• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Ford: Ladeinfrastruktur und Batterierohstoffe größte Engpässe bei E-Autos

15.11.2022 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Ford-Mach-E

Bild: Ford

Bei Ford sieht man die mangelhafte Ladeinfrastruktur und die Versorgungslage bei Batterierohstoffen als kritische Engpässe, die die Nachfrage nach Elektroautos bremsen könnten.

„Die Infrastruktur ist das größte Problem, das für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen gelöst werden muss“, sagte Ford-Manager Doug Field laut der Nachrichtenagentur Reuters bei einer E-Auto-Konferenz in London. Es werde viel Koordination nötig sein, um das richtige Maß an Kompatibilität, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Ladenetzes zu erreichen, damit sich die Menschen keine Sorgen machen müssen.

Field ist ein Apple-Veteran, der bis 2021 bei Tesla gearbeitet hatte, dann aber von Ford abgeworben wurde, um dort neue Technologie zu forcieren. Er sagte bei der Konferenz, dass die vertikale Integration der Schlüssel zur Lösung möglicher Engpässe bei Batterierohstoffen sein könnte.

„Die Unternehmen, die sehr, sehr weit stromaufwärts gehen, die Materialien Jahre im Voraus erfassen, sie sichern und eine klare Strategie für die Batterielieferkette entwickeln, werden gewinnen“, so Field. Der Umstieg auf Elektroautos werde die Unternehmen zu einer vertikalen Integration zwingen, wie sie es seit vielen Jahrzehnten nicht mehr gewohnt waren.

Ford erwartet eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von mehr als 90 Prozent für seine Elektrofahrzeuge bis 2026. Bis dahin sollen über 50 Milliarden US-Dollar in Stromer investiert werden. Bis 2030 soll mehr als die Hälfte der globalen Produktion aus E-Fahrzeugen bestehen.

In Europa sollen bis Mitte 2026 alle von Ford verkauften Pkw entweder Elektroautos oder Plug-in-Hybride sein. 2030 soll das Angebot dann nur noch rein elektrisch ausfallen. Die Nutzfahrzeuge der Marke sollen schon bis 2024 rein oder teilelektrisch sein. Bis 2030 sollen zwei Drittel der abgesetzten Nutzfahrzeuge Voll- oder Teilzeit-Stromer sein.

Newsletter

Via: Reuters
Tags: Batterie, Ladestationen, RohstoffeUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

Erster VW ID. Buzz an Kunden übergeben

Toyota teasert Prius der 5. Generation, Vorstellung in Kürze

Auch interessant

EnBW macht auch mobility+-Ladetarife für Unternehmen teurer

enbw-b2b-ladetarife

Wenige Wochen nach Preissenkung: Tesla erhöht „Supercharger“-Gebühren wieder

Tesla-Supercharger-1

Mercedes macht Ladetarife zum 1. März 2023 teurer

Mercedes-EQE-Ionity-laden

BMW baut Batterie-Testzentrum in Wackersdorf

BMW-Wackersdorf

    Audi-Designchef: Aussicht auf A6 e-tron „sehr konkret“, RS-Version geplant

    Audi-A6-Avant-e-tron-concept-

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Januar 2023

    Elektroauto-Zulassungen-Januar-1-2023

    Honda fährt Brennstoffzellen-Aktivitäten hoch, Antriebsverkauf an Dritte geplant

    Honda-Brennstoffzelle

    Zeekr zeigt kompaktes Elektro-SUV X

    Zeekr-X-2023-7

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

    DUH-Analyse: Batterieantrieb insgesamt umweltverträglichste Pkw-Antriebsform

    Renault-Kangoo-Ladeanschluss

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    16.11.2022 um 03:37

    Ford hat zu lange an einen Zeithorizont geglaubt, wo man noch einige Jahre Zeit hat. Hat man nicht. Verrückterweise hat man -wie BMW- durch eigene ausgezeichnete Produkte (i4 und F-150 Lightning) plötzlich gemerkt, man ist da ganz vorne und kann irre Stückzahlen absetzen. Jetzt läuft man dieser Sache hinterher…gut für VW, hätte Ford seine Hausaufgaben gemacht, hätten sie nicht 1 Million MEB-Chassis bei VW geordert.

    Antworten
  2. Egon Meier meint

    15.11.2022 um 15:31

    nee … das Problem sind einige Hersteller, die den Schuss noch nicht gehört haben. Ford gehört dazu .. eine Mach-e und ein eine Monster-Pickup sind zwar ganz nett aber die Stückzahlen sind ein Witz.

    Antworten
    • Egon Meier meint

      15.11.2022 um 15:37

      grrr … hier fehlt die Editierfunktion …

      Antworten
      • K. Freiburger meint

        15.11.2022 um 17:26

        Think first, write then.

        Antworten
  3. MAik Müller meint

    15.11.2022 um 09:03

    Nöööööööööö gedrosselte Schukosteckdosen gibt es überall. Daran liegt der extrem schleppende Eautoverkauf nicht.

    Es fehlen nach wie vor AKKUFABRIKEN. Mit diesen ist NICHT vor 2025-2027 mit entsprechenden Stückzahlen zu rechnen.

    Antworten
    • Kasch meint

      15.11.2022 um 10:47

      Die Wahl des DC-Standards in Nordamerika steht an. Tesla bietet seinen schlanken MW-Anschluss lizenzkostenfrei an und der europäische CCS-Schildbürgerstreich steht natürlich überhaupt nicht zur Debatte, zumal in USA AC ohnehin nur auf einer Phase verfügbar ist und 500kW DC max. nicht mehr diskutabel ist.
      Wers gewohnt ist, ausschließlich Fahrzeugendmontage zu betreiben, hat durchaus mehr offene Fragen / Probleme. Davon können nahezu alle großen Verbrennerhersteller ein Lied von singen.

      Antworten
      • 150kW meint

        15.11.2022 um 20:10

        „Tesla bietet seinen schlanken MW-Anschluss lizenzkostenfrei an und der europäische CCS-Schildbürgerstreich steht natürlich überhaupt nicht zur Debatte“
        Wieso nicht zur Debatte? Standard in den USA für Fahrzeuge (außer Tesla) IST der CCS1 Standard.
        Glaubst du ernsthaft dass die Hersteller jetzt ZUSÄTZLICH noch die Tesla Buchse dran bauen und zusätzliche Kabel und Relais zur Umschaltung?

        Antworten
      • alupo meint

        15.11.2022 um 22:39

        Ja, der CCS2 Stecker ist wirklich ein unmöglich unhandliches Teil. Ich lade, wann immer möglich, nur mit der Typ2 DC-Variante. Mein Oldie läd sowieso nur bis maximal 140 kW, dafür reicht der Tyo2 locker, der Engpass ist der zu kleine Akku des MS90D.

        Aber wenn man den neuen Stecker von Tesla sieht der dauerhaft über 900kW schafft, dann muss man sich schon fragen, was sich „die Europäer“ mit ihrem CCS2 Stecker denn gedacht haben. Vielleicht wollten sie der Chemieindustrie helfen, indem sie mehr als die doppelte Menge an Kunststoff pro Stecker verbrauchen? Oder war es ganz was anderes was zu solch einem unförmig großen und schweren Stecker führte?

        Antworten
    • Kasch meint

      15.11.2022 um 11:19

      Derweil flutet China Europa (auf Zellstand von Vorgestern) mit BEVs nach chinesischem Zellstandard von Gestern, wärend technisch veraltete, europäische BEVs permanent ihr Kleidchen wechseln, aber nicht lieferbar sind. Lustige Zeit.😅

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de