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VW: ID.-Buzz-Auftragseingänge übertreffen 2022 die Erwartungen

11.01.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

VW-ID-Buzz

Bilder: VW

Das Jahr 2022 war bei Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) geprägt vom ID. Buzz – dem ersten rein elektrischen Bulli, erhältlich als Kleinbus und in einer geschlossenen Cargovariante. Nach der Weltpremiere im März startete im Mai 2022 der Vorverkauf. Zum Jahresende summierten sich die Bestellungen von ID. Buzz und ID. Buzz Cargo auf 26.600 Fahrzeuge, teilte der Hersteller mit. Im zurückliegenden Jahr hätten 10.800 ID. Buzz das VWN-Stammwerk in Hannover-Stöcken verlassen, 6000 Fahrzeuge wurden bereits an Kunden übergeben.

„Unser ID. Buzz hat 2022 für einen echten Buzz gesorgt – und das weltweit“, so Lars Krause, Mitglied des Markenvorstands VWN für Vertrieb und Marketing. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Start unseres ersten vollelektrischen Bulli aus Hannover. Jetzt gilt es, die Produktion für alle Modelle weiter hochzufahren und die Fahrzeuge zu unseren Kunden und Fans zu liefern.“ Krause weiter: „Dies ist uns in den letzten Monaten bereits gelungen und wir konnten die Auslieferungen an Kunden seit September deutlich steigern. Im November und Dezember haben wir 30 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr ausgeliefert.“

VW-ID-Buzz-ID-Buzz-Cargo
VW ID. Buzz und ID. Buzz Cargo

Mit insgesamt 7500 ausgelieferten Elektro-Modellen hat VWN den Vorjahreswert von 3600 Fahrzeugen mehr als verdoppelt. Den maßgeblichen Anteil daran hatte der ID. Buzz, mit dem das Unternehmen den Grundstein für die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte in der Großserie gelegt hat. „Der ID. Buzz ist unser Meilenstein auf dem Weg, das Ziel von 55 Prozent BEV Fahrzeugen bis zum Beginn des nächsten Jahrzehnts zu erreichen, so haben wir es in unserer GRIP 2030 Strategie verankert“, erklärt Krause.

Insgesamt war das Jahr 2022 bei VWN in der Produktion und damit auch bei den Auslieferungen an Kunden von den Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine und den erneuten Unsicherheiten in den Lieferketten geprägt. Das Unternehmen hat 2022 insgesamt 328.600 Fahrzeuge an Kunden übergeben, ein Rückgang um 8,6 Prozent im Vergleich zu 2021. „Die Auftragseingänge liegen mit 407.400 Bestellungen abermals weit über den Auslieferungen an Kunden und belegen die große Kundentreue und das große Interesse an den aktuellen Fahrzeugen von VWN“, heißt es.

In Deutschland erzielte VWN bei den Auslieferungen einen Zuwachs um 8,3 Prozent auf 98.400 Fahrzeuge. Damit bleibt der Heimatmarkt des Nutzfahrzeugherstellers der stärkste Einzelmarkt weltweit. Die Auftragseingänge stiegen gleichzeitig um 8,8 Prozent auf 137.400 Bestellungen und übertreffen so den bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2015.

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Via: VW
Tags: VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    11.01.2023 um 21:35

    Also im Oktober 2022 sagte VWN: Produktionsziel 80’000-100’000 für 2023. Und Ende 2023 die Taktzahl für 130’000/Jahr. Mal schauen ob die wirklich 130’000/Jahr verkaufen können.

    • Swissli meint

      11.01.2023 um 21:36

      Antwort an Mäx

      • Mäx meint

        12.01.2023 um 09:30

        Tatsächlich?
        Ich hatte nämlich gestern mal kurz gesucht, ob ich was konkretes finden konnte.
        Aber alles was ich finden konnte war eben: 10k bis Ende 22 und die Linie ist für bis zu 130k/a ausgelegt.
        Dann bin ich mal gespannt wie das klappt.

    • Soeri# ch meint

      12.01.2023 um 15:20

      Sicher wird dass ein Renner der I.D. Buzz.
      Da hat sich VW was getraut ! Der Absatz wird sehr gut werden. Viel Erfolg 👍

  2. Michael meint

    11.01.2023 um 19:52

    Trotzdem immer wieder unverständlich dass einer der weltgrößten Hersteller nicht genügend Fahrzeuge bauen kann um die Nachfrage einigermaßen zu bedienen. Die alten Busse konnten sie doch auch liefern, warum geht das bei den neuen nicht? Das die Nachfrage groß ist kann man sehen seit vor zwei Jahren der erste Entwurf gezeigt wurde.

  3. Oliver . meint

    11.01.2023 um 18:23

    Spannend wird es 2023 wenn VWN den langen Radstand und die große Batterie präsentiert. Weil momentan mit 5 Sitzplätzen von einem Bus zu sprechen ist doch leicht übertrieben. Ich fahre seit mehr als 40 Jahren Bulli und 8 Personen sollten schon in so einen passen. Inclusive dem dazugehörigen Platz für Gepäck etc. Dann wird sich auch der Kundenkreis um einiges vergrößern. Plane so was als letzten Bulli bei mir zuhause.

    • THeRacer meint

      11.01.2023 um 21:24

      … hoffentlich kann der dann auch V2L, H, G, zumindest als Extra.

  4. hu.ms meint

    11.01.2023 um 18:21

    In ca. 3,5 monaten 2022 10.800 gebaut = ca. 700/woche.
    Noch ein weiter weg bis 130.000 p.a. = ca. 2.600/woche.

    • Ossisailor meint

      12.01.2023 um 00:25

      Ist ja erst im Hochlaufstadium, die Produktion. In Emden hat man im Mai auch mit 50 Autos am Tag angefangen beim ID.4. Ziel sind 800/Tag. Ich kenne allerdings die Produktionskapazität für den ID.Buzz nicht.

  5. der Wartende meint

    11.01.2023 um 15:54

    Bei dem Preis hätte ich das wirklich nicht gedacht, beeindruckend. 130k sind wahrscheinlich absolut realistisch, selbst ohne den US-Markt.

  6. South meint

    11.01.2023 um 14:08

    … also wenn ein Absatz von ca. 11 T Autos schon eine Erfolgsmeldung Wert sind … noch dazu konnte man noch nicht einmal alle Bestellungen bedienen … sicher nicht ambitioniert.
    Naja, der Kleinbusmarkt ist neu und auch speziell …. da steht man erst am Anfang…

  7. MichaelEV meint

    11.01.2023 um 14:07

    10800 produziert und 6000 ausgeliefert. Der Rest steht auf irgendwelchen Parkplätzen herum. Kann man da jetzt auch Nachfrageprobleme wittern?

    • Ossisailor meint

      11.01.2023 um 14:31

      Zwischen Produktion, Auslieferung, Transport z.B. nach Skandinavien, und dann zum Endkunden, der dann den Wagen zulässt, vergeht halt Zeit. VW spricht von 26.600 Bestellungen. Nachfrageproblem? Nö.
      In einigen wichtigen Märkten hat der Verkauf des ID.Buzz erst im November begonnen, in Norwegen z.B. erst im Oktober, bevor alleine im Dezember 673 davon zugelassen wurden (in den 3 Monaten zusammen 1.042).

      • MichaelEV meint

        11.01.2023 um 15:59

        Ist mir klar, dass dazwischen Zeit vergeht. So muss man z.B. erstmal sammeln, bis alles zusammen in eine andere Region verschifft werden kann.
        Unklar ist mir nur, wieso man solche Basics nicht immer und bei jedem Hersteller anwenden kann! Und das bezieht sich leider noch nicht mal nur auf die hier ansässigen Trolle, sondern auch auf die Medien.

    • Michael S. meint

      11.01.2023 um 15:26

      Es stehen ja auch Autos in Autohäusern, damit Kunden nicht die Katze im Sack kaufen müssen.

      • MichaelEV meint

        11.01.2023 um 16:04

        Wieso sollte man das machen, wenn es sowieso so viele Bestellungen gibt? Und wenn, würde man die wenigen Fahrzeuge wohl eher zulassen, damit auch Probefahrten möglich sind.
        Ansonsten ist momentan wohl eher üblich, dass fast alles an die Kunden geht. Unser nächster Kia-Händler hatte z.B. nie einen e-Niro, alles was der Händler an Kontingent bekommen hat, wurde sofort verkauft. Auch beim Niro EV soll bisher wohl alles an die Kunden gehen und gar keine oder nur sehr wenige beim Händler bleiben.

    • Swissli meint

      11.01.2023 um 21:32

      Also die ersten 6000 sind sowieso an Händler als Vorführwagen.

  8. LOL meint

    11.01.2023 um 13:18

    also von 328.600 Fahrzeugen waren es insg.10.800 ID. Buzz ?
    Naja ok. Man kann die Erwartungen niedrig ansetzen und dann überrascht sein.

    • Mäx meint

      11.01.2023 um 14:04

      Man wollte eigentlich auch 15.000 bis Ende 2022 bauen.
      Okay bauen und ausliefern ist ein Unterschied, aber auch hier sehe ich eher eine Untererfüllung.
      Und dann wollte VW auch noch bis zu 130k/a bauen.
      Das wäre ja etwas weniger als die Hälfte an Output des Werkes.
      Zumindest wurde keine Jahreszahl genannt, wann die bis zu 130k/a gebaut werden sollen, also ist man nicht festgenagelt…

      • LOL meint

        11.01.2023 um 15:19

        das sind super Ziele, wenn man nicht sagt bis wann man es erreichen will ;-)

        • GrußausSachsen meint

          11.01.2023 um 15:49

          Zu jedem realsisierbaren Ziel gehört neben der spezifischen Messbarkeit immer auch ein Enddatum, zu dem es terminiert (T) wird/werden soll.
          Sonst ist es kein ZIel. (S.M.A.R.T)
          sondern „wischiwaschi“ (Zitat C.Brown aka Schulz)
          gilt leider auch und besonders für sog. Mennetscha, die das oft nicht können.

        • GrußausSachsen meint

          11.01.2023 um 15:50

          @LOL,
          das war als völlige Zustimmung zu deinem Kommentar gemeint :-)

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