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Designwerk stellt Elektro-Sattelschlepper mit 1000-kWh-Batterie vor

17.11.2022 in Transport | 12 Kommentare

Designwerk-E-Lkw-1000-kWh

Bild: Designwerk

Das seit 2021 zu Volvo gehörende Schweizer Unternehmen Designwerk hat eine rein elektrisch betriebene Sattelzugmaschine mit einer Batteriekapazität von 1000 Kilowattstunden (kWh) vorgestellt. Damit sollen auch Langstrecken- und Schwertransporte möglich sein.

Das verbaute Hochvolt-Batteriesystem mit NMC-Technologie (Nickel, Mangan, Kobalt) stammt aus der hauseigenen Batteriefertigung von Designwerk. Von den 1000 kWh stehen 864 kWh für den täglichen Einsatz zur Verfügung, der Rest wird zur Verlängerung der Batterielebensdauer zurückgehalten. Bei einem voll beladenen Transport erreicht das Fahrzeug laut dem Hersteller damit 576 Kilometer. Je nach Beladung und Streckenprofil seien bis zu 640 Kilometer möglich.

Damit seien „Langstrecken und Schwertransporte nicht mehr Diesel und Wasserstoff vorbehalten“, so das Unternehmen. Das Fahrzeug sei besonders für Unternehmen in der Verteil- und Fernverkehrslogistik attraktiv. Geladen werden kann die Batterie mit bis zu 350 kW Gleichstrom (DC). Designwerk gibt an, dass der Elektro-Lkw mit einer Megawattstunde Batteriekapazität in 100 Minuten auf 80 Prozent laden kann.

Die Akkus sind wie bei dem bereits erhältlichen Modell mit insgesamt 900 kWh Speicherkapazität nicht nur zwischen den Achsen, sondern auch hinter der Fahrerkabine untergebracht. Das führt zu einer Überlänge von einem Meter. In Deutschland wäre ein solches Fahrzeug somit nicht zulassungsfähig. In der Schweiz hat Designwerk eine Sondergenehmigung, das Unternehmen nimmt daher zunächst Kunden dort sowie in Skandinavien ins Visier.

Designwerk bietet das Fahrzeug als Mid und High Cab 6x2T an. Die ersten Fahrzeuge sollen Ende 2023 in der Schweiz auf die Straßen kommen. Angetrieben wird der Lkw von einem 500 kW (680 PS) starken elektrischen Antriebssystem, das ein von Designwerk entwickeltes Ein-Gang-Getriebe nutzt.

„Bei den grossen Batteriekapazitäten tritt die Energieeffizienz von Elektro-Lkw noch deutlicher zu Tage“, sagt Designwerk-Gründer und -Geschäftsleitungsmitglied Tobias Wülser. „In diesem Fall verbraucht das elektrifizierte Fahrzeug 52 Prozent weniger Energie als das Diesel-Fahrzeug.“ Nicht nur auf der ökonomischen Seite sprächen die Zahlen für den E-Lkw. Bei einer durchschnittlichen Laufleistung von 120.000 Kilometern im Jahr läge die CO2-Einsparung mit einem Schweizer Strommix bei 74 Prozent über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs.

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Via: Designwerk
Tags: Batterie, LkwUnternehmen: Designwerk
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    17.11.2022 um 14:30

    Eine Batterie mit 100 kWh von Tesla wiegt 700 kg. Eine Batterie mit 1000 kWh wiegt dann ….? Absurdum! Mehr brauche ich nicht zu sagen.

    Antworten
    • eBiker meint

      17.11.2022 um 15:08

      etwas über 5,6 Tonnen – steht auf der Webseite.

      Antworten
  2. Yoshi84 meint

    17.11.2022 um 10:18

    Now we’re talking. Akkukapazität von 1MWh klingt schon praktikabel, wenn man bedenkt, dass die für den Schwerlastverkehr benötigte Ladeinfrastruktur nicht vorhanden ist und deren Errichtung noch nichtmal von offizieller Seite geplant ist.
    LG

    Antworten
  3. Kasch meint

    17.11.2022 um 08:58

    Die Referenz an der sich alle messen müssen, kommt im Dezember zu Pepsi. Hoffentlich wird der Semi samt MW-Ladesäule, MW-Ladestecker, stationärem Stromspeicher und KI-gesteuertem Ladestrommanagement von Pepsi vorgestellt. Vermutlich Alles, bis hin zu den Solarmodulen vom Hersteller Tesla auf und im Zentrllager von Pepsi installiert.

    Auch wenn man in Europa auf Kostenmanagement von zugekauften Strom kaum Einfluss haben wird, wird die Messlatte mit dem Ladeeuipment von Tesla seeehhhr hoch liegen.

    Antworten
    • Markus Müller meint

      17.11.2022 um 11:45

      An einem Produkt, dass mit 5 Jahre Verspätung kommt und „hoffentlich“ eine Reihe von Goodies aufweist, muss sich niemand messen lassen.
      Tesla wird sich daran messen lassen müssen, ob sie es schaffen, in Serie (nicht in Einzelanfertigung, wie die Pepsi-Gefährte) einen LKW auszuliefern, der in Sachen Einsatzfähigkeit und Langlebigkeit die Erwartungen der Branche erfüllen kann.
      Ich hab da meine Zweifel. Und falls ja, gehen dafür sicher noch einmal ein paar Jahre ins Land. Aktuell gibt es noch keine Fabrik, welche diese Geräte produzieren kann.

      Antworten
      • Kasch meint

        17.11.2022 um 14:28

        Beschämend ja, 5 Jahre Vorankündigung und was hat Europa heute im Schwerlastbereich entgegen zu setzten ? NICHTS !

        Antworten
    • Randy meint

      17.11.2022 um 13:16

      Pepsi wartet auf den Semi …
      und wartet…, und wartet…, und wartet….

      Antworten
    • Kasch meint

      17.11.2022 um 14:03

      Tja, der Glaube stirbt zuletzt. Woran ich nicht glaube, sind elektrische Transit-LkWs die Nord-Süd durch ganz Europa fahren und öffentlich an der AB laden. Doch schön, dass wir in Europa Glaubensfreiheit leben dürfen😁.

      Antworten
  4. eBiker meint

    17.11.2022 um 08:31

    Nachtrag – zu schnell abgeschickt.
    Natürlich ist der LKW auch in Deutschland zulassungsfähig – die Aussage so im Artikel ist Unsinn. Es gibt keine maximale Länge für die Sattelzugmaschine, sondern für den gesamten LKW – man bräuchte also einen Auflieger der 1 Meter kürzer als normal ist.
    Dann fehlen aber mindestens 6 m³ Laderaum.

    Antworten
  5. eBiker meint

    17.11.2022 um 08:27

    Leider fehlt wie immer beim Thema LKW die Angabe des Gewichts – und der Vergleich zum Diesel.

    Antworten
    • Cadrick Bauer meint

      17.11.2022 um 10:38

      Klar hätte sowas rein gekonnt, andererseits stehen die technischen Daten doch auf der Hersteller-Website:

      https://www.designwerk.com/elektro-lkw-mid-cab/

      Antworten
      • eBiker meint

        17.11.2022 um 11:27

        Ich finde da nur das gewicht der Batterien – nicht was die gesammte Maschine wiegt.

        Antworten

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