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Tesla erhöht „Supercharger“-Preis auf bis zu 74 Cent/kWh, Nachttarife in Erprobung

12.10.2022 in Aufladen & Tanken | 72 Kommentare

Tesla-Supercharger-Model-Y

Bild: Tesla

Tesla hat in diesem Jahr mehrmals die Strompreise seines „Supercharger“-Schnellladenetzes erhöht. Auch andere Betreiber von Stromtankstellen sind wegen der aktuellen Marktsituation teurer geworden, der US-Elektroautobauer ermöglichte seinen Kunden aber lange Zeit besonders erschwingliches Laden. Tesla erhöht die Gebühren jetzt weiter, das Unternehmen experimentiert aber offenbar nun auch hier mit flexibleren Preisen.

Nach der jüngsten Erhöhung der Supercharging-Preise in Deutschland im September lagen die Preise zwischen 68 Cent und 71 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Die Differenz richtete sich nach dem Standort der jeweiligen Station. Seit Kurzem gibt es laut Berichten von Nutzern eine Änderung an mehreren hiesigen Supercharger-Stationen. So meldeten Tesla-Fahrer etwa für den Standort Kamen in sozialen Medien eine weitere Preis-Erhöhung auf 74 Cent pro kWh. Die gilt aber nur von 6 bis 22 Uhr, der Preis für Stromtanken in der Nacht wurde dagegen auf 56 Cent/kWh gesenkt.

Ob diese Veränderung ganz Deutschland und auch andere Länder in Europa betrifft, ist laut Teslamag noch unklar. In Eching sei ebenfalls eine Preis-Differenzierung an den Superchargern entdeckt worden: An dem Standort in Bayern rufe Tesla zur Hauptzeit nur 51 Cent/kWh auf, in der Nacht betrage der Supercharger-Peis 46 Cent/kWh. Aus Belgien sei ebenfalls von einer Spreizung berichtet worden.

In Norwegen experimentiert der Elektroautobauer Teslamag zufolge schon seit dem letzten Jahr mit flexiblen Supercharger-Preisen. Der Grund sind nach Angaben des Unternehmens nicht die gestiegenen Energiepreise, sondern eine Entzerrung in Ferienzeiten. In den USA ist die Unterteilung nach Spitzen- und Nebenzeit in Kalifornien bereits Standard, dort spart man in der Nebenzeit 30 bis 40 Prozent an Stromkosten.

Tesla baut sein unternehmenseigenes Schnellladenetz laufend aus. Künftig können auch Elektroautos anderer Marken einige rot-weißen Säulen nutzen, das Ziel ist die Komplettöffnung der Ladeinfrastruktur. In Europa wurde vor Kurzem die Zahl von 10.000 Ladeplätzen an rund 900 Standorten überschritten. Mit insgesamt rund 1900 Schnellladeplätzen an 144 Standorten verfügt Deutschland über das größte Supercharger-Ladenetzwerk auf dem Kontinent, gefolgt von Frankreich (1500+) und Norwegen (1400+).

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Via: Teslamag.de
Tags: Ladestationen, Preise, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skipper meint

    13.10.2022 um 18:18

    In Bussdorf Wittgenstein kurz vor DK heute 0,75 € pro KWh

    Antworten
  2. David meint

    12.10.2022 um 13:16

    Ich schrei mich weg vor lachen. Habe ich vorhergesagt. Der Hirte schert seine Schafe bis sie nackt sind. Völlig zurecht. Ich denke, er nimmt Kurs auf 1 Euro. Aber die Tesla-Piloten scheinen bisher noch das Ladenetz zu nutzen. Ist ja auch so einfach. Wird demnächst noch einfacher: 55 kWh, kostet 55€.

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      12.10.2022 um 13:59

      Tja, die Zeiten ändern sich.
      Früher klebte man aufs Porsche-Heck einen Aufkleber „Eure Armut kotzt mich an“

      Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 14:27

        @Tesla-Fan denkst du Masse kann sich einen Tesla leisten?

        Antworten
        • Tesla-Fan meint

          12.10.2022 um 15:39

          Nein, natürlich nicht. Die Masse sind Zweit- und Drittkunden.

          Ich finde nur das rumlamentieren um die steigenden Strompreise völlig sinnlos. Kraftstoffe für Verbrenner sind genauso teurer geworden.
          Jeder kann aus diesem System aussteigen, das Auto abschaffen und Rad fahren. Aber das WILL niemand. – First world problems.

        • MAik Müller meint

          13.10.2022 um 07:59

          @Tesla-Fan FALSCH.
          Die Eautofahrer RECHTFERTIGEN sich immer mit den geringen Ladekosten oder geringen Kosten.
          Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.
          Das ist nicht schlimm nur sollten die Leute mal zu den teuren Fahrzeugen stehen.
          Schließlich fährt ein Eauto auch BESSER.

        • Kokopelli meint

          13.10.2022 um 13:27

          @ Maik
          Ist das so? Ich für meinen Fall kann klar sagen, dass mein eAuto sehr viel günstiger als JEDE Dieselmöhre ist.

          Beim i3 waren es über 4 Jahre 0,03 € pro Kilometer, der Strom war überwiegend kostenlos.
          Das neue Elektroauto mit >70 kWh Kapazität fahre ich seit einem Jahr und zahle im Mittel 0,05 € pro Kilometer. Ich könnte das Fahrzeug jetzt mit einem kleinen Gewinn verkaufen, die TCO wäre großartig.

    • Odenwälder meint

      19.10.2022 um 12:23

      Nun ja, man ist ja nicht gezwungen seinen Tesla an einem SuC zu laden. Es ist halt nur einfacher als bei anderen, günstigeren Anbietern.

      Stecker rein und gut ist…

      Antworten
  3. MAik Müller meint

    12.10.2022 um 10:27

    Vor 2 Jahren haben alle gelacht wenn man schrieb 1€/kWh :) :)
    Nun schreibe ich es nochmal 1€/kWh sind in kürze der NORMALZUSTAND.
    Rechnet sich auch viel einfacher.
    Was noch fehlt sind die 6€/100km Mineralölsteuer auf den Fahrstrom.

    Antworten
    • Tom meint

      12.10.2022 um 10:39

      Wird auch keinen Intressieren wer sein Auto Zuhause laden kann und nur sehr selten auswärts laden muss…

      Antworten
    • Kokopelli meint

      12.10.2022 um 10:45

      Wie oft noch? Es gibt seit 2006 keine Mineralölsteuer mehr, diese wurde durch die Energiesteuer abgelöst. Und Strom ist in Deutschland schon heute so teuer wie nirgendwo anders auf der Welt, was an Steuern, Umlagen und Abgaben liegt, wie soll da noch Spielraum für weitere Erhöhungen sein?

      Übrigens zahlen wir immer noch 0,25 € / kWh. 😊

      Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 11:44

        @Kokopelli denkt dir doch einen belibigen Namen aus.
        Der 6€/100km Aufschlag ist sicher.

        Antworten
        • Andreas meint

          12.10.2022 um 14:49

          Der Aufschlag kommt, ich wette in Form einer Maut für alle PKW, weil dann auch der Transitverkehr bepreist werden kann.

      • Kokopelli meint

        12.10.2022 um 13:43

        Das ist so valide wie deine anderen Prognosen…🤣
        Du musst eine schicke Glaskugel haben,

        Antworten
    • OMG meint

      12.10.2022 um 10:56

      So viel Du..heit traue ich uns Europäern, allen voran den Deutschen tatsächlich zu. Während Windradbetreiber den Strom für 15ct pro kWh produzieren können, wegen Merit Order aber viel teurer verkaufen MÜSSEN, glaubt der Rest der Republik fest an AKW Laufzeitverlängerungen. Was für ein Glück, daß ich zu den Glückseligen gehöre, die sich ihren Strom mit der PV selbst herstellen und damit langfristig sogar unter 10ct/kWh liegen. Der Mehrpreis den ich dieses Jahr an Superchargern gelassen habe beträgt ganze 20€. Verrechnet mit dem E-Auto CO2 THG-Prämien-Ablasshandel (350€) kann ich ja noch 230€ auf den Kopf hauen. All jenen die noch an ihrem ach so sauberen Diesel oder Benziner festhalten, wünsche ich viel Freude beim nächsten Ölwechsel. Könnt ihr ja mit dem kostenlosen Kaffee aus dem „hervorragenden“ (hüstel) Werkstattservice der Werkstatt eurer Wahl verrechnen.

      mmd

      Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 11:46

        @OMG hat der flotte Tesla Flitzer nicht 50000€ oder 800€/Monat an kosten?
        Das sind 350€ NICHTS.

        Antworten
        • OMG meint

          12.10.2022 um 12:00

          Nö, hat er nicht, aber selbst wenn es so wäre, ICH kanns mir leisten.

          800€ im Monat, ich schmeiß mich weg…
          Meine GESAMTKOSTEN ÜBER ALLES nach Abzug der Einsparungen gegenüber meinem alten Diesel betragen aktuell 41.000€

          mmd, aber sowas von

        • MAik Müller meint

          12.10.2022 um 12:35

          @OMG Tesla verkauft seine Autos an alle zum gleichen Preis. Dieser ist für ALLE im Konfigurator sichtbar.
          Aktuell: fängt es bei 50000€ oder 700€/Monat an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
          Erzähle keinen Unfug das Modell 3 ist und bleibt sehr teuer dazu mußt du aber auch stehen.

        • OMG meint

          13.10.2022 um 06:58

          @MAik Müller
          Lieber MAik, ich habe meinen Tesla NICHT gestern erst gekauft, sondern vor knapp drei Jahren. Ich hatte also erstens NICHT den heutigen Preis bezahlt und zweitens drei Jahre Zeit, Kosten gegenüber meinem Diesel einzusparen. Hättest du merken können, wenn du meinen Post wirklich gelesen hättest.

          mmd, aber wieder mal sowas von

        • OMG meint

          13.10.2022 um 07:04

          @MAik
          „Erzähle keinen Unfug das Modell 3 ist und bleibt sehr teuer dazu mußt du aber auch stehen.“

          Ich interpretiere meinen Post so, daß ich genau DAS getan habe:

          @OMG
          „… ICH kanns mir leisten.“

          Folgende Aussage von mir entspricht der Wahrheit, das kannst du nun glauben oder nicht, ist mir völlig Wurscht!

          @OMG
          „Meine GESAMTKOSTEN ÜBER ALLES nach Abzug der Einsparungen gegenüber meinem alten Diesel betragen aktuell 41.000€“

          Du schaffst es immer wieder:
          mmd

    • Markus Müller meint

      12.10.2022 um 10:57

      Strom kostet in der Produktion im Normalfall zwischen 5 und 10 Cents pro kWh. Zu diesem Preis kann man im Prinzip beliebig viel Strom produzieren, da ist – mittelfristig – nichts Rares involviert. Der Endkundenpreis wird sich daher über kurz oder lang beim Zwei- bis Dreifachen dieses Preises einpendeln.
      Dazu kommt langfristig noch eine Abgabe für die Strassenbenutzung. Aber natürlich nicht die genannten ‚6€/100km‘, und vermutlich wohl eher in der Form eines Road-Prizing.
      Was jetzt gerade läuft, ist eine extrem ausserordentliche Situation, die irgendwann ausgestanden sein wird.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 11:48

        @Markus Müller Witzbold.
        Die 42 Mrd. aus der Mineralölsteuer werden zu 100% auf die E-Gurken umgelegt.
        Es kann natürlich sein das die 6€/100km NICHT ausreichen und es MEHR wird.

        Die kosten für die Stromerzeugung (Kohle 2 cent/kWh) hat nicht aber auch garnicht mit dem Endkundenpreis zu tun.
        Der Endkunde zahlt auch 1€/kWh weil er abhängig ist!

        Antworten
        • Andreas meint

          12.10.2022 um 14:52

          Die Mineralölsteuer wird sicherlich in einer Maut für alle PKW sämtlicher Antriebsarten aufgehen. Vielleicht noch mit Rabatt für E.

        • OMG meint

          13.10.2022 um 07:08

          @MAik Müller
          „Die 42 Mrd. aus der Mineralölsteuer werden zu 100% auf die E-Gurken umgelegt.“

          Ich fahre seit 3 Jahren rein elektrisch und kann nur sagen bisher ist das NICHT passiert. Was sagt eigentlich deine Glaskugel WANN es soweit ist?

          E-Gurken, wie putzig. Und das von jemandem einen TDI fährt. Ich schmeiß mich weg.

          mmd

        • Markus Müller meint

          13.10.2022 um 09:48

          Wie kommst du auf die absurden 6€ /100 km?
          Ich kenne nur die Situation in der Schweiz. Hier wird das ganze nicht rein lokale Strassennetz mit der Mineralölsteuer bezahlt und diese beträgt beim Diesel aktuell (inkl. CO2-Zuschlag) 75 Rappen (=~ Cents) pro Liter. Das gäbe dann etwa 3 €/100 km (inkl. ca 50% CO2-Zuschlag, der ja bei E-Mobilität nicht angebracht wäre).
          Es ist hier aber auch klar, dass die E-Mobilität künftig nicht über den Strom besteuert werden kann, sondern dass es dazu entweder eine Fahrleistungs-Abrechnung oder ein Road-Prizing braucht. Wie würde sonst der die Strassen mitbezahlen, der nur zuhause lädt?

        • MAik Müller meint

          13.10.2022 um 12:33

          @Markus Müller falls du nicht rechnen kannst:
          je Liter Kraftstoff sind ÜBER 1€ an Steuern fällig!
          Bei ~6L/100km sind das 6€/100km.
          Exakt diese Steuern werden auf das Eauto zu 100% umgelegt.

          Warum zahlen Sie das dann HEUTE noch nicht?
          Weil bisher nur lächerliche 1% ein Eauto haben.
          In Kürze wird die Umlage kommen Name?? –> denken sie sich was grünes aus :)

        • Kokopelli meint

          13.10.2022 um 13:07

          @ Maik
          Und nochmal, bereits heute werden 53 % des Strompreises an den Staat abgeführt. Beim Kraftstoff sind es Stand August 2022 bei Super Kraftstoff gerade mal 37 %… Quelle Statista
          Wenn nun eine Steuererhöhung auf Strom kommen würde, dann wäre der Strom im weltweiten Vergleich (aktuell Weltmeister im Strompreis, seit 2021) noch teurer und das kann auch dem deutschen Bundesbürger mit Sicherheit nicht vermittelt werden.

      • Kokopelli meint

        12.10.2022 um 13:50

        @ Maik
        Kommt dir eigentlich nicht in den Sinn, dass die durch den Rückgang der Verbrenner entgangenen Energiesteuern durch Stromsteuer, Umlagen und Abgaben zum großen Teil kompensiert werden?
        Ist ja nicht so, dass Strom zum Selbstkostenpreis ohne jegliche Steuern, Umlagen und Abgaben beim Endkunden ankommt.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          12.10.2022 um 14:26

          @Kokopelli du kannst und willst einfach nicht nachrechnen.

          Stromsteuer ~ 5 Cent. 0,05*20=1 €/100km ——->
          tri tra trullala ziehen wir von den 6€ den 1€ ab landen wir bei 5€/100.

          So und jetzt du!

        • Kokopelli meint

          12.10.2022 um 14:46

          Es lohnt nicht, du weißt es besser…
          Aber der Vollständigkeit halber: nicht nur die Stromsteuer bleibt beim Staat. 🙃

    • M. meint

      12.10.2022 um 17:42

      Strom wird bereits besteuert, Maik ;-)
      Und die Mineralölsteuer gibt es schon lange nicht mehr, das heißt längst Energiesteuer.

      Antworten
    • South meint

      12.10.2022 um 17:59

      …is auch heute noch Quatsch. Oder zahlst du 1€ pro KW? Trotz Krieg…

      Antworten
  4. Kasch meint

    12.10.2022 um 09:40

    Rechtlich kann Tesla in Deutschland weder Strompreise reduzieren, noch sein Stromnetz für andere Marken öffnen. Bei Stromüberangebot die Preise zu senken, dadurch Auslastung eigener Ladeparks und selbst in bescheidenem Umfang das Netz ganzer Länder positiv zu regulieren, sehe ich äusserst positiv. Auf mehr Positives in Europa ist frühesten nach Einreichung der mit anderen Anbietern längst verfassten EU-Klage zu hoffen. Geht bei den Hardwarekosten los (eine DC-Säule von Tesla kostet ein Zentel einer Säule, die deutschen Vorgaben für öffentliches Laden entspricht) und endet in hohen Verwaltungskosten für mehrfache Bezahlsysteme. Zu rund 300 Roaminganbieter europaweit gesellen sich nun ebenfalls europaweit Bankkarten und Jeder wird sich Verwaltungsaufwand, insbesonders länderübergreifend, gut bezahlen lassen. Die großzügigen Fördergelder für Betreiber, die den rechtlichen Unsinn erfüllen, reichen teils nicht mehr, um deren Geschäft verlustfrei längerfristig aufrecht zu erhalten.

    Antworten
  5. Frank meint

    12.10.2022 um 09:39

    Es wird höchste Zeit, dass Tesla seine Ladestationen mit PV überdacht (und mit altauto-Lithium Batterien puffert) damit der Preis wenigstens im Frühjahr bis Herbst wieder runter gehen kann.

    Antworten
    • Kasch meint

      12.10.2022 um 10:03

      Tesla errichtet derzeit in USA Ladeparks mit mindestens 100, meist 150 und künftig durchschnittlich 400 Ladeanschlüssen. Selbstverständlich über eigene Solarfelder und Windräder versorgt, über eigene Megapacks gepuffert und per eigener KI (Autobidder) samt lokalem Netzbetrieb gesteuert. Fast überall auf der Welt möglich, nur eben bei uns nicht – dafür haben wir 20 Jahre lang per unsinnigster Energiepolitik nachhaltigst gesorgt.

      Antworten
      • OMG meint

        12.10.2022 um 11:04

        Traurig aber wahr. Jeder der seinen Strom nicht selbst erzeugen wird können, bleibt diesem System ausgeliefert. Daß wir mit Diesel/Benzin alle dem System ausgeliefert waren ist da nur ein Wermutstropfen.

        Antworten
    • alupo meint

      12.10.2022 um 11:19

      Ich habe vor längerer Zeit (die Ladesäulen von Tesla gibt es schon lange) einmal gelesen, dass es Tesla bau(?)rechtlich zumindest früher nicht erlaubt worden wäre, seine LS zu überdachen. Das gilt heute sicherlich nicht mehr generell und ich finde ein mit PV belegtes Solardach sollte bei neuen Säulen immer dabei sein. Auch aus Komfortgründen.

      Am SuC-Ladepark von Hilden ist es so, am gerade erst neu eröffneten SuC in Virnheim nicht. Das spricht sicher auch der Grundstückseigentümer noch ein Wort mit.

      Antworten
  6. Futureman meint

    12.10.2022 um 09:37

    Allgemein sollte jeder, der Lader für Langstrecke braucht überlegen ob langes Autofahren die richtige Strategie ist.
    Zum Glück lade ich zu über 90% Sonnenstrom aus einer abbezahlten PV Anlage.

    Antworten
  7. MAik Müller meint

    12.10.2022 um 09:21

    Kosten Langstrecke Non Stopp:
    TDI 4,5L/100km*2,20€/L = 9,9 € (Ecomodus :) –> 500km in 5:45h
    TDI 5,5L/100km*2,20€/L = 12,1 € (mit echten 100km pro Stunde) –> 500km in 5h
    TDI 6,5L/100km*2,20€/L = 14,3 € (mit echten 120km pro Stunde) –> 500km in 4:20h
    Freie Strecke TDI 7,5L/100km*2,20€/L = 16,5 € (mit echten 130km pro Stunde) –> 500km in 4h

    Gutes Eautos
    20 kWh/100km*0,74€/kWh = 14,8 € –> Reichweite 330km danach 20 min Laden —> 500km 6h
    Höhere Geschwindigkeiten verlängern nur die Reisezeit.

    Antworten
    • South meint

      12.10.2022 um 09:45

      Und zu über 95% im Normalbetrieb bei PV für unter 5 Euro auf 100km. 36ct +10ct /2 = 4,60 bei mir. Genau genommen lade ich aber noch kostenlos. Sogar unser Aldi erlaubt noch kostenlos.
      Wenn einer zuhause lädt sind es immer noch deutlich unter 8 Eur auf 100km. Das schafft kein Diesel…
      Dein Vergleich ist also Quatsch. Kaum ein E Autofahrer dürfte nur nen Schnellader benützen…
      Aber. Das erzähl ich jemanden der nicht mal weiß was ne TCO ist.. :-)

      Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 09:52

        @South was hat dein Eauto gekostet? :) :)
        Merkst was.
        Meine TCO über ACHTUNG ACHTUNG 20 Jahre und 270000km schlägt jedes Eauto um längen weil ich nur 1x 16000€ bezahlt habe und nicht 3x oder 4x ein Emöhrchen gekauft habe oder irre Leasingraten bedienen muss.
        Nicht zu vergessen das die letzten 18 Jahre der Diesel spot billig war.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          12.10.2022 um 10:24

          Der Herr Bauingenieur kann wirklich keine TCO berechnen. Die Haltedauer ist bei der TCO Berechnung nur sekundär. Interessant ist der Erlös beim Verkauf.

        • Meiner_Einer meint

          12.10.2022 um 10:36

          Man kann diese alte Leier doch nicht mehr hören…. Wer will denn schon in Deinem 20 Jahre alten Schrott Polo fahren? Ich sicher nicht! Außerdem ist es jedem selbst überlassen, zu entscheiden wieviel Geld er für sein Fahrzeug ausgeben will und wieviel nicht…. Zudem sind Deine Kostenrechnungen die Du aufstellst einfach Mist. Weil unwahr, faktisch falsch und nur für Dich schön gerechnet.

        • Reiter meint

          12.10.2022 um 11:31

          Also sie haben 14.800kg Diesel verfeuert, also so 17.000kg Erdöl fördern lassen, die Druschba Pipeline Löcher waren ihnen immer schon egal und deren Folgekosten sowieso, die spottbilligen 15.000€ bis 20.000€ die sie dafür bezahlt haben sicher auch, bei den zehntausenden Lungentoten waren sie natürlich auch nicht involviert, die grauen Häuserfassaden, Öl im Trinkwasser/Kanalisation, mussten sie auch nie bezahlen…und war ihnen auch egal….und nun sind andere so teuer…..

        • Kokopelli meint

          12.10.2022 um 13:45

          Das Fahrzeug wirst du ja wahrscheinlich nicht neu erworben haben, aber gehen wir mal davon aus, dass du deinen Stinkediesel 20 Jahre gehalten hast und er für 16.000 € erworben wurde. Restwert dürfte bei 100 € liegen:
          Stinkediesel: 15.900 € / 20 / 12 = 66,25 € monatlicher Wertverlust

          Meine von dir als eMöhre bezeichneten i3 (Haltedauer 4 Jahre, Anschaffungswert 25.000 €, Verkaufswert 22.000 €) :
          3000 / 4 / 12 = 62,5 € monatlicher Wertverlust

          Jetzt kannst du noch Energiekosten (überwiegend kostenlose Ladungen bei meinem ehemaligen Arbeitgeber) , Wartung, Steuern, Versicherung mit in den Topf werfen. Welche TCO wird wohl besser ausfallen?

        • South meint

          12.10.2022 um 14:22

          Naja. Du lügst schlicht wie gedruckt. Letztes Mal hat dein Auto noch 22T gekostet….
          außerdem schreibst du schlicht offenen Unsinn. Wie willst du ein 18 Jahr altes Auto mit einem E Auto vergleichen, dass es zu dieser Zeit noch nicht gab?
          Mal davon abgesehen gibt es keinen neuen Golf für 16 T€.
          Aber entschuldige. Du als E Auto Enthusiast schmachtest ja den E Autos seit 1996 nach. Eh. Noch nie so einen Quatsch gelesen wie bei dir…
          Ich mein. Man kann ja gegen E Auto sein, ist ja ok, aber das ist blanker, unlogischer Unsinn…

    • Tom meint

      12.10.2022 um 10:35

      und wieder geht es los….

      Antworten
    • OMG meint

      12.10.2022 um 11:15

      Ich weiß ja nicht wie oft du 500km am Stück durchbretterst, mein Mitleid sei dir jedenfalls gewiss. Emöhrchen finde ich putzig, da bekommt mein Model 3 jetzt direkt rote Bäckchen äh Kotflügel. Daß du dir nur einen TDI für 16.000€ leisten kannst ist zum Glück nicht mein Problem. Daß dir die Umwelt mit deinem Fahrverhalten sch.. egal ist, geschenkt. Ich persönlich spare übrigens mit meinem Model 3 gegenüber meinem bisherigen Toyota Avensis Diesel pro Jahr (3 Jahre sinds schon) 2500€ ein. Dank THG Prämie fahre ich sogar gute 4 Monate im Jahr kostenlos. Kannst dir gerne selber ausrechnen, wie lange es dauert bis ich mit meinem 325PS Emöhrchen (gefällt mir wirklich der Name) billiger als der spaßbefreite TurboDiesel bin. Sei stolz auf dienen Diesel und viel Spaß beim nächsten Ölwechsel.

      mmd

      Antworten
    • JustMy2Cent meint

      12.10.2022 um 11:18

      Ich liebe Trolle, die sind so herrlich naiv.

      Antworten
    • alupo meint

      12.10.2022 um 11:37

      Es sollte nicht nur um Kosten gehen.

      Strategisch weitblickendere Menschen haben längst erkannt, dass es bei Verbrennern sehr wohl auch um die vielen aus einem Auspuff austretenden Gifte, dem hinzukommenden Verbrennerlärm und der Klimakatastrophe geht. Abgesehen davon gibt es neben den öl- und gasbedingten Umweltkatastrophen durch austretendes Rohöl (erst heute wieder in Deutschland ein Leck in einer Ölleitung) und Erdgas viele Kriege in und um die ölproduzierenden Länder. Auch diese führen zu schlimmen Umweltkatastrophen und sind sehr oft schlimme Diktaturen die durch die hier Verbrenner finanziell ausgehalten werden. Auch die dort lebenden Menschen haben ein Recht auf Selbstbestimmung.

      Wenn man Verbrenner fährt ist man Verursacher all dieser Geschehnisse. Daher gibt es zu fosilen Energieträgern nichts schönzureden, absolut gar nichts.

      Wenn jemand kein Geld hat für ein BEV und er absolut auf sein Auto „angewiesen ist“, dann geht es eben leider nicht anders. Wenn aber jemand das Geld hat und aufgrund seines eigenen, egoistischen monetären Vorteils die ganzen o.g. Dinge verursacht, dann habe ich nur Verachtung dafür übrig. Da gibt es nichts um den heißen Brei herumzureden und „den vermeintlich schlauen Pfennigfuchser“ zu spielen, das ist asozial (wie gesagt, wenn jemand die Mittel hat). Aber ich habe auch Verständnis dafür, dass wenn jemand sehr wenig fährt, er sich dann kein neues BEV-Auto kauft.

      Antworten
      • Heinz Staller meint

        12.10.2022 um 23:10

        @alupo
        Hast Du für dich selbst dann auch nur Verachtung übrig? Immerhin befindet sich in deinem Fuhrpark auch ein Verbrenner, dein Prius! Mit deinen exorbitanten Aktiengewinnen hättest du den längst durch ein M3 ersetzen können, oder noch besser für die Umwelt, den Prius ersatzlos verschrotten. So aber ist dein Kommentar nichts anderes als Scheinheilig.

        Antworten
    • Andreas meint

      12.10.2022 um 14:56

      500 km mit dem Auto? Wohin kann ich spenden? hahaha

      Antworten
  8. ID.alist meint

    12.10.2022 um 08:17

    Für die maoistischen unter uns hat Tesla jetzt den Preis in Deutschland auf 86 Ct/kWh (74 Ct/kWh mit Monatspauschale), kein Hinweis auf Nachttarifen und überall wo ich geschaut habe war der Preis immer gleich (auch in Bayern).
    Bei der letzte Preiserhöhung haben einige gesagt, das die Anderen CPO würden schnell die eigene Preise auch erhöhen, ich glaube auch in diesem Gebiet ist Tesla viel schneller als die CCS-Netzwerke.

    Antworten
    • ID.alist meint

      12.10.2022 um 08:20

      Nein, ich meinte nicht maoistisch sondern masochistisch.
      Irgendwie mag mein Browser das Wort nicht. :-(

      Antworten
  9. Tim Schnabel meint

    12.10.2022 um 08:09

    Und das Stromkarussell dreht sich immer weiter nach oben. Mal sehen wann EnBW bei der Wegelagerei mit machen wird.
    Solangesam ist selbst Maiks 20 Jahre alter stinke Diesel auf Langstrecke billiger und weil man eben nicht laden muss komfortabler.
    Naja was solls es geht doch beim Eauto nichtums billige fahren sondern das Gefühl mal so richtig ökologisch überlegen zu sein, sich einfach besser zu fühlen bei der dritten Ladepause ! Und wenn die kWh 2€ kostet dann ist man zwar ärmer aber noch überglücklicher das Klima noch besser geschütz zu haben.

    Antworten
    • DIGITAL meint

      12.10.2022 um 08:22

      Mal sehen ob sich der Strompreis weiter so entwickelt.. geht hoffentlich bald wieder runter
      Wer regelmäßig Langstrecke fährt, sollte sich generell was anderes überlegen
      Bei ein paar mal im Jahr, wird das nicht der ausschlaggebende Grund sein, sofern man zuhause laden kann …

      Antworten
      • elbflorenz meint

        12.10.2022 um 08:54

        Solange in der Ukraine Krieg ist geht gar nix runter in Sachen Energiepreise.

        Die einzigste Möglichkeit wäre, Herr Lindner subventioniert auch den Strompreis für das BEV-Laden.
        Denn wir haben ja den Trick des Jahrhunderts – wir lagern Staatsschulden aus dem Haushalt raus und nennen es Sondervermögen. VERMÖGEN!

        Siehst du, Italien, sooo geht Staatsverschuldung … :-)

        Antworten
        • Michael S. meint

          12.10.2022 um 09:59

          Die Schulden des Staates sind die Vermögen der Privatwirtschaft. Das ist VWL Grundkurswissen…
          Und die Strompreise sind ja vor allem durch das Merit-Order-Prinzip so hoch. Müsste man halt mal die Übergewinne abschöpfen. Aber wollen die Konzerne leider nicht.

    • Ola meint

      12.10.2022 um 08:24

      Tim, das ist nicht nur ein Gefühl, das ist Fakt. Das kann jeder ausrechnen. Mit meinem Modell Y, das vom Dach geladen wird, habe ich nach wenigen 1000 km den co2 Nachteil der Akkuproduktion rausgeholt. Außerdem verpeste ich nicht die Luft und damit uns selbst mit Nano und Mikro-Abgaspartikeln.

      Antworten
      • Tim Schnabel meint

        12.10.2022 um 08:48

        Ola..wirklich..wow erzähl mir was neues :)

        Antworten
      • MAik Müller meint

        12.10.2022 um 09:08

        @Ola ich kann dich beruhigen es geht beim Auto NICHT um die Umwelt.
        Oder nur wenn du es ABSCHAFTST.

        Antworten
        • South meint

          12.10.2022 um 09:49

          Quatsch. Da gibt es mittlerweile ausführlich Studien…sogar vom ADAC. Einfach das Gegenteil behaupten kann jeder…. machen Kleinkinder auch… das is so weil ich es sage ;-)

        • Ola meint

          12.10.2022 um 10:14

          Ja okay, dann fang damit an! Gerade die, die einen alten Verbrenner fahren, sollten der Gesellschaft diesen Dienst leisten. Ich brauche aber ein Auto, somit kommt für mich nur ein Elektroauto infrage. Zudem ist es in allen Belangen besser als ein Verbrenner.

        • A124 meint

          12.10.2022 um 10:40

          Doch, genau darum geht es. Wer das Thema jetzt noch nicht begriffen und die Dringlichkeit erkannt hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Der 20 Jahre alte TDI trägt nicht nur massiv zum Klimawandel bei sondern verpestet die Luft mit einer ganzen Menge für den Menschen direkt schädlichen Abgase. Das betrifft auch alle neueren ICE, die seit ein paar Wochen wieder legal jegliche Abgasreinigung abschalten dürfen. Absurd.
          Ich frage mich immer, wie Menschen nicht in der Lage sind, einfachste und für sie schädliche Zusammenhänge zu verstehen, aber etwas von Kosten schwadronieren. Wahrscheinlich würden sie auch im Gewächshaus mit der Abgasführung nach innen sitzen, noch 10 Holzscheide nachlegen und irgendwas von billig mit dem letzten Atemzug flüstern.

        • A124 meint

          12.10.2022 um 10:45

          Ich frage mich immer, wie Menschen nicht in der Lage sind, einfachste und für sie schädliche Zusammenhänge zu verstehen, aber etwas von Kosten schwadronieren. Wahrscheinlich würden sie auch im Gewächshaus mit der Abgasführung nach innen sitzen, noch 10 Holzscheide nachlegen und irgendwas von billig mit dem letzten Atemzug flüstern.

    • Envision meint

      12.10.2022 um 08:32

      Der Diesel könnte uns in Westeuropa zum Frühjahr ausgehen bzw. sehr knapp und somit teuer werden, bisher (und auch noch aktuell) wurde das Diesel Raffineriedefizit Europas aus Russland ausgeglichen, aber da kommen ja geplant noch die Sanktionsverschärfung.

      Die sicherste Bank ist aktuell ein Benziner, der eigentlich immer als ineffiziensteste Form gebashed wurde, aber Benzin gibts weltweit eher üppig.

      Fuhrparkbetreiber jammern ja jetzt schon über die unrentablen Schnellladekosten bei Firmenwagen, bei 1 Euro/kwh Schnelladen ist die ganze BEV Wende fast schon ad absurdum geführt.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      12.10.2022 um 09:06

      @Tim Schnabel
      Das ist ein hervorrangend LANGLEBIGER, schneller und sparsamer 1.9 TDI Motor !!!!
      Der kann Kurz und Langstrecke. Auf Langstrecke ist der fast unschlagbar komfortabel.
      Trotzdem würde ich nach nun 20 Jahren (es werden ganz sicher 25 Jahre) dann gegen einen Tesla eintauschen. Aber niemals für 40000€ da hört die Freundschaft auf.

      Antworten
      • South meint

        12.10.2022 um 09:50

        … damit fährst du aber in absehbarer Zeit nicht mehr in ne Großstadt, Wetten? :-)

        Antworten
        • OMG meint

          12.10.2022 um 12:09

          Damit fährt er in absehbarer Zeit gar nicht mehr. Wetten? ;-)

      • Kokopelli meint

        12.10.2022 um 10:29

        Der Rumpel Düse Diesel mit 1,9l war nie schnell, hatte schon vor 20 Jahren eine bescheidene Laufkultur, war laut, aber immerhin relativ sparsam. Ohne DPF aber auch eine Drecksschleuder, Abgasreinigung ist da Fehlanzeige.

        Antworten
      • alupo meint

        12.10.2022 um 11:45

        Ich glaube nicht dass ein Tesla zu Dir passen würde. Lass es lieber sein. Du würdest Dich nur unnötig aufregen und uns damit unnötig belästigen.

        Auch Tesla braucht Dich als Kunden nicht. So sehe ich es als Teileigentümer von Tesla. Und sehr viele andere sicherlich auch.

        Daher danke wenn Du diesen Gedanken verwirfst. Es ist eine Schnapsidee…

        Antworten
      • OMG meint

        12.10.2022 um 12:09

        Sind momentan eher 50.000€, muß man sich schon leisten können ;-)

        Antworten

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