwagen. Zu dem Preis des ET7 gibt es locker auch einen Mercedes EQE. Erkläre mir, warum der Geschäftsführer oder Außendienstler dann den Nio statt des Mercedes nimmt. Weil er wahnsinnig heiß darauf ist, teil der chineischen Nio-Community zu sein und z.B. von Freiburg nach Berlin zu ach so tollen Nio-Events zu fahren? Das ist absurd. Diesen Club-Charackter versuchen andere wie Xpeng auch schon länger und scheitern damit auch schon länger.
Und wenn Du das alles nicht glaubst, dann schaue einfach auf den „Markterfolg“ von Lexus, Infinity und Genesis hier. Die Autos sind wirklich super. Kauft in Deutschland trotzdem kein Mensch.
elbflorenz meint
Warum sollte ich das nicht glauben? Es steht doch klar in meinem Tweet: „Ob NIO mit dem reinen Abo-Modell Erfolg haben wird glaube ich nicht“ …
Und ich glaube auch, dass es wenig Sinn macht, ein Auto mit über 600 PS bei 200 km/h abzuregeln. (in Deutschland)
Und auch die Ladeleistungen sind nicht zeitgemäß. Weil NIO halt auf ihr Wechselsystem setzt. Wo ich übrigens auch nicht glaube, dass diese Sache ein Mega-Erfolg wird.
Es bleibt abzuwarten, ob sie ihr Vertriebssystem ändern und ihre Modellpalette nach unten! stark erweitern.
Denn ein ET5 mit 250 PS (nur Heckantrieb) und 75 kWh Akku für unter 50.000 € im Kauf räume ich schon einen Erfolg ein. Bei Privatkäufern und den „typischen Hipster Start Up’s“ .
Auch wenn die Marke noch unbekannt ist. Wobei – unter BEV-Begeisternden ist NIO keineswegs unbekannt.
Denn anders als bei den Verbrennern a la Lexus, Infinity oder Cadillac – die natürlich alle Rohrkrepierer in D waren – hat z.B. in der ET5 – Klasse die deutsche Autoindustrie nix auf der Pfanne. Mindestens noch für 2-3 Jahre. Bis Mal ein Audi A4 und ein BMW 3er als BEV kommen. Das ist schon ein substanzieller Unterschied zu der Situation mit den oben genannten Marken.
Ob NIO den Zeitraum nutzt – keine Ahnung. BYD wird in mit dem Seal sicherlich nutzen.
Und Geely auch.
Robert meint
Lediglich 10% der Chinesen gehören zur Mittelschicht, und die definiert sich mit einem Einkommen zwischen 15.000€ – 55.000€
Über 75% der Chinesen leben an oder unter der Armutsgrenze!
elbflorenz meint
Guten Morgen!
Zur chinesischen Mittelschicht werden mittlerweile mehr als 600 Mio Menschen gezählt. Jährlich kommen rund 50 Mio dazu. Das sind Menschen, die heute schon oder in naher Zukunft ein Auto kaufen.
Allerdings keinen NIO. Denn ein NIO ist kein Auto für die klassische Mittelschicht. Auch in Deutschland natürlich nicht.
Heinz Staller meint
Warum will NIO dann überhaupt auf den deutschen Markt, wo es doch angeblich 1 Milliarde potenziell vermögende Kundschaft in China gibt? Da sind die doch Jahrzehnte beschäftigt nur die eigenen Landsleute zu beliefern, oder? Warum das Risiko und den Aufwand für die wenigen deutschen Kunden?
elbflorenz meint
Sie verstehen schon den Unterschied zwischen Mittelschicht und gehobener Mittelschicht? Den Unterschied zwischen Grundschullehrer und Uni-Prof.
Den Unterschied zwischen Imbissstandbetreiber und Restaurantkettenbesitzer?
Anscheinend ned … traurig, traurig …
Emanuel L. meint
ja weil die Geld haben . eine einfache chin. Arbeitskraft könnt sich das nie leisten die meisten chinesen fahren heute noch viel mit Fahrrad od. motorrad iod gleich zu fuss. und ja die Staatsfuehrung will ja wissen wie wir Denken .vermut ich halt , aber eins ist sicher das Chin.Volk wird ohnhin unterjocht u. unterdrückt. die sind die ärmsten.
Torsten meint
„130 kwh Ladeleistung“??
Sorry, aber da muss ich drauf rumreiten…
Robert meint
130kW geht ja noch, bei der Oberklasse Limo XPeng P7 sind es nur 63kW laut aktuellem Test.
Schrott made in China ..
Torsten meint
Ladeleistung = 130 kWh, darum ging es mir.
Manchem erscheint das kleinlich, es bleibt trotzdem falsch.
Mein VW Käfer verbraucht bis an die Ostsee auch nicht 50 PS.
Also manchmal schon, aber das ist dann doof :-(.