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VW will ab 2033 in Europa nur noch Elektroautos bauen

27.10.2022 in Autoindustrie, Autonomes Fahren | 18 Kommentare

VW-ID-Buzz-Cargo

Bild: VW

Volkswagen will in Europa spätestens ab 2033 nur noch rein batteriebetriebene Autos bauen. Das gab Markenchef Thomas Schäfer bekannt. Noch vor wenigen Monaten hatten die Wolfsburger erklärt, in der Region schrittweise zwischen 2033 und 2035 aus dem Verbrennungsmotor auszusteigen. In den USA und China soll erst etwas später komplett auf Elektromobilität umgestiegen werden.

Schäfer ist seit Anfang Juli für die Kernmarke von Europas größtem Autohersteller verantwortlich. Bei einer Veranstaltung in Berlin kündigte er nun auch eine Neuordnung der Produktion an. Bisher lag der Schwerpunkt bei einzelnen Modellen, künftig sollen die Fabriken stärker nach markenübergreifenden Fahrzeugplattformen organisiert werden. VW will zudem die kostentreibende Modellvielfalt verringern. „Weniger machen, dafür richtig“, sagte Schäfer. Im Fokus sollen stärker profitable Fahrzeuge stehen.

Schäfer kündigte bis 2026 zehn neue Elektromodelle an. „Vom Einstiegs-E-Auto mit einem Zielpreis von unter 25.000 Euro über den ID. Buzz bis zum neuen Flaggschiff ID.Aero werden wir in jedem Segment das passende Angebot haben“, sagte er laut der Deutschen Presse-Agentur seinem Redemanuskript zufolge. Den 2019 eingeführten elektrischen Kompaktwagen ID.3 soll es demnächst auch als SUV geben.

Neuausrichtung im Bereich Autonomie

Auch bei der Strategie für selbstfahrende Autos gibt es Änderungen: Der Konzern gab bekannt, seine Entwicklungstätigkeit beim autonomen und hochautomatisierten Fahren zu konzentrieren. Im Bereich autonomes Fahren als Service konsolidiert das Unternehmen seine Entwicklungspartnerschaften. Nicht weiter investieren wird Volkswagen in das US-Start-up Argo AI. Bei der individuellen Mobilität soll die neue Software-Einheit Cariad die Entwicklung des hochautomatisierten und autonomen Fahrens gemeinsam mit Bosch und künftig in China mit Horizon Robotics weiter vorantreiben.

Oliver Blume, CEO der Volkswagen AG: „Gerade bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien zählen Fokus und Geschwindigkeit. Unser Ziel ist es, unseren Kundinnen und Kunden die leistungsfähigsten Funktionen zum frühestmöglichen Zeitpunkt anzubieten und unsere Entwicklung möglichst kosteneffizient aufzustellen.“

Volkswagen Nutzfahrzeuge wird laut einer Mitteilung die Kooperation zur Entwicklung der Technik für seine autonom fahrenden Mobilitätsflotten mit einem Partner weiter ausbauen. Dieser soll in Kürze bekannt gegeben werden. Entsprechend ausgestattete Prototypen des Elektro-Minibusses ID. Buzz seien bereits bei diesem Partner im Testprogramm unterwegs, so das Unternehmen.

Das Ziel von Volkswagen Nutzfahrzeuge beim autonomen Fahren ist weiter, dass Kunden im Jahr 2025 mit der Mobilitätsmarke MOIA den autonom fahrenden ID. Buzz in Hamburg buchen können.

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Via: Manager Magazin & VW
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    27.10.2022 um 10:43

    VW ist vollständig auf Kurs. Das wird anderen Konzernen Angst machen. Toyota ist gerade erst am neuüberlegen, der Rest aus Japan hat noch überhaupt keine Idee und Stellantis hadert ein bisschen, weil sie sich offenbar nicht genug Zellressourcen gesichert haben. Nur der Hyundai Konzern ist dabei, hat aber noch keine Brot-und-Butter-Plattform, GM wird völlig unterschätzt und Ford ist sehr gut auf der Spur. Da werden sich in zehn Jahren die Verhältnisse verschieben.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      27.10.2022 um 11:42

      @David das was die Hersteller nach Außen posten ist genau für Leute wie dich :)
      Ziel der Hersteller ist es so viele Verbrenner wie möglich zu verkaufen um die Eautos zu finanzieren.
      Auf Kurs sind schon lange ALLE.
      Warum sollte Toyota jetzt von Eautos labern wenn diese erst in 3-5 Jahren KAUFBAR sind?
      Was machen die bis dahin? RICHTIG Verbrenner verkaufen.

      Antworten
  2. MacGyver meint

    27.10.2022 um 10:14

    Die Ankündigungen für einen Verbrenner Ausstieg werden Stück für Stück immer früher. Die Hersteller haben auch gar keine andere Möglichkeit, wenn sie überleben wollen. Die Verbrenner Bereiche werden schon jetzt intern ausgegliedert um sie dann leichter kurzfristig herunter fahren zu können. Den schwarzen Peter will mittlerweile eigentlich jeder loswerden. Man sagt es nur in den meisten Fällen nicht öffentlich. Sonst kann man ihn bis dahin auch immer weniger anderen Ahnungslosen unterjubeln.

    Antworten
    • Djebasch meint

      27.10.2022 um 10:56

      Ist mir auch schon aufgefallen das irgendwie jeder Konzern das Enddatum für Verbrenner immer weiter nach vorne zieht.
      Gab es eigentlich schon Mehrfach Nennungen?

      Antworten
    • MAik Müller meint

      27.10.2022 um 11:44

      @MacGyver da muss ich dir widersprechen.
      ~2030 war schon vor Jahren bei fast allen Herstellern das Enddatum für den Verbrenner.
      Nach Außen für den heutigen Kunden können die Konzerne noch keinen Abgesang vom Verbrenner bringen.
      Intern ist der seit 2015 schon abgeschrieben.

      Antworten
  3. MAik Müller meint

    27.10.2022 um 09:58

    Hier kann sich jeder sehen wie es um die Akkus steht:
    https://battery-news.de/index.php/2022/03/18/batterieprojekte-in-europa-stand-maerz-2022

    Antworten
    • Kokopelli meint

      27.10.2022 um 10:59

      Interessiert nicht, das ist nur die Produktion in Europa. Die Fahrzeughersteller beziehen aber weltweit und damit ist das nicht aussagekräftig. Korea, Japan, China und die USA sind wichtigere Zellenlieferanten.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        27.10.2022 um 11:47

        @Kokopelli für die Fahrzeuge hier ist die Europäische Produktion maßgebend und günstig.
        Bring doch mal einen KArte von der Welt die wird nicht besser sein :) :)

        Antworten
      • Kokopelli meint

        27.10.2022 um 11:57

        Klar, in Europa sind noch keine nennenswerte Fertigungskapazitäten, das findet aktuell fast alles außerhalb Europas statt. Aber das weißt du natürlich auch.

        Und ich wüsste nicht, dass ich dir gegenüber in der Bringschuld bin.

        Du bringst keine Zahlen und stellst dich wie ein Oberlehrer hin, der alles schon vor 30 Jahren gewusst hat.

        Sorry, aber ich höre auf mit dir zu diskutieren, macht keinen Sinn.

        Antworten
        • Mäx meint

          27.10.2022 um 12:16

          Der letzte Satz ist der wichtigste.

        • MAik Müller meint

          27.10.2022 um 13:30

          @Mäx das wichtigste ist das die Foristen VERSTEHEN das es die nächsten Jahre bis ~2027/2030 nicht GENUG Eautos für Alle gibt :)
          Wenn das verstanden wurde lösen sich viele Diskussionen in Luft auf.

  4. elbflorenz meint

    27.10.2022 um 09:55

    Oh, haua-haua-haua … das gibt Mecker vom Meister …
    Da reden – nein, predigen, A.B. und R.H. seit Monaten vom Decoupling vom bösen, bösen China und zur bedingungslosen Hingebung zum großen Bruder – und VW macht genau das Gegenteil.
    Was erlauben VW … :-))

    Antworten
  5. MAik Müller meint

    27.10.2022 um 09:24

    @Jinxxx haben sie ganz konkrete Zahlen zu den GEPLANTEN Akkufabriken?
    Oder ist das wieder nur heiße Luft?

    Antworten
  6. MAik Müller meint

    27.10.2022 um 08:31

    2033 scheint realistisch zu sein. Immerhin müssen noch sehr viele Akkufabriken gebaut werden.
    Den ohne Akkus gibt es keine Eautos. Das scheinen viele nicht zu wissen :)

    Antworten
    • Jinxxx meint

      27.10.2022 um 08:47

      Und sie scheinen nicht zu wissen, dass das Produktionsvolumen in einer Welt mit TaaS nur ein Bruchteil davon ist, was heute vom Band läuft.

      Antworten
    • Kokopelli meint

      27.10.2022 um 09:25

      @Maik
      Deine überhebliche Art finde ich schon sehr seltsam, vor allem da es an Fakten mangelt. Es kommen von dir regelmäßig so Aussagen, ich sag ja schon seit 1950 dass die Akkufabriken nicht ausreichen werden…

      Bis 2030 entstehen zur Zeit 6 TWh an Produktionskapazitäten.
      2021 hatten wir eine Kapazität von 286 GWh. Als Ingenieur traue ich dir zu, das umrechnen zu können.
      Und es wird bei 6 TWh nicht bleiben, aber das alleine würde schon für 120 Mio reinelektrische Fahrzeuge mit einer Akkugröße von 50 kWh reichen.
      Schon 2021 hat die Kapazität für 5.8 Mio reinelektrische Fahrzeuge ausgereicht.

      Fahrzeugabsatz 2021:
      Europa: 11,8 Mio Fahrzeuge
      USA: 14,9 Mio Fahrzeuge
      China: 21,1 Mio Fahrzeuge

      So, jetzt mal ein paar Fakten zu deinen Geseiere..🙃

      Antworten
      • MAik Müller meint

        27.10.2022 um 09:48

        @Kokopelli du bist also auch der Meinung das es erst ab 2030 oder 2033 überhaupt möglich sein wird nur noch Akkuautos zu bauen. Da erst ab diesem Zeitpunkt genug Akkufabriken vorhanden sein werden.

        Und was soll das rumgelaber das jetzt oder in 2-3 Jahren alle ein Eauto kaufen sollen?

        unter:
        „angekündigte zell produktionskapazitäten in europa“

        Wird jeder erkennen wo wir heute stehen und das es noch sehr sehr viele Verbrenner hergestellt werden MÜSSEN.

        Das Eautos mit Akkus die Zukunft sind war und der Industrie schon 2010 KLAR.

        Antworten
      • Kokopelli meint

        27.10.2022 um 09:54

        @ Maik
        Ich habe an keiner Stelle geschrieben, dass alle in 2030 ein Elektroauto fahren sollen oder müssen. Es ist mir schlichtweg egal ob das 2030 /2035 oder 2045 ist.
        Wohingegen mir wichtig ist, dass solche Drecksschleudern wie ihr Rumpel Düse Diesel ohne Abgasreinigung schnellstmöglich verschwinden. Das ist für jeden Menschen, besonders den kleinen in den Städten eine gesundheitliche Zumutung. Aber was soll es denn, ist ja billig…

        Und wieder versteckst du dich nur hinter plakativen Aussagen ohne Fakten. Ich habe noch keine Zahl von dir gesehen, wann wieviel produziert werden wird…Du schwafelst einfach nur ohne Fakten herum…

        Antworten

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