Der Europachef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis Uwe Hochgeschurtz hält es für einen Fehler, dass die Bundesregierung die Kaufförderung für Elektroautos kürzt. Ab 2023 gibt es nur noch bis zu 4500 statt aktuell bis 6000 Euro staatliche Subvention im Rahmen der „Umweltbonus“-Förderung.
Aktuell sind Elektroautos laut dem Manager im Durchschnitt rund 10.000 Euro teurer in der Produktion als vergleichbare Verbrennermodelle. Der Antriebswechsel erschwere deshalb die individuelle Mobilität, die Richtung stehe nun aber fest „Das Volk hat entschieden: Wir werden rein elektrisch“, sagte der Stellantis-Manager im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Das bedeute jedoch, dass ein Auto künftig mehr kostet.
„Wenn unsere Staaten das entscheiden, dann müssen sie auch die Mittel zur Verfügung stellen, dass unsere Mittelschicht in der Lage ist, solche Autos zu bezahlen“, forderte Hochgeschurtz. Der hiesige Wohlstand basiere „darauf, dass alle in der Gesellschaft ein Recht haben auf individuelle Mobilität“.
Stellantis-Konzernchef Carlos Tavares hat wiederholt erklärt, dass er den Wechsel auf Elektromobilität skeptisch sieht. Er warnt wegen der steigenden Kosten vor aufkommenden sozialen Problemen. Am Rande des Pariser Autosalons stellte Tavaraes zwar kürzlich in Aussicht, dass einige Elektroautos im Jahr 2026 mit etwas mehr als 20.000 Euro auf das Kostenniveau von Verbrennern fallen dürften. Er betonte jedoch, dass der Preis für E-Fahrzeuge „stark den Rohstoffpreisen ausgesetzt“ sei und „viel volatiler“ sein werde.
In Deutschland brachte Hochgeschurtz alternativ zum Umweltbonus und neben der schon existierenden Kfz-Steuer-Befreiung eine geringere Mehrwertsteuer für Elektroautos ins Spiel. „Ein Elektroauto hilft uns, unsere Umwelt sauber zu halten, und ein Nicht-Elektroauto macht unsere Umwelt schmutziger. Ich glaube, da kann man nicht die gleichen Steuersätze nehmen“, sagte er der FAZ.
Dass Elektroautos besser fürs Klima sind, steht für Hochgeschurtz außer Frage. Der Anteil der erneuerbaren Energie am Strommix liege an windigen und sonnigen Tagen bereits bei über 50 Prozent. Deutschland investiere viel Geld in zusätzliche Anlagen, sodass Strom langfristig „grün“ werde. „Und wenn das so kommt, dann ist ein Auto absolut emissionsfrei.“
Nostradamus meint
Schluss mit der Verschwendung der Steuergelder! Alle deutsche Autohersteller melden Umsatz- und Gewinnsteigerung und ein Teil diesen Gewinn ist Steuergeld! Weiter, anstatt der e-Mobilität mit kleinen und preiswerten Autos für die breite Masse erreichbar zu machen, Deutsche Hersteller verlagern ihre Produktionspalette in Premiumbereich?! Eine paradoxe Situation, dass der Staat die Reichen mit Steuergeldern subventioniert?! Über Verschwendung von Naturressourcen, wie Lithium, Kobalt, Seltene Erden, etc. durch Produktion von den überdimensionierten Batterien ganz zu schweigen!
Torsten meint
Nennen Sie doch bitte mal eine der seltenen Erden, die Sie in E-Auto-Batterien vermuten…
alupo meint
Seltene Erden in Batterien? Das wäre nicht nur neu sondern auch völlig unnötig.
Seltsam, was sich so über die Jahre an Unwissenheit in manchen Köpfen angereichert hat.
Im Übrigen, die sogenannten Seltenen Erden sind nicht wirklich sooooo selten. Das war zur Zeit ihrer Entdeckung mal so. Inzwischen sind aber viele Jahre vergangen, eigentlich sogar seeeehhhhr viele Jahre.
Vielleicht eine kleine Info: einige seltene Erden werden für verbesserte Magnete verwendet, also für die meisten Lautsprecher (aber nicht in Elektrostaten), für PM-Elektromotoren (aber nicht in meinem Model S, das kommt völlig ohne Magnete in den Antriebsmotoren aus, sigenannter Nikola Tesla -Motor) oder in Handys in manchen Kondensatoren (Tantal, erkennbar weil tropfenförmig und sehr oft blau eingefärbt).
Daher bitte nicht einfach solchen aufgeschnappten Mist behaupten. Es gibt leider viele ungebildete Personen die so etwas trotzdem glauben und dann, weil es in ihre Weltanschauung passt, weiter verbreiten. Das muss doch wirklich nicht sein.
Michael meint
Warum wird sich hier mit der Sache mit den „seltenen Erden“ so aufgehalten wo doch der Kern des Kommentars dieses Herren absolut korrekt ist?
Meine Frau und ich suchen aktuell ein Familienauto mit einigermaßen Reichweite und ein bisschen Platz zu einem normalen, erschwinglichen Preis. Am besten einen E-Kombi.
Gibts das? Nein und schon gar nicht von deutschen Herstellern, die sich offenbar alle auf Luxus SUVs „spezialisiert“ haben.
Am ehestern noch der MG5 vom Chinesen der aber definitiv nicht gekauft wird.. wie lange sollen wir noch warten??
David meint
Weil der Kommentar von A bis Z nur Blödsinn ist. Die Automobilindustrie ist eine Schlüsselindustrie in unserem Lande. Sie und ihre Zulieferer mit allen Beschäftigten sorgen für einen Großteil des Wohlstandes, den es in unserem Land gibt.
Der Warenkorb des Bürgergeldes wird in Afrika von Schleppern herumgereicht. „Das schenken sie dir, wenn du nicht arbeiten willst.“ Ebenso zeigen sie gerne die Taxischlangen vor Flughäfen, wo fast alle Taxen Mercedes sind. Woanders in der Welt weiß man also, wie gut es einem hier geht, nur wir selber haben das vergessen.
Und genau deshalb ist es gut, dass unsere Konzerne in Zeiten, wo die Ressourcen knapp sind, die teuren Autos verkaufen. Und die Bilanz Steuersubvention gegen Steuern, die bezahlt werden, wird definitiv deutlich positiv sein. Blöd ist es nur für die Leute, die kommerziell nicht so erfolgreich waren und dennoch ein Elektroauto haben möchten. Denen kann man nur sagen: Es gibt kein Grundrecht auf ein günstiges, neues Auto.
Torsten meint
@Michael: Weil der Kern stimmt, können/sollen wir die Fakten vernachlässigen oder alternative Fakten akzeptieren?
Robert meint
Plutonium?
andi_nün meint
Hahaha, nicht schlecht.
South meint
Genau. Nieder mit der Verschwendung von Naturressourcen. Äh. MOOOMENT. Ist Öl deiner Meinung nach keine Ressource?
CO2 ist zwar eng genommen keine Ressource, aber wenn wir viel davon rauspusten, is es ja nicht gut. Somit auch knapp. Stichwort. Erderwärmung?
one.second meint
Ein Land ist nicht dann reich, wenn die Armen sich ein Auto leisten können, sondern wenn die Reichen mit den Öffis fahren.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Mein Urgroßvater war als Industrieller und Geheimer Kommerzienrat sehr vermögend. Doch er benutzte gerne und oft die Eisenbahn – und fuhr dort immer „3. Klasse“. Er sagte, so verdiene er sogar mit seinem Hintern Geld.
Andi F. meint
Schön gesagt! Und steckt viel Wahrheit drin..
Michael meint
Elektroautos werden nicht mehr kosten. Sie werden nur nicht mehr aus Europa sondern aus Asien kommen.
Peter meint
Das zeigt die bisher bekannte Preispolitik von Geely, Nio, BYD, VinFast und Co. ja bereits eindrücklich.
Michael meint
Wäre denn ein Dacia Spring aus rumänischer Produktion denkbar? Derzeit nicht, obwohl die Löhne in Rumänien sicher nicht höher sind als in China.
Peter meint
Z.B. einen i40 mit nem Spring vergleichen? Und feststellen, dass es Unterschiede gibt, auch beim Preis? Klar, warum nicht?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wie so vieles heute; angefangen hat das irgendwann mal mit Fotogeräten (die vielfach heute durch asiatische Handies ersetzt worden sind). Bin gespannt, welche Konsumgüter in Zukunft bei uns noch produziert werden.
David meint
Du vergisst allerdings, dass die Fotoapparate auch aus Asien kamen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich habe das nicht vergessen, ganz im Gegenteil, ich bezog mich auf Michael („Sie werden nur nicht mehr aus Europa sondern aus Asien kommen.“).
Ich schrieb: „Wie so vieles heute; angefangen hat das irgendwann mal mit Fotogeräten.“ [Für David ergänzt um: „die bis Ende der fünfziger Jahre Produkte einer Kernkompetenz-Industrie der Deutschen war.“ . Hatte das als Allgemeinwissen vorausgesetzt, sorry.]
Robert meint
Die richtig richtig guten Fotoapparate kommen aber weiterhin aus Europa und nicht aus Asien
Tesla-Fan meint
Die da wären?
Robert meint
zb. Hasselblad und Phase One
Peter meint
Das Smartphone passt gar nicht als Vergleich. Naja. Der „Walkman“ wurde auch durch Smartphones ersetzt. Asien durch Asien. Und Falk-Stadtpläne wurden durch Smartphones ersetzt. Und Wanderkarten. Und Schnurtelefone. Und Schminkspiegel. Und in Teilen auch PCs. Smartphones sind einfach die (für die Kundschaft) bessere Technologie, wobei wesentliche Teile der Wertschöpfung allerdings außerhalb Asiens stattfinden, beim Smartphone lauten da die Stichworte Google, Apple, Qualcomm, Facebook… Die Infrastruktur der Smartphone-Netze stammt von Nokia und anderen Europäern. Die Frage ist nicht nur der Preis, sondern auch die Gesamtinnovation. Und die basiert auf Technologie in Technik (Maschinendesign) und KnowHow (Software und Prozesse). Beides eine Frage von (Aus-)Bildung und Kreativität, die wiederum von Stabilität und Freiheit profitieren.
Der Preis ist also nicht alles. Sonst würden alle Dacia Spring fahren und niemand Tesla (um mal keinen europäischen Hersteller zu nennen).
Hyundai und Daihatsu sind vor 20 Jahren mit Dumpingpreisen im deutschen Verbrenner-Markt gestartet, Ergebnis heute: 5% Marktanteil.
Daewoo hat es zu der Zeit ebenfalls versucht, und ist gescheitert, selbst mit Chevy als (gekauftem) Namen.
Peter meint
Und wo finden wesentliche Teile der Wertschöpfung beim Gesamtsystem Smartphone statt? In USA (Software und Design) und Europa (Netze).
BTW: der vom Smartphone ebenfalls verdrängte „Walkman“ kam auch aus Asien.
Skodafahrer meint
Wenn sich viele kein Auto mehr leisten können, werden sie zu großem Teil nicht auf öffentliche Verkehrsmittel, sondern auf den Motorroller oder kleine Motorräder setzen.
Dies war auch so in der Zeit vor der Massenautomobilisierung.
Da führt dann zu mehr Verkehrstoten und Schwerverletzten.
elbflorenz meint
Zumal es langsam los geht: die Öffis werden zusammengespart und die Angebote ausgenünnt.
Es wird genau das Gegenteil passieren, was die bunte Partei so versprochen hat.
Zumindest in den nächsten 3-4 Jahren.
Beispiel: ein Teil der Subventionen für die Öffis in Dresden wurde durch die Stadtwerke erwirtschaftet. Die haben nämlich durch einen vergleichsweisen „hohen“ Strompreis bis 2021 richtig gute Gewinne gemacht.
Jetzt muss aber der Staat die Stadtwerke selbst subventionieren. Und natürlich die Öffis dann voll.
Das wird noch sehr unlustig werden …
Daniel S meint
Zweiräder haben den Vorteil weniger Staus zu verursachen und weniger Parkplatz- Such-Verkehr.
Tommi meint
Der Wohlstand ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Auch bei den Armen. Aufgrund welcher Annahme soll der Trend ausgerechnet jetzt aufhören? Viele denken, dass alles immer schlimmer wird, aber wenn man genau hin schaut, dann ist es nicht so. Natürlich sind die armen Menschen arm. Und das ist schade. Aber selbst die armen Menschen sind weniger arm, als vor einigen Jahrzehnten.
Elektroautos werden auch für die weniger Wohlhabenden erschwinglich sein. Man arbeitet daran. Auch die Autohersteller wollen diesen Kundenkreis nicht verlieren. Momentan ist es ein wenig mühsam, da die Herstellungskosten höher sind, als bei einem Verbrenner.
Auf der anderen Seite müssen sich die weniger Wohlhabenden auch Gedanken machen, ob sie sich die hohen Benzinpreise noch leisten können oder doch irgendwie einen zukünftig hoffentlich günstiges, vielleicht gebrauchtes Elektroauto kaufen, um dann eben zu sparen.
Eugen P. meint
„Aufgrund welcher Annahme soll der Trend ausgerechnet jetzt aufhören?“
Seuche, Krieg, Inflation, (Hunger). Das ist denke ich eine globale Zäsur.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Seuche, Krieg, Inflation, (Hunger) sind jetzt aber nicht richtig neue Einflußfaktoren; sie gehören einfach zur gesamten Menschheitsgeschichte.
MAik Müller meint
„Und wenn das so kommt, dann ist ein Auto absolut emissionsfrei.“
Bisher ist das leider ABSICHTLICH NICHT so. Zudem werden die Akkus usw. 1x über den Globus gekarrt usw. Um die Umwelt geht es also erstmal NICHT. Punkt.
Eautos sind in der Herstellung nun mal günstiger. Das wissen doch alle.
Die Autoindustrie unternimmt ALLES wirklich ALLES um den maximalen Gewinn zu steigern.
Hans Meier meint
Die Entwicklung finde ich auch bedenklich, E-Autos sind in der Produktion wegen all den fehlnden Teilen deutlich günstiger & einfacher aufgebaut. Es gibt keinen Grund warum E-Autos teuer sein sollten, im Gegenteil, die E-Auto Preise sollten massiv tiefer sein als die konventioneller Autos. In der 100’000 Klasse sollten sich langsam die fliegenden Fahrzeuge/ Dronen durchsetzen würde die Industrie nicht immer weiterschlafen. Die Autoindustrie ist eine echte „Lameduck“ , in den mittlerweile 15 Jahren! EV Entwicklungszeit wurden in diesem Zirkus kaum Fortschritte gemacht…
elbflorenz meint
Genau. Wo bleibt die Reichsflugscheibe für den Besserverdiener? Wir „Leistungsträger“ müssen mit dem Pöpel gemeinsam im Stau stehen … Frechheit!!
South meint
Naja. Doch. E Autos sind aus sehr gutem Grund teurer. E Autos sind schwerer, also mehr und teurere Rohstoffe…neue Plattformen, Lieferketten…., das überkompensiert die Komplexitätsreduktion bei weitem.
Übrigens. In welcher oberinnovativen Branche bist du so tätig? Die Autoindustrie verkraftet gerade einen Jahrhundertumstieg…
Appropo Zirkus. Drohnen werden von der LUFTFAHRTBRANCHE entwickelt. Airbus, Lillium….
Tommi meint
Ich glaube gerne, dass ein Auto nicht absolut emissionsfrei ist. Ich glaube aber nicht, dass das absichtlich ist. Ich glaube, dass es vielen Menschen egal ist. Und die Autohersteller werden von Menschen geleitet.
Ich glaube auch, dass die Autoindustrie alles unternimmt, um den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. Ich glaube, dass das fast jeder von uns tut. Ich versuche auch, den maximalen Lohn zu erzielen und die Waren, die ich benötige möglichst billig zu kaufen. Wie kann ich das dann anderen vorwerfen?
David meint
Das kann ich dir sagen: Das ist typisch deutsch, Fingerpointing, aber selber kein Stück besser.
South meint
@ Maik. Natürlich ist die Umstellung auf erneuerbare Energien bei der Stromerzeugung, die Umstellung auf neue Rohstoffe und Lieferketten nur sukzessive möglich und in Kombination sinnvoll. Das liegt in der Natur der Sache und hat mit Absicht nix zu tun. Gut. Könnte gerne schneller gehen, wobei es ja gut vorangeht…
Und. Zu „E Autos sind nun mal günstiger. Das wissen doch alle“. Der ominöse Jedermann. ;-). Bitte eine seriöse Quelle, nicht die eigene als Jedermann verkaufen. Aktuell sind E Autos teurer in den Herstellungskosten. Punkt.
TCO liegen E Autos in vielen Fällen schon heute vorne. Siehe ADAC Tests. Ob E Autos in Zukunft auch schon bei den Herstellungskosten vorne liegen, dann wären sie nach TCO ja sogar günstiger als Verbrenner, dass kann vielleicht mal so sein, wird die Zukunft zeigen…
Nachdem du ja keine TCO Rechnung kannst, wirst du noch einige Jahre warten müssen, aber nachdem du seit Mitte der 90er Jahre sehnsüchtig auf E Autos wartest, obwohl du kein gutes Haar an E Autos lässt, sollten ein paar Jahre mehr ja drin sein. :-)
Übrigens. Du hast ja immer mit Nachdruck die Umweltfreundlichkeit von E Autos angezweifelt. Siehe „Dass Elektroautos besser fürs Klima sind…“…
Hans Meier meint
Der Twizy kostete 2011 weniger als heute, sprich die Endpreise beim Kunden haben mit den Herstellungspreise genau 0 zu tun. Die Batteriepreisen dürfen mittlerweile bei 30$/kWh sein, der Rest mit den „teuren Herstellungspreisen“ macht der Märchenonkel vom Marketing.
South meint
Das wären Topnachrichten, aber leider hast du den Wert von 30 €/kw (übrigens nicht kwh) nur einfach schlicht erfunden und von E Autos und E Technik hast du überhaupt keine Ahnung. :-)
Würden die 30€ stimmen, könnte ein findiger Unternehmer sehr schnell sehr reich werden. Stichwort. MARKTWIRTSCHAFT.
Spricht jetzt zudem auch nicht für dich im Sinn eines BWL Experten. ;-)
South meint
Haha. Yo, da hab ich mich tatsächlich geirrt, es heisst tatsächlich kwh!
Gut. Die 30 €/kwh sind trotzdem Banane…