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Experte: Den geplanten Elektroauto-Akkufabriken fehlt das Material

05.01.2023 in Autoindustrie | 64 Kommentare

BMW-Batterieproduktion

Bild: BMW

Autoexperte Wolfgang Bernhart von der Unternehmensberatung Roland Berger hat mit dem Manager Magazin über die Herausforderungen mit Blick auf die für Elektroauto-Batterien nötigen Rohstoffe und geplante Produktionen in Europa gesprochen. Bei den wichtigen Materialien für Akkus sieht er einen Engpass.

Weltweit seien Kapazitäten von rund sechs Terawattstunden (TWh) angekündigt, in Europa sollen bis 2030 Fabriken mit einer Gesamtleistung von etwa 1300 Gigawattstunden (GWh) entstehen. Viele befänden sich schon im Bau teils von Fahrzeugherstellern, teils mit Unterstützung von Fahrzeugherstellern und viele von neuen Unternehmen. „Für die angekündigten Gigafabriken reichen die Rohstoffe niemals“, so Bernhart. Es würden aber nicht alle Fabriken realisiert, da die erforderliche Kompetenz oder das Geld fehle.

Die Rohmaterialien müssten auch in bestimmten Qualitäten in ausreichender Menge verfügbar sein. Außerdem müssten die Rohstoffe nach ESG-Standards (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) gefördert werden. Das Ganze zu überschaubaren Kosten und vor allem rechtzeitig hinzubekommen, sei die eigentliche Herausforderung.

Um die Batteriezellenfabriken in der geplanten Zeit hochzufahren, brauche es auch genügend qualifiziertes Personal. Ansonsten drohten Qualitätsprobleme. „Die Industrialisierung und der Werksanlauf sind aus meiner Sicht die größten Risiken beim Aufbau der Zellfabriken – neben den üblichen Unsicherheiten wie Genehmigungen, Kosten oder Verfügbarkeit der Anlagen in der geplanten Zeit“, so der Berater.

Die Autohersteller sichern sich laut Bernhart für ihre Stromer-Produktion noch nicht ausreichend ab. Zwar beschäftigten sich alle Großen intensiv mit dem Thema, vieles sei aber noch unklar. Das Vertrauen, dass der Markt es schon richten werde, sei fehlplatziert gewesen. Das hätten viele erst mit der Chipkrise realisiert. Mittlerweile seien die meisten Autobauer bemüht, sich die wichtigen Rohmaterialien für ihre elektrischen Fahrzeuge zu sichern.

Um sich von Ländern wie China oder Russland unabhängiger zu machen, strebt die Politik in Deutschland und dem Rest Europas eine umfassende Wertschöpfungskette für die E-Mobilität an. Die Rohmaterialien würden absehbar nicht in ausreichender Menge in Europa gefördert, glaubt Bernhart. Es werde auch 2030 noch Abhängigkeiten geben.

Akkus wieder teurer

Die Preise für Lithium, Kobalt, Nickel und einige andere wichtige Metalle für Elektroautos sind im vergangenen Jahr stark gestiegen. Die Batteriezelle sei dadurch im Vergleich zum Vorjahr etwa 30 Dollar pro (kWh) teurer geworden für die Fahrzeughersteller, erklärte der Berater. Bei einem Akkupack von 60 oder 70 kWh entspreche das rund 2000 Euro an Mehrkosten. Das könne über die Wirtschaftlichkeit eines E-Autos entscheiden. Die jüngsten Preisentwicklungen hätten die Autohersteller mehr für das Thema Rohmaterialkosten sensibilisiert und den Druck erhöht, sich preislich abzusichern. Das Ziel, 2025 auf 80 Euro pro Akkupack zu kommen, sei „in weite Ferne gerückt – eigentlich unmöglich geworden“.

Ihre ambitionierte E-Auto-Ziele können die Hersteller trotz der Herausforderungen und Risiken erreichen, glaubt Bernhart – die Frage sei, zu welchen Preisen für die Kunden. Wenn diese nicht mitziehen, sehe er die E-Ziele der Autohersteller skeptisch.

Mit Blick auf die Pläne für europäische „Gigafabriken“ für Elektroauto-Batteriezellen sagte der Experte, dass die Unternehmen stabile regulatorische Rahmenbedingungen, Energiekosten auf einem wettbewerbsfähigen Niveau, Zugang zu grüner Energie und gezielte Subventionen bräuchten. Alle Batteriezellenfertiger zu subventionieren, wäre „eine gigantische Geldverschwendung angesichts der ganzen Risiken“. 1300 GWh in Europa brauche es nicht, deshalb müsse man mit entsprechenden Förderungen „aufpassen“. Die umfangreichen Steuervergünstigungen für Hersteller in den USA werde man in Europa nicht übertreffen können.

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Tags: Batterie, Produktion, RohstoffeAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    09.01.2023 um 10:33

    Dass das Material für die aktuell im Bau befindlichen Fabriken fehlt, glaube ich nicht (für die zukünftig benötigten Fabriken ist das aus heutiger Sicht vermutlich so).

    Wenn wir eine neue große Anlage planten und dafür z.B. eine Mio. Tonnen an Rohstoff benötigten war die Rohstoffbeschaffung ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Begutachtung, genau so wichtig wie die eigentliche Investitionsrechnung. Ich glaube wirklich nicht, dass die heutige Generation das bei der Planung nicht berücksichtigt. So doof kann niemand sein, trotz unserer PISA Ergebnisse.

    Klar ist aber, dass der geplante Rohstoffbedarf aus der BEV Planung eine sehr große Herausforderung auf der Rohstoffseite darstellt. Das wird wieder ein Fest für Investoren geben, zumindest wenn man auf die richtigen Rohstoffe, die richtigen Unternehmen und die richtigen Länder setzt.

    Antworten
  2. Jörg2 meint

    05.01.2023 um 17:35

    Es soll Hersteller geben, die die Lieferkette bis weit nach vorn unter ihre eigenen Fittiche nehmen. Vor dem Hintergrund des hier berichteten scheint das sinnvoll zu sein.

    Ich vermute, der Massenmarkt an BEV in der Golfklasse und kleiner wird eh von nichteuropäischen, eher chinesischen Produktionsstätten kommen. Da spielt die Zellherstellung in Europa wohl weniger eine Rolle.

    Antworten
  3. David meint

    05.01.2023 um 14:51

    Nach meiner Erfahrung sind noch nie Materialien ausgegangen. Es gibt Engpässe und die sind wichtig, weil so schmerzhaft nach Alternativen gesucht wird. Das sind andere Gewinnungsmethoden oder andere Rohstoffe.

    Antworten
    • Tesla-Fan meint

      06.01.2023 um 08:10

      „nach meinen Erfahrungen…“ – Hast du im Zweit-job mit Bergbau zu tun?

      Antworten
    • Rene meint

      06.01.2023 um 08:56

      @David: sehe ich genauso – es gibt ja bereits genug Ansätze für Game Changer in der Batterie-Technologie: LFP statt NMC, Natrium statt Lithium, Blade mit Rohstoff-Einsparungen an Stelle von Modulen, Gewinnung von Lithium im Rheingraben ohne in Bergwerken buddeln zu müssen, etc. – die Wissenschaft und die Technologie (insbesondere China) schreitet hier rasch voran
      @Tesla-Fan: empfehle Prof. Fichtner auf youtube

      Antworten
  4. Gunnar meint

    05.01.2023 um 13:22

    1300 GWh in 2030 bedeutet bei 100kWh pro Fahrzeug einen jährlichen Output von 13 Millionen BEVs für Europa. Bei 80 kWh pro Fahrzeug sind es 16,25 Millionen BEVs.
    2020 und 2021 wurden jeweils weniger als 10 Millionen Fahrzeuge in Europa neu zugelassen. Somit wurden hier eh Überkapazitäten eingeplant. Da ist es nicht tragisch, dass es nicht genügend Rohstoffe zur Zielerreichung der 1300 GWh gibt.

    Antworten
    • eBiker meint

      05.01.2023 um 13:32

      Naja die Akkus brauchst du ja nicht nur für Autos.
      LKW, Busse, Speicher usw

      Antworten
      • Gunnar meint

        05.01.2023 um 15:26

        Bei LKWs und Bussen gebe ich dir recht, aber auch nur teilweise, da diese Segmente dem PKW-Segment in Sachen Skalierung und Hochlauf der Emobilität gewaltig hinterherhinken. Der Anteil wird überschaubar sein.
        Und was meinst du mit „Speicher usw“? Es ist explizit von Elektroautoakkus die Rede. Bitte bei der Wahrheit bleiben und nicht wieder Bildzeitungsniveauvermutungen wie letztens bei dem Abbau von alten Windkraftanlagen anstellen.

        Antworten
        • eBiker meint

          05.01.2023 um 16:13

          Naja, das sind Batteriewerke.
          Warum sollten die nur Batterien für Autos bauen?
          Die bauen Batterien – fertig – die kann man auch in Speicher einbauen.
          Tesla baut ja auch die selben Batterien in die Autos wie in die Speicher (also glaube ich , aber da können wir ja den Thorsten fragen)

        • Mäx meint

          06.01.2023 um 08:22

          Begeben wir uns mal wie du auf die Spekulationsebene:
          Im Artikel wird von Elektroauto Akkufabriken gesprochen.
          Für stationäre Anwendungen könnten also andere Werke benutzt werden und hier ist wirklich explizit gemeint, Elektroauto.
          Ein Grund dafür könnte sein, dass stationäre Anwendungen meistens kein Problem mit Volumen oder Gewicht haben und damit Na-Batterien zum Einsatz kommen könnten. Und da fehlen ganz bestimmt keine Materialien.
          Die Experten könnten eben damit rechnen, dass im Auto eher die NCM oder LFP Chemie oder auch demnächst die SSBs dominierend bleiben und damit eine Abhängigkeit von Lithium, welches dann eventuell nicht ausreichen könnte.
          Damit inbegriffen wären dann auch Busse und LKW.
          Aber wie Gunnar schon sagt, ist die Durchdringung da vermutlich etwas langsamer. Auch der Absatz ist deutlich kleiner, auch wenn die Batterien natürlich deutlich größer sind.

    • MAik Müller meint

      05.01.2023 um 13:47

      @Gunnar Klasse. Endlich sprichst du von GEPLANTEN 1300 GWh in ACHTUNG 2030!
      Das finde ich sehr realistisch. Weiter so. Ab 2030 werden die Verbrenner dann langsam durch die Eautos ersetzt.
      Aktuell haben wir Anfang 2023 und 2022 nur lächerliche (60kWh*400000/1000/1000~24Gwh in Deutschland verkauft :)

      Antworten
      • Gunnar meint

        05.01.2023 um 16:24

        „Ab 2030 werden die Verbrenner dann langsam durch die Eautos ersetzt.“
        UND SCHON WIEDER FALSCH! Die Verbrenner werden schon JETZT langsam durch BEVs ersetzt. Mit jedem neuen BEV wird ein Verbrenner ersetzt. Es sind auf deutschen Straßen aktuell circa 1 Mio BEVs unterwegs. Ohne diese Fahrzeuge gäbe es wohl 1 Mio Verbrenner mehr.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          05.01.2023 um 16:31

          @Gunnar was redest du? aktuell liegen wir bei UNBEDEUTENDEN 2%.
          Es geht doch um die 48 Mio Verbrenner und nicht um die drei aktuellen Eautos.
          Irgendwie denkst du zu kleinen oder nur an dich.

          Bei mir dreht sich die Verkehrswende um die große breite Masse.

        • Gunnar meint

          05.01.2023 um 20:38

          MAiK: die ist schon klar, dass alles erstmal klein anfangen muss? Jedes Jahr werden es mehr BEVs. Die aktuellen 1 Mio BEVs lässt du einfach so unter den Tisch fallen? In deiner Welt ist 1.000.000 = 0 ?
          Was hattest du in Mathe für eine Note?
          Ich verrate dir was: zwischen 2% und 100% kommen noch weitere Prozentzahlen. 100 folgt nicht direkt auf 2. Schon gewusst? Scheinbar nicht.

    • MAik Müller meint

      05.01.2023 um 13:51

      @Gunnar das die Preise für die ersten ca. 1-5% der Eautos ultra überteuert bei schlechter Akkuchemie sind ist logisch und ein ganz normaler Vorgang und nennt sich auch „early Adaptors“.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Early_Adopter#/media/Datei:Diffusion_von_Ideen.svg

      Ich werde wahrscheinlich (das legt die Industrie durch ihre Zeitpläne fest) zu den frühen Anwendern gehören :)

      Antworten
      • stromschüssel meint

        05.01.2023 um 14:39

        Du fährst doch noch 20 Jahre mit deinen Stinkedieseln durch die Gegend. Und damit bist du eher wie die DDR in ihren letzten Jahren vor dem Zusammenbruch…
        :-)

        Antworten
        • MAik Müller meint

          05.01.2023 um 15:31

          @stromschüssel du liegst falsch ich fache seit 20 Jahren den TDI und nicht noch 20 Jahre.
          Übrigens zieht der TDI im Ibiza mit 310 Nm ganz locker an deinen alten und besonderes den neuen E-Fahrzeugen vorbei :)
          Ich hätte schon 2015 gern ein Eauto mit 60er Akku gekauft hatte aber keine 70000€ über.

        • Kokopelli meint

          05.01.2023 um 15:38

          Da ist er wieder, unser Dieseldieter! Ich glaube niemand, wirklich niemand in diesem Forum wird dich um eine Autobahnfahrt mit deinem Rumpel Düse TDI beneiden. Aber schön, dass du mit der Gurke an uns allen vorbeiziehen wirst! Du bist deiner Zeit…hm…voraus wird es nicht sein…

        • Gunnar meint

          05.01.2023 um 15:59

          „Übrigens zieht der TDI im Ibiza mit 310 Nm ganz locker an deinen alten und besonderes den neuen E-Fahrzeugen vorbei :)“
          SOWAS VON FALSCH!!!!!!!
          Dein Seat (sehen, einsteigen, aussteigen, totlachen) braucht lahme 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
          MEINE beiden BEVS schaffen das in 8,7 (mit 130 PS) und 7,6 (mit 204PS) Sekunden. Wenn du noch den Gang einlegst und losstotterst, bin ich schon im Ziel.

        • Mäx meint

          06.01.2023 um 08:27

          @Gunnar
          Vor allem habe ich im BEV gar keine Gänge zu sortieren.
          Also weder handgeschaltet noch automatisch.
          Und ich merke immer wenn ich den eup fahre, dass ich mit einem Verbrenner niemals so „stark“ beschleunige wie im eup.
          Es macht einfach Spaß. Wenn man Automatik Verbrenner fährt und nen Zwischenspurt machen möchte, müssen erstmal 5 Gänge sortiert werden bis es los geht…
          Aber lassen wir ihn mal träumen.

        • MAik Müller meint

          06.01.2023 um 08:30

          @Gunnar da kann ich nur lachen :)
          Du bist also am Start 2s schneller auf 100kmh :) :) Das macht aber keiner!
          Wie ist den der Anzug bei 130kmh auf der Autobahn?
          Wollen wir mal 200 oder 300km fahren? Da bin ich aber locker und leicht 30min SCHNELLER auf dem Hinweg und wie über 1h auf dem Rückweg.
          Wie du siehst ist mein 20 Jahre alter TDI deutlich SCHNELLER als dein alter Verbrenner und dein neues E-möhrchen.

        • MAik Müller meint

          06.01.2023 um 09:27

          @Kokopelli bei 160kmh ist der TDI genauso laut wie ein Eauto.
          Richtig ist in der Stadt ist er lauter. Laut ist aber der falsche Begriff.
          Laut kann eine Mietswohnung an der Straße sein.

        • Kokopelli meint

          06.01.2023 um 10:24

          @Maik
          Herrlich wie du dir deine Diesel schönredest… Und meine Aussage war folgende: „Ich glaube niemand, wirklich niemand in diesem Forum wird dich um eine Autobahnfahrt mit deinem Rumpel Düse TDI beneiden. Aber schön, dass du mit der Gurke an uns allen vorbeiziehen wirst!“
          Aber ich füge noch hinzu: Keiner, aber auch wirklich keiner wird dich um eine Stadt oder Landstraßenfahrt in deinen Oldtimern beneiden.

        • Mäx meint

          06.01.2023 um 17:44

          Na was hab ich geschrieben…ziemlich vorhersehbar.

        • MAik Müller meint

          09.01.2023 um 10:49

          @Kokopelli achso der TDI fährt auch in der Stadt ganz gut. In keinem Fall bist du in der Stadt mit einen Eauto irgendwie schneller von A nach B unterwegs :)
          Laut ist der TDI sowieso nicht da die „großen“ Versionen besser gedämmt und mit einem Zu Heizer versehen wurden.
          Außerdem ist das Stadtumfeld GRUNDSÄTZLICH viel lauter!

        • MAik Müller meint

          09.01.2023 um 10:50

          @stromschüssel ich finde AkkuEautos GRUNDSÄTZLICH sehr gut.

          Nur der PREIS ist für das gebotene (es fährt nicht schneller) für mich viel viel zu hoch.

  5. Tesla-Fan meint

    05.01.2023 um 13:14

    „Mittlerweile seien die meisten Autobauer bemüht, sich die wichtigen Rohmaterialien für ihre elektrischen Fahrzeuge zu sichern.“

    „Er hat sich stets bemüht! “ Darunter gibt es doch nur noch „Er zeigte Verständnis…“😂😂😂

    Antworten
    • Randy meint

      05.01.2023 um 23:42

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
  6. Mark Müller meint

    05.01.2023 um 12:28

    Jetzt noch 2-3 Erkenntnis- und Denkschritte mehr und dann wird wieder klar, dass für die nächsten paar Jahre vernünftige Plug-In-Hybride (bzw. BEV mit Range-Extendern) der Umwelt am meisten nützen würden. Wenn man pro Fahrzeug nur 15 kWh Batterie braucht statt 60 kWh, dann kann man vier mal so viele elektrifizierte Fahrzeuge auf die Strassen bringen.
    Ich denke da sogar eher an ’serielle Plug-In-Hybride‘, wo der Antrieb rein elektrisch ist, und ein Range-Extender – heute Verbrenner, morgen FC – die über den lokalen Verkehr hinaus notwendige Reichweite liefert. In Japan ist das recht verbreitet. Hier ist meines Wissens nur der Nissan Qashqai e-Power mit dieser Technologie erhältlich.
    Im Prinzip könnte sogar der ganze Range Extender ‚plug-in‘ sein. Wenn ich zuhause rumkurve, lasse ich ihn in der Garage, wenn ich in die Ferien gehe, schiebe ich die RE-Box rein.

    Antworten
    • Gunnar meint

      05.01.2023 um 15:29

      Ist das ernst gemeint? PHEVs und BEVs mit REX sind definitiv nicht die Lösung. Das nutzt der Umwelt gar nichts. Der Fokus muss ganz klar auf BEVs gelegt werden und nicht wieder mit irgendwelchen Zwitterlösungen das ICEV-Geschäft künstlich in die Länge ziehen.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        06.01.2023 um 09:28

        @Gunnar deine 2% Emöhrchen die mit Kohlestrom fahren und in China hergestellt wurden tragen ebenfalls NICHT zum Umweltschutz bei!

        Antworten
  7. Stefan meint

    05.01.2023 um 12:20

    Autos mit großen Akkus und wenig Jahreskilometern sind oft nicht wirtschaftlich.
    Die Erkenntnis ist schon älter.
    Es gibt auch Akkutechnologien ohne Lithium / ohne Kobalt u.ä. die günstiger sind für Kurzstreckenfahrzeuge.

    Antworten
  8. Ben meint

    05.01.2023 um 11:52

    Wird man sehen wies wird, die Rohstoffe reichen niemals, ja seit 60 wird erzählt das und das Öl ausgeht in 20 Jahren und es wurden neue Quellen erschlossen die vorher zu teuer waren, lassen wir uns überraschen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      05.01.2023 um 17:34

      Aber was sind 20, 50 oder 100 Jahre für die Entwicklung der Menschheit, gar nichts. Das Erdöl ist wenn wir es verbrennen, endlich, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Der Batterierohstoff muss es nicht sein. Der wird ja nicht verbrannt und ist nicht für immer weg.

      Im einen System hat man die Möglichkeit zu recyceln und im anderen nicht. Das eine generiert immer CO2 wenn man es verbrennt, beim anderen kann man durch das Wiederverwenden CO2 vermeiden.

      Weitsicht kommt in der Marktwirtschaft leider immer viel zu kurz. Daran müssten wir arbeiten, dass wir lebensgrundlagenzerstörende Technik nicht mit läppischen Auflagen besteuern, sondern so wie sie eben globale Auswirkungen haben.

      Erdöl ist einfach viel zu billig und als Speicher mit hoher Dichte auch immer eine ultrastarke Lobby hinter sich. Der Problemverursacher hat so die nativen Vorteile auf seiner Seite, dass er ökonomisch halt der bessere Weg ist … zumindest auf ein paar Jahre in die Zukunft gesehen.

      Antworten
  9. MAik Müller meint

    05.01.2023 um 11:40

    Hier im Forum gibt es doch recht Viele die Glauben das wir in 5 Jahre in der breiten Masse (48 Mio Fahrzeuge) Eautos fahren.
    Das ist Unmöglich wie auch der Artikel zeigt.
    Die Geplanten ich wiederhole GEPLANTEN (also noch nicht gebauten) Akkufabiken werden frühestens nach 2027 ehr 2030 FERTIG sein!
    Erst ab diesem Zeitpunkt kann der Neuwagenverkauf in der breite Starten!
    Das wären maximal 4 Mio Neuwagen pro Jahr.
    Demnach 48 Mio/4 Mio = 12 Jahre
    Die Umstellung kann also frühestens 2030+12 = 2042 zum Großteil abgeschlossen.

    Diese SIMPLEN Fakten und Zusammenhänge gibt es schon seit 2010 und früher.

    Antworten
    • andi_nün meint

      05.01.2023 um 12:03

      „Hier im Forum gibt es doch recht Viele die Glauben das wir in 5 Jahre in der breiten Masse (48 Mio Fahrzeuge) Eautos fahren.“

      Die Breite Masse wären wohl die Neuzulassungen. 60% der Neuzulassungen rein elektrisch halte ich für 2028 durchwegs für möglich, warum auch nicht.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        05.01.2023 um 13:28

        @andi_nün FALSCH! wir haben 48 Mio PKW.
        Deine 60% sind nur 2,4 Mio PKW pro Jahr. Also keine breite Masse.

        Antworten
        • Tim Leiser meint

          05.01.2023 um 16:47

          Ich kann mich nicht erinnern, dass das je im Forum gepostet wurde. Du behauptest das nur beharrlich und beharrlich stellt das jemand richtig, dass hier von den Neuzulassungen gesprochen wird.

        • MAik Müller meint

          06.01.2023 um 09:30

          @Tim Leiser dann ist ja alles Klar. Und auch u weißt das sich die aller wenigsten ein Eauto die nächsten Jahre kaufen können!

        • Mäx meint

          06.01.2023 um 10:52

          @Müller
          *Ich mach mir die Welt widewide wie sie mir gefällt*

    • Shullbit meint

      05.01.2023 um 12:19

      Der Gedankenfehler ist, die zukünftige Hochskalierung der Kapazitäten ausschließlich auf Basis der aktuellen Zelltechnologien.

      CATL startet dieses Jahr die Produktion von Natriumzellen. Spätestens ab 2025 werden die die Energiedichte von LFP-Zellen erreichen. Diese ist für 70-80% der Fahrzeuge am Markt ausreichend. Anders als Lithium wird Natrium niemals wirklich knapp werden. Das ist nicht nur quasi unendlich vorhanden, sondern auch einfach zu fördern (z.B. Meerwasser-Salinen + Elektrolyse). Pi mal Daumen ist Lithium 10 mal so teuer wie Natrium für die gleiche Speichergröße.

      Die Frage ist dann höchstens, ob auch die deutsche Industrie das begreift oder ob man China mal wieder davon ziehen lässt. Bislang scheinen sich die deutschen Batteriefabrikpläne vor allem auf NCM-Hochleistungszellchemien und die seit 15 Jahren versprochenen aber immer noch nicht serienreifen Festkörperzellen zu konzentrieren. Letztere brauchen stand jetzt auch deutlich mehr teures Lithium als Lithium-Zellchemien mit flüssigem Elektrolyt. Insofern ist zumindest mir nicht mehr klar, welche Probleme man damit zu lösen hofft.

      Antworten
      • libertador meint

        05.01.2023 um 12:33

        Wobei mit CATL jetzt auch der größte Hersteller, der aus China kommt, produziert. Da ist es dann ziemlich egal, was deutsche Firmen planen, wenn einfach chinesische Firmen hier produzieren.

        Antworten
      • Martin R meint

        05.01.2023 um 13:23

        Danke! Deswegen ist der ganze Artikel auch eher Panikmacherei, die Zellchemie auf Natrium umzustellen geht ohne große änderungen in den Maschinen. Und komplett ohne Chinesische Abhängigkeiten.

        Und wieso bezweifelt wird, dass wir 1300GWh/Jahr brauchen verstehe ich auch nicht. Bei absehbar 100kWh/Auto (brutto, ergibt dann 80kWh netto) sind das 13 Millionen Fahrzeuge. Allein in Europa werden jährlich etwa 9mio PKW neu zugelassen. Und dann gibt es ja auch noch Busse, LKW, Bahnen, stationäre Speicher, Roller, e-Bikes etc. Und die Welt ist grösser als nur Europa.

        Antworten
    • Klaus Schürmann meint

      05.01.2023 um 13:07

      Einmal noch ein Kommentar zu MM : Ganz schlaue Menschen sagen, Fakten kann es erst geben, wenn etwas zu einem Faktum geworden ist ! Diese ganzen Schlauberger, die zukünftige Fakten kennen wollen, sind Hellseher oder Betrüger oder nur Laberköpfe !

      Antworten
    • Gunnar meint

      05.01.2023 um 13:15

      „Demnach 48 Mio/4 Mio = 12 Jahre
      Die Umstellung kann also frühestens 2030+12 = 2042 zum Großteil abgeschlossen.“
      MAik, es hat auch niemand das Gegenteil behauptet. Nur deine verdrehten Fakten, dass es aktuell nur BEVs ab 50.000 € gibt und dass die BEVs aktuell viel schmutziger sind, weil wir ja ach so viel Kohlestrom erzeugen und dass sich BEVs sowieso nicht lohnen und dein Knatterdiesel ja viel toller ist usw usf sind einfach nur nervig und gehören eher ins Reich der Müller’schen Fabeln.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        05.01.2023 um 13:33

        @Gunnar Aktuell fahren Eautos mit Kohlestrom. Das hast du schon richtig verstanden.
        Auch Richtig ist das es erst ab 50000€ bracuhbare Eautos gibt. (E-up mit Microbatterie ab 30000€).
        Auch Richtig ist das die meisten Bestandsfahrzeuge besser Nutzbar sind als Eautos mit 60er Akku.

        Und das wichtigste ist du hast endlich verstanden das die Umstellung noch 15-20 Jahre dauern wird.
        Ich hoffe doch das du auch davon ausgehst das JEDER später ein Eauto fährt.
        Ich gehe seit 2010 davon aus.

        Mein Kantterdiesel MUSS leider noch so lange fahren bis es AUSREICHEND Akkufabriken gibt. —> Das es nicht genug Akkufabriken gibt steht auch im Artikel.

        Antworten
        • Mathias meint

          05.01.2023 um 15:12

          „Aktuell fahren Eautos mit Kohlestrom“

          Also physikalisch gesehen stimmt das sicher nicht.

          Man könnte jetzt mit einer Grenzwerttheorie argumentieren wonach jeder neue Verbraucher mit regelbaren und damit fossilen Kraftwerken versorgt werden muss.

          Da gibt es einige kritische Punkte anzumerken.
          Z.B.
          – Man definiert einen monokausalen Zusammenhang zwischen geladenen und produzierten Strom. Das greift natürlich viel zu kurz.
          -Es ist unterliegt einer gewissen Willkür den letzten/neuen Verbraucher zuzuordnen. (Eine neue Industrieanlage, neues Haus, neue Kaffeemaschine usw.) Das ist eigentlich kaum bis garnicht möglich.
          – BEVs, die nicht täglich völlig leergefahren werden, gehören zu den wenigen elektrischen Verbrauchern , die den Bedarf an Ladestrom tatsächlich automatisch am aktuellen Aufkommen von grünem Strom ausrichten können. Damit hat man in den letzten Tagen schon Punkten können. Solche Ereignisse bei denen ein Überangebot von Grünstrom besteht werden zudem schnell häufiger werden. (Zumindest wenn man nach den Ausbauzielen der Regierung geht)
          -In der deutschen Energiepolitik sind die Treibhausgas-Minderungsziele absolut formuliert und die erneuerbare Stromprodukion ein relatives Ziel an der Stromproduktionsmenge. Eine Zielerreichung vorausgesetzt wird daher eine erhöhte Stromnachfrage durch Elektromobilität unter sonst gleichen Annahmen zu einem erhöhten Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion führen und die Treibhausgasemssionen nicht erhöhen.

          Und so weiter und so fort… (Clevere Leute finden da noch einige mehr Kritikpunkte)

          Weiter sollte man bei einem objektiven Vergleich zwischen Verbrenner und E-Auto jeweils eigentlich die gleichen Methoden verwenden. Insofern müsste man auch bei einem Verbrenner den Grenzwertansatz verfolgen. ( Müsste man so nicht die schmutzigsten und teuersten Ölquellen ansetzen, welche bei einem geringeren Rohölbedarf nicht angezapft werden würde?!) Da sähe es für die Vorkette des Verbrenners nochmals erheblich schlimmer aus, als es eh schon bei den Durchschnittsemissionen der Fall ist.

        • Gunnar meint

          05.01.2023 um 15:38

          @MAiK:
          „Aktuell fahren Eautos mit Kohlestrom. Das hast du schon richtig verstanden.“
          FALSCH! E-Autos fahren mit dem Strommix, der für ALLE Stromverbraucher gilt! Du picken sich nicht die Elektronen raus, die im Kohlekraftwerk geboren wurden.
          „Auch Richtig ist das es erst ab 50000€ brauchbare Eautos gibt.“
          WIEDER FALSCH!! Ich habe zwei brauchbare E-Autos. eins für 34 T€ und eins für 23 T€.
          „Auch Richtig ist das die meisten Bestandsfahrzeuge besser Nutzbar sind als Eautos mit 60er Akku.“
          UND WIEDER FALSCH!!! Ist nur deine Meinung, trotzdem noch kein Fakt.
          „Und das wichtigste ist du hast endlich verstanden das die Umstellung noch 15-20 Jahre dauern wird.“
          UND NOCHMAL KOMPLETT FALSCH!!!! Ich habe nicht ENDLICH verstanden, das war mir schon lange klar, nur DU verdrehst MIR die WORTE im Mund, damit DEINE Argumentation nicht ZUSAMMENBRICHT.
          „Mein Knatterdiesel MUSS leider noch so lange fahren bis es AUSREICHEND Akkufabriken gibt.“
          UND HIER AUCH NOCHMAL FALSCH!!!!! Du kannst sofort deinen Knatterdiesel stilllegen. Keiner ZWINGT dich, ihn weiter zufahren. Wo bitte schön ist der kausale Zusammenhang? Warum muss dein Diesel weiterfahren, weil es noch nicht ausreichend Akkufabriken gibt? Das eine hat mit dem anderen NICHTS zu tun.

        • Ben meint

          05.01.2023 um 16:27

          Wieso musst du dein Knatterdiese weiterfahren ?
          Du hast letzten ein E-Auto wie den MG 4 gefordert(E-Auto mit min.60kWh Akku unter 40k) und nun ist er da, hab immernoch nicht verstanden warum du noch keinen bestellt hast obwohl dieser ganz genau deinen Aussagen entspricht, aber Dieseldieter findet bestimmt wieder hahnebüchene Ausreden, so wie immer halt.

        • Andi EE meint

          05.01.2023 um 18:11

          @Gunnar
          🙂 Danke.
          Ich liebe Beharrlichkeit. Es geht leider nicht anders, als die Dummheit ständig mit guten Argumenten zu widerlegen … weiter so.

        • Mäx meint

          06.01.2023 um 08:33

          @Mathias Gunnar und Ben
          Es ist ehrenwert, dass ihr euch noch bemüht, die Unwahrheiten von Müller zu berichtigen und ihm einfachste Dinge zu erklären.
          Leider sind hier jegliche Mühen sinnlos.
          Er hat seine Sichtweise und fertig.
          Jedes Mal wenn man mit Argumenten kommt, wird abgelenkt, das Ziel verschoben oder einfach gar nicht mehr geantwortet, oder auch einfach nochmal das Gleiche geschrieben.
          > Einfach sinnlos hier eine Diskussion führen zu wollen.

    • Peter meint

      05.01.2023 um 13:39

      „Hier im Forum gibt es doch recht Viele die Glauben das wir in 5 Jahre in der breiten Masse (48 Mio Fahrzeuge) Eautos fahren.“

      Das klingt für mich nach selektiver Wahrnehmung. Ich sehe gar nicht, dass hier „viele“ daran glauben, dass es schon in „5“ Jahren soweit ist. Eigentlich sehe ich gar niemanden, der das in dieser Radikalität behauptet hat, schon gar nicht in Bezug auf den Bestand.

      Von der sehr selektiven Definition des Begriffes „die Masse“ mal ganz abgesehen.

      Antworten
    • Duesendaniel meint

      06.01.2023 um 09:54

      MAik: Warum nur muss jemand, der so wenig zu sagen hat, so viel posten? Bei fast jedem Deiner Kommentare frage ich mich, warum man so etwas in ein E-Auto Forum schreibt? Bist Du ein Missionar der alten Welt, ist das Neid oder einfach nur Langeweile?

      Antworten
  10. Kasch meint

    05.01.2023 um 11:25

    Na, wer hätte denn das erahnen können ? 😱😭😂

    Antworten
    • elbflorenz meint

      05.01.2023 um 11:49

      Mmmhh :-))
      Vor allem die „Unabhängigkeit“ von China … ist ja lachhaft.

      Sieht man ja auch in anderen Bereichen.
      ;-) Apple verlagert Produktion von Foxcon weg … also von einer taiwanesischen Firma in China zu einer chinesischen Firma in China …

      Antworten
    • Flo meint

      05.01.2023 um 12:24

      Na, der VDA anscheinend noch nicht. 🚘🚗🚓

      Antworten
    • Tom meint

      05.01.2023 um 12:26

      Jemand bei dem die Feststelltaste öfters HÄNGT?

      Antworten
    • Martin R meint

      05.01.2023 um 13:27

      die Aussage ist mal wieder europäisch-kurzsichtig gedacht.

      Ja, für NCM-Zellen wirds nicht reichen, aber es gibt ja auch LFP und Natrium-Zellen, letztere sind Marktreif (siehe CATL) und kommen komplett ohne teure Rohstoffe aus. Und neue Lithium-Quellen werden ebenfalls aktiv erschlossen.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        05.01.2023 um 13:36

        @Martin R hast du gelesen das es um GEPLANTE GEPLANTE GEPLANTE Akkufabriken geht.
        Die sind noch lange nicht gebaut unabhängig von der Zellchemie.
        Bis du wirklich so naiv und glaubst das man Akkufabriken in 2-3 Jahren bauen kann?

        Antworten
        • Peter meint

          05.01.2023 um 13:48

          Naja, CATL hatte in Erfurt in 10/2019 den ersten Spatenstich. Der Produktionshochlauf beginnt aktuell. Das wären also 3-4 Jahre im vielgescholtenen Bürokratendeutschland.
          Giga1 in Nevada dauerte 2 Jahre, bis dort die Produktion startete.

        • Mäx meint

          05.01.2023 um 13:49

          Um was für Fabriken ging es?
          Habe es nicht ganz mitbekommen.
          Bitte nochmal wiederholen.

        • MAik Müller meint

          05.01.2023 um 14:02

          @Peter die Produktionskapazität in Erfurt beträgt:
          ——- Bitte alle festhalten ———
          8 Gwh nach 3-4 Jahren.

          Merkst was?
          Es geht um Akkufabriken im großen Maßstab mit AUSREICHEND Kapazität. Die wird es in KEINEM Fall vor 2030 geben können (steht auch so im Artikel).
          Dafür hätte man vor 5 Jahren ganz andere Investments tätigen müssen.
          Der Zug ist ABGEFAHREN mein Freund. Du musst dich wie ich auch bis min. 2030 gedulden!

        • Gunnar meint

          05.01.2023 um 15:48

          @MAik: in 2025 sollen in Europa schon 500-600 GWh Kapazität verfügbar sein. Das reicht für 6,25 Mio PKW bei durchschnittlich 80 kWh pro Fahrzeug. Bleibt der Fahrzeugabsatz in Europa auf ähnlichem Niveau wie in den letzten drei Jahren (weniger als 10 Millionen), macht das 62 % BEV-Anteil für 2025 aus. Du MUSST nicht bis 2030 warten. Du WILLST!

        • Peter meint

          05.01.2023 um 16:46

          Du hattest anderen Naivität vorgeworfen, wegen der Bauzeit von Akkufabriken. Ich hab Dir zwei reale Beispiele aus der Praxis genannt.
          Aber natürlich musst Du unbedingt und auf jeden Fall Recht behalten und kommst jetzt mit Planungskapazitäten EINER Fab um die Ecke und jammerst jetzt, dass diese eine einzelne Fab nicht den weltweiten Bedarf deckt. Oh Wunder!

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