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Kia plant laut Bericht kleines und Kompakt-Elektroauto mit Produktion in Europa

10.11.2022 in Autoindustrie | 37 Kommentare

Kia-Emblem-EV6-2022

Bild: Kia

Kia bringt demnächst ein weiteres neues Elektroauto auf den Markt. Darüber hinaus sind laut einem Bericht ein kleiner Crossover für das Jahr 2024 sowie ein ab 2025 startender Kompaktwagen geplant. Die Elektroautos könnten die ersten der Südkoreaner werden, die in Europa hergestellt werden.

Die beiden Fahrzeuge wurden im Rahmen von Kias überarbeiteter E-Auto-Strategie 2030 vorgestellt, die ab nächstem Jahr den Start von mindestens zwei vollelektrischen Fahrzeugen pro Jahr vorsieht. Das haben mit den Plänen vertraute Quellen Automotive News Europe verraten.

Bis 2027 will Kia weltweit 14 Elektroautos im Programm haben. Derzeit verkauft die Marke drei davon in Europa: den kleinen Crossover e-Soul und das SUV Niro EV – beide schon länger im Programm – sowie den neuen mittelgroßen Crossover EV6. Der frühere E-Auto-Plan von Kia sah bis 2026 eine Produktpalette von elf Modellen vor. Im Rahmen des erweiterten Programms wird das Unternehmen laut Automotive News zwei Elektro-Pick-ups einführen, darunter einen für Schwellenländer und ein Einstiegsmodell.

Als Nächstes wird Insidern zufolge in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres das große SUV EV9 zu den Händlern kommen. Eine Vorschau auf dieses Elektroauto gibt der EV9 Concept. Der EV9 wird in Europa verkauft und soll über ein 100-kWh-Batteriepaket für eine Reichweite von mehr als 540 Kilometern verfügen. 2024 soll der kleine Crossover und 2025 dann der Kompaktwagen das E-Auto-Angebot erweitern. 2027 soll dann zudem eine mittelgroße elektrische Fastback-Limousine verkauft werden. Zum Startzeitpunkt der beiden E-Pick-ups ist noch nichts bekannt. Auch seien die neuen Modellpläne noch nicht final abgesegnet, heißt es in dem Bericht.

Nach Kias im März vorgestellter Roadmap 2030 zur Elektrifizierung will die Marke den jährlichen Absatz aller Modelle von rund drei Millionen im Jahr 2022 auf vier Millionen im Jahr 2030 steigern. Der Absatz von vollelektrischen Autos soll bis dahin auf 1,2 Millionen wachsen, von 160.000 im Jahr 2022 und 807.000 im Jahr 2026.

Es wird erwartet, dass der Absatz von Elektrofahrzeugen von Kia in Europa von 65.000 im Jahr 2022 auf 309.000 im Jahr 2026 und 400.000 im Jahr 2030 steigen wird. Der Anteil der Elektro-Modelle in Europa soll von 13 Prozent im Jahr 2021 auf 51 Prozent im Jahr 2026 und 63 Prozent im Jahr 2030 zunehmen. Dazu sollen ab 2025 auch in Europa E-Autos gefertigt werden. Vom Band rollen sollen der neue kleine Crossover und das Kompaktmodell.

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Via: Automotive News
Tags: ProduktionUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Reilow meint

    12.11.2022 um 13:58

    Wird für uns familiär in 2-3 Jahren dann der Einstieg ins BEV-Zeitalter darstellen. Zunächst als „Zweitwagen“, daneben werden wir vorerst unseren Plug-in Hybriden behalten. Wobei ich von der Nutzung hoffe und annehme, dass es ein gleitender Übergang nach BEV sein wird und dann bis 2030 spätestens meine Frau und ich ganz elektrisch fahren werden auf allen Strecken und Distanzen.

    Antworten
  2. Pascal Zering meint

    11.11.2022 um 09:47

    Wahrscheinlich wird Hyundai dann ja ziemlich zeitgleich kommen im selben Fahrzeugsektor und Toyota ebenso um 2025 herum.
    Und weitere.
    Looking forward :)

    Antworten
  3. Günter Heinz meint

    10.11.2022 um 20:27

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  4. Volker Parl meint

    10.11.2022 um 16:40

    Hauptsache, es geht im Bereich der Kleinen und Kompakten ab 2024/25 voran:
    Renault R5 Electric, Nissan Micra-e
    Cupra Urban, VW ID.1, Škoda
    Dann auch KIA
    MG mit einem Kleinen
    Weitere Chinesen und Japaner
    . . .
    Die Welle kommt!

    Antworten
    • MAik Müller meint

      11.11.2022 um 08:08

      @Volker Parl die Welle kommt ABER nicht nicht zu dem Zeit Punkt wie in den E-Froren erdacht :)))
      NEIN so wie ich es seit JAHREN schreibe frühestes AB 2025 wenn die AKKUFABRIKEN (um die dreht sich alles) fertig sind.
      Ich gehe von besseren Preisen in 2027 aus.

      Antworten
      • Ernst Loger meint

        11.11.2022 um 08:21

        Die Prioritäten sind unterschiedlich.
        Ich freue mich vor allem auf die kommende Modellvielfalt im kleinen oder kompakten Sektor. Ob’s dann jeweils 5 oder 7K Euro mehr oder weniger kostet, ist für mich nicht so wichtig. Aber klar, sieht manch einer so, anderer so.

        Antworten
    • Reiner Hof meint

      12.11.2022 um 10:14

      Finde ich super und freue mich sehr auf die Modell- und Markenvielfalt und somit Auswahl!

      Antworten
  5. Udo Pers meint

    10.11.2022 um 13:22

    Gerade bei den Kleinen ist es aus Kostengründen sehr wichtig, WO man fertigt. VW-Konzern hat sich bekanntlich für seine Kleinen für Spanien entschieden. KIA wird vielleicht Osteuropa wählen, wo sie jetzt schon etwa in den Slowakei fertigen.

    Antworten
    • Th. Uter meint

      10.11.2022 um 16:34

      .. und Ford hat sich für Valencia und gegen Saarlouis entschieden.

      Antworten
    • Dieter Berging meint

      12.11.2022 um 10:19

      Was sich da in Spanien diesbezüglich tut bzw. entwickelt, ist beeindruckend.
      Kommen als Gründe für die Standortentscheidungen wahrscheinlich viele zusammen:
      – EU- und spanische Subventionen
      – Arbeitskostenniveau in Spanien und -markt generell
      – Vergleichsweise hohe politische Stabilität
      – Räumliche Nähe zu den europäischen Abnehmerländern
      – Energieversorgung und -preise
      – . . .
      Passt.

      Antworten
  6. elbflorenz meint

    10.11.2022 um 12:08

    Kia will in 2030 4 Mio Autos verkaufen – davon aber nur 1,2 Mio BEV’s?
    Das heißt – laut Planung immer noch 2,8 Mio Verbrenner – also nur 200.000 weniger als heute.

    Mmhhh … also so können wir die weltweiten Klimaziele im Verkehrssektor nie erreichen …

    Antworten
    • Oskar Bles meint

      10.11.2022 um 13:17

      Dann schaue man mal auf die weltweiten Märkte und die jeweilige und absehbare Akzeptanz dort von Elektromobilität. Dann wird die Entscheidung oder Vorhersage von KIA plausibel und verständlich.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      10.11.2022 um 13:23

      @elbflorenz es geht und ging noch nie um die Umwelt.

      Antworten
      • Da. Pelt meint

        10.11.2022 um 16:58

        So ist es. Denn dafür, dass die Firma „in Schönheit untergeht“, wird ein CEO nicht bezahlt.

        Antworten
  7. MAik Müller meint

    10.11.2022 um 11:24

    Auch hier womöglich bezahlbare Eautos kommen frühestens ab 2025. Vorher nicht.

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      10.11.2022 um 11:35

      Für dich ist doch Nie etwas bezahlbares(wollen)dabei.
      Ich wette selbst wenn man dir ein Beliebiges! E Auto schenken würde hättest du Gründe warum das für dich nicht geht oder passt

      Antworten
      • MAik Müller meint

        10.11.2022 um 11:39

        @Tim Schnabel ich tausche SOFORT meinen TDI gegen ein Modell 3 und lege 15000€ drauf. Was quarkst du mich an?
        Ich will seit 2009 ein Eauto aber ACHTUNG das muss du dir endlich mal merken NICHT zu den überteuerten Preisen.
        Ich bin schon Eauto gefahren da wusstes du noch nix davon.

        Antworten
        • LOL meint

          10.11.2022 um 13:00

          Und warum sollte der „TDI“ >20.000 Euro wert sein? Das sind doch maximal 2t Schrott, mit ganz viel Glück gibt‘ dafür noch 500 Euro, am besten den Kat einzeln verkaufen. Und den Tank vorher leer fahren.

        • MAik Müller meint

          10.11.2022 um 13:27

          @LOL nee der TDI GTD Kombi ist maximal 15000€ Wert. Neu kostet sowas heute über 40000€.
          Der 20 Jahre alte Ibiza TDI ist sicher wieder 3000€ Wert.
          Für mich ist er seit Jahren auf 0€ abgeschrieben und wird trotzdem noch weitere min. 5 Jahre problemlos an den ersten Emöhrchen vorbeiziehen.

          Trotzdem würde ich SOFORT auf ein Modell 3 wechseln und die Knatterbüchsen hinter mir lassen. Nur 50000€ gebe ich halt nicht aus.

        • LOL meint

          10.11.2022 um 13:43

          die Zeichen stehen nicht schlecht, dass gebrauchte Model 3 im Preis weiter sinken .. besonders wenn es Fahrzeuge aus 2021 oder älter sind

        • South meint

          10.11.2022 um 16:12

          Haha. Geil. Schon klar, das du tauschen würdest, es wird nur verständlicherweise keiner mit dir tauschen wollen. ;-)
          Mal davon abgesehen. Ein M3 ist eine ganze Klasse höher als ein Golf GTD Kombi…
          Dafür müsste ein E Auto nicht nur TCO, nicht nur absolut, sondern darüberhinaus noch eine Klasse günstiger werden.
          Da helfen auch keine 1000en, aber irgendwann… Da kannst du lange warten. :-)

        • South meint

          10.11.2022 um 16:18

          @Maik. Hmmm. Du hast ja letztesmal geschrieben, dass die Accus schnell kaputt gehen. Also selbst wenn der Preis kommen sollten. Ist das dann egal?

        • MAik Müller meint

          11.11.2022 um 08:11

          @South NEIN ist es nicht. Die kommenden Fahrzeuge mit bsiheriger Akkuchemie werden nur um die 10-12 Jahre alt.
          Auch das mein Freund schreibe ich schon seit Jahren.
          Ich kaufe trotzdem eines ABER zum passenden Preis!

        • South meint

          11.11.2022 um 08:23

          @Maik. Wir haben gestern am Stammtisch Tränen gelacht. Aber guter Punkt von einem Kumpel.
          „Das hat doch nix mit E Autos zu tun. Stellt dir vor, der parkt mit dem Musuemsreifen Seat Ibiza neben meinem 3er BMW, kurbelt das Fenster runter und sagt. Ey. Wenn dein 3er BMW soviel kostet wie meine tolle Karre, also 25€, dann Kauf ich sie auch, darauf warte ich schon seit den 90ern“. Also. Danach hat der ganze Tisch gebrüllt vor Lachen…

        • South meint

          11.11.2022 um 08:33

          @Maik. …aber vorher sagst du dem 3er BMW Fahrer noch, dass der Motor Mist ist, die Sitze, deshalb wartest du noch auf das nächste Modell…
          Gott. Mach das mal. Aber dan BITTE BITTE. Schick uns ein Foto….:-)

        • VolksTeslaWagen meint

          11.11.2022 um 09:44

          @MAik Müller:
          „NEIN ist es nicht. Die kommenden Fahrzeuge mit bsiheriger Akkuchemie werden nur um die 10-12 Jahre alt.“

          Ich bleibe mal hartnäckig bei Deiner Stammtischparole. Welche Quelle hast Du um das zu untermauern?

          Hier meine Quelle Google: Tesla Degradation
          Nach 300.000km ca. 90% Batteriekapazität.
          Durchschnittliche Fahrleistung in Deutschland: 15.000km / Jahr
          300.000km / 15.000km/Jahr = 20 Jahre mit 90% Batteriekapazität

    • BEV meint

      10.11.2022 um 12:55

      was ist denn bezahlbar?
      Für mein E-Auto und Haus zusammen ist die Stromrechnung im Monat niedriger als eine Tankfüllung Benzin kosten würde und ich fahre >15.000km im Jahr, also was ist jetzt bezahlbarer ?

      Antworten
      • MAik Müller meint

        10.11.2022 um 14:28

        @BEV bezahlbar wäre ein kompakter für 25000€ oder Kleinwagen für 15000€.
        Ansonsten zahlste halt den bisher „günstigen“ Strom mit dem Fahrzeugkauf.
        Jetzt kostet das Eatuo extrem viel und ab 1.1.23 liegen der Strompreis / Betriebskosten über dem Verbrenner.

        Antworten
        • Futureman meint

          10.11.2022 um 15:40

          Mein Strompreis liegt schon seit ca 2 Wochen wieder um die 20Cent/kWh. Die Panik scheint wieder vorbei

        • BEV meint

          10.11.2022 um 16:00

          das ist doch Quatsch, da müsste der Strom ja fast 1 Euro / kWh kosten um wirklich teurer zu sein
          aber selbst wenn es genausoviel kosten würde, hätte ich keine Lust mehr zur Tanke zu fahren
          das Auto kostet im Unterhalt quasi nichts und der Strom ist günstiger und kann sogar selbst produziert werden

        • Gunnar meint

          10.11.2022 um 17:40

          „ und ab 1.1.23 liegen der Strompreis / Betriebskosten über dem Verbrenner.“
          Kannst du diese offensichtliche Falschaussage mit Quellen untermauern?
          Es kommt die Strompreisbremse. Nicht vergessen.

        • S EDE meint

          11.11.2022 um 15:08

          was habt Ihr den für tarife? Mein STrompreis ist seit Jahren um die 30Cent. Nicht einmal im Jahr wechselt es. Bei Euch im Wochenrhythmus? Sind das scheindebatten?

      • hu.ms meint

        10.11.2022 um 19:39

        Meine jährliche fahrenergie (rd. 1.800 kwh) kostet vom hausdach genausoviel wie die erhaltene THG-prämie. Ich fahre also umsonst !
        Danke liebe verbrennerfahrer – mit jedem liter zahlt ihr co2-abgabe, aus deren gesamttopf ich die THG-prämie ausbezahlt bekomme.

        Antworten
        • Heinz Staller meint

          10.11.2022 um 21:05

          Kostenlos, nicht umsonst ;-)

        • MAik Müller meint

          11.11.2022 um 08:54

          @hu.ms gern geschen :)
          Dafür habe ich vor 20 Jahren mal einen Neuwagen gekauft und nicht alle 3 Jahre einen :) :)
          Spart ultra extrem viel Geld :)
          Mit so einem neuen ersten schlechten Emöhrchen versenkt man nur viel Geld in Anschaffung!
          Ab 2025 wird sich das bessern weil es dann die GÜNSTIGE MASSENFERTIGUNG startet.

        • VolksTeslaWagen meint

          11.11.2022 um 09:37

          @MAik Müller:
          „Dafür habe ich vor 20 Jahren mal einen Neuwagen gekauft und nicht alle 3 Jahre einen :) :)“

          Und warum sollte man alle 3 Jahre ein neues E-Fahrzeug kaufen? Und warum sollte ich mit meinem E-Auto nicht 20 Jahre lang herumfahren?

          Falls Du (sofern Du das liest und auch darauf eingehst) mir mit Degradation der Akkus kommst, nenne bitte gleich eine Quelle für Deine Aussagen, da ich aus dem Netz nur entnehme, dass die Akkus solange halten können.

    • LOL meint

      10.11.2022 um 12:55

      kleiner Tipp: 49 Euro Ticket

      Antworten

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