Toyota hat im November die neue, fünfte Generation des Prius vorgestellt (Artikelbild). Trotz Umstieg der Branche auf Elektroautos soll der Hybridpionier noch länger eine wichtige Rolle beim weltgrößten Autohersteller spielen.
Die Japaner setzen weiter im großen Stil auf Hybride. Eine umfangreiche Elektroauto-Offensive hat das Unternehmen deutlich später und widerwilliger als andere große Autobauer gestartet. Der Toyota-Vorsitzende Takeshi Uchiyamada, der als Vater der 1997 eingeführten Prius-Reihe bekannt ist, erwartet, dass auch die anderen Marken noch länger auf Teilzeitstromer setzen werden.
„Manche Leute denken, es gäbe nur eine Lösung, um Kohlenstoffneutralität zu erreichen“, sagte Uchiyamada kürzlich laut Automotive News und warb für das langfristige Potenzial der Hybridtechnologie. „Wir glauben, dass es viele Möglichkeiten gibt.“
In Interviews sagten Führungskräfte von Toyota laut dem Bericht, dass künftige Fortschritte bei Batterien, Elektromotoren, Halbleitern und kohlenstoffneutralen Kraftstoffen Hybridfahrzeugen eine längere Lebensdauer verleihen werden. Das Gleiche gelte für die kontinuierliche Verbesserung der Verbrennungsmotoren.
„Der nächste Schritt für den Prius war, ein Auto ohne Kompromisse zu werden“, so Simon Humphries, der die Design-Aktivitäten der Marken Toyota und Lexus leitet. Die kommende Plug-in-Variante sei „in jeder Hinsicht ein Elektroauto“. Den Prius gibt es seit 2016 auch in einer Variante mit Stecker für externes Aufladen und größere E-Reichweite. Hierzulande wird die fünfte Generation exklusiv in dieser Ausführung verkauft.
Toyota will Hybridabsatz deutlich steigern
Toyotas Hybride, die anfangs ein Nischendasein fristeten, erzielen mittlerweile laut Uchiyamada die gleichen Gewinnmargen wie herkömmliche Verbrennungsfahrzeuge. Das sei ein Wendepunkt, den Toyota erst in diesem Jahrzehnt erreicht habe. Neben dem Prius gibt es bei Toyota inzwischen hauptsächlich Hybride. Das Unternehmen plant, bis 2030 jährlich rund 5,5 Millionen Voll- und Plug-in-Hybride zu verkaufen – mehr als das Doppelte der weltweiten Gesamtzahl von 2,6 Millionen im vergangenen Jahr. Auch 2050 erwartet der Konzern noch Verkäufe mit der alternativen Antriebsart, diese könnten dann mit „grün“ erzeugten synthetischen oder anderen neuen Kraftstoffen CO2-neutral betrieben werden.
Hybride reduzieren laut Toyota in dreierlei Hinsicht wirksam CO2-Emissionen: Sie werden durch technologische Fortschritte immer mehr Kilometer pro Liter Kraftstoff zurücklegen, anders als Elektroautos schneller erschwingliche Volumenmodelle sein und durch eine bessere Leistung als attraktive Angebote mehr Kunden überzeugen. „Toyota ist davon überzeugt, dass Öko-Autos nur dann einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können, wenn sie populär sind“, so Humphries. „Wir brauchen ökologische Lösungen, die für viele Menschen erreichbar sind.“
Toyota hat im Laufe der Jahre weltweit 21,1 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft und geht davon aus, dass die 5,2 Millionen in Nordamerika verkauften Fahrzeuge allein in dieser Region zu einer Verringerung der Kohlenstoffemissionen um 82 Millionen Tonnen geführt haben. Flankierend zu Teilzeitstromern wird Toyota in den nächsten Jahren erstmals mehrere lokal emissionsfreie Elektroautos für den Massenmarkt anbieten. Geplant sind laut einer Vorstellung im letzten Jahr 30 Modelle von Toyota und der Edeltochter Lexus.
Saab 900 Turbo 16 S meint
Ich habe mich erst jetzt hierher verirrt – keine Minute zu spät:
Wie hier vonseiten der E-Auto-Liebhaber und des einen Diesel-Liebhabers das eigene verabsolutierend bzw. voller Vorurteile unsachlich ad hominem gekeift wird – argumentiert wäre falsch – , ist für „erwachsene“ Menschen schon peinlich.
Und wichtig: Wenn man älter wird, nimmt man sich normalerweise kontinuierlich weniger wichtig und will auch kein „Fanboy“ mehr sein.
Zum Prius: m.E. als Vollhybrid, hierzulande nicht erhältlich, immer noch ein langzeiterprobter „runder“ Kompromiss, als PHV wenig interessant und viel zu teuer, als BEV …, als FCEV …
Zum Nachdenken: Neomanie ist i.d.R. eine wenig nachhaltige Ideologie.
alupo meint
Toyota kann man vergessen, schade.
In Q3 hat sogar Tesla mit nur einem Bruchteil der Toyota-Automenge ein höheres Nettoergebnis (nichts EBITDA oder non-GAAP etc.) eingefahren als Toyota (über den VW Konzern brauchen wir da gar nicht erst reden). Und das, obwohl es im Juli und August Abstellungen wegen kapazitätserhöhenden Umbauten gab.
Die Oktoberproduktion war daher auch wieder ein neues Allzeithoch. Naja, vermutlich bis November, dann ist auch dieser Rekord wieder Geschichte (trotz weniger Tage).
Name ist Egsl. meint
Es gibt keinen seriellen Hybrid der Sparsamer als ein HSD ist.
EVrules meint
*Leistungsverzweigter Hybrid.
Georg Frankil meint
„Egsl.“ ist wirklich eigenartiger Name.
Trägt ein deutscher Standesbeamter als Vorname nicht ein.
Chess meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Gerry meint
Toyota 🙄 wie rückständig kann man sein?
Würden sie das Fahrzeug auch reinelektrisch anbieten, dann würden sie sofort merken was für ein Ladenhüter der neue Hybrid ist.
Peter Ziegler meint
Als PHV werde ich ihn kaufen.
Als BEV würde ich ihn nicht kaufen.
Thomas Seitze meint
Dann aber bitte auch mit gleicher Batteriereichweite, wie sie mein bisheriger PHV als Benziner-Reichweite hat (900-1000 km bis zum nächsten Tanken).
South meint
Schade. Toyota hatte ja 2020 Feststoffbatterien angekündigt, aber offenbar sind diese noch nicht marktreif. Seitdem verharrt Toyota in Starre bei den Hybriden….
MAik Müller meint
@South ich würde sagen seit dem VERDIENEN die viel Geld.
Peer meint
@South
Feststoffbatterien gibt es lediglich in Bussen (Toyota und Mercedes). In Tokyo und Osaka fahren die Busse schon ca. 2 Jahre mit Feststoffbatterien.
Mercedes in Stuttgart und Berlin.
Schauen wir wann die Feststoffbatterien für Pkw kommen.
Bis dahin eben PHEV oder BEV anderer Anbieter.
Shullbit meint
Diese Feststoffbatterien von Blue Solutions zählen nicht, weil das technologischer Schrott ist. Die müssen auf 80° Betriebstemperatur gehalten werden und obwohl die riesige Kapazitäten von 400 kWh haben, können die nur mit max. 80 KW geladen werden. Weil es aufwändige Dämmung usw. braucht, wiegt der Akkublock 3,4 Tonnen. Bei 400 KWh ergibt sich dann eine unterirdische Brutto-Energiedichte von ca. 117 Wh/kg. Diese Feststoffbatterien erfüllen im Prinzip nichts von dem, was man sich von Feststoffbatterien verspricht. Der einzige Grund warum Kunden diese Batterien wählen: Sie sollen zyklenfester sein als die von Mercedes alternativ angebotenen NMC-Zellen mit flüssigem Elektrolyt. So ein Stadtbus hat ja u.U. 1000 Zyklen schon in 3 Jahren voll.
Ansonsten finde ich Toyotas Strategie auch völlig falsch, aber zumindest das Design des Prius haben sie in dieser Version besser hinbekommen.
Priusfahrer meint
Vielleicht kommt der Prius ja in mehreren Variationen auf den Markt.
Als Hybrid, als PHEV, und etwas später (wenn die Batterien günstiger, schneller
lieferbar sind, als BEV.
(Hoffe ich zumindest)
Anti-Brumm meint
Der „normale“ Hybrid (HSD) wäre eigentlich nur interessant, wenn der Preis passt.
Ich schätze mal, der PHEV wird für satte 40.000 angeboten werden. Da greife ich gleich zu einem BEV.
Hier in AT gab es den HSD Prius zuletzt für knapp über 30.000. Das wäre zumindest noch ein Kaufargument.
Mike meint
Einen BEV-Prius schließe ich aus. Wo sollen denn da die ganzen Akkus hin? In den Kofferraum wie beim P4 PHEV? Außerdem will Toyota (wann auch immer) reine BEV auf den Markt bringen, ohne Kompromisse bei der Plattform schließen zu müssen.
MAik Müller meint
@Otthein Herz das hört man gern.
Mein TDI ist Baujahr 2002 und wird seit dem immer von uns gefahren. Aktuell 270000km.
300000-400000km sind der Durchschnitt beim 1.9 TDI.
Von solchen Langlebigen Fahrzeugen dürfen wir uns in Zukunft verabschieden.
Sowas will keiner mehr VERKAUFEN.
Anti-Brumm meint
Ah, der 1.9 TDI, Gestanks- und Lärmweltmeister. Vor 20 Jahren in gefühlt jedem 2. Auto, meine Eltern hatten auch so einen. Für die Langstrecke durchaus zu gebrauchen, nur leider steckte dieser Motor in so ziemlich jedem Auto, das auf Kurzstrecke zu Schule/Kindergarten/Supermarkt bewegt wird.
South meint
Oaaaah. Da kommt Nostalgie auf. Da hatte ich noch ein Siemens Handy! Das mochte ich echt gern, dass würde heute noch gehen!
Geil. In drei Jahren hast du einen amtlichen Oldtimer…leider an ranzliger SEAT und kein schöner Oldtimer ;-)
South meint
…sorry Mike…..lese gerade Oldtimer erst ab 30 Jahren…
MAik Müller meint
@South genau. Der TDI zeiht deinem Emöhchen in jeder Lebenslage (310Nm, 130PS, 700km Reichweite 1. Motor) das Fell weit über die Ohren mein guter.
Das Siemens Handy dagegen kann NICHTS besser.
South meint
Ganz nett … aber 204PS / 310NM bei mir … ohne Beschleunigungsloch … ich kann billig tanken … kann so halbautonom fahren …. hab viel weniger Wartung …. und stinken tuts auch nicht…. :-)
Aber hey. Du bist ja sehr glücklich mit TDI ….und ich mit meinem. Und nein. Ich würde nicht für 15T€ mit dir tauschen ….
JuergenII meint
So ganz unrecht hat Toyota nicht, allerdings haben sie das falsche Hybridsystem.
Man nehme einen seriellen Hybrid und baue ein Fahrzeug mit rund 20 bis 30 kWh.
Dass reicht im Regelfall um zu 90 % im Alltagsverkehr elektrisch zu fahren. Bei weiteren Fahrten steht ein kleiner einfach Verbrennungsmotor zur Verfügung, dessen einzige Aufgabe im optimalen Wirkungsgrad es wäre, den Akku mit Strom zu versorgen. Das hat jetzt weniger was mit Reichweitenangst zu tun, als eher mit Komfortgewinn auf langen Strecken. Denn nicht jedermanns Sache ist es, nach 200 km Autobahn eine halbe Stunde Zwangspause zu machen – außer man hat eine Blasenschwäche. Und diese Fahrzeuge wären sehr preiswert zu bauen!!
OMG meint
Das wäre zu einfach. Der geneigte Prius Fahrer würde ja dann merken, daß sich das Hybrid-Konzept längst selbst überlebt hat.
Ein solches System könnte übrigens einen viel stärkeren Elektromotor haben, was den Prius sehr viel spritziger machen würde. Mehr Platz böte er wahrscheinlich auch noch. Die Personen, die 90% ihres Alltagsverkehrs damit bewältigen könnten, würden womöglich auch ganz auf den Verbrennungsmotor verzichten können, zu Gunsten einer größeren Batterie. Aber wie gesagt, das wäre zu einfach.
Otthein Herz meint
In unseren bisherigen 15 Prius-Jahren haben wir nie „Spritzigkeit“ vermisst und dann werden wir sie bei dem Neuen noch weniger vermissen. Einfach ein tolles, angenehmes Fahren und geruhsames Cruisen mit dem Teil.
OpaTesla meint
Wenn jemand außer bei Roller auf das stufenloses Automatikgetriebe steht…
Ernst Thalheim meint
Diese 90%-Argumentation hilft nicht.
Selbst als 95%-Argumentation.
Wenn ich 5% wirkliche Langstrecke im Jahr fahre
und unterwegs nicht laden will,
so wie ich unterwegs auch nie tanke,
dann ist BEV für mich zumindest eben raus.
Flo meint
Veränderung beginnt im Kopf
OMG meint
Mein Beileid. Wer nicht willig ist Veränderungen in Kauf zu nehmen, gehört nicht nur zu den ewig Gestrigen, sondern ignoriert in diesem Fall auch alle Probleme fossiler Brennstoffe und vor allem ignoriert er die Zukunft unserer Kinder.
Schlumpf7 meint
So ein Serielles Hybrid-System ist mittlerweile in vielen Honda und jetzt auch
in Nissan Fzgen. zu finden. Haben eine gute Beschleunigung, fahren sich beinahe
wie ein richtiges BEV, aber auf Autobahnen oder bergauf meldet sich dann der
Verbrenner hörbar. Und der Verbrauch bleibt nicht unter 5,1 – 5,3 l.
Der Prius ist sparsamer.
Name ist egal meint
@JuergenII
Es gibt keinen seriellen Hybrid der sparsamer als ein HSD ist.
JuergenII meint
Naja, das liegt wohl daran, das serielle Hybrid mit kleiner bis mittlerer Akkugröße schlichtweg nicht produziert werden.
Udo Ergtal meint
Wenn man die Kommentare oft in Foren liest,
scheint
zumindest bei Elektroautoverfechtern
Blasenschwäche in der Tat so weit verbreitet zu sein mittlerweile wie „Rücken“.
Andi EE meint
Der neue Prius gefällt mir richtig gut. Mal kein Transformer aus dem Hause Toyota. 😁
Wenige aber sitzende Linien, ein optisch sehr gelungenes Fahrzeug.
Die Hybrid-Sache mag ich natürlich nicht, schade dass sie noch dran festkleben wie …
Tommi meint
„Der Toyota-Vorsitzende Takeshi Uchiyamada, der als Vater der 1997 eingeführten Prius-Reihe bekannt ist“
Das erklärt doch einiges. Er hat 1997 ein tolles Auto auf die Beine gestellt. Und er ist stolz darauf (mit Recht) aber will nicht zugeben, dass die Technik inzwischen überholt ist.
JustMy2Cent meint
Ich finds schon fast witzig. Als die Smartphones begannen sich in der Masse zu verbreiten, haben auch sehr viele Menschen am Blackberry festgehalten. Und kennt heute noch jemand die Blackberry-Knochen mit Tastatur? In ein paar Jahren werden sich alle schmunzelnd unterhalten: „Kennst du noch diese PHEV von früher, diese Dinger für die Reichweitenangsthasen?“ ;-)
bs meint
Ach du arme Toyota, nimm den Verbrenner Motor raus, gößere Akku rein und dann gibt es ein gut verkaufliches Auto. Auf dieser Prius wartet keiner mehr. Es war ein Übergangskonzept, und die Übergang ist schon erfolgt.
Sonst, sieht gut aus, wird bestimmt sparsam sein.
Längsdenker meint
…..und im Design wird er den Teslas immer ähnlicher
Mike meint
Nein, der Toyota sieht gut aus und hat auch innen haptische Bedienelemente. Sorry, da liegen Welten dazwischen. Auch bei der Außenwahrnehmung von Toyota- und Tesla-Fahrern.
Tim Schnabel meint
@Mike , das stimmt da liegen Welten zwischen. Model 3/Y Fahrer oft Junge Leute wie ich zwischen Ende 20 bis Ende 40
Toyota Fahrer oft alte Menschen jenseits der 60
Klaus Wegner meint
Unseren Prius PHV übernimmt voraussichtlich unser Sohn, 34.
Bruno Pois meint
„alte Menschen jenseits der 60“ – das liegt derart außerhalb aller Political Correctness, dass der nachfolgende Shitstorm meist tödlich ist:
Hansi3000 meint
Als Gesamtpaket sicherlich ein tolles Auto. Dummerweise wird die Kiste hierzulande – zumindest als Plug-in – so teuer werden, dass ein BEV preislich schon in Konkurrenz steht.
Stocki meint
Für den Prius 4 als PHEV hab ich es mir durchgerechnet. Bei meiner Fahrleistung bin ich nach lächerlichen 5 Jahren mit einem Models 3 SR+ billiger dran. Hab mich damals für 43.000€ zu Gunsten des Teslas von Toyota nach 28 Jahren Markentreue verabschiedet.
Und jetzt nach knapp drei Jahren Tesla:
„Wer war nochmal Toyota?“
Und das Schönste am Tesla Fahren?
Man wird hier bei ecomento so herrlich als Tesla-Fanboy diffamiert. Köstlich.
OpaTesla meint
das kenn ich irgendwo her…
Quallest meint
Da bin ich ja mal gespannt was der Prius dann kostet, wenn er massentauglich sein soll.
MAik Müller meint
@Quallest das Fahrzeug werden wir hier nur von Bildern her kennen da es keiner kaufen wird.
Otthein Herz meint
Ich werde es baldmöglichst bestellen
und es kann nach Auslieferung also bei mir in Wiesbaden gerne angeschaut werden.
OMG meint
Du bist die personifizierte Reichweitenangst. Toyota hat marketingtechnisch scheinbar alles richtig gemacht. Ich wünsche dir viel Freude mit dem Fahrzeug und viel Spaß beim Ölwechsel. ;-)
JustMy2Cent meint
Ich kenne reine BEV in der gleichen Klasse, die sind billiger, wartungsärmer, durchzugsstärker und können sogar Anhänger ziehen. Nur die Reichweite ist halt nichts für Angsthasen.
MAik Müller meint
@JustMy2Cent für Reichweite und echten langatmigen Durchzug sind die TDI seit 30 Jahren zuständig und sind es die nächsten 10 Jahre noch :)
Mike meint
@JustMy2Cent: dann zähle doch mal bitte auf
Otthein Herz meint
@OMG
Ich bin vor allem der personifiziert zufriedene Prius-Fahrer, seit 15 Jahren (erst 2. Gen., aktuell 4. Gen.).
Und der Neue nun ab 2023 gefällt mir sogar optisch noch mal besser als der Aktuelle und er hat größere Reichweite, umfangreichere Assistenzsysteme usw. Her damit!
JustMy2Cent meint
@Mike
„dann zähle doch mal bitte auf“
Nein, diese Blöße gebe ich mir ganz sicher nicht.
OMG meint
@Otthein Herz
„Ich bin vor allem der personifiziert zufriedene Prius-Fahrer, seit 15 Jahren (erst 2. Gen., aktuell 4. Gen.)“
Deshalb wünsche ich dir ja auch viel Freude mit dem Fahrzeug.
MAik Müller meint
@Otthein Herz mein TDI wird also wahrscheinlich ganze 3 Hybriden überleben :) Sehr Nachhaltig :)
Otthein Herz meint
@ MAik Müller
Unser Prius der 2. Gen. (Bj. 2008) lebt fröhlich weiter hier am Ort bei jenem Autobesitzer, an den wir ihn 2017 privat verkauft hatten. Er hat jetzt 300.000 km drauf.
Unser aktueller Prius der 4. Gen. (PHV, Bj. 2017) wird innerhalb der Familie weitergereicht an die Kids und wird ebenfalls fröhlich weiterleben. Priuse sind nicht tot zu kriegen😀
JustMy2Cent meint
@MAik Müller
„für Reichweite und echten langatmigen Durchzug sind die TDI seit 30 Jahren zuständig und sind es die nächsten 10 Jahre noch :)“
Trotzdem wollte ich so eine Kiste nicht mal mehr geschenkt. Höchstens zum Weiterverkaufen an Leute wie dich vielleicht. Den Fahrspaß eines reinen Elektroautos nimmt mir keiner mehr. Aber ich bin ja auch privillegiert, weil ich schließlich ein Tesla-Fanboy bin ;-)
„langatmigen Durchzug“
mmd
Ben meint
@MAik, ja dein TDI ist nachhaltiger sofern duvihn nach 50000km verschrotten lässt, dann wirds nur schlimmer.
Haste ja letzens selbst geschrieben.
MAik Müller meint
@JustMy2Cent jeder wie er will. Am Donnerstag wollen wir mit dem Modell 3 160km fahren (eine Strecke). Naja ohne Zwischenladen oder schleichen wird das nix. In meinem TDI wäre ich entspannter, ruhiger und schneller am Ziel und wieder zurück!
Hier wäre mir mein TDI 100x lieber :)
South meint
… da sprüht doch der Funke unseres selbst ernannten glühenden E Auto Fan seit den 90ern…. du glaubst doch den Unsinn den du schreibst doch nicht mal selber mehr ;-)