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VW ID. Buzz wird mit „Busbox“ zum Camper

21.10.2022 in Neues zu Modellen | 29 Kommentare

  • Ququq-Busbox-VW-ID-Buzz-2022-2
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Bilder: VWN/Ququq

VWs neue Elektroauto-Baureihe ID. Buzz startet als Kleinbus und Kastenwagen. In einigen Jahren soll es direkt vom Hersteller eine Camping-Version geben. Wer nicht so lange warten will, kann auf inoffizielle Lösungen zurückgreifen. So macht etwa die Busbox des Unternehmens Ququq aus Nordrhein-Westfalen den ID. Buzz zum Camper.

Ququq hat eine Einrichtung entwickelt, die den ID. Buzz zum Wohnmobil umfunktioniert. Die Busbox ist ein Modul, das im Kofferraum des Fahrzeugs untergebracht wird und Küche, Bett und Stauraum beinhaltet. Es gibt die Box für diverse Fahrzeugmodelle, darunter nun auch der ID. Buzz.

Das Modul für VWs Elektro-Kleinbus besteht aus einem Kasten, in dem ein Gaskocher sowie ein zehn Liter fassender Wasserkanister untergebracht sind. Der Boden lässt sich ausziehen und als Tisch verwenden. Ebenfalls Teil der Box ist ein Bett, das aus einer dreiteiligen Kaltschaummatratze besteht. Um die Liefefläche aufzubauen, wird die Lehne der Rückbank nach vorne geklappt. Das Bett liegt dann auf der umgeklappten Lehne.

Ququq-Busbox-VW-ID-Buzz-2022-4

Die Busbox wird nicht dauerhaft im Fahrzeug installiert, lässt sich also nach Bedarf ein- und ausbauen. Die für den ID. Butz konzipierte Version Busbox-4 soll Anfang November verfügbar sein. Die verschiedenen Busboxen bietet Ququq ab 3000 Euro an.

Ab Werk gibt es den ID. Buzz zum Start als Kleinbus ab 64.581,30 Euro. Die Basis stellt Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB. Serienmäßig ist eine Lithium-Ionen-Fahrbatterie mit einer Netto-Speicherkapazität von 77 kWh (82 kWh brutto) verbaut. Ein Elektromotor im Heck leistet 150 kW (204 PS). Die Reichweite liegt bei 420 Kilometer.

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Via: Ququq
Tags: Camping, VW ID. BuzzUnternehmen: Ququq, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    24.10.2022 um 09:11

    Der ID Buzz ist doch ein reiner Stadtwagen und kein Nachfolger vom T6!
    Strom ins Netz oder ins Eigenheim einspeisen? Nicht mit VW :).
    Schaut euch die ID Wallboxen mal genauer an. Ich habe zwei von denen nach einem Jahr direkt wieder verkauft.

    Antworten
    • Freddy K. meint

      24.10.2022 um 10:55

      Aber erst fördern lassen…..
      Und welche Wallbox hast jetzt die das kann und welches Auti? Viel gibt’s ja nicht.

      Antworten
    • Herbs meint

      24.10.2022 um 14:49

      „Nicht mit VW :).“
      maIk, warum zeigt mir mein ID4 dem einen Counter mit verbleibender V2x Zeit an, wenn das mit VW nicht funktionieren wird?

      Antworten
    • Herbs meint

      24.10.2022 um 14:50

      Was definiert einen Stadtwagen und es einen Nachfolger vom T6 (der übrigens soweit ich weiß T7 heißt)?

      Antworten
      • Dennis meint

        24.10.2022 um 17:01

        Genau genommen heißt der Nachfolger des T6 T6.1. Einen Nachfolger zum T6.1 wird es erst 2023 oder 2024 geben, dann basierend auf dem neuen Ford Transit Custom, gemeinsam von VW und Ford entwickelt und gebaut im Ford-Werk in der Türkei.
        Das, was landläufig als T7 bezeichnet wird, wird von VW nicht als T7 vermarktet, sondern als „Neuer Multivan“, hat aber nix mehr mit den Ts zu tun, sondern basiert auf der PKW-Plattform MQB, ist also quasi ein großer Golf ;-)

        Antworten
  2. David meint

    22.10.2022 um 11:30

    Diese modularen Lösungen gibt es ja für jedes Fahrzeug einer gewissen Größe. Und es gibt sie von vielen Herstellern. Die hier wurde nur gezeigt, um frühen ID.Buzz Bestellern die Idee zu geben, dass sie nicht auf die California Version warten müssen. Der ID.Buzz ist übrigens V2G fähig und könnte von daher schon aus dem Akku zurückspeisen. Könnte.

    Antworten
    • Werner Mauss meint

      23.10.2022 um 10:21

      VW wird einen Teufel tun und ein Auto mit undichten B Ware Akkus V2G fähig anzubieten. Die Kunden werden sich bei der Garantie noch die Augen reiben. Habe übrigens heute ein Prospekt vom Anbieter Hahn bekommen. Scheinbar bietet VW seinen Kunden gar keine E Autos mehr an, im ganzen Prospekt nicht ein Wort über E Autos, nur Verbrenner. Der Buzz verkauft sich doch so schlecht, es wird sicher niemand auf die Idee kommen sowas zum Campen zu benutzen. Dafür ist er nun wirklich zu klein. Ein Lifestyleprodukt lediglich für Leasingangeber.

      Antworten
      • David meint

        23.10.2022 um 11:39

        Ich weiß, dass dir das weh tut, dass der ID.Buzz ab Werk v2g fähig ist. Doppelt, denn der ID.Buzz ist auch begehrlich, was Frosch und Wal nie waren. Sie wurden immer nur gekauft, weil alle anderen nicht zu haben waren. Daher muss man Kunden wie dir jetzt wieder was zahlen, damit sie die Autos anpreisen. Nennt sich Referral-Programme. Während im Heimatmarkt Händler fünfstellige Handgelder nehmen, um einen EQS oder F-150 Lightning zu bestellen. Das hat der Prophet nämlich nicht verstanden: Autos müssen begehrlich sein. Wie der ID.Buzz.

        Und v2g nach ISO 15118-20 wird kommen. Besonders, wenn Stromausfälle drohen, gibt das der Sache einen Extraschub. In den USA wirbt Ford damit, wie lange ein Haus aus dem Akku zu betreiben ist. Tesla ist hier -wie beim autonomen Fahren- auf einem Abstellgleis…aber das ahnst du schon heimlich seit sich in nur einem Jahr das SuC-Network vom Alleinstellungsmerkmal zur Dummenabzocke entwickelt hat.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          23.10.2022 um 12:50

          Ich fahre keinen Tesla, sondern Kona. Und mein neuer Kia kann schon Strom abgeben wenn ich ihn bekomme und ist nicht nur vielleicht fähig.

        • MichaelEV meint

          23.10.2022 um 17:10

          Bei VW und V2G ist immer die Rede von DC, nur der Träumer hier erzählt immer als sei es AC. Haben sie dafür eine Quelle oder nur ihr üblicher BS?

      • Freddy K meint

        24.10.2022 um 10:57

        Na, der Scheck von Kia gekommen? Obwohl, wahrscheinlich Frust…..

        Antworten
  3. Soeri# ch meint

    21.10.2022 um 16:13

    Super der ID Buzz als Camper. Endlich ein Vollelektrischer Camper.

    Antworten
  4. Michael meint

    21.10.2022 um 11:52

    Was machen eigentlich Entwickler? Wo ist das Induktionskochfeld, der Durchlauferhitzer, die Infrarotheizung und die PV Anlage? Muss man denn alles selber machen?

    Antworten
    • elbflorenz meint

      21.10.2022 um 11:56

      Genau :-)
      Ich wünsche mir auch schon lange eine Mikrowelle mit 30s-Bierflaschenabkühlfunktion …
      Nischt klappt hier …

      Antworten
    • eBiker meint

      21.10.2022 um 13:24

      Man das System gibts für unzählige Autos – da wurde nur die Grösse an den Buzz angepasst.

      Antworten
  5. Bernhard meint

    21.10.2022 um 11:15

    Was für eine Phantasielosigkeit! Gaskocher in einem Elektroauto! Ist wohl aber dem Auto geschuldet. Da kann man nicht so einfach den Akku anzapfen wie bei Hyundai, Kia oder MG.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      21.10.2022 um 11:26

      @Bernhard dann ist der Akku doch gleich leer ohne das man gefahren ist :)
      Ich finde den Kocher Prima der macht sich alle 2h sehr gut in der Ladesäulenwarteschlange.

      Antworten
      • Bernhard meint

        21.10.2022 um 15:52

        Welche Ahnungslosigkeit. Ich habe zufällig einen 6 kWh Hausspeicher. Der reicht, wenn er voll ist im Eigenheim für 12 h. Der BEV in der Garage hat 77 kWh. Da brauchst Du für ein Induktionsfeld, eine Kaffemaschine, und/oder einen Wasserkocker eine ganze Woche um den leerzusaugen.

        Antworten
        • Oliver . meint

          23.10.2022 um 08:49

          1* absolut. V2G spart die teure Batterie im Haus. Theoretisch. Habe selbst PV mit 8kwh Batterie und Notstrom. Wenn der ID Buzz nicht so teuer wäre, würde ich meinen T4 ersetzen. Mal schauen…

      • Lorenz Müller meint

        21.10.2022 um 15:56

        Wer kennt ihn nicht, den 35kW Camping Kocher.

        Antworten
  6. hu.ms meint

    21.10.2022 um 10:59

    „schönwetter“-camper. Wenns mal regnet wirds schwierig mit kochen.
    Ich hatte meinen T3 vor ca. 35 jahren – unter nutzung von maschinen einer schreinerwerkstatt – innen vollständig seblst ausgebaut. Könnte man jetzt auch wieder machen – mit kenntnissen und zeit.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      21.10.2022 um 12:37

      Jo! Solch Quatsch kaufen nur Schönwettercamper.

      Alleinig die nicht herausnehmbare Kochstelle!…
      Wenn schon solche Kartuschenlösung, dann doch bitte mit frei wählbarerem Aufstellort.

      Antworten
      • eBiker meint

        21.10.2022 um 12:51

        Die kannst du rausnehmen.
        Erkundigt euch doch mal ehe ihr rummeckert.
        Solche Systeme gibts für so ziemlich jeden Bus und sog. Hochdachkombi.
        Auch von anderen Anbietern.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          21.10.2022 um 13:11

          eBiker

          Laut dem Hersteller der Box kannst Du die Kochstelle nicht extra herausnehmen. Den Gesamtkasten natürlich schon.

          Da ist es sinnhafter, sich einen einfachen Kartuschenkocher (gibts auch als Grill) zu holen und ihn sich da hinzustellen, wo man/Frau… kochen möchte.

        • eBiker meint

          21.10.2022 um 13:21

          Jörg. Auf der Webseite steht: „der Kocher ist nicht fest verbaut“
          Ist auch logisch – das ist ein standart Kartuschenkocher den es überall zu kaufen gibt. Ich kenne das System, weil ich mir sowas für mein letztes Auto kaufen wollte.

        • Jörg2 meint

          21.10.2022 um 13:29

          eBiker

          Du hast recht! Das habe ich falsch verstanden.

        • eBiker meint

          21.10.2022 um 13:38

          Passiert ;-)

      • Freddy K meint

        24.10.2022 um 11:01

        Es gibt sogar Heck- und Seitenzelt für die Busse….
        Da hat man plötzlich viel mehr Platz. Aber wer
        im Hotel gammeln muss kann sich sowas natürlich nicht vorstellen.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          24.10.2022 um 14:14

          Für 80 bis 90k kann man ganz schön oft im Hotel gammeln. Besser als irgendwo gestrandet durch funktionslose Software und dann durch fehlerhafte B Ware Akkus verbrannt. Wobei, so weit kommt man bei 150km realer Reichweite ja nicht weg.

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