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Neue Tesla Model S und Model X gehen an erste Kunden in Deutschland

12.12.2022 in Neues zu Modellen | 52 Kommentare

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Bilder: Tesla

Tesla hat Anfang 2021 eine außen, im Interieur und antriebstechnisch überarbeitete Generation der Oberklasselimousine Model S und des großen SUV Model X vorgestellt. Die breite Einführung der Elektroautos verzögerte sich wegen Produktionsproblemen. Nach dem Start in den USA gehen nun auch Fahrzeuge an Kunden in Deutschland.

Laut Meldungen in den Sozialen Medien haben kürzlich die ersten Kunden hierzulande Exemplare des Model S und Model X erhalten. Diese sind über den Seeweg aus den USA vom Stammwerk Fremont in Kalifornien zu ihnen gekommen. Hierzulande sollen bislang nur die Mittelklassewagen Model 3 und Model Y hergestellt werden. Nachdem es länger als geplant mit dem Export der Premium-Elektroautos gedauert hat, ist Tesla nun offenbar auf einen zügigen Hochlauf der Auslieferungen aus: Kunden berichten, dass sie um eine möglichst schnelle Übernahme ihre Neufahrzeuge gebeten wurden.

Unter den Fahrzeugen befinden sich laut dem Portal Teslarati sowohl die Variante mit der größten Reichweite als auch die besonders sportlich ausgelegte Topversion. Letztere ist aktuell für Model S wie Model X die einzige im deutschen Online-Konfigurator von Tesla bestellbare Ausführung. Neukunden erhalten ihre Fahrzeuge den Angaben nach im Zeitraum von „Jan. 2023 – Mrz. 2023“. Für die normale Version gibt das Unternehmen hierzulande derzeit keinen korrekten Lieferzeitraum an, es ist lediglich von einer Verfügbarkeit „2023“ die Rede.

Die ab 137.990 Euro kostende Sportversion Model S Plaid beschleunigt mit drei Elektromotoren in um die 2,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und fährt bis zu 322 km/h schnell. Die Reichweite gemäß WLTP-Norm beträgt 600 Kilometer. Die reguläre Variante mit zwei E-Maschinen – ein Preis wird derzeit nicht genannt – ist in etwa 3,4 Sekunden bei 100 km/h, maximal sind 250 km/h möglich. Die Reichweite liegt hier bei 600 Kilometer.

Das mindestens 140.990 Euro teure Model X Plaid schafft mit ebenfalls drei E-Motoren den Sprint von 0 auf 100 km/h in um die 2,8 Sekunden, erreicht 262 km/h und kann offiziell 543 Kilometer mit einer Ladung fahren. Die reguläre zweimotorige Ausführung beschleunigt in um die 4,2 Sekunden auf 100 km/h und weiter bis 250 km/h. Die Reichweite beträgt 576 Kilometer.

Der überarbeitete Elektroantrieb von Model S und Model X ist laut dem Hersteller nicht nur potenter, sondern auch effizienter als bei den zuvor angebotenen Fahrzeugen. Äußerlich unterscheiden sich die jeweiligen Modelle nur geringfügig durch verfeinerte aerodynamische Elemente sowie neue Räder und Reifen.

Deutlich umfassender fallen die Änderungen im Innenraum aus: Model S und Model X verfügen weiter über ein ähnliches Interieur, dazu gehört jetzt ein neues Lenkrad ohne oberen Lenkradkranz. Das zentrale Touchscreen-Display ist horizontal statt vertikal ausgerichtet. Das Design des Armaturenbretts wurde insgesamt aufgefrischt und wirkt jetzt aufgeräumter, das gilt auch für die Mittelkonsole, die kabelloses Schnellladen mehrerer Geräte unterstützt.

Hinten gibt es zusätzliche Bein- und Kopffreiheit sowie beim Model S eine verstaubare Armlehne mit integriertem Stauraum und kabellosem Laden. Den Mitfahrern im Fond steht zudem ein in das Ende der Mittelkonsole eingelassener Bildschirm zur Verfügung. Darüber hinaus wirbt Tesla mit einem 960-Watt-Audiosystem mit 22 Lautsprechern und aktiver Geräuschunterdrückung.

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Via: Teslarati
Tags: Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    16.12.2022 um 17:48

    Fakt ist, dass abertausende sportliche Autofans weltweit, sehnlichst auf ihren Plaid warten. Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen.😁

    Antworten
  2. Mateo meint

    13.12.2022 um 18:02

    Je länger es noch geht, desto schlimmer wird der Absturz.
    Als Ersatzteillager taugen diese noch.

    Antworten
    • Kokopelli meint

      13.12.2022 um 23:11

      Muhahaha…Sehr schön. 🤣

      Antworten
    • Kasch meint

      16.12.2022 um 17:05

      Als Taycanfahrer wär mir das aber jetzt schon peinlich, wenn so eine Limo mal an mir vorbeizieht, dass es staubt :-)

      Antworten
  3. M. meint

    13.12.2022 um 12:31

    @Andi EE:
    „Aber das ist jetzt wirklich deine Quatsch-Meinung die bezüglich Käuferakzeptanz, null Relevanz hat.“
    Das stimmt natürlich, da es sich bei Käufern schließlich um jede handelt, die sich mit diesem Umstand abgefunden haben, nicht um jene, die das nicht haben. Insofern ein überflüssiger Kommentar.

    „Nach deiner Meinung müsstest du jedes Smartphone in die Tonne treten.“
    Nein, weil ein Auto nun mal kein Smartphone ist. Man muss schon reichlich verblendet sein, um diesen Unterschied nicht zu erkennen – oder bestimmte Aktien im Portfolio, das hilft vielleicht auch.

    „Alles geht in Richtung Automation, Selbstregelung der System.“
    Das kann man dort, wo es angebracht ist, auch tun. Die Möglichkeiten sind groß. Nur ist das Auto (MS) dazu techn. nicht in der Lage – so wie das Ding nach all den Jahren noch nicht selbst fährt. Ansonsten hätte man das Lenkrad ja gleich weglassen können. Tut man nicht. Jetzt muss man aufpassen, in welche Richtung das Teil losfährt, weil „das Auto das ja weiß“. Nein, das tut es nicht. Ich entscheide das. Selbst wenn es in 99% der Fälle richtig liegt, ist das kein Argument. Ich weiß das in 100% der Fälle. Ich bin also besser. Das ist ganz einfach.

    „Was ist denn der Unterschied, das Plaid-Modell schlägt doch den Taycan auch bei der Effizienz deutlich. Was sind das für schräge Argumente. Hast du die Differenz bei den aktuellen S-Modellen?“
    Es ist doch wunderbar, dass sich da MS in diesem Punkt verbessert hat. Ein Vergleich mit einem Taycan interessiert mich dabei überhaupt nicht, weil mich der Taycan nicht interessiert. Ich frage mich ohnehin, warum diese beiden Autos ständig miteinander verglichen werden.
    Ich vergleiche ein 2021er MS mit einem 2022er.
    Leider wiegen die Vorteile des 2022er MS seine Nachteile an andere Stelle nicht auf. Für mich. Für dich ist das sicherlich der Fall. Also kauf einen. Ich gönne ihn dir.

    „Ja gut dann … Ich sehe, für dich muss man es nicht bauen, wenn du nur mit dem Bildschirm zufrieden bist. Deine Ansprüche sind andere.“
    Ist ganz einfach: ich stoße mit dem Knie an den aktuellen Monitor. Beim neuen würde das nicht passieren. Das ist doch ein nachvollziehbarer Anspruch!?
    Ergonomie. Wie in anderen Autos auch.
    Ist ganz einfach, aber etwas völlig anderes als R e l i g i o n.

    Antworten
  4. nicko_e meint

    12.12.2022 um 17:05

    „das Model S spielt für den Erfolg von Tesla heute keine Rolle
    mehr, aber es war entscheidend für Tesla, wir wollten es nicht
    einfach aufgeben,..“
    E.Musk ,okt. 2020,..

    das Model S dient heute eher als Entwicklungsträger,für die
    neueste,beste technik im High-end-segment,..
    Musk will den Wandel und mit dem Plaid jeden letzten Zweifel
    an der E-Mobilität beseitigen,..
    -das US-Fachmagazin „Motortrend“ , hat das Model S zum
    innovativsten Auto der letzten 70 Jahre gewählt,..
    -beim Consumer reports hat nach den ersten Test damals, das
    Model S die höchste Punktzahl ever erreicht,..
    -zur Zeit ist das Plaid das schnellste Serienauto der Welt, ein
    kanadischer Tuner hat das Plaid auf über 350km/h aufgemacht,
    und er meinte, das war noch lange nicht alles,.380Km/h sind drin,
    -den neuen hinteren hochintegrierten Fahrschemel, bezeichnete
    die Fachwelt als Meisterwerk der ingenieurskunst,..
    Also,das Tesla-Model S hat Automobilgeschichte geschrieben
    und ist heute schon kult,..
    chapeau Elon,.. u.a.a,…

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      12.12.2022 um 21:00

      Und schon wieder bin ich weg – die Zensur wer hier wie provozieren darf ist „besser“ als bei Twitter
      Schöne Vorweihnachtszeit noch mit FUD von David und Randy.

      Antworten
      • Mäx meint

        13.12.2022 um 08:58

        Komisch Thorsten, dass zwei andere Menschen einfach diskutieren konnten.
        Aber ist bestimmt ein persönlicher Rachefeldzug von ecomento gegen dich.
        Selbstreflektion kann so einfach sein, wenn man die Schuld immer bei den anderen sucht.

        Antworten
        • Mäx meint

          13.12.2022 um 09:41

          Korrektur: Mehrere und nicht nur zwei.

        • Powerwall Thorsten meint

          13.12.2022 um 13:50

          Wenn David schreibt:

          David meint
          12.12.2022 um 12:10
          Wie viel fährt eigentlich der Plaid im Tempomat? 130 oder 140 km/h?

          Hat das nichts mit konstruktiver Diskussion zu tun – wenn Du das anders siehst, dann kann ich Dir leider auch nicht helfen
          Die Moderation bei Ecomento sollte einmal nachschlagen was „passiv aggressiv“ bedeutet – hier sollte dann eingeschritten werden und nicht wenn solche Kommentare dann entsprechend kommentiert werden.
          Was trägt ein Randy dann zu einer konstruktiven Diskussion bei ?
          Außer unqualifizierten Spitzen ist da wohl wenig konstruktives zu finden.
          Aber diskutiert gerne auf diesem Niveau weiter – komisch nur, daß hier immer nur die selben Personen „diskutieren“ wie viele davon von wem bezahlt sind kann sich ja jeder mit ein wenig Menschenverstand selber denken – aber Hauptsache der Traffic stimmt und damit die Werbeeinnahmen ;-)

        • Randolf meint

          13.12.2022 um 20:03

          Ist doch eine konstruktive Frage von David nach dem Tempomat. Als Kunde, der 140k ausgibt, würde mich das sehr interessieren. Wer aus falsch verstandener Markenliebe keine Nerven für solche Fragen hat, der muss sie ja nicht lesen. Aber verbieten? Das ist doch lächerlich.

      • Randy meint

        13.12.2022 um 20:44

        Lustigerweise will unser Thorsten ja nur die Tesla kritischen Kommentare löschen lassen, aber übelste Polemik gegen Deutsche Hersteller (hier weiter unten) findet er vollkommen in Ordnung.

        Antworten
        • Powerwall Thorsten meint

          13.12.2022 um 21:50

          Hey Ihr zwei Süßen – wie Elon auch bin ich ein Verfechter von freier Meinungsäußerung.
          David und Randy dürfen von mir aus schreiben und provozieren was sie wollen, beziehungsweise soviel sie wollen – wenn man dann aber auf gleichem Niveau antwortet wird das dann von den Ecomento Moderatoren herausgenommen – hier liegt der Hund begraben.
          Ob ihr den feinen Unterschied „freier Meinung“ versteht weiß ich nicht.
          Aber solange ich keine persönlichen Beleidigungen ausspreche jeder Kommentar normalerweise als freie Meinungsäußerung.
          David stellt ja immer wieder gerne den Intellekt anderer Kommentatoren offen in Frage („Schulbildung“, „nicht aufgepasst in Physik“ etc.) – wenn hier ein Moderator nicht wenigstens einmal mahnt und zwar ohne den Kommentar einfach zu löschen wäre der „Diskussion“ hier im Forum schon einmal enorm geholfen.
          Aber wenn David, Egon, Randy und Co künftig gerne alleine „kommentieren“ wollen – sei es drum – habt „Spaß“

        • Randy meint

          14.12.2022 um 14:03

          1. Elon ist kein Verfechter freier Meinungsäußerung.
          2. Wenn du auf gleichem Niveau wie meine Beiträge antworten würdest, dann würden deine Kommentare nicht gelöscht werden.
          Denk mal darüber nach.

  5. South meint

    12.12.2022 um 14:33

    Also ich kann den Schlagabtausch, Tesla oder nicht Tesla, nicht nachvollziehen. Es geht um nachhaltige Mobilität, bei der sich E Autos herauskristallisiert haben. Und bei Elektroautos war Tesla ohne jeden Zweifel ein Pionier/Technologietreiber, was man echt hoch anrechnen muss. Die traditionellen Hersteller haben nun wirklich nicht geglänzt und eher Geld in, naja, man kann fast sagen Angstkampagnen, gesteckt. Klar, mir wäre auch lieber gewesen, dass deutsche Hersteller im Lead wären, aber da ging lange nix vorwärts. Ich war auch kurz davor, mir ein Model 3 zu kaufen … und ja, bin schon ein wenig enttäuscht von den heimischen Herstellern … nichtsdestotrotz drück ich natürlich unseren Herstellern die Daumen und hoffe, dass diese sich jetzt ernsthaft umstellen. Bei uns in der Region hängt ein großer Teil der Arbeitsplätze dran….

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      12.12.2022 um 15:38

      “ Es geht um nachhaltige Mobilität, bei der sich E Autos herauskristallisiert haben.“

      Okay. Ich bin gespannt auf deiner Erläuterungen zur „nachhaltigen Mobilität“. Insbesondere an der „nachhaltigen Individualmobilität“. Was daran ist nachhaltig?

      Antworten
      • South meint

        12.12.2022 um 15:52

        Naja, schon klar, noch besser als E Autos wären gar keine Autos. Aber ich wohne nun mal auf dem Land ohne Nahverkehr. Aktuell, und ich würde sagen auch in naher Zukunft, gibt es da keine Alternative ….

        Antworten
        • M. meint

          13.12.2022 um 12:38

          Dito.
          Auch hier ist mit ÖPNV kein Blumentopf zu holen.
          Die wenigen Versuche, die ich in der Richtung starte, scheitern am krassen Unterschied beim Zeitaufwand – falls es überhaupt mal möglich ist.

          Autos können weg, aber vorher bitte einen Nahverkehr aufbauen, der auch außerhalb von größeren Städten diesen Namen verdient.
          Man kann nicht alles und jederzeit mit dem Fahrrad machen. Vieles, aber eben nicht alles.

      • David meint

        12.12.2022 um 17:13

        Tesla ist ein Hersteller, den man nicht unterstützen sollte. Das ist der Punkt.

        2019 hatte Musk verkündet, es sei Wahnsinn, ein anderes Auto als einen Tesla zu kaufen, weil er als Robotaxi im Jahr 30k für seinen Besitzer verdienen würde. Drei Jahre nachdem mobileye sich verabschiedet hat und er definitiv wusste, dass dass in keiner Weise realistisch war.

        Das werden sich nicht nur FSD-Käufer, sondern auch Börsianer anschauen. Zudem wurden tödliche Unfälle mit halbgarer Software billigend in Kauf genommen. Das wirft ein schlechtes Licht gleich auf alle Anbieter und Entwickler autonomer Fahrzeuge.

        Antworten
        • Tesla-Fan meint

          12.12.2022 um 17:36

          Volkswagen hat auch ganz gut am Clean Diesel verdient.

        • Powerwall Thorsten meint

          12.12.2022 um 18:25

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Hans Meier meint

          12.12.2022 um 18:36

          Tesla ist ein Tech Unternehmen dem alle Hersteller hinter vorgehaltener Hand hinterherhecheln, VWAG und Andere gehören zur deutschen Automafia, die Primär mit Lobbying, Betrug, Maulwürfen in Politik und Zahlungen an Parteien auffällt. Ca 2012 erzälte uns die Merzzwetschge das Autonomes Fahren nicht vor 2050 kommen würde… und E-Auto pysikalisch nicht möglich seien… jahrelang ForschungsFördertöpfe vom deutschen Staat, vom Steuerzahler, für die Beschäftigungsterapie der MA in Anspruch genommen, herausgekommen ist wenig bis 0. Als deutsche Studenten ein EAuto bauen wollte wurde das Verhindert. VAG und co schreibt die Gesetze in Brüssel direkt selber, die wissen genau was sie tun… da hat Tesla dagegen eine „reine Weste“, da muss man schon Realistisch bleiben Herr Konzernschreiberling David… :)

        • South meint

          12.12.2022 um 18:53

          Ich weiß nicht David. Klar. Musk ist eine unangenehme, großmäulige Person, aber nichtsdestotrotz, ohne ihn gäbe es allgemein die Elektromobilität sicher nicht oder zumindest nicht zeitnah … die traditionellen Hersteller haben auf den Untergang von Tesla gesetzt, der nicht eingetroffen ist und sogar auf den Untergang der E Mobilität gehofft …. da schwingt jetzt auch nicht die große Sympathie mit …
          Die deutschen Hersteller waren einmal echte Ikonen, mittlerweile sind sie zu konservativen, fast zukunftsfeindlichen, subventionsbettelnden Industrie verkommen. Als ob die Erderwärmung und alternative Antriebe sie nichts angehen würde. Bestenfalls mal hier und da ein hochsubventioniertes Blenderprojekt. Musk war der Arschtritt, den sie dringend brauchten…
          Warum sollte jetzt also ein Tesla Fahrer schlechter oder besser sein? In meinen Augen spielt das keine Rolle …

        • David meint

          12.12.2022 um 20:18

          Also das sind verdrehte Fakten: Die Elektromobilität gibt es hierzulande wegen des Nationalen Aktionsplans Elektromobilität von 2009. Ziel: 1 Million Elektroautos bis 2020. Damals, 2009, stand Tesla vor der Pleite, hatte dreistellig Mitarbeiter und war nur Insidern bekannt. Mercedes hatte sie gerettet: Aktien gekauft, Toyota auch zum Aktienkauf überredet und die B-Klasse von ihnen entwickeln lassen. Es ist also exakt das Gegenteil: die OEM haben geholfen, nicht bekämpft. Bei VW war der Neuanfang nach dem Dieselskandal der Startschuss in die ernsthafte Elektromobilität. Es wurden Milliarden in Lieferverträge für Zellen und F&E gesteckt. Ich denke, das hat andere OEM viel stärker aufgescheucht. Denn VW ist ein Riese in der Branche.

        • Ben meint

          13.12.2022 um 05:45

          Sag mal FUDavid warum hat dein Arbeitgeber VW eigentlich Trinity und Artemis verschoben/abgesagt und beschreitet nun den Tasla Weg, erst Software dann Auto…hat die jetzige Strategie nix gebracht?

        • South meint

          13.12.2022 um 08:20

          Also das ist nicht korrekt. Die meisten traditionellen Hersteller, allen voran BMW, Toyota…, sehen E – Mobilität immer noch als Übergangstechnologie zum H Auto oder hoffen auf E Fuels und haben eher eine bescheidene E Auto Strategie …

        • South meint

          13.12.2022 um 08:23

          … und die Million wurde trotz Teslas vorpreschen nicht erreicht. Das Mantra war immer. Mit E Auto lässt sich kein Geld verdienen und ihr werde schon sehen, Tesla ist bald pleite…ohne den Druck von Tesla wären E Auto nicht da wo sie heute sind…

        • Hans Meier meint

          13.12.2022 um 09:59

          Sorry David, es gab nie einen von dir behaupteten „Nationalen Aktionsplans Elektromobilität von 2009″… so Konzernschreiberlinge wie du verbreiten wohl absichtlich Falschmeldungen aka alternative Fakten um die Geschichte ein wenig „umzuschreiben“. VWAG versuchts wirklich auf jedem Weg, denen ist nicht zu trauen, passt zur Geschichte von VWAG.

        • David meint

          13.12.2022 um 12:07

          Das stimmt, wörtlich heißt er „Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität“ und die Plattform dafür heißt „Nationale Plattform Elektromobilität“. Findest auch du.

          Die Million Ende 2020 wurde verfehlt, weil man lange ohne Fördermittel zum Kauf agiert hat. Herbst 2021 hatte man das Ziel erreicht, da muss man zugeben, mit Plug-Ins, aber die waren eben in der ursprünglichen Zielgruppe drin. War halt 2009.

          Die OEM haben jedenfalls Tesla nicht behindert oder verhindert, sondern Tesla geholfen. Tesla schadet sich nur selber, die Aktie ist ja innerhalb eines Jahres von 402 auf 166 untergegangen. Da arbeitet ganz sicher nicht VW, Mercedes, BMW oder Toyota am Aktienkurs. Das macht Musk ganz alleine.

        • Hans Meier meint

          13.12.2022 um 12:31

          Lis du eigentlich was du schreibst… 2009 und 2019, nicht die gleiche Zahl… die Milion EVs war von Anfang an eine Schnapszahl von Merkel & Autogipfelzirkustruppe um wiedermal im Ankündigungsweltmeisterranking ganz oben zu stehen.. Die Deutsche Autoindustrie hat Evs jahrzentelang aktiv per Lobbying verhindert, egal ob 90er, 00 oder 10er. Erst als Tesla alle Vorhersagen und Drohungen der Industrie zum Trotz sich davon gemacht hat und VWAG per Dieselgate eingestehen musste das Diesel fertig hat, kam die Deutsche-Trittbrettfahrertaktik ins Spiel und so ist es heute noch. Deutschland war zwei Jahrzehnte nicht mal in der Lage Hybrid zu entwickeln… Dampflauderer an allen Ecken, das Doing kam immer von woanderst, Deutschland macht primär C&P, dumm nur das dies bei Software scheinbar nicht mehr so gut funktioniert, wirklich Schade aber auch, muss man sich mal wieder wirklich anstrengen… mein Mittleid hält sich in Grenzen… ;)

        • South meint

          13.12.2022 um 13:30

          Naja. Strategische Beteiligungen von etablierten Firmen an neuen Firmen, zumal noch von der Technologie her interessant, da ist jetzt noch nix generöses dran. Das ist gängige Praxis in vielen Branchen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man der Technologie die Daumen drückt oder gar fördert. Es gab auch schon Firmenbeteiligungen die nur darauf abzielten neue Technologien zu unterbinden, um das traditionelle Modell zu schützen. Glaub ich jetzt in dem Fall zwar nicht… aber dass wissen weder du noch ich.
          Spielt auch keine Rolle. BMW, Toyota und Co. machen doch gar kein Geheimnis daraus, dass sie von E Auto’s nicht viel halten. Du liest ja auch die Artikel hier… mit Ausnahme von VW, welches gezwungen wurde, ist keiner mit Begeisterung dabei. Ist doch ein Zeichen, dass ein Neuling die ganze Branche aufmischen kann … das hat einen Grund…

      • Tommi meint

        13.12.2022 um 08:10

        Klar, dass jemand damit um die Ecke kommt. Man muss echt aufpassen, wie man einen Kommentar pro Elektroauto forumliert. Nein, ein Elektroauto ist ncht nachhaltig und umweltfreundlich. Es ist einfach nur wesentlich nachhaltiger und umweltfreundlicher, als Verbrenner. Muss man das jedes mal so formulieren? Oder muss man das eventuell auch noch begründen, auch wenn man über ein anderes Thema diskutiert?

        Antworten
  6. Herbs meint

    12.12.2022 um 12:36

    @Energiewand:
    „Tesla wird hier in Europa nicht nur bei den Kunden der ersten Model S von 2012 Punkten“

    Sorry, aber das passt leider nicht. Da Tesla bekanntermaßen nicht alt sondern besser werden und die Batterien 1 Mio Meilen halten, gibt es keinen Grund für die bisherigen Model S Kunden ein neues zu kaufen 😉

    Antworten
    • andi_nün meint

      12.12.2022 um 13:06

      Puh, wenn ich mir die Batterieautos deutscher Hersteller von 2012 ansehen, ja, waren wirklich tolle Autos. Wirklich toll.

      Top fand ich auch die Displays in der S-Klasse, Audi A8 oder 7er BMW, die deutschen Hersteller haben in die teuersten Autos die miesesten 10€ Displays verbaut. Herrlich war das.

      Antworten
      • Herbs meint

        12.12.2022 um 13:37

        Hast du versehentlich auf den falschen Kommentar geantwortet?

        Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      12.12.2022 um 13:06

      @ Kräuter ;-)
      Das stimmt zwar, aber im Luxussegment gönnt man sich wahrscheinlich nicht erst nach 10 Jahren gerne mal etwas neues.
      Die 2 Jahre „Zwangspause“ nach erscheinen in den USA war ja lange genug.
      Da wurden halt aus verständlichen Gründen erst einmal die wirklichen „early adopter“ bedient.
      Das waren ja immerhin einige 10.000.
      Übeigens, wenn es auf Geld nicht ankommt, dann kann man den 2012er ja in die Sammlergarage stellen – bei anderen Marken scheint das ja auch zu funktionieren ;-)

      Antworten
      • Randy meint

        12.12.2022 um 13:59

        Erstaunlich, dass diese graußlichen Opa Autos überhaupt noch jemand kauft. 2012 war der ja schon altbacken im Design.

        Antworten
      • Randolf meint

        13.12.2022 um 00:04

        Also, wenn man sich die Preise eines 2012er MS anschaut, dann ist das keine gute Idee. Besser schnell verkaufen bevor man überhaupt nichts mehr dafür bekommt.

        Antworten
  7. Powerwall Thorsten meint

    12.12.2022 um 10:55

    Bravo Tesla !!!
    Tesla wird hier in Europa nicht nur bei den Kunden der ersten Model S von 2012 Punkten ….. Tesla wird jedes lieferbare Fahrzeug an den Mann oder gerne auch an die Frau bringen – Wetten?

    Antworten
    • M. meint

      12.12.2022 um 11:41

      Thorsten,
      nimm doch morgens gerne einen Kaffee weniger ;-)
      Hier kommt wieder einmal ein Tesla später als angekündigt auf den Markt, das kann man ja doch mal nüchtern betrachten, oder?

      Aber zu Thema: das Update kommt nicht bei allen MS_2012-Fahrern gut an. Anders ausgedrückt: nein, nicht jeder, der sich seit 2012 ein MS gekauft hat, plant direkt das nächste. Aber das heißt ja nicht, dass nicht jedes lieferbare Fahrzeug einen Abnehmer findet. Von wie vielen Autos reden wir aktuell? 50?
      Interessant wird das erst, wenn vernünftig motorisierte Versionen kommen. So zum halben Preis in etwa, vielleicht noch 60%.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        12.12.2022 um 12:24

        Lieber M.,
        so viele Model S und Model X Besitzer, die seit 2012 ein Fahrzeug erstanden haben könnte nicht einmal Porsche mit dem Taycan zeitnah beliefern, mach Dir da mal keine Sorgen ;-)
        Wer so ein Fahrzeug möchte, der wartet gerne.
        Auf unser Model Y haben wir auch über 1,5 Jahre gewartet, aber Vorfreude …….

        Antworten
        • David meint

          12.12.2022 um 13:55

          Die Oberklasse ist in Elektrohand. Der Taycan hat sie im November dominiert. Mehr Taycan als S-Klassen inkl. EQS und was auch immer da noch verkauft wird. Was passiert mit dem Plaid und von zwei Jahren angesammelten Bestellungen? Wird das wenigstens reichen, um den Monat Dezember zu gewinnen? Denn, machen wir uns nichts vor, Deutschland wartet nicht auf einen 10 Jahre alten Youngtimer mit über 8000 AAA-Zellen.

        • M. meint

          12.12.2022 um 14:38

          Lieber Thorsten,

          der Taycan (soviel muss man sagen) kam ja doch einige Jahre später. Vergleiche sind daher schwierig, selbst wenn man für einen Moment annehmen würde, die Autos hätten (!) den gleichen Käuferkreis. Warum das nicht so ist, können wir gerne noch beleuchten.
          Aber die Stückzahlen, die Porsche vom Taycan absetzt, sind beachtlich. Und jüngst größer als die der MS/X.
          Das MS/X polarisiert mit seinem Quatsch-Lenkrad mehr als es müsste. Der Spar-Bogen wird durch die Verkomplizierung von grundlegendsten Funktionen überspannt. Klar wird es Leute geben, denen das gefällt. Für die Stückzahlen, die man im Bereich von 140.000 € absetzen kann, dürfte es reichen.
          Spannender wird es, wenn es in das eigentliche Segment geht, also deutlich unter 100.000 Euro.
          Mir ist das 2021er Modell – bei allen Plaid-Fortschritten in der Effizienz – deutlich lieber. Nur der neue Monitor, der dürfte ergonomisch auf der Höhe der Zeit sein.

        • Andi EE meint

          12.12.2022 um 15:40

          @M.
          „Das MS/X polarisiert mit seinem Quatsch-Lenkrad mehr als es müsste.“
          Aber das ist jetzt wirklich deine Quatsch-Meinung die bezüglich Käuferakzeptanz, null Relevanz hat.

          „Der Spar-Bogen wird durch die Verkomplizierung von grundlegendsten Funktionen überspannt. Klar wird es Leute geben, denen das gefällt.“
          Nach deiner Meinung müsstest du jedes Smartphone in die Tonne treten. Da würde ich jetzt 100% ne Wette eingehen, dass du fundamental daneben liegst. Alles geht in Richtung Automation, Selbstregelung der System. Wenn der Hersteller natürlich nichts auf die Reihe kriegt, punktet er noch bei den alten Usern nach deinem Schema. Für den Rest ist die Touch- und Sprachbbedienung der Weg der gegangen wird.

          „Für die Stückzahlen, die man im Bereich von 140.000 € absetzen kann, dürfte es reichen.“
          Oh Mann, Brett vor dem Kopf.

          „Mir ist das 2021er Modell – bei allen Plaid-Fortschritten in der Effizienz – deutlich lieber.“
          Was ist denn der Unterschied, das Plaid-Modell schlägt doch den Taycan auch bei der Effizienz deutlich. Was sind das für schräge Argumente. Hast du die Differenz bei den aktuellen S-Modellen?

          „Nur der neue Monitor, der dürfte ergonomisch auf der Höhe der Zeit sein.“
          Ja gut dann … Ich sehe, für dich muss man es nicht bauen, wenn du nur mit dem Bilschirm zufrieden bist. Deine Ansprüche sind andere. 😄

    • andi_nün meint

      12.12.2022 um 11:45

      Ja natürlich werden Sie die paar Model X und S an den Mann bringen, die Nachfrage ist ja da.

      Für mich ist die im Chaos und langem Produktionsstopp endende Modellumstellung von S&X einer der größten Fehler, den Tesla je gemacht hat.
      Man hat z.B. in Europa fast 2 Jahre nicht mehr geliefert und entsprechend ist sehr viel Umsatz entgangen, zudem haben natürlich viele Käufer Alternativen bei anderen Herstellern gefunden. Im > 90.000€ Bereich gibt es eine durchwegs gute Auwahl an Batterieautos.

      Antworten
    • David meint

      12.12.2022 um 12:10

      Wie viel fährt eigentlich der Plaid im Tempomat? 130 oder 140 km/h?

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        12.12.2022 um 12:27

        Gääääähn

        Antworten
      • Kokopelli meint

        12.12.2022 um 13:28

        Nicht mitbekommen? 90…Damit Umsteiger vom Altherrentacan mit Vierpunkt Baumarkt LED Scheinwerfer und eingeschränkter Reaktionsfähigkeit nicht überfordert werden.

        Antworten
      • Chipwomen meint

        12.12.2022 um 16:59

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
      • Tesla-Fan meint

        12.12.2022 um 22:21

        Man wird sich mit dem Plaid schwer tun, jemanden zu finden an den man sich anhängen könnte. Also irrelevant.

        Antworten
  8. alupo meint

    12.12.2022 um 10:37

    „Hierzulande werden bislang nur die Mittelklassewagen Model 3 und Model Y hergestellt.“
    Zur Zeit wird m.W. nur das Model Y in Grünheide hergestellt. Das Model 3 kommt immer noch aus Shanghai.

    Interessant finde ich, dass ein erster Ganzzug von Grünheide Richtung Norwegen unterwegs sein soll. Das ist gut.

    Antworten
    • ecomento.de meint

      12.12.2022 um 11:52

      Korrigiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten

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