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Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

26.01.2023 in Autoindustrie | 141 Kommentare

Tesla-Model-X

Bild: Tesla

Tesla hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal 2022 veröffentlicht und das Gesamtjahr Revue passieren lassen. Für das vergangene Quartal meldete der US-Elektroautobauer einen Umsatz von 24,3 Milliarden Dollar (22,3 Mrd. Euro), im Vorjahresquartal waren es 17,7 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei knapp 3,7 Milliarden Dollar (3,4 Mrd. Euro) – in Q4 2021 waren es nur rund 2,3 Milliarden Dollar.

Der Großteil des Umsatzes entfiel in Q4 2022 mit 21,3 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment (Q4 2021: 16,0 Mrd. Dollar). 467 Millionen Dollar (Q4 2021: 314 Mio. Dollar) davon wurden durch den Verkauf sogenannter Regulatory Credits an Hersteller mit weniger umweltfreundlichen Pkw zum Verbessern ihrer CO2-Bilanz erlöst. Die Marge des Konzerns betrug im vierten Quartal 2022 16,0 Prozent, im Vorjahresquartal waren es 14,7 Prozent.

Im Gesamtjahr 2022 betrug der Tesla-Umsatz mit Elektroautos 71,5 Milliarden Dollar (65,5 Mrd. Euro), was einem Plus von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Davon machten Regulatory Credits 1,8 Milliarden Dollar aus (1,7 Mrd. Euro/+21 %). Der Gesamtumsatz belief sich auf 81,5 Milliarden Dollar und legte damit im Vergleich zu 2021 um 51 Prozent zu. Die Marge gibt Tesla für 2022 mit 16,8 Prozent an (2021: 12,1 %), den Gewinn mit 12,6 Milliarden Dollar (+128 %).

Produktion & Auslieferung

Tesla stellte in Q4 2022 insgesamt 439.701 Elektroautos her, 405.278 wurden ausgeliefert. Das entspricht einem Plus zum Vorjahresquartal von 44 beziehungsweise 31 Prozent. Den größten Anteil hatten mit 419.088 produzierten und 388.131 ausgelieferten Exemplaren die Mittelklasse-Modelle Model 3 und Model Y. Die Premium-Stromer Model S und Model X kamen auf 20.613 gebaute und 17.147 gelieferte Einheiten.

Im Gesamtjahr 2022 baute Tesla 1.369.611 Elektroautos, davon 71.777 Model S/X und 1.298.434 Model 3/Y. Ausgeliefert wurden 1.313.851 Elektroautos, davon 66.705 Model S/X und 1.247.146 Model 3/Y.

Im letzten Quartal 2022 und auch im gesamten Jahr gelang Tesla damit ein weiteres Rekordergebnis. Mit Blick auf das laufende Jahr spricht das Unternehmen von anhaltender Unsicherheit hinsichtlich der Entwicklung der Wirtschaft. Man sei aber Herausforderungen gewohnt und werde die Kosten weiter reduzieren und die Produktionsraten weiter verbessern. Flankierend werde der weitere Produktfahrplan vorangetrieben – also insbesondere der Hochlauf des Lkw Semi, der Start des Pick-up-Trucks Cybertruck sowie die Fertigentwicklung des neuen Roadster. Tesla arbeitet zudem an einer neuen Plattform für kleinere E-Autos.

Insbesondere dank „unermüdlicher“ Kostenkontrolle sieht sich Tesla für das Jahr 2023 im Vergleich mit anderen Autoherstellern bestens aufgestellt. Der US-Konzern glaubt daher weiter fest an seinen langfristigen Erfolg. Für dieses Jahr strebt Tesla dabei wie im Jahr zuvor ein Plus in der Produktion von mindesten 50 Prozent an. Das Ziel sind um die 1,8 Millionen Elektroautos.

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Via: Tesla (PDF)
Tags: Geschäftsergebnis, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla Model Y, VerkaufszahlenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    29.01.2023 um 09:17

    Die phantsien, die auch im aktienkurs enthalten waren sind jetzt verpufft: z..b.
    – grösster autohersteller der welt
    – eigens auto als robotaxi vermieten und damit geld verdienen
    Tesla ist einfach nur noch einer von vielen BEV-herstellern mit produkten mit vor- und nachteilen – so wie die BEV anderer hersteller auch.
    Der aktienkurs wird in zukunft immer mehr dem KGV der branche entsprechen.
    Jetzt ist nur noch interessant, wie kostengünstig produziert und verkauft werden kann. Einfach nur noch BWL. Das ist auch notwendig, da es inzwischen wieder einen image-rückstand zu den 3 etablierten in der oberen mittel- und oberklasse aus D gibt.

    Antworten
  2. Ossisailor meint

    27.01.2023 um 13:56

    Der Gewinn von Tesla für 2022 entspricht den Vorschriften nach US-GAAP. Diese Grundlage entspricht nicht den in Deutschland und Europa geltenden Regeln für die Veröffentlichung von Gewinnen, sondern . So sind in den 12,6 Mrd.$ Gewinn von Tesla u.a. die zu zahlenden Steuern nicht enthalten, während der Gewinn des VW-Konzerns von 15,4 Mrd. EUR nach Abzug der Steuern gilt.
    Die GAAP-Basis dient im Allgemeinen lediglich der Information aktueller und potenzieller Kapitalgeber.
    Die beiden Abschlüsse sind nicht vergleichbar.

    Antworten
  3. South meint

    27.01.2023 um 08:25

    Naja, ich finde das hin und her albern, egal ob Hater oder Jünger von wem auch immer; auch traditionelle Hersteller haben übrigens blinde Jünger. Wie auch immer. Das Zeitfenster schließt sich langsam. Die alten Hersteller wollen oder können den E Automarkt nicht bedienen, zumindest aktuell und in den folgenden paar Jahren. Tesla hat sich etabliert; kann und will liefern und verdient damit ordentlich Geld und wächst weiter. Aus deutscher Sicht wäre schlimm, wenn sich nun auch noch die chinesischen Hersteller etablieren würden … BYD…
    Klar. Aktuell können die Alten noch von den alten Modellen leben und für viele Modellarten wie Van, Kombi etc. gibt es auch noch keine E Modelle; zudem zumindest haben sie Pläne geschmiedet. Wer aber die kommenden Jahre nicht nutzt, wird ordentlich Federn lassen müssen. Autofirmen gehen ja nicht erst bei Umsatz 0 Pleite; meistens enden sie in Übernahmen, der Name lebt noch ein paar Jahre weiter und dann verschwinden sich klamm heimlich….

    Antworten
  4. Gunnar meint

    27.01.2023 um 08:20

    Ist schon seltsam und belustigend zugleich, wie es immer noch Menschen gibt, die nicht nur das Haar, sondern gleich den ganzen Schopf in der Suppe suchen.
    Wenigstens wird nicht mehr von der drohenden Pleite fabuliert. Das ist wohl auch unseren Tesla-Hatern mittlerweile zu abstrus.
    Trotzdem komm ich nicht dahinter, was in einem vorgeht, so gegen eine Firma zu wettern, die gerade ihr bestes Geschäftsjahr hingelegt hat mit starkem Wachstum, sehr starker Marge und weiterhin großen Wachstumspotenzialen. Kann mir das jemand mal erklären?

    Antworten
    • Werner Mauss meint

      27.01.2023 um 08:54

      Weil nicht sein kann was nicht sein darf. Für Eindimensionale Menschen wie unsere Nation, die sich allen anderen aufgrund von Erziehung und Indoktrination überlegen fühlen. Das wird uns auch demnächst von anderer Seite auf die Füße fallen.

      Antworten
    • Herbert meint

      27.01.2023 um 10:22

      Genauso abstrus und seltsam ist es aber auch ständig gegen deutsche Hersteller zu wettern, die mit guten Zahlen und Wachstum aufwarten konnten, und denen hier dennoch ständig die drohende Pleite prognostiziert wird. Da sind die Tesla Fans kein Stück besser.

      Antworten
  5. alupo meint

    27.01.2023 um 00:13

    Das beste Quartal das Tesla jemals hatte. Und das trotz rießiger Verluste aus der Währungsumrechnung.

    Aber die Größenordnung der Zahlen habe ich erwartet. Andererseits sind 12,6 Milliarden Nettogewinn für ein start up wie Tesla schon eine Ansage. Auch der CF ist entsprechend hoch, trotz höherer Vorräte (13 Tagen, die Wettbewerber liegen bei mehr als 50 Tagen (VW), andere bei bis zu 90 Tagen) und großer Investitionen.

    Ich hatte die Zahlen bis Q3/2022 spaßeshalber einem befreundeten Wirtschaftsprüfer zur Analyse gegeben. Der hat solch gute Zahlen in seiner gut 30 jährigen Berufspraxis noch nicht gesehen. Sobald der 10K Bericht veröffentlicht ist wird er sich auch diesen vorknüpfen. Aber das Ergebnis wird wieder excellent sein, da bin ich mir sicher.

    Sogar die Zinsbilanz war aufgrund massiver Kredittilgungen der letzten Jahre in Verbindung mit sehr hohen Geldbeständen positiv, d.h. die Zinseinnahmen waren höher als die Zinsausgaben. Nur zum Vergleich, VW hat inzwischen knapp 200 Milliarden Schulden angehäuft und diese belasten das Ergebnis. Aus diesem Grund wird gerne das EBIT berichtet ;-).

    In 2023 wird der Absatz, der Umsatz und das Ergebnis weiter deutlich wachsen. Zumindest ein Quartal mit 5 Milliarden Gewinn sollte auch dabei sein. Da hilft natürlich die Inbetriebnahme der neuen Fabrik in Lanthrop. Die sollte bis auf weiteres alleine für gut 10 Milliarden p.a. gut sein.

    Antworten
    • Mäx meint

      27.01.2023 um 08:37

      Ist Volkswagen jetzt demnächst auch mal wieder pleite?

      Antworten
      • Mäx meint

        27.01.2023 um 08:41

        Noch ne Nachfrage…gibt deinem Wirtschaftsprüfer doch mal die Bilanz von VW.
        Ich bin gespannt was er dazu sagt und ob er zum selben Schluss kommt wie du.

        Antworten
  6. Wasco meint

    26.01.2023 um 11:35

    Der Umsatz von Tesla entspricht ungefähr dem der bulgarischen Wirtschaftskraft oder 0,04% der Weltwirtschaft. Das ist stark.
    Der Gewinn ist auch stark und dieses Jahr wird noch besser.

    Es gibt schon 6 Konzerne/Allianzen die über 1 Mio BEV verkauft haben.
    Tesla mit über 3 Mio, dann BYD mit 1,6 Mio, SAIC/Wuling und VW mit 1,4 Mio, Renault-Nissan-Mitsubishi mit 1,3 und Hyundai mit 1 Mio.

    Andere sind bei bis zu 1/2 Mio Einheiten.

    Antworten
    • Shullbit meint

      26.01.2023 um 12:33

      «Der Gewinn ist auch stark und dieses Jahr wird noch besser.»

      Und wie kommen Sie darauf? Wenn durch die massiven Preissenkungen der Gewinn pro Fahrzeug um 50% sinkt, dann wird der Unternehmensgewinn selbst dann um 25% sinken, wenn Tesla den Absatz um 50% gesteigert bekommt.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        26.01.2023 um 12:42

        Vermiese ihm doch nicht die Stimmung. Er hat nur exponentiell aus der Vergangenheit in die Zukunft interpoliert.

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          26.01.2023 um 12:43

          Extrapoliert trifft es glaub besser.

      • Jörg2 meint

        26.01.2023 um 12:51

        Shullbit

        Ich glaube Tesla geht von einer nichtparallelen Entwicklung der einzelnen Größen aus.
        Im Ergebnis soll dann wohl mehr im Topf sein.

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          26.01.2023 um 13:08

          Es soll, es ist geplant, aber wissen tut es keiner. Sehen wird man es in einem Jahr.
          Auch wenn man Analysten Geschwätz getrost ignorieren kann:
          „Für das ganze Jahr 2023 sagen Analysten laut Tesla 4,01 Dollar Gewinn pro Aktie voraus, also wohl einen minimalen Rückgang gegenüber 2022. Der Umsatz soll dagegen um rund 20 Milliarden Dollar auf erstmals mehr als 100 Milliarden Dollar steigen, die Zahl der Auslieferungen um 41 Prozent auf 1,85 Millionen.“

          Minimaler Rückgang des Gewinns pro Aktie heißt für mich minimaler Rückgang des Gewinns trotz Steigerung der Auslieferungen. Im Laufe das Jahres werden aber Aktien zurückgekauft oder vielleicht auch neu ausgegeben. Dann kann man sich das auch wieder zurecht biegen wie man es gerade braucht, negativ oder halt positiv.

        • Jörg2 meint

          26.01.2023 um 13:21

          Only

          Ich kann dazu wenig beitragen, möchte aber zu bedenken geben, dass solche Betrachtungen IMMER die gesamte Bilanz und deren Entwicklung betrachten muss. Also z.B. auch die Bewegungen der Investionskosten.
          Es wird noch Jahre dauern, bis Tesla betriebswirtschaftlich aus dem Bereich „im Aufbau“ raus ist und im Bereich „es läuft gleichmäßig vor sich hin“ sein wird. Erst bei „es läuft gleichmäßig vor sich hin“ sind die gebräuchlichen Betrachtungswerkzeuge sinnvoll.
          Aktuell scheint der Fokus auf Wachstum (Stückzahl) zu liegen und nicht auf Gewinn pro Aktie.

    • hu.ms meint

      27.01.2023 um 08:08

      Und warum ist dann der tesla-aktienkurs das letzte jahr so eingebrochen ?

      Antworten
      • Kokopelli meint

        27.01.2023 um 09:56

        @hu.ms
        Angeblich beschäftigst du dich doch mit der Börse…Hast du schonmal etwas von Free Float gehört? Elon Musk hat 19,5 Mio. Tesla Aktien verkauft, also im Wert von 3,95 Mrd. Dollar. Die müssen erst einmal aufgefangen werden und natürlich hat das einen direkten Einfluss auf den Aktienkurs. Das gepaart mit schlechten Nachrichten, ist eine wunderbare Mischung für fallende Kurse.
        Aber wen interessiert es denn, der Kurs hat sich von 96 € auf 140 € binnen eines Monats erholt.

        Antworten
        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 10:22

          Super erholung – er kam von über 300 $ herunter.
          Die paar prozent verkäufe durch Elon machen es nicht aus.
          Wenn die wirtschaftlichen verhältnisse der Fa. tesla so super sind, warum dann der kursverfall ?
          Es ist die psychologie, die ganzen image-faktoren die drehen und immer mehr ebenbürtige produkte der konkurrenten die einfach gegen tesla sprecher.
          Da mögen die zahlen noch so gut sein…

        • Kokopelli meint

          27.01.2023 um 10:45

          Du hast natürlich Recht, eine Erholung um 40 % binnen weniger Wochen ist unbedeutend. 🤪
          Tesla war überbewertet, jetzt kann das Unternehmen in die Bewertung reinwachsen.
          Wir werden sehen was das Jahr bringt und ob die vielen ebenbürtigen Produkte dafür sorgen, dass es Tesla an den Kragen geht,
          Derzeit sieht es nicht danach aus.

        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 18:53

          Wieso soll es tesla deswegen gleich „an den kragen gehen“.
          Wieder mal klassische übertreibung.
          Es ist nur aus mit den träumen vom weltgrössten autohersteller und einer marktposition insbes. image wie z.b. apple. Das hat Elon die letzten monate den aktionären eingebrockt aber auch, dass FSD die nächsten jahre in weite ferne gerückt ist. Dass sich die aussicht, sein auto als fahrerloses taxi einsetzen zu können und damit geld zu verdienen nicht realisieren wird ist sicher auch nicht unverheblich.
          Tesla ist einfach nur noch einer von vielen BEV-herstellern mit produkten mit vor- und nachteilen – so wie alle anderen BEV auch.
          Der aktienkurs wird in zukunft immer mehr dem KGV der branche entsprechen. Die phantasien sind einfach verpufft.

  7. David meint

    26.01.2023 um 10:55

    Die Marge hat die Aktionäre nicht umgehauen. Die ist eher unter den Erwartungen. Verstörend war die Erklärung, das liege mit Preissenkungen zu zusammen. Die sind 2022 kaum wirksam geworden, werden aber in 2023 voll wirksam. Das heißt ja dann nichts Gutes.

    Aber Musk steht gerade wegen Betruges vor Gericht, er ist also Kummer gewohnt. Da wird er auch noch lange stehen, es gibt noch zwei Verfahren der NHTSA und die Klagen enttäuschter FSD-Kunden werden gerade von großen Kanzleien gesammelt. Denn nach dem Ende von „Vision-only“ ist demnächst Zahltag.

    Hier in Deutschland schlägt die Stimmung auch um. Bloch von ams hat gestern ein Video zu Tesla gemacht, konkret zu den nicht erfüllten Versprechen. Das hat Wellen geschlagen. Für mich klingt es inhaltlich, als ob er von mir abgeschrieben hat. Es ist genau das, was ich hier immer schreibe. Aber, hej, ich werde ihn nicht verklagen, ist ein Guter und die Fakten sind nun einmal die Fakten.

    Antworten
    • Andi EE meint

      26.01.2023 um 11:04

      @David
      „Bloch von ams hat gestern ein Video zu Tesla gemacht, konkret zu den nicht erfüllten Versprechen. Das hat Wellen geschlagen.“

      Bei den Deutschen Neidern und von denen gibt es mehr als genug, du bist nicht der einzige. Carmanic ist sicher deine Plichtlektüre, egal ob es in seinen Review um einen VW, KIA … geht, Tesla Bashing muss sein = krank.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        26.01.2023 um 12:10

        Die letzten Videos die ich mir vor etwa zwei Jahren von Carmaniac angeschaut habe, waren hinsichtlich Tesla eigentlich sehr „wohlwollend“ und „neutral“. Der einzige Kritikpunkt war, dass die Fahrzeuge für ihn persönlich langweilig und bieder daherkommen und bei ihm keine Emotionen wecken. Das kann ich so unterschreiben. Er hat das persönlich auf sich bezogen und nicht als allgemeingültigen Fakt hingestellt und technisch waren die Fahrzeuge für ihn top.
        Aber wenn jemand Tesla nicht in den Himmel lobt scheint er gleich ein Basher zu sein. Aber gut, ich habe seine Videos nicht mehr weiter verfolgt, vielleicht hat sich das ja geändert.

        Antworten
      • Herbert meint

        26.01.2023 um 12:17

        Ich habe mir das Bloch Video auch angeschaut und kann beim besten Willen kein Tesla Bashing erkennen, sondern sehr sachlich vorgetragene Argumente über bestehende Probleme bei Tesla. Was ich dagegen überhaupt nicht akzeptieren kann, sind die ganzen Hass Mails und Drohungen, denen Bloch jetzt ausgesetzt ist.
        Das ist krank.

        Antworten
        • David meint

          26.01.2023 um 15:51

          Ich trage ja hier die Argumente auch vor und werde stets persönlich angegriffen. Es ist die Hilflosigkeit in Fakten. Aber trotzdem will man nicht „verlieren“. Also wird es von der Seite unfair.

          Aber bei den Konsequenzen ist zum Glück viel passiert. Früher feierte man Hunderttausende Bestellungen. Heute gibt’s das nur bei anderen Herstellern. Die Tesla gehen über die Resterampe mit hohem Rabatt. Die Aktie ist in den Keller gerasselt.

        • Gunnar meint

          26.01.2023 um 17:05

          „Die Tesla gehen über die Resterampe mit hohem Rabatt.“
          Geil, wie du dir die Erfolgsstory von Tesla wieder hinbiegst, damit du deine Argumentationsstrategie aufrecht erhalten kannst und immer wieder schön auf Tesla einschlagen kannst. Bravo lieber kleiner süßer David.

        • hu.ms meint

          26.01.2023 um 19:43

          @Gunnar:
          du beklagst das niveau, das du selbst schreibst.
          Wie wäre es mit gegenargumenten und fakten ?

        • Gunnar meint

          26.01.2023 um 20:22

          „ Wie wäre es mit gegenargumenten und fakten ?“
          Weltgrößter BEV Hersteller mit 1,36 Millionen verkauften BEVs in 2022 bei mehr als 15% Marge. Sind die das Fakten genug? Falls nicht, kann ich dir auch nicht helfen.

        • Gunnar meint

          27.01.2023 um 08:02

          „du beklagst das niveau, das du selbst schreibst.
          Wie wäre es mit gegenargumenten und fakten ?“
          Mit Abstand weltgrößter BEV-Hersteller mit 1,36 Mio Einheiten in 2022 und einer Marge von deutlich über 15%. Fakten und Argumente genug?

        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 09:34

          @Gunnar:
          nicht das allegmeine (das kennt doch jeder), sonder konkrete antwort auf die von David konkret genannten punkte.

    • Eichhörnchen meint

      26.01.2023 um 11:20

      David, alter Wärmepumpen Spezialist, wenn der Bloch und der CarManiac alles sind was die Deutschen Autobauer den CN/USA Markteilnehmern entgegensetzen können, ei dann Gute Nacht ;-).
      Sind die Diesel Gate Anwälte in USA schon frei ?

      Antworten
      • David meint

        26.01.2023 um 11:46

        Nicht schlecht, mein Lieber! Ad personam und Whataboutism sowie Ablenkung in einer Replik. Nur Argumente fehlen – wie immer- komplett.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          26.01.2023 um 12:44

          David

          Ich habe in Deinem Ausgangspost keine Argumente gefunden.
          Sollte mir da etwas verborgen geblieben sein, könntest Du die bitte nochmal kurz und knackig auflisten? Danke!

        • David meint

          26.01.2023 um 15:57

          Ich setze hier Schulbildung voraus. Habe den Text extra inhaltlich in Abschnitte aufgeteilt, damit das mehr Menschen mitnimmt. Wenn das nicht reicht, und du trotzdem mitmachen möchtest, solltest du dir Hilfe holen.

        • Jörg2 meint

          26.01.2023 um 16:27

          David

          Das mit der Hilfe habe ich bei Dir versucht. Du kannst mir da offenbar keine geben. Ich glaube der Grund ist, Du argumentierst garnicht in Deinem Post. Es ist nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen und Meinungen. Die Kategorie „Argument“ ist da eher nicht erfüllt.

          Du könntest erstmal Erkundigungen einziehen, wie sich aktuell die Aktionäre verhalten (wobei es „die“ ja eigentlich nicht gibt) und „verhalten“ auch nur indirekt ablesbar ist.

          Oder Du informierst Dich mal, ob Musk tatsächlich wegen „Betrugs“ angeklagt ist, also einer Straftat. Oder ob es sich eventuell um eine Zivilprozess dreht, bei dem ein Vermögensschaden versucht wird geltend zu machen.

          Ich weiß, Du formulierst gern aus dem Bauch heraus und findest eventuell die Faktenlage nebensächlich. Es kippt aber immer mehr ins Lächerliche.

        • Gunnar meint

          26.01.2023 um 17:07

          @Jörg2:
          Danke für dein Gegenhalten. Richtig gut!

        • David meint

          26.01.2023 um 18:22

          Jörg2, mein Lieber! Jetzt hast du doch plötzlich alles verstanden und möchtest inhaltlich werden. Das ist schön!

          Argument 1: 15% Gewinn 2022 gegen 15% Preissenkung 2023. Sieht nicht so brilliant aus. Da stimmst du offenbar zu, wenn du da nicht einhakst.

          Argument 2: Da stehen ja so einige rechtliche Schwierigkeiten an. Die samt und sonders nicht eingepreist sind. Die Klagen der Anleger wegen des Tweets, Funding secured. Das ist schon als Lüge erkannt worden. Jetzt geht es nur noch darum, mit welchem Einfluss auf Handlungen. Die NHTSA-Untersuchungen. Da hat sich das Bild noch nicht geklärt. Das kann große Eingriffe zeitigen. Die Klagen der FSD-Käufer, deren „demnächst“ teilweise Jahre her ist und jetzt klar ist, es wird „nie“. Das kann richtig teuer werden, weil Entschädigungen auch als Strafe begriffen werden. Nicht ablenken auf Rechtsbegriffe! Betrug ist auch im Zivilrecht relevant. Dein Geld kriegst du nur mit einer Zivilklage zurück.

          Argument 3: Die Stimmung schlägt langsam um. Gegen Tesla. In den USA ist es bereits letztes Jahr schwieriger geworden, in Deutschland merkt man an Bloch, jetzt ist die Zeit reif, mal Tacheles zu reden. Das wird den Umsatz nicht heben, wenn man sich als Teslafahrer entschuldigen muss. Da stimmst du offenbar zu, weil du nicht einhakst.

        • Jörg2 meint

          26.01.2023 um 20:34

          Ach David

          es ist wenig sinnvoll, Dir auf all Deine Albernheiten zu antworten. Ein Lernerfolg ist nicht zu sehen.

          Auch hier werde ich Dir nicht auf alles antworten. Warum Du aus einer solchen Nichtantwort Zustimmung ziehst, ist für mich nachvollziehbar, es ist allerdings keine.

          Nur weil Du nun „Argument“ davorschreibst, erfüllt Dein weiterer Text diese Anforderungen nicht.

          So behauptest Du mit Deiner Vermischung von Bruttomarge (Bilanzebene) und Verkaufspreismarge, hier gäbe es ein Problem. DIES ist eine Behauptung. Nun könntest Du Argumente vorbringen, warum das aus Deiner Sicht ein Problem darstellt. Wofür? Warum?

          Im US-Recht bist Du nicht zuhause, so scheint es. Könntest Du wenigstens als Fakt ein passendes Zitat aus der Klageschrift hochhalten, in dem „Betrug“ als Kernpunkt vorkommt?

          Achso: Berrätst Du uns noch Deine Formel der Umrechnung von Produktpreismarge zu Firmenbruttomarge? Danke!

        • Gunnar meint

          27.01.2023 um 08:15

          @David:
          Mit deiner letzten Antwort hast du mal wieder eindrücklich bewiesen, dass du nur schwurbelst. Das sind leider keine Argumente, die du vorbringst. Du stellst wahllos irgendwelche Behauptungen auf, verpackst sie als Argument und denkst, du wärst jetzt der Größte. Dein Geschreibsel entlarvt dich ziemlich einfach selbst.
          Punkt 1:
          Ist schön höchst abenteuerlich, zu denken, Tesla bekommt ein Problem, weil sie jetzt die Fahrzeugpreise um 15% senken. Das ist nicht das erste mal passiert, dass Tesla Preise deutlich senkt. Hat in der Vergangenheit auch keinen Bruch in der Gewinnbilanz gegeben. Stichwort: Senkung der Produktionskosten, Skalierung etc…
          Punkt 2:
          Da ist noch nichts als Lüge erkannt. Der Vorwurf steht im Raum, mehr aber noch nicht. Die Beweisführung ist noch nicht abgeschlossen, aber unser David kennt schon das Urteil. q.e.d.
          Punkt 3:
          Wieder nur deine nicht belegbare Meinung. Auch in 2022 hat Tesla seine Verkaufszahlen im US-Heimatmarkt deutlich gesteigert. Model Y auf Platz 10 und Model 3 auf Platz 13 im Gesamtranking, also inklusive Verbrenner.
          Und Bloch ist nur eine Person, niemand muss sich in Deutschland entschuldigen, einen Tesla zu fahren. Auch hier wieder der Verweis auf die deutlich gestiegenen Verkaufszahlen in Deutschland in 2022. Wieder nur deine unsachliche Meinung aber keine Argumente.

          Bitte das nächste mal etwas besser vorbereiten, du machst es uns ziemlich einfach, dich zu widerlegen.

      • Freddy K meint

        26.01.2023 um 22:31

        Die wird Tesla brauchen nach der Ansage im Call das mit dem CT HW4 kommt und alle anderen nicht mehr nachgerüstet werden. Es reicht wenn das Fzg mit AP besser als der Mensch alleine fährt. Na denn. Und die FSD-Zahlungen wurden gewinnwirksam gestellt weil ja „FSD erfüllt“.

        Antworten
    • Jörg2 meint

      26.01.2023 um 11:47

      David

      Köstlich!

      Antworten
    • ElArmando meint

      26.01.2023 um 12:02

      @David
      In China wurden die Preise bereits im letzten Jahr gesenkt…

      Immerhin einer der weltgrößten Absatzmärkte. Wann wird endlich begriffen, dass die BRD egal im weltweiten Absatz ist?!

      Antworten
      • Kokopelli meint

        26.01.2023 um 13:06

        Nicht für David, für ihn ist Deutschland der Nabel der Welt…
        Dabei steht Deutschland bei einem Gesamtmarkt für Fahrzeuge von 80 Mio. Einheiten gerade mal für knapp 2,7 Mio Fahrzeuge.

        Dagegen werden in China 23,2 Mio. Fahrzeuge abgesetzt. Das erklärt auch das grauenhafte Design von BMW…USA ist weltweit auf Platz 2 mit knapp 14 Mio. Fahrzeugen. Dann erst kommt Europa mit 11,3 Mio. Fahrzeugen.

        Antworten
        • ElArmando meint

          26.01.2023 um 14:22

          @Krokopelli

          Wenn die Herren OEMs bald nicht aufwachen, dann ist auch beim Fahrzeugbau Marktanteilsverlust, denn nur darum geht es bei der Senkung der Preise: Zum einen Auslastung der GIGAs, dadurch geringere Stückkosten & sichern der Marktanteile, denn wer erstmal ein neues Fahrzeug hat, kauft die nächsten Jahre keins mehr. Zumal die vermehrt aus den Verbrennerwelt kommen werden und damit verdienen die Old OEMs weniger, auf Grund dieser Mischkalkulation. Auf der einen Seite werden die Margen der Verbrenner wegbrechen, auf der anderen Seite BEV mit Minus verkaufen um nicht so viel Marktanteile zu verlieren.
          Gruss
          Armando

        • Ossisailor meint

          26.01.2023 um 18:03

          Die Zahlen sind m.E. nicht ganz korrekt. Lt. Statista wurden in China knapp 27 Mio Autos abgesetzt. In 2023 werden für die USA rund 15 Mio prognostiziert (Statista) und für Europa 14,3 Mio. So groß ist der Unterschied da nicht.

        • Kokopelli meint

          26.01.2023 um 18:34

          @Ossisailor
          Ich habe tatsächlich Statista und die Zahlen für 2022 zitiert. Das ist auch nachprüfbar.
          Ein Artikel der Zeit gibt meine angegebenen Zahlen ebenfalls wieder: https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/pkw-neuzulassungen-eu-autobranche-europa?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

          Ich nehme an, du hast die prognostizierten Zahlen für 2023 angegeben. Letztendlich ist aber klar, Deutschland ist weltweit gesehen ein kleiner Markt, der große Absatz spielt sich in China ab.

    • GrußausSachsen meint

      26.01.2023 um 15:12

      „Hier in Deutschland schlägt die Stimmung auch um“
      Aha, außer einigen sehr wenigen Käufern und Verblendeten
      (was in den Augen vieler ja dasselbe ist)
      gibt es doch nur Gegenwind für Tesla – auf allen Kanälen und das seit mindestens 2008.
      Je erfolgreicher, desto mehr Ablehnung, MIssgunst, etc. bekommt man.
      Das muss man sich hart erarbeiten und verdienen.
      🤡 Ein umkehrschluss trifft übrigens nicht zu.🤡
      sonst wären ja alle Unsympathen erfolgreich, das kann sich wohl niemand vorstellen.

      Antworten
  8. Eichhörnchen meint

    26.01.2023 um 10:41

    Damit hat Tesla zum x-ten Mal den Beweis erbracht das sie mit BEV richtig fett Geld verdienen.

    Gibt es da Nachweise für z.B. den VW Konzern ? Scheinbar gibt es keine Gewinne, sonst würde man ja die Stückzahl nicht auf das Einhalten des CO2 Flottenziels steuern, sondern hochskalieren „as fast as possible“. Ist ja logisch.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      26.01.2023 um 10:52

      „….sondern hochskalieren „as fast as possible“. Ist ja logisch.“
      Macht VW doch. Neue Werke zu bauen kostet eben auch Zeit, das weiss man auch bei Tesla z.B. VW hat in Emden in zwei Jahren ein komplett neues Werk für den ID.4 gebaut und im Mai 2022 in Betrieb genommen. Tagesproduktion: 800 Stück. Ab Mai 2023 wird doch der ID.7 gebaut werden. Die Behauptung, dass der Konzern die Produktion an der Einhalt des CO2-Flottenziels ausrichtet, ist barer Unsinn.

      Übrigens: Der Gewinn des VW-Konzerns lag in 2021 bei 15,5 Mrd. EUR nach Steuern.

      Antworten
    • David meint

      26.01.2023 um 10:58

      Rechnen ist nicht deins, gell? 15% Marge sind es also und jetzt wurden die Preise um 15% gesenkt. Worauf wird das als Marge 2023 hinaus laufen?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        26.01.2023 um 14:05

        David

        Nicht alles, was schlicht ist, ist auch richtig.

        Tesla spricht von der Bruttomarge des Unternehmens, nicht von Marge des einzelnen Produktes.
        Das sollte man(n) gut auseinanderhalten (können)!

        Antworten
        • David meint

          26.01.2023 um 16:05

          Du kennst nicht einmal die eigenen Lügen von Tesla bezüglich angeblicher gross margin. Ich beziehe mich darauf nicht. Ich habe schlicht Gesamtumsatz gegen Gesamtgewinn gestellt. Und komm mir jetzt nicht mit der Produktpalette. Solardächer usw.. Außer den beiden Mittelklassefahrzeugen verkaufen sie nichts.

        • Jörg2 meint

          26.01.2023 um 16:30

          David

          Dann verstehst Du Deine eigenen Texte nicht!?

          Oder wie rechnest Du aus der Einzelproduktmarge auf die Firmenbruttomarge um oder umgekehrt? Du hast da eine Formel oder sowas? Oder wieder nur „Bauch“?

  9. Mateo meint

    26.01.2023 um 09:46

    Das grösste Problem in der Zukunft nennt sich FSD „Tesla Autopilot-Fiasko“….. könnte richtig teuer werden.
    Den Anwalt wird’s freuen.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      26.01.2023 um 09:57

      seit 10 Jahren lese ich regelmäßig – besonders bei für Tesla guten Nachrichten / Meldungen – den ewigen Satz, „das größte Problem“ ist,,,

      diese Meldung tut weh, gell? Wird schon, die „Weltmarktführer“ holen täglich auf,
      nächstes Jahr ist Tesla vom Markt verschwunden
      wer iro nie findet, darf sie gern behalten
      schönen Tag allerseits und Gruß an alle, die vor 1 Monat auch nachgekauft haben.
      man darf ja auch mal gewinne realisieren. :-)

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        26.01.2023 um 12:14

        „schönen Tag allerseits und Gruß an alle, die vor 1 Monat auch nachgekauft haben.
        man darf ja auch mal gewinne realisieren. :-)“

        Schon wieder verkauft? Denn andernfalls sind es noch keine Gewinne, denn die müsstest du versteuern.

        Antworten
        • GrußausSachsen meint

          26.01.2023 um 12:30

          Ich bin gerührt von soviel Intelligenz und Mitgefühl. Sehr gut. Sternchen.
          ein paar „Groschen“ nebenbei aus temporär nicht benötigtem Spiel-Cash, so what. die Steuer tut da nicht weh. hätte ja auch schiefgehen können.
          fast 50% abzgl. Steuer sind okay, oder? wer Anfang Januar bei deutschen OEMs eingestiegen wäre, hätte nicht ganz so viel zum freuen.
          Steueroptimierung ist eher eine Sache von großen Unternehmen als von braven Bürgern, die sich an Regeln halten.

        • GrußausSachsen meint

          26.01.2023 um 14:10

          Danke für die Tipps. Wusste ich alles gar nicht!?
          Bin ganz gerührt von soviel Fürsorge.
          dachte mir bei 98€ ich versuche mal mein Glück mit ein wenig Taschengeld,
          das ich erst im Februar wieder brauche und traue heute meinen Augen nicht 😱. so eine Überraschung für mich ein netter zugewinn – auch nach Steuern, die ich als braver Bürger selbstverständlich entrichte. Die aktion hätte ja auch sowas von schief gehen können – trotz limits 😇
          schönen Tag noch

        • GrußausSachsen meint

          26.01.2023 um 14:12

          danke für die späte Freigabe des Beitrages von 12:30,
          da waren schlümme unerlaubte Begriffe drin?
          an „onlyafool…etc“, sorry für die doppelung, war nicht meine Absicht.
          und nochmals danke für die fürsorge

        • Herbert meint

          26.01.2023 um 16:03

          Natürlich, bei 98€ eingestiegen ;-)
          Klingt nach einer erfundenen Geschichte um sich hier als „toller Hecht“ zu präsentieren. Glückwunsch, aber hast du das wirklich nötig? Ja! Tipp: Kauf dir von deinem “ Gewinn“ eine fette Rolex, damit kannst du noch besser flexen als mit deinen faden Sprüchen in einem Forum.

        • GrußausSachsen meint

          26.01.2023 um 16:22

          ja so seid ihr , Herbert und Co.
          hämisch drauftreten, auf die die bei 280 oder höher eingestiegen sind oder bei 160 nachgekauft haben
          (mit Verlaub hab ich da einen Fehler gemacht und dafür gerade gestanden)
          richtig toll wäre ich, wenn ich den tiefsten punkt bei 96 erwischt hätte und heute gewartet bis 147 erreich waren,
          leider bin ich kein hellseher
          das Geld ist für die Kinder und Enkel
          die brauchen es nötiger als ich. mir gehts gut.
          wenn Sie mit ner Rolex oder ähnlichem auf dicke Hose machen wollen und sowas brauchen – ihr ding. mir fehlt nix und Statusgedöns ist mir sowas von pfui

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          26.01.2023 um 23:26

          Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass du fest an die Teslastorry „wertvollstes Unternehmen“ glaubst und nicht dass du nach wenigen Wochen wieder verkaufst, jetzt wo es doch wieder nach oben geht. Daher meine Nachfrage.

        • Herbert meint

          27.01.2023 um 10:28

          “ das Geld ist für die Kinder und Enkel“
          Ohje, ohne Tesla Aktien müssten deine Lieben hungern? Mir kommen gleich die Tränen ..

    • MiguelS NL meint

      26.01.2023 um 10:17

      Was immer noch schwer macht, ist.dass so viele Leute denken wie Sie, die es irgendwie nicht wollen.

      Leute wie Sie in 2008 „Elektrischer Roadster, Vorbesteller tun uns Leid…“

      2011 „Model S wird nichts….“

      2017 „Model 3, unmöglich mit Elektroautos Gewinn zu machen…“

      2018 „Semi, ein Witz..“

      Usw.

      Da könnte dagegen so viel schneller gehen und unsere Wohlfahrr bereichen, wenn wir uns alle offen stellen.

      Antworten
      • Mäx meint

        26.01.2023 um 10:30

        Wie sagen uns die ganzen OEM „Hater“ immer so schön, aus der Vergangenheit kann man keine Zukunft ableiten.
        2018 „Semi, ein Witz..“
        2017 übrigens, mit dem Ziel 2019 zu produzieren mit den entsprechenden Daten war der Witz, mehr nicht.
        Was Mateo vermutlich meint, ist eben das die meisten der bisher gelieferten 3/Y FSD fähig sein sollen (Aussage Tesla/Musk), was sie offensichtlich nicht sind.
        Somit müsste im Falle einer FSD Fertigstellung alle Fahrzeuge aufgerüstet oder kompensiert werden. Je mehr 3/Y man baut, bevor FSD finalisiert ist, desto größer wird die potentielle Gefahr hieraus.

        Antworten
        • Freddy K meint

          26.01.2023 um 11:25

          Daher wundert es mich das Tesla für letztes Jahr eine halbe Mrd an FSD Bestellungen als Gewinn gestellt haben, obwohl FSD noch nicht funktioniert und nicht bei allen Bestellern läuft. Das würde bedeuten das es im Falle eines Problems ne Menge aus dem nachfolgenden Ergebnissen kostet. Man sagt somit das FSD auf vielen Fahrzeugen bereits läuft und keine weiteren Kosten mehr anfallen. Das wiederum kann ich nicht glauben. Aber gut, brachte ja ne halbe Mrd. Gewinn. Man kann sichs schönrechnen. weitere 1,8 Mrd waren CO2 Guthaben.
          Also 2,3 Mrd Gewinn die man in Anführungszeichen sehen muss. Und nichts mit Marge durch Produktion oder ähnlichem sehen darf.
          Trotzdem sind fast 10Mrd Gewinn nicht zu verachten und auch nicht wenig.

        • MichaelEV meint

          26.01.2023 um 12:40

          „das die meisten der bisher gelieferten 3/Y FSD fähig sein sollen (Aussage Tesla/Musk), was sie offensichtlich nicht sind.“
          Woraus ergibt sich das „offensichtlich“?

          FSD würde bei den meisten bereits ausgelieferten Fahrzeugen erst gekauft werden müssen. Ich denke nicht, dass es für Tesla im Fall der Fälle ein Problem wäre eine Nachrüstung für paar hundert $ durchzuführen, wenn es dafür bis zu 15k $ für die FSD-Aktivierung gibt.

        • Mäx meint

          26.01.2023 um 14:43

          @Michael
          Mein offensichtlich ergab sich daraus, dass es einen neuen Hardwarestand geben wird.
          Nun sagt Musk, dass es mit der aktuellen Hardware möglich ist.
          Frage mich dann nur, warum überhaupt noch HW4 und HW5 entwickeln, wenns nicht notwendig ist.
          Naja der Meister wirds schon wissen.
          Gesetzt den Fall, es wäre nicht möglich, müsste das bei allen ausgetauscht werden, die bereits FSD gekauft haben und noch nicht entsprechenden Hardwarestand haben.
          Dass sich daraus eine Belastung für das Unternehmen ergibt und die immer größer wird, je mehr 3/Y ohne entsprechenden Hardwarestand ausgeliefert werden, sollte klar sein.
          Und das es dabei nicht um Cent Beträge geht, sollte auch klar sein
          >Hardware + Ein/Ausbau; selbst Musk sagte, dass es teuer wäre.

          Natürlich kann Tesla genau den Betrag oder das x-fache davon einfordern, wenn jemand nachträglich FSD freischalten möchte, da hast du absolut recht.

        • MichaelEV meint

          26.01.2023 um 16:05

          Der Argumentation kann ich nicht viel abgewinnen. Nur weil man Dinge verbessern kann, sind vorherige Versionen nicht automatisch nicht mehr ausreichend. Ein 5 Jahre alter PC hat bei der CPU schon mehrere Nachfolger erfahren, trotzdem reicht dieser für die Dinge, für die er beim Kauf taugte.
          Da auch nie definiert wurde, was FSD können muss, sehe ich diese potentielle Gefahr aus dieser Perspektive nicht.
          Wenn dann eher aus der Perspektive, dass Tesla die Entwicklung harmonisieren und nicht für mehrere Hardware-Versionen parallel entwickeln will.

          Und wenn FSD finalisiert ist, ist das Thema sowieso nur noch ein ganz kleiner Nebenschauplatz gegenüber dem Potential von FSD.

        • Mäx meint

          26.01.2023 um 16:41

          @Michael
          Mhh keine Ahnung, ich finde es eben etwas komisch, dass man genau weiß, dass noch zwei neue Hardwarestände entwickelt werden (so hat Musk gesagt), obwohl der aktuelle auf jeden Fall ausreicht.
          Musk sagte dazu, dass es nur noch sicherer wäre mit der neuen Hardware…
          Und das käme eben dazu, je nachdem wie unterschiedlich das dann alles ist, hat man noch mehrere Softwarestände für jedes HW-Level.
          Und es müsste am Ende auch jedes System zertifiziert werden, also FSD mit HW3, HW4 und HW5. Keine Ahnung wie umfangreich das ist.

          „Da auch nie definiert wurde, was FSD können muss, sehe ich diese potentielle Gefahr aus dieser Perspektive nicht.“
          Da könnten findige Anwälte anderer Meinung sein. Ich denke da wurden schon relativ konkrete Ankündigungen gemacht aka Robotaxi etc.

  10. hu.ms meint

    26.01.2023 um 09:35

    Gute zahlen – respekt !
    Dann schauen wir mal, ob sie 2023 1,8 mio. autos verkaufen können, wo und zu welchem preis.
    Ach ja: da war doch noch was mit stark gefallenen aktienkurs.
    Das wird seine gründe haben wie z.b. abbau der überbewertung wegen weit überzogener erwarungen. Sind hier sicher einige „gut dabei“.

    Antworten
  11. Powerwall Thorsten meint

    26.01.2023 um 08:54

    Glückwunsch an das ganze Tesla Team!
    Als Hinweis an alle, denen exponentielles Wachstum bisher bei Tesla entgangen sein sollte – mal einen Blick auf die Energiesparte werfen.
    Die soll wohl Tesla Automotive künftig sogar überholen.

    PS:
    Mein Mitleid an kürzliche call options „Investoren“

    Antworten
    • OpaTesla meint

      26.01.2023 um 09:19

      1+

      Aber morgen dann ist aber Tesla sicher pleite ;-)
      1.36 Mio. E-Fahrzeuge.

      Soviel zu den Ausreden der anderen Hersteller.

      Antworten
    • Randy meint

      26.01.2023 um 10:35

      Bravo, dann kann Tesla endlich branchenübliche Löhne an seine Beschäftigten zahlen.
      Wird aber wohl nicht passieren, wenn ich diesen Satz lese: „Insbesondere dank „unermüdlicher“ Kostenkontrolle“.

      Antworten
    • David meint

      26.01.2023 um 12:06

      Ich bin auch sehr zufrieden mit Tesla letztem Jahr und im Januar. Ich bin ja bekanntlich gegen Tesla und hätte es gerne, wenn sie in eine Nische fallen. So gesehen hätte man es in meinem Sinne im letzten Jahr nicht besser machen können.

      Gefällt mir alles gut, die gescheiterte Trockenbeschichtung und damit die Semi-Vorserie mit 100.000 Zahnbürstenbatterien, wo jede Woche zweimal einer liegenbleibt. Vision-only am Ende. Ladenetz nicht mehr exklusiv, kein Cybertruck, kein Roadster, kein Model 2 und Plaid-Verkäufe in Deutschland nahe Null. Jetzt die Mittelklassemodelle als Ramschware, die Fabriken haben zu, damit durchgefegt werden kann. Außer die in Grünheide, da ist alles Chaos. Aktie in den Keller gerasselt.

      Ist für mich wie im Traum! Aber, nein, habe mich gekniffen. Ist alles so, das Leben ist gerecht!

      Antworten
      • Kokopelli meint

        26.01.2023 um 13:09

        Schön, wenn du so einfach glücklich zu machen bist. Aber das Beste daran ist: Deine Meinung ist glücklicherweise so relevant wie ein Sack Reis in China…

        Antworten
        • Gunnar meint

          26.01.2023 um 17:10

          „Deine Meinung ist glücklicherweise so relevant wie ein Sack Reis in China…“
          Da tust du dem armen Sack Reis aber Unrecht.

        • Kokopelli meint

          26.01.2023 um 18:41

          @Gunnar
          Stimmt, du hast natürlich vollkommen Recht: Für den Sack Reis interessieren sich Menschen, für Davids Meinung wär ich mir da nicht so sicher…

      • MichaelEV meint

        26.01.2023 um 16:21

        Über welche kleine ausgedachte oder irrelevante Dinge sich David freuen kann. Währenddessen ist Tesla letztes Jahr auf den ersten Platz auf dem Heimatmarkt der deutschen OEMs vorgestoßen.

        Antworten
    • Shullbit meint

      26.01.2023 um 12:30

      Und Optimus sollte das Autogeschäft künftig überholen. Und Robo-Taxis sollten das Autogeschäft zukünftig überholen. Und FSD sollte das Autogeschäft überholen. … Musk äußert viele wirre Fantasien, um den Aktienkurs zu pushen. Musk ist übrigens auch von Behörden und Gerichten längst offiziell als Lügner und Kursmanipulator eingestuft. In dem aktuellen Prozess um „Funding secured“ für ein Going Private geht es nicht mehr darum, ob er gelogen hat, sondern nur noch darum, ob er absichtlich gelogen hat, um den Kurs zu manipulieren oder ob er zu dumm ist, sich vernünftig auszudrücken und die Folgen solcher Tweets zu erfassen.

      Keine Frage: Tesla ist aktuell der Primus, wenn es um den Bau von Elektroautos geht. Kein anderer Hersteller kann aktuell diese BEV-Stückzahlen liefern. Und zumindest in der westlichen Welt kann es kein anderer Hersteller mit der Kosteneffizienz von Tesla aufnehmen. Da hat Tesla viel erreicht und Musk hat daran unzweifelhaft einen großen Anteil und große Verdienste.

      Aber es ist nicht alles so rosig: Nach den massiven Preissenkungen, die natürlich den größten Teil des Gewinns pro Auto auffressen, meldete Tesla Rekordnachfrage. Konkrete Zahlen nennt Tesla aber nicht. Komisch: Weder in den USA, noch in China gehen die Lieferzeiten hoch. Eine neue Custom Order wird weiterhin nach 1-4 Wochen geliefert. Das bedeutet zwingend, dass die Produkationskapazität immer noch >= Nachfrage ist. Das bedeutet, dass Tesla weitere Incentives auflegen und/oder die Modelle attraktiver machen muss. In Deutschland hat man z.B. gerade ein günstiges Leasing aufgelegt. Und trotz Preissenkungen und angeblicher Rekord-Nachfrage hat Tesla in Deutschland ein Rekord-Inventar an unverkauften Fahrzeugen. Allein 350 M3 warten in D auf Käufer.

      Ich beanspruche nicht, die Zukunft korrekt vorhersagen zu können, aber nach meinem Verständnis wird Tesla dann entweder Probleme haben, die Absatzziele zu erreichen oder der Gewinn wird sinken. Nicht nur pro Fahrzeug sondern auch absolut. Wenn man den Absatz um 50% steigert, aber der Gewinn pro Auto um 50 sinkt, dann gleicht sich das eben nicht aus, sondern dann hat man absolut 25% weniger Gewinn.

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        27.01.2023 um 09:33

        Die Frage ist doch eher: Muss alles rosig sein. Tesla mit Musk fährt seine Strategie und die anderen ihre. Tesla ärgert das Umfeld mit Nichtbeachtung und schaltet die kostspieligen Bullshits wie Werbung und Handel aus, was natürlich nicht ohne Folgen bleibt, denn mit Bullshit und heißer Luft wird nun mal das meiste Geld verdient. Tesla hat mit dieser Strategie nun halt außerordentlich Erfolg. Handel und Werbung müssen nun um ihr Geld kämpfen, bevor alle anderen merken wieviel Geld sie seither für Bullshit ausgeben haben.

        Antworten
  12. Tim Schnabel meint

    26.01.2023 um 08:51

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  13. Eichhörnchen meint

    26.01.2023 um 08:44

    Wenn man bedenkt das außer BYD alle anderen bei BEV Geld drauflegen ist das schon eine Hammer Rendite.
    Da kann man verstehen das Toyota, Nissan, usw. überhaupt nicht in den E-Auto Wettbewerb einsteigen wollen. Das ist vollkommen aussichtslos dagegen anzukommen.

    Antworten
    • Brabus #1 meint

      26.01.2023 um 09:12

      Wenn man nicht irgendwo beginnt, ist es noch aussichtsloser jemals Gewinn zu erwirtschaften… #justdoitnow

      Antworten
    • Ossisailor meint

      26.01.2023 um 10:20

      @Eichhörnchen
      1. Der VW-Konzern hatte in 2021 einen Netto-Gewinn nach Steuern von 15,5 Mrd. EUR
      2. Nissan ist unter dem Dach von Renault längst im Markt mit inzwischen zwei Modellen: den Leaf und den Ariya. Und die laufen nicht schlecht.

      Antworten
      • Eichhörnchen meint

        26.01.2023 um 10:49

        Tesla 2022: 14 Milliarden net income ;-).

        Antworten
        • Freddy K meint

          26.01.2023 um 11:32

          15,5 Mrd netto nach Steuern nach europ. Regeln.
          12,6 Mrd nach GaaP (da fehlen ein paar Abzüge) Aber ist auch Wurst….
          Was sagt uns beides?
          Es wurden Autos verkauft… Thats all….
          VW zahlt Dividende an Aktionäre, Tesla zahlt an Musk.

    • MiguelS NL meint

      26.01.2023 um 10:26

      Gibt es Info wieviel BYD (oder andere Hersteller ) ausschliesslich mit deren BEV-Spatte erwirtschaften?

      Antworten
      • Ossisailor meint

        26.01.2023 um 10:46

        VW strebte für 2023-2024 eine Rendite-Parität zwischen Verbrennern und BEV an. So der Finanzvorstand im November 2021 in einem Artikel von Ecomento. Zu dem Zeitpunkt war die Marge bei BEV kleiner als bei den Verbrennern. Zwar seien BEV simpler und leichter zu produzieren, aber die Kosten für die Batterie etc. schlagen zu Buche und würden mit zunehmender Skalierung aber relativ geringer.
        Der Konzern hat erst ab Mai 2022 u.a. mit dem neuen VW-Werk in Emden für den ID.4 und in Hannover für den ID.Buzz eine deutliche Steigerung der Produktionskapität erreicht.

        Antworten
  14. Gunnar meint

    26.01.2023 um 08:23

    Marge über 15% – nur mit BEVs. Das sollten die Verbrenner-OEMs sich genau anschauen.

    Antworten
    • Flo meint

      26.01.2023 um 08:29

      Das werden sie. Damit hat Tesla BMW beim Nettogewinn quasi erreicht. 👍😂

      Antworten
    • eBiker meint

      26.01.2023 um 08:33

      Dann schau dir mal die Marge von Porsche an, oder noch besser Ferrari.
      Tesla verkauft nur hochpreisige Autos – da hat man immer mehr Marge als bei günstigen.

      Antworten
      • Eichhörnchen meint

        26.01.2023 um 08:36

        Tesla, Porsche, Ferrari
        –
        –
        –
        –
        VW, BMW, Audi, Mercedes

        So richtig ?

        Antworten
        • Gunnar meint

          26.01.2023 um 08:57

          Ferrari
          Porsche
          Tesla
          –
          –
          –
          –
          BMW, Mercedes,
          Audi
          _
          _
          _
          _
          _
          _
          _
          _
          _
          _
          VW

          So ist es wohl besser ;-)

        • Kasch meint

          26.01.2023 um 09:15

          Aha, Ferrari und Porsche haben inzwischen BEV-Volumenfahrzeuge 😅😂🤣

      • Franz Bauer meint

        26.01.2023 um 09:38

        Also die Autos (mit denen diese Marge hauptsächlich erzielt wurde) M3 und MY sind günstiger als ihre Konkurrenten von BMW (I4/IY) und Mercedes. Dabei muss man bedenken, dass das Energiegeschäft noch die Marge drückt. Bei den Autos M3 und MY alleine ist diese noch deutlich höher.

        Antworten
    • Envision meint

      26.01.2023 um 08:44

      Von der 15% Marge aus haben sie aber den Preis nochmal um wieviel % für 2023 gesenkt, 10 oder 15% ? – kann man also so linear nicht fortrechnen, selbst mit ein paar weiteren Einsparungen.

      Antworten
      • Eichhörnchen meint

        26.01.2023 um 09:05

        Ende 2021 kostete ein M3 SR+ 39.990.- Euro und da war die Marge nicht viel schlechter. Bei geringerer gesamt Stückzahl. (Economy of Scale)
        Bin mir auch sicher das die Preise nochmal um 5-10% abgesenkt werden, auf das Niveau von 2021. Da kommt 2023 nochmal richtig Dampf auf den Kessel. Für die Marktteilnehmer wird das nicht lustig.

        Antworten
        • Mäx meint

          26.01.2023 um 09:33

          Dann gucken wir doch mal und warten ab was 2023 für ein Geschäftsjahr wird. Elon selbst hat ja schon ein schwieriges Jahr 2023 heraufbeschworen.
          Mal abwarten.

      • Franz Bauer meint

        26.01.2023 um 09:41

        die Marge bei den Autos M3 und MY ist deutlich höher, da das Konzernergebnis vom Energiegeschäft und weiteren Aktivitäten sogar gedrückt wird. Des weiteren wird über höhere Masse Das Model Y deutlich günstiger, da erst jetzt Die Beiden Fabriken Grünheide und Austin anfangen wirklich zu Produzieren und nicht nur zu kosten.
        Mit Skalierung macht das ganze erst Spaß. Laut Munro liegt die heutige Marge bei MY und M3 (viele identische Teile) schon über 25%.

        Antworten
        • hu.ms meint

          26.01.2023 um 10:15

          Der grufti Munro hat natürlich den vollen durchblick….
          Na dann gute nacht….
          Nachdem das zahlen für 2022 sind und die preise erst 2023 um bis zu 180% reduziert wurden, sind rückschlüsse von 2022 auf 2023 schwierig.

        • hu.ms meint

          26.01.2023 um 10:16

          Da hat sich eine „0“ zuviel hineingeschlichen.

        • Freddy K meint

          26.01.2023 um 11:40

          Und nächstes Jahr sagt Munroe ne Marge von 100% voraus. The Machine that build the Machine machts. Die tatsächlichen Marge bezogen auf die Autoherstellung ist eine andere. Von dem Gewinn sind 2,3Mrd abzuziehen die nichts damit zu tun haben. 0,5Mrd davon kann man zu 100%nicht mehr in 2023 realisieren weil sie 2022 wirksam gestellt wurden. Von den 1,8Mrd kann man in 2023 auch nicht mehr alles wirksam stellen.
          Und dann kommt nich die Preisreduzierung die man jetzt gemacht hat. Die reduziert das Income/Einheit. Zahlenspielereien. Deswegen sind die Shareholder jetzt nicht unbedingt in Euphorie ausgebrochen bei dem Ergebnis. Im Gegenteil. Sie haben nicht mehr erwartet. Weil sie rechnen können. Für den einfachen Kleinanleger mag das jetzt eine tolle Zahl sein. Ist es aber nicht wenn man die Erwartung einrechnet. Denn wenn man es nicht machen würde wäre Tesla an der Börse grad mal ein paar Euro wert.

        • Franz Bauer meint

          26.01.2023 um 13:55

          Naja am, ende zählt die Marge, und nicht Erwartungen. Die EBIT Marge ist top.

        • hu.ms meint

          28.01.2023 um 10:59

          Er beschreibt sonderfaktoren, die in 2023 wegfallen.
          Dann ist die ebit-marge eben auch geringer.
          Die profis in den investment-häusern/fonds rechnen das alles aus, die haben auch das grosse geld um einzusteigen. Wie man am kurs sieht (von 300 auf 140 $ ) sind sie nicht begeistert.

  15. henry86 meint

    26.01.2023 um 08:18

    Spannende Frage: Wird es rückblickend das Jahr mit dem höchsten Gewinn der Firmengeschichte sein?

    Tesla hatte jahrelang mehrere Alleinstellungsmerkmale. Superchargernetz, höchste Reichweiten, sympathischen CEO und kurze Lieferzeiten.

    Geblieben sind dieses Jahr nur die kurzen Lieferzeiten. Die Frage ist, wie lange?

    Ich persönlich konnte mir auch viele Jahre vorstellen, einen Tesla zu kaufen, aber inzwischen kann ich mir das kaum noch vorstellen. Jetzt wird’s eher ein Hyundai. Höhere Geschwindigkeit mit Tempomat, vergleichbare Reichweite, Schilderkennung, (für mich) ansprechenderes Interieur, head up display, günstigerer Preis. Und ich muss mich bei Bekannten nicht für den CEO rechtfertigen. ;)

    Entweder passiert jetzt wirklich ein Wunder, und Tesla erreicht mit dem FSD einen echten Quantensprung (was aktuell noch nicht absehbar ist), oder wird im besten Fall einfach nur ein normaler Autobauer unter vielen – und im schlimmsten Fall nach und nach wieder verschwinden.

    Antworten
    • Eichhörnchen meint

      26.01.2023 um 08:38

      Kein Verbrenner, sehr gut. Nur schade für Hyundai das sie kein Geld mit Deinem Auto verdienen.

      Antworten
      • Yoyo meint

        26.01.2023 um 08:52

        Ach Hyundai verdient doch mit den Brennstoffzellenautos Geld wie Hölle….
        ;-)

        Antworten
      • Mäx meint

        26.01.2023 um 09:35

        Wo gibt es denn jetzt eigentlich mal belastbare Quellen dafür, dass alle kein Geld mit BEVs verdienen?

        Antworten
        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          26.01.2023 um 10:23

          Das klagen doch seit Jahren die VDA-Hersteller, und es gibt nicht wenige – auch hier im Forum, die das glauben. Bis ein amerikanisches Unternehmen kam und das Gegenteile zeigte. Aber das ist ja jetzt wohl bald pleite, richtig David?

        • Mäx meint

          26.01.2023 um 10:35

          Na gut also weiterhin keine Beweise?
          Nur weil die Hersteller rumjammern heißt das nicht, dass aktuell Verluste gefahren werden mit jedem verkauften BEV (das ist ja das was Eichhörnchen sagt).
          Die Hersteller jammern doch ständig wegen allem, unverbleiter Sprit, Katalysator, Partikelfilter etc., bedeutete jedes Mal den Untergang und reihenweise Motorschäden…was war? Nix
          Ich hätte gerne mal ne belastbare Quelle für diese Aussagen.
          Wie siehts aus beim Q8 e-tron, e-tron GT, Q4 e-tron, Enyaq, ID.x, i4, iX, iX3, EQx?
          Wer verdient wie viel?

        • hu.ms meint

          26.01.2023 um 17:47

          Seit wann ist Hyundai beim VDA ?
          Wieder mal äpfel mit birnen…

      • henry86 meint

        26.01.2023 um 10:52

        Ehrlich gesagt ist es mir als Kunde völlig banane, wieviel der Hersteller mit mir verdient oder nicht.

        Aber das irgendein Hersteller Autos baut, mit denen er kein Geld verdient, bezweifle ich doch ganz stark. Das würde diesen nämlich binnen kürzester Zeit vom Markt fegen, von daher wird der Hersteller das kaum tun.

        Belastbare Quellen, dass die kein Geld verdienen, finde ich dazu auch nicht.

        Antworten
    • Shullbit meint

      26.01.2023 um 08:40

      M3 ist technisch up to date, aber das Design ist veraltet. MY ebenso. Von allen BEv hat Telsa so ziemlich die biedersten Rückleuchten und die biedersten Scheinwerfer. Mit seiner massiven Preissenkung macht Tesla diese Autos jetzt aber noch mal attraktiv und setzt andere Hersteller preislich unter Druck. Wenn sich am Design und an Musk nicht stört, dann sind M3 und MY ausstattungsbereinigt preislich wieder sehr attraktiv.

      Auf der anderen Seite schadet der Volli***t Musk Tesla stark. Natürlich war das auch Thema beim Conference Call nach Verkündung der Zahlen. Ein Analyst sagte, dass die politischen Aussagen von Musk laut repräsentativen Umfragen dem Ansehen von Tesla schaden und sich negativ auf die Nachfrage auswirken. Er wollte wissen, was Tesla dagegen zu tun gedenkt. Antwort von Musk: „Well, let me check my Twitter account (pause as he appears to actually pull out his phone). So I got 127 million followers and it continues to grow rapidly. That suggests that I’m reasonably popular. Now I might not be popular with some people, but for the vast majority of people, my follower count speaks for itself. I have the most interacted social account maybe in the world – certainly on Twitter.“

      Musk hat also noch mal genau das Problem bestätigt: Dass er die geistige Reife eines 14-jährigen hat und massiv unter Narzissmus leidet. Der Mann ist maximal ungeeignet für den CEO-Job, weil sein Ego nur nach Followern und Likes lechzt.

      Antworten
      • Eichhörnchen meint

        26.01.2023 um 09:11

        Nutzt alles nichts, Tesla wird 2023 1,8 Millionen BEV verkaufen bei satten Gewinnen.

        Antworten
        • Freddy K meint

          26.01.2023 um 11:45

          Ja, alles schön. Mir wär lieber 2023 würde die Anzahl an Verbrennern reduziert werden. Auch in 2022 wieder gestiegen. Heisst, auch in 2022 wieder mal Erhöhung des Ausstosses statt Reduzierung. Von daher sorry das ich nicht so euphorisch bin… Heißt es doch nur es sind insgesamt mehr Autos auf den Straßen bei höherem Ausstoß. Von daher hält sichs bei mir in Grenzen.

        • Shullbit meint

          26.01.2023 um 11:58

          Der Gewinn pro Fahrzeug und wahrscheinlich auch der Gesamtgewinn dürfte fallen. Sage nicht ich, sondern sagt die Mathematik. Wenn ein Auto meinetwegen brutto 50.000 Euro kostet und Tesla 16% Marge hat, dann ergeben sich 6.700 Euro Gewinn und Fahrzeugkosten von 35.300 Euro. Wenn der Preis dann um 6.000 Euro gesenkt wird, dann bleiben nur noch 1.700 Euro Gewinn. Und selbst wenn es im Kontext von 10% Inflation und allgemeiner Kostensteigerungen gelingt, die Produktionskosten um 500 Euro zu senken, sind mehr als 2/3 des Gewinns pro Fahrzeug weg und das wird dann auch nicht durch 40-50% mehr Absatzvolumen kompensiert.

          Was mir auch zu denken gibt: Obwohl Tesla nach den Preissenkungen eine Rekord-Nachfrage vermeldet (ohne konkrete Zahlen zu nennen), geht die Lieferzeit nicht hoch. Sowohl in den USA als auch in China werden für eine Custom Order 1-4 Wochen Lieferzeit genannt. Wenn die Nachfrage so hoch wäre und insbesondere wenn sie größer als die Produktionskapazität ist, dann muss zwingend die Lieferzeit hochgehen. Das ist aber nicht der Fall.

        • Gunnar meint

          26.01.2023 um 17:21

          @Shullbit: Du und deine Mathematik. Nur zwei Beispiele, warum deine Rechnung absolut keinen Sinn ergibt:
          1)
          Die Kosten pro Fahrzeug von 2022 kannst du nicht mit 2023 vergleichen. In 2022 mussten zwei Fabriken mit enormen Investitionen in Milliardenhöhe anfahren: Grünheide und Austin. Diese Investitionen sind in den Fahrzeugkosten von 2022 natürlich versteckt, können aber nicht für die Fahrzeugkosten in 2023 geltend gemacht werden.
          2)
          Da die Fabriken von Woche zu Woche höhere Stückzahlen generieren, sinken ganz automatisch die Produktionskosten pro Fahrzeug, ich hoffe ich muss dir nicht erklären, warum das so ist, hier nur ein paar Stichpunkte: Skaleneffekte, Fixkosten pro Fahrzeug geringer, Einkaufspreise bei höherem Volumen pro Fahrzeug geringer etc…

          Mal wieder ein schönes Beispiel von Halbwahrheiten, welche heraus posaunt werden.

        • hu.ms meint

          26.01.2023 um 17:41

          Wie wärs mit einem BWLKurs ?
          Anlagevermögen wie eine produktionsstätte wird aktiviert und über die nutzungdauer über jahre abgeschrieben. Nur diese abschreibung fliesst p.a. in die Gewinnermittlung ein.

        • MichaelEV meint

          26.01.2023 um 23:44

          Die Fabriken samt aller Anlagen werden abgeschrieben, Personalkosten schlagen voll zu: Natürlich wirkt sich das im Hochlauf stark negativ auf die Marge aus.

          @Shullbit
          Hört sich ja so wunderbar simpel an. Aber die Preissenkungen sind nach Modell/Variante/Markt stark unterschiedlich und die Volumen zuletzt jeweils ebenso. Auch wurden trotz hoher Preise für Neubestellung immer auch Altbestellung zu deutlich niedrigeren Preisen ausgeliefert.
          Q4 2022 war der Durchschnittspreis pro Fahrzeug ca. 49900$, in Q4 2021 ca. 48700$. Die Preise 2021 waren sehr viel niedriger, trotzdem war der durchschnittliche Preis nur 1200$ niedriger (ganz weit von ihren 6000 entfernt).

        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 15:42

          Na dann einfach den 21er gewinn auf die höheren stückzahlen 23 umrechnen… :-))

      • Futureman meint

        26.01.2023 um 09:45

        Das Design kommt bei den zukünftigen Fahrern immer noch an und wir als sehr fortschrittlich gesehen.
        Und VW wird immer noch gekauft, trotz Betrug und Co

        Antworten
        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 09:37

          Wirklich ?
          Der marktanteil von tesla sinkt in D und europa jedes jahr.

        • MichaelEV meint

          27.01.2023 um 11:43

          Glatt gelogen. Der Marktanteil von Tesla ist die letzten zwei Jahre in Deutschland ordentlich gestiegen.
          Der Marktanteil von VW (Marke als auch Konzern) ist dagegen nur am fallen.

        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 15:42

          Und zwar von … auf … ?

        • hu.ms meint

          27.01.2023 um 15:43

          Gemeint ist natürlich der BEV-marktanteil.

        • MichaelEV meint

          27.01.2023 um 18:53

          Können sie selber nachschauen. Fakt ist: Es stimmt nicht, was sie sagen.

        • hu.ms meint

          28.01.2023 um 11:01

          Der BEV-makrtanteil von tesla in D und europa ist in den letzten jahren laufend gefallen. Und er wird noch einstellig werden. Es kommen viel zu viele konkurrenten mit guten BEV die auch gekauft werden.

    • Kasch meint

      26.01.2023 um 09:12

      Aber vor allem hat der böse Elon rückwirkend alle von staatlichen Eliten zensierten Twitterbeitäge freigeschaltet. Praktisch jede von staatlicher Seite als Verschwörung deklarierte Schwe…. ist plötzlich real nachweisbarer Fakt. Da half auch nicht über staatlichen Druck Insitutionelle die Teslaaktie in großem Stiel zu shorten. Manch noch eigenständig denkende Private, heutzutage Querdenker genannt, griffen beherzt zu.😁
      Persönlich denke ich nicht, dass 100% Schwarmdenke des Westvolkes in beliebige Richtung von USA-Eliten lenkbar werden wird, obwohl AI wie chatGPT ein neues mächtiges Werkzeug hierfür sein wird.

      Antworten
      • Michael Dierolf meint

        26.01.2023 um 18:58

        Chapeau ,
        Genau so ist es . Treffend formuliert.

        Antworten
    • Djebasch meint

      26.01.2023 um 09:13

      Nun der Großteil der Menschen entscheidet nach Qualität und Preis.
      Qualität bei Tesla ist nicht die beste aber auch nicht schlecht, Ausstattung sogar besser als jeder normale Hersteller.
      Da man bei E Autos aktuell erst bei wenigen Prozent Marktanteil ist entscheidet jetzt erstmal der Preis und der wird jetzt genug Aufträge zumindest für ein Jahr reinschwämmen…

      Antworten
      • hu.ms meint

        26.01.2023 um 10:53

        Das mag bei einfacheren waren zutreffen, aber bei PKW in diesem preissegment spielen auch image, bisherige marke und persönliche kontakte dazu sowie servicenetz eine rolle.
        Da werden schon mal locker 5.000 € mehr hingelegt für einen stern, 4 ringe oder eine niere.
        Wie heisst es so schon: beim autokauf setzt die vernunft aus und die emotionen bekommen die oberhand.

        Antworten
    • Ola meint

      26.01.2023 um 09:16

      Hauptsache ein Elektroauto.👍
      Mit dem Hyundai Verbrauch bei über 150 km/h im Tempomat wirst du keinen Spaß haben. Das mit dem günstigeren Preis stimmt auch nicht mehr.

      Antworten
      • Ola meint

        26.01.2023 um 09:33

        Und das mit der Schildererkennung scheint auch nicht mehr zu stimmen. 😅

        Antworten
        • henry86 meint

          26.01.2023 um 10:54

          Inwiefern? Gibt’s dazu Quellen?

      • henry86 meint

        26.01.2023 um 10:54

        Dass der Ioniq 6 bei 160 km/h so krass viel verbraucht (im Vergleich zu anderen), bezweifle ich bei dem Cw Wert. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

        Antworten
        • Ola meint

          26.01.2023 um 11:37

          Der IONIQ 6 ist endlich mal eine sparsame Limousine und eine würdige Konkurrenz zum Model 3. leider ist er etwas teurer und brandneu und deshalb nicht verfügbar.

        • henry86 meint

          26.01.2023 um 14:22

          Also ich würde den ioniq 6 aktuell im unique Paket (also mit großem Akku, allen Zusätzen, inkl. Assistenzsystemen, Wärmepumpe, usw.) für knapp 50 000 € bekommen, nach Abzug der Prämie. Bei tesla sind’s 54 000 Euro, und das ohne enhanced Autopilot oder FSD.

          Ich sehe absolut nicht, dass der Ioniq sechs da teurer wäre.

  16. BEV meint

    26.01.2023 um 08:16

    das sind doch die Nachrichten, die man hören will,
    glücklicherweise auch die Erwartungen für das Jahr nicht so hoch gesteckt, damit man nicht das selbe noch mal bewirkt, Enttäuschung trotz grießigem Erfolg

    Antworten
    • bscredits meint

      26.01.2023 um 09:02

      Sie kriegen immer noch Milliarden (aufs Jahr gesehen) an BS Credits gescheckt, obwohl sie stark die Umwelt belasten. Das ist sehr schlecht.

      Antworten

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