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Dacia elektrifiziert sich, „wenn es notwendig wird, aber nicht vorher“

23.01.2023 in Autoindustrie | 40 Kommentare

Dacia-Spring

Bild: Dacia

Dacia, die Günstig-Automarke des Renault-Konzerns, hat 2021 mit dem kleinen SUV Spring ihr erstes Elektroauto eingeführt. Das Modell ist stark nachgefragt, in den nächsten Jahren werden die Rumänen aber keine E-Auto-Offensive starten. Die Elektrifizierung des Angebots soll eher gemächlich fortschreiten.

Als Nächstes bringt Dacia im Frühjahr die Baureihe Jogger mit Hybrid auf den Markt, die Technik stammt in weiten Teilen von Renault. Im vergangenen Jahr wurde zwar eine E-Auto-Studie vorgestellt, konkret sind offiziell vorerst aber keine weiteren Vollstromer geplant. Untätig bleibt das Unternehmen jedoch nicht.

Man entwickele „bahnbrechende Antriebsstränge“, die an alternative und synthetische Kraftstoffe angepasst seien, sagte CEO Denis Le Vot im Gespräch mit dem Portal Motor1. Dacia werde weiterhin durch die Entwicklung von erschwinglichen E-Auto-Lösungen den Übergang zur Elektromobilität in Europa unterstützen.

„Sie werden sehen, dass wir Schritt für Schritt elektrifizieren werden, wenn es notwendig wird, aber nicht vorher“, so Le Vot. Es sei absehbar, dass um 2030 die Hälfte des europäischen Marktes elektrisch sein wird. Die Elektrifizierung werde mit einer gewissen Geschwindigkeit kommen – wie schnell genau, wisse jedoch keiner.

Mit Blick auf die neue Abgasnorm Euro 7 sagte der Automanager, dass er diese nicht für eine gute Idee halte. Es gebe andere Möglichkeiten, CO2 einzusparen. So erreiche Dacia schon heute „einen sehr guten CO2-Wert“ von 115 Gramm beim Jogger mit LPG-Antrieb.

Dass Dacia nicht umfassend auf E-Mobilität setzt, begründete der CEO auch damit, dass nicht jeder Kunde in Europa Zugang zu Ladestationen hat. Er äußerte sich aber auch zufrieden mit der Nachfrage nach dem elektrischen Spring. Seit der Markteinführung habe das Unternehmen 100.000 Bestellungen für das Modell erhalten. Das hierzulande ab 22.750 Euro kostende Elektroauto sei für viele Menschen ein sehr interessantes Angebot im A-Segment. Es soll deshalb noch einige Jahre im Programm bleiben und auch weiterentwickelt werden.

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Via: Motor1
Tags: Dacia SpringUnternehmen: Dacia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    23.01.2023 um 21:49

    Naja, wie in der alten Branche insgesamt, auch bei Renault/Dacia nichts Neues. Es wird nur das im E Auto Bereich produziert was unvermeidlich ist. Kein Wunder, dass die willige Konkurrenz wie BYD und Tesla langsam aber sicher fahrt aufnehmen …

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.01.2023 um 09:05

      „fahrt aufnehmen“ kann ich aber bei den BEV-marktanteilen von tesla oder BYD in D und europa nicht feststellen.

      Antworten
  2. FahrradSchieber meint

    23.01.2023 um 19:46

    Von vier Modellen ist eines vollelektrisch. Eigentlich ist Dacia gar nicht so schlecht aufgestellt.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      23.01.2023 um 21:55

      Naja – es ist halt nur kein Dacia. Sondern ein bei DongFeng gebauter Renault von Renault Brasilien …

      Übrigens wird der Spring in China als DongFeng verkauft – mit deutlich modernerem Armaturenbrett …

      Antworten
  3. elbflorenz meint

    23.01.2023 um 15:09

    Nun ja – ich denke, in Wuhan wird man solche Äußerungen sehr interessiert zur Kenntnis nehmen.

    Vielleicht gibt’s bald eine fette Beteiligungschance – oder sogar mehr – an den Francorumänen.

    Dann dreht DongFeng die Verhältnisse aus den 1990ern um – und spendet an die Europäer Technologie …

    Antworten
  4. LOL meint

    23.01.2023 um 13:21

    Heißt doch nichts anderes als: Kauft ruhig unsere Verbrenner (solange wir noch damit gutes Geld verdienen und nicht genug BEVs haben)

    Antworten
  5. Längsdenker meint

    23.01.2023 um 13:14

    „Sie werden sehen, dass wir Schritt für Schritt elektrifizieren werden, wenn es notwendig wird, aber nicht vorher“, so Le Vot.
    Herr Le Vot elektrifiziert genau so schnell, wie es Renault vorgibt. Und Renault hat sich offensichtlich wieder zurück zum Öl- und Autokartell entschlossen und alles E möglichst auszubremsen. Die Einstellung der ZOE zeigt das eindeutig, das letzte Gespräch mit meinem Renault-Händler machte mir klar, wie der von Renault „umgeschult“ wurde.
    Alle Autokonzerne versuchen das auf ihre Weise. Die Abgasnorm EURO 7 der EU ist dringend und unverändert erforderlich, um deren Spiel abzukürzen.

    Antworten
    • FahrradSchieber meint

      23.01.2023 um 19:59

      „…und alles E möglichst auszubremsen“
      Dafür hat Renault aber eine ziemlich breite BEV-Palette (Twizy, Twingo, Zoe, Megane, Kangoo, Master).
      Selbst Tesla hat mit dem Roadster damals ein BEV eingestellt…

      Antworten
  6. Thomas meint

    23.01.2023 um 12:43

    „Mit Blick auf die neue Abgasnorm Euro 7 sagte der Automanager, dass er diese nicht für eine gute Idee halte. Es gebe andere Möglichkeiten, CO2 einzusparen. So erreiche Dacia schon heute „einen sehr guten CO2-Wert“ von 115 Gramm beim Jogger mit LPG-Antrieb.“

    Auch da kann man nur den Kopf schütteln über so viel Inkompetenz. Ganz davon abgesehen, dass 115g nicht gut sind: LPG ist ein Beiprodukt der Erdölproduktion. Sollen wir nun alle LPG fahren, entsprechend die Erdölförderung massiv ausweiten und die restlichen Fraktionen (Benzin, Diesel etc.) dann wegwerfen?

    Antworten
    • Stefan meint

      23.01.2023 um 15:23

      LPG ist Flüssiggas und kann auch aus Erdgasquellen geholt werden.
      Für Erdöl finden sich auch andere Verwendungen wie Plastik oder chemische Industrie/Düngemittel/Lacke usw.
      Elektroautos finde ich aber auch besser.

      Antworten
  7. Thomas meint

    23.01.2023 um 12:40

    Krasses Management-Versagen. In den nächsten 5 Jahren die weltweiten Marktanteile im Automobilsektor neu verteilt. Wie lange will er warten?

    Und bei diesem Unsinn sträuben sich mir die Nackenhaare: „Man entwickele „bahnbrechende Antriebsstränge“, die an alternative und synthetische Kraftstoffe angepasst seien“

    Antworten
  8. Yoshi84 meint

    23.01.2023 um 12:18

    Wenigstens eine ehrliche Aussage. Ist mir weit sympathischer als das hohle PR-Geschwurbel hiesiger OEMs.
    LG

    Antworten
  9. Swissli meint

    23.01.2023 um 12:00

    Müssen muss man, wenn man plötzlich dem Markt hinterherrennt. Notfallmässig reagieren statt geplant und überlegt agieren.

    Antworten
  10. Swissli meint

    23.01.2023 um 11:58

    Lustig, wenn das Vorzeige LPG Auto Jogger mit 115 Gramm CO2 weit über dem Grenzwert (ab 2020) von 95 g liegt.

    Antworten
  11. hu.ms meint

    23.01.2023 um 11:43

    Der e-Spring kostet 16K nach förderung und hat 280km wltp.
    Als zweitwagen eigentlich perfekt.
    Aber den meisten ist das IMAGE wichtiger und so legen sie viel mehr geld für andere marken hin.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      23.01.2023 um 11:54

      @hu.ms NÖ die meisten haben nur EIN Auto und das sollte wie bisher auch für den Urlaub reichen.

      Antworten
      • hu.ms meint

        23.01.2023 um 12:36

        Maik: Wenn du auf meine beiträge antwortest bekommst du ab sofort folgende rückantwort:
        Du beziehst alles auf deine kleine heile welt und drehst alles so hin wie es dir passt.
        Du kommst mir vor wie jemand der durch ein 10cm abflussrohr schaut und alles rundherum nicht wahrnehmen will.
        Das schlimmste ist aber für mich, dass dir geld offensichtlich wichtiger ist als die zukunft deiner kinder.

        Antworten
      • THeRacer meint

        23.01.2023 um 19:04

        … immer mehr fahren mit dem Fahrrad in den Urlaub. Da beginnt der Urlaub direkt vor der Haustür, und wenn man die richtige Route wählt, dann wird man auch von Diesel- u. Benzinabgasen nicht vollgestunken und bewegt sich an der frischen Luft ;-) …

        Antworten
      • South meint

        23.01.2023 um 20:05

        @Maik. Das stimmt isoliert betrachtet tatsächlich, aber damit implizierst du, dass der Zweitwagenmarkt unbedeutend wäre und das ist er beileibe nicht.
        Allein in Deutschland im guten zweistelligem Millionenbereich.
        Mal davon abgesehen muss ein Erstwagen nicht automatisch 1.000 km am Stück runterreißen können. Ich hatte in Studienzeiten einen Corsa, also einen Erstwagen im Kleinwagensegment ….
        Der Bedarf an günstigen eher Kurzstreckenautos ist enorm … bei einer neuen Technologie wie E Auto aber eher der letzte Markt der durchdrungen wird….

        Antworten
      • Wedel meint

        23.01.2023 um 20:07

        Rentner fallen wieder hinten runter
        für sie ermäßigt sich wieder nichts
        ist nun Mal so sie sind nichts mehr Wert obwohl Sie viel Entbehrungen hingenommen haben. Schade

        Antworten
        • Draggy meint

          24.01.2023 um 15:45

          Was für Entbehrungen, die Rentner haben nur auf Pump gelebt und wir dürfen heute alles zahlen.

    • LarsDK meint

      23.01.2023 um 12:32

      Mir ist vor allem die Sicherheit wichtiger, da schneidet Dacia auch nicht so gut ab.

      Antworten
      • hu.ms meint

        23.01.2023 um 19:15

        Wenn man sich nicht mehr leisten kann, muss man das akzeptieren.
        Mich stört nur das gejammere hier von leuten die BEV mit mittelklasseausstattung und 500km wltp für 30.000 € haben wollen. Das wird es nie geben.

        Antworten
    • Jason meint

      23.01.2023 um 21:41

      16k nach Förderung war einmal und 280 km Reichweite nach WLTP hat er auch nicht.

      Antworten
  12. Eichhörnchen meint

    23.01.2023 um 11:28

    Ist das dem Toyoda sein Kollege ?

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      23.01.2023 um 11:52

      Rettungswesten werden erst im Wasser angezogen …

      Antworten
  13. Steffen meint

    23.01.2023 um 11:19

    115 g ist kein guter Wert. 0 g ist ein guter Wert!

    Antworten
    • MAik Müller meint

      23.01.2023 um 11:32

      @Steffen sicher? Woher kommt der Strom den du jetzt im Winter lädst?
      Und woher kam der Strom für die energieaufwändige Akkuproduktion?

      Antworten
      • LarsDK meint

        23.01.2023 um 12:31

        Strom zum laden kommst aus Windenergie.

        Antworten
        • Karsten meint

          23.01.2023 um 12:40

          Wir sind hier aber nicht bei Star Trek?! Diese 0g sind überwiegend leider kompletter Selbstbetrug.

      • Erik meint

        23.01.2023 um 13:10

        Im Winter viel von der Windenergie. Müssen sie ja nicht glauben. Ich lade die meiste Zeit nachts zwischen -0,8 und 10 cent/kWh weil zu viel Windstrom da ist. Was zahlen sie an der Tankstelle? Was kostet sie Produkte von Benzin und die Ölproduktion an Strom?

        Antworten
        • eBiker meint

          23.01.2023 um 13:29

          Tja Erik – trotzdem hatten wir über die letzten 30 Tage immer mehr als 157 g Co2/kWh – und das war Nachmittags um 2 und nicht mitten in der Nacht.
          Soviel zum Thema o Co2

        • perr meint

          23.01.2023 um 13:38

          Hallo Erik, ich interessiere mich sehr für dieses Thema. Bei welchem Anbieter sind Sie?

          Danke

        • MAik Müller meint

          23.01.2023 um 14:14

          @Erik tja und das sie ZUSÄTZLICHEN Strom entnommen haben wurde dieser durch z.B. Kohlkraftwerke erzeugt :)
          Ganz wichtig ist zu verstehen das Eautos nichts aber auch gar nichts mit der Umwelt zu tun haben!
          So wie der Bosch Chef es sagte: Sie sind mehr Statussymbole und häufig Drittwagen :)

        • Franz Bauer meint

          23.01.2023 um 14:18

          @perr
          Ich interessiere mich ebenfalls für das Thema und habe mir Tibber ausgesucht. Tagsüber PV, Nachts billiger Windstrom. Ideal auch im Winter. Könnte man sogar den Hausakku nachts Laden und Tags verbrauchen, sollte von der PV zu wenig kommen, sollte diese verschneit sein. :)

        • eBiker meint

          23.01.2023 um 15:05

          Also ich habe interessehalber mal das Angebot angeschaut.
          Meine Daten eingegeben – und Tibber meint der duchschnittliche kWh – Preis der letzten 12 Monate wäre etwas über 41 cent gewesen.
          Verstehe da den Hype echt nicht.

        • Mäx meint

          23.01.2023 um 16:31

          @Müller
          Da ist sie wieder, die blitzgescheiten Schnell-Analyse, Respekt.
          Wehe es macht mir nochmal einer den Ofen an für seine vegane Lasagne!!
          Vegan essen und dann den Ofen mit Kohlekraftwerk befeuern…unerhört sowas!!
          Spätestens jetzt sollte jedem Auffallen wie unsinnig so eine Betrachtungsweise ist.

        • Franz Bauer meint

          24.01.2023 um 07:59

          @ebiker
          also 41 Ct. in den letzten Monaten ist doch kein schlechter Deal. Aktuell sind Stromtarife teurer. Allerdings halte ich das Angebot auch nicht interessant für Läute mit Standardlastprofil. Wer aber große teile seines Stromes Nachts verbraucht (E Auto mit Job) und evtl. noch eine PV Anlage für den Tag besitzt, für den ist das Angebot ein guter Deal. Ich lande hier unter 20 Ct./kWh.

  14. MAik Müller meint

    23.01.2023 um 11:09

    Ich würde sagen es dauert noch bis NACH 2027 bis die Akkufabriken fertig sind.
    Dann sind Eautos komischerweise doch ganz plötzlich gut für alle:)

    Antworten
    • Ewald Brieger meint

      23.01.2023 um 16:40

      „Ich würde sagen es dauert noch bis NACH 2027 bis die Akkufabriken fertig sind.“
      wurde von jenem Foristen schon fünfhundertmal gesagt.

      Antworten

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