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BYD erwägt eigene Fabrik in Europa statt Übernahme von Ford-Werk

09.02.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 74 Kommentare

byd-angebot-europa-1

Bild: BYD

BYD, der größte Elektroautohersteller der Welt, plant eine Fabrik in Europa. Zuletzt hieß es, dass die Chinesen Interesse an der Übernahme des Ford-Werks in Saarlouis haben. Das Unternehmen erwägt eigenen Angaben nach aber vor allem, ein komplett neues Werk selbst zu errichten.

„Wir konzentrieren uns nicht auf die Anlagen bestimmter Unternehmen“, erklärte BYDs Executive Vice President Stella Li in einem Interview mit Automotive News. Sie sagte, der Autohersteller sei eher daran interessiert, eigene Werke zu bauen, als die Fabriken anderer Unternehmen zu erwerben. Derzeit würden Machbarkeitsstudien durchgeführt, um die beste Lösung zu finden.

Zwar gebe es „noch keine Zielländer für den Bau von Anlagen“, so Li. Doch wolle BYD in Europa über solide Vertriebs- und Händlernetze sowie Servicezentren verfügen, um das Vertrauen der Verbraucher in die Marke zu sichern.

BYD treibt derzeit seine Expansion nach Europa voran. Neben Deutschland wollen die Chinesen im nächsten Schritt auch Schweden, Norwegen, die Niederlande, Frankreich und Großbritannien bedienen. Hierzulande werden zum Start drei Modelle angeboten: die Premiumlimousine Han EV, das große SUV Tang EV und das kompakte SUV Atto 3. Später soll die Mittelklasselimousine Seal das Portfolio ergänzen. Auch der Kleinwagen Dolphin könnte nach Europa kommen. In Deutschland will BYD bereits 2026 eine sechsstellige Zahl an Elektroautos verkaufen. Die Marke strebt an, am reinen Stromer-Markt schnell einen Anteil von zehn Prozent zu erreichen.

In Asien baut BYD seine erste Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge in Thailand und verkauft an Kunden in Australien, Japan und Singapur. Das Unternehmen hat zudem eine Montagelinie in Indien. Die Chinesen haben darüber hinaus die USA und auch Lateinamerika im Visier.

Neben Autofabriken plant BYD, das seine eigenen Batterien und Halbleiter herstellt, auch ein Batteriewerk außerhalb Chinas. Das Ziel ist laut Li eine eigene globale Lieferkette, die alle Werke des Konzerns bedienen kann.

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Via: Automotive New
Tags: ProduktionUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    10.02.2023 um 08:15

    Es kommt viel darauf an welcher hersteller BEV im B- und C-segment für 25k nach fötderung anbietet.
    Z.b. gab es 2021 schon mal einen ID.3 Pure = 45kwh ab 26k. Mein Pro Life = 58kwh hat 11/20 genau 30k gekostet. Der eine wird nicht mehr angeboten, der andere kostet 6k mehr.

    • hu.ms meint

      10.02.2023 um 09:12

      Tippfehler: ID.3 Pro Life kostet jetzt fast 8K mehr als 2020 (damals 16% mwst).

    • hu.ms meint

      10.02.2023 um 09:30

      Den BYD Atto3 finde ich mit 4,45m schon weider zu gross. Mir genügen 4,00m bis 4,25m.
      Aber da sind die anforderungen bekanntlich fast bei jedem anders.

  2. South meint

    09.02.2023 um 16:42

    Naja, zusätzlicher Wettbewerb tut leider Not. Für die nachhaltige Mobilität eine gute Nachricht. Überraschend ist die Ankündigung bereits 2026 liefern zu wollen, das wäre schon ein enorm schneller Einstieg. Aber ob’s so schnell geht, die Modelle wirklich taugen und preislich wirklich interessant sind, man wird ja sehen… bei 38T soll es losgehen, kommt drauf an was schon drin ist…

  3. Ulf Jerl meint

    09.02.2023 um 12:06

    @Moderation:
    Ein bestimmter Forist liefert hier in kurzer Zeit zu einem (1) Artikel circa 15 Kommentare ab.
    Ist das im Sinne des Forums?

    • Flo meint

      09.02.2023 um 12:35

      Schließe mich der Kritik an, das Lesen wird durch zwei Forumskiller zunehmend uninteressant.

      • Peter meint

        09.02.2023 um 13:04

        Ich finde es auch nervig, würde mich aber für Meinungsfreiheit erwärmen können, egal wie abgrundtief abstrus diese sind.

        • ElArmando meint

          09.02.2023 um 13:34

          Es wäre schön wenn es eine Funktion des ausblenden gäbe, dann könnte man eine sinnvolle Diskussion starten, anstatt immer wieder die gleichen Parolen dieser Personen zu lesen…

    • Eichhörnchen meint

      09.02.2023 um 12:42

      Er wiederholt sich ständig, die Message stimmt aber:
      Die angebotenen E-Autos sind preislich und auch von den Spec’s viel zu schlecht um vom Joe gekauft zu werden. Die Lieferzeiten und Preise sind einfach eine Bankrotterklärung.

      Er macht eine Ausnahme : Model 3/Y. Da muss man aber >40K auf der hohen Kante haben , ein D-Segment FZG suchen und darf kein persönliches Problem mit Musk/Tesla haben.

      Richtig Maik ?

      • BEV meint

        09.02.2023 um 15:29

        Klar gibt es nicht genug für alle und deshalb auch keine niedrigen Preise, das muss man aber nicht jeden Tag 100 mal wiederholen.
        Abgesehen davon.. Beim Model 3 ist man aktuell ziemlich genau bei 40k, es war zeitweise bei 35k, gut möglich, dass man hier bald wieder landen wird. Die Gebrauchtpreise werden auch weiter sinken.

      • Kasch meint

        10.02.2023 um 01:22

        Ha, da muss ich doch was loswerden: wer als Privatverbraucher ein Problem mit Musk hat, hat wohl das größte Problem mit seinem eigenen Dasein.🥴

    • Yogi meint

      09.02.2023 um 13:43

      Vielleicht ist es einfach nur „Sebastian“, die letzten Monate ein bissel zu viel Pickup mit Widderhörnchen nach Rumänien gefahren und hat sich (anhand seines fortgeschrittenen Schriftbildes) einige Monate bei Telegram indoktriniert….;-) Man weiss es ned….

    • Elke Borel meint

      09.02.2023 um 15:57

      Ich erinnere an die guten alten Zeiten der Leserbriefe. Wenn da jemand pro Monat einen (1) Leserbrief „durchbekam“, war das viel – eher tauchte ein Name nur paar wenige Male pro Jahr auf.
      Wäre das nicht auch fürs Forum wenigstens kleine Impulsidee in solche Richtung?

    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 16:24

      @Ulf Jerl gesucht werden Fahrzeuge für die breite Masse damit die Umstellung zum Eauto beginnen kann.
      Mit diesem Artikel wird überdeutlich das wir noch weit bis nach 2027 auf bezahlbare Eautos warten müssen.

      Dafür kann ich doch nichts!

      Wenn es dann in 3 Jahren mal ANKÜNDIGUNGEN der HERSTELLER zu bezahlbaren Eautos ab 2027 gibt werde ich das schon passend POSITIV schreiben und zu einer Bestellung raten.

    • hu.ms meint

      10.02.2023 um 08:09

      Finde es ebenfalls störend.
      Aber man sollte die meinungsfreiheit nicht einschränken solange sich an die nettikette gehalten wird und ein bezug zum thema besteht.
      Da keine ausblend-funktion besteht, bleibt nur konsequentes ignorieren.

  4. Futureman meint

    09.02.2023 um 12:04

    Hauptproblem für die „alten“ Hersteller wird sein, dass diese geplante Fabrik nicht die einzige von BYD bleiben wird. Und CATL kündigt dazu fast im Monatsrhythmus neue Akkufabriken an. Von den ganzen neuen Akkuherstellern die im Bereich 20 GWh pro Jahr produzieren wollen ganz zu schweigen. BYD wird also ganz einfach auch weiterhin seine Produktion jedes Jahr verdoppeln.

    • LOL meint

      09.02.2023 um 12:27

      die „alten“ Hersteller kaufen bei CATL ein
      die haben ein Problem damit weil sich dadurch zunehmend die Wertschöpfung verschiebt

      • Flo meint

        09.02.2023 um 12:37

        Stimmt, aber die „alten“ Hersteller wollen es so haben und investieren nicht und werden damit leben müssen.

  5. Längsdenker meint

    09.02.2023 um 12:00

    Genau so ist es. Nachdem Herbert Diess mit VW das Öl-Auto-Kartell gesprengt hatte finden sich die hiesigen Hersteller wieder zum Verbrenner-Verein zusammen. Wenn „ein Chinese“ das sieht und die folgenden Diskussionen hier liest, dann lacht der sich krumm.
    Der BEV-Markt wird neu aufgeteilt werden, mit weniger EU-Anteilen.

  6. Eichhörnchen meint

    09.02.2023 um 11:24

    Es ist beschämend das die angestammten EU Hersteller den Bedarf nach BEV in der EU bei weitem nicht decken können und USA und CN Firmen sich hier breit machen.
    Statt dessen probiert man durch Lobbyismus (Wissing) und Volksverdummung (e-fuel, Ladesäulen Märchen) die Nachfrage nach BEV abzuschwächen um Zeit zu gewinnen.

    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 11:55

      @Eichhörnchen irgendwie hast du es immer noch nicht Verstanden.
      Die Hersteller WOLLEN es NICHT und machen lieber EXTREME Gewinne mit ihren BESTEHENDEN FABRIKEN! —-> Angekommen?

      Da keiner auch nicht Tesla oder die Chinesen MASSENHAFT Eautos liefern können haben die Verbrenner- HERSTELLER VIIIIEEEEELLLL ZEIT!

      • Eichhörnchen meint

        09.02.2023 um 12:10

        Schreib ich doch immer, da bin ich im Boot :).
        Extreme Gewinne, gerade von Deutschen Firmen, wäre mir als Bundesbürger sehr recht.
        Aber nicht wenn dadurch:
        a.) Die Gesundheit der Menschen gefährdet wird (NOx).
        b.) Unser Klima geschädigt wird (CO2).
        c.) Putin und Co durch die Betriebsstoffe reich werden.

        • Kasch meint

          10.02.2023 um 02:16

          Ha, ohne „Betriebsstoffe von Putin“, derzeit kostspielig über geduldete Umwege in die EU transportiert, wär bei uns vielerorts Schicht im Schacht. Von den Saudis und Katar sollte sich der Westen incl. USA nicht mehr all zu viel erwarten. Finde da die Langzeitprognosen immer amüsant – was im Westen in 10, 20, oder gar 30 Jahren industrieell überhaupt noch läuft, steht derzeit absolut in den Sternen.
          Als BYD-Aktionär bin ich nicht von Produktionsaufbau in der EU begeistert. Als unseriöse Geschäftspartner, die selbst vor Enteignung (Sanktionen) nicht zurückschrecken, sind wir ja zwischenzeitlich weltweit bekannt. Erfolgreicher Welthandel erfordert hohe „Vertragsdisziplin“ – wer per Sanktionen Verträge bricht, ist ganz schnell weg vom Fenster.

  7. Thorsten meint

    09.02.2023 um 11:08

    Ich vermute es wird eine neue BYD-Fabrik in Osteuropa werden. Dort gibt es auch Subventionen und deutlich geringere Energie- und Lohnkosten.

    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 11:23

      @Thorsten das vermute ich zu 100% auch.

    • M. Steuer meint

      09.02.2023 um 11:44

      Vor allem WER will schon so ein heruntergekommenes Werk wie Saarlouis kaufen. Da wurde doch nie etwas investiert!

    • M. Steuer meint

      09.02.2023 um 11:47

      Vor allem WER will schon so ein heruntergekommenes Werk wie Saarlouis kaufen. Da wurde doch nie etwas investiert!

    • Shullbit meint

      09.02.2023 um 12:34

      Geringere Energie- und Lohnkosten hätten auch Tesla, Intel und CATL in Osteuropa gehabt und haben sich trotzdem für Deutschland entschieden. Natürlich ist es nicht so, dass Deutschland so unschlagbar attraktiv oder brutal wettbewerbsfähig ist, als dass automatisch alle hier investieren. Aber die Rechnung ist eben komplizierter. Es geht auch um Fachkräfte, Infrastruktur, Nähe zu Kunden, politische Einflussnahme, Rechtssicherheit uvm.

      Wenn z.B. der weltgrößte Chipfertiger TSMC nun eine Fabrik in Deutschland plant, dann geht es vor allem um politische Einflussnahme. Man will ein wirtschaftlicher Faktor in Deutschland werden, um die deutsche Politik mehr für Taiwans Interessen zu gewinnen. Mit einer Fabrik in Deutschland gewinnt man politisch gerade auch auf EU-Ebene viel mehr als mit einer Fabrik in Slowenien. Deutschland ist nun mal nach Einwohnern und Wirtschaftskraft das mit Abstand größte Land der EU.

      • elbflorenz meint

        09.02.2023 um 15:24

        Politische Sachen spielen natürlich auch eine Rolle.
        Und da hat – in Sachen BYD -Deutschland bei der jetzigen Außenministerin gaaaanz schlechte Karten.

  8. Tim Schnabel meint

    09.02.2023 um 11:07

    Tipp an BYD ..baut nicht in Deutschland, da finden dann Demonstrationen von OEM nahen „Umwelt“ Organisationen statt und es werden plötzlich auf ausgewiesenen Bauflächen seltene Tiere gefunden und plötzlich werden Mono Nutzholzplantagen zu Nationalparks erhoben

    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 11:58

      @Tim Schnabel wie Jahre braucht es für den Bau der Fabriken DEINER Meinung nach?

      Das Ergebnis in Jahren addiert man dann zum aktuellen Datum und schwubs hat man ein grobes DATUM wann die ERSTEN EAUTOS vom Bandrollen und verkauft werden.

      Meine und vorallem die Prognose von BYD ist 2027-2030.

      Zu welchem Ergebnis kommst du?

      • LOL meint

        09.02.2023 um 12:35

        und dagegen rechnest du wie lang die Zeit noch bis zur Rente ist oder was will der Herr uns damit sagen?
        Übrigens, es gibt hier auch Menschen, bei denen die Arbeitsphase noch 30-40 Jahre dauern wird.
        Übrigens 2027-2030 ist im schwergängigen Gewerbe nicht mehr lang, das muss heute schon in den Startlöchern stehen, damit es überhaut noch vor 2030 was wird.
        Und genau bei dem Punkt mach ich mir bei den Chinesen am wenigsten Sorgen, der Wille ist da und man arbeitet vehement, nicht so wie bei uns hier.
        Jetzt kann man noch länger drüber lachen oder endlich was tun, oder einfach gleich aufhören und die Füße hochlegen.

      • Maik Müller meint

        09.02.2023 um 15:22

        @LOL ??? ich bin verdutzt.
        Du weißt also das es min 3-5 Jahre dauert um einen Fabrik zu errichten??
        Da BYD JETZT also 2023 anfängt einen Standort zu suchen KANN die Produktion doch frühestes 2027-2030 starten? —> Das müßte so stimmen :)

        Prima und damit ist nun auch Klar das ein weiterer Hersteller NICHT vor 2027 die breite Masse bedienen kann selbst wenn er wollte!

  9. alupo meint

    09.02.2023 um 10:36

    Was will man auch mit einem alten Werk.

    Ein Neubau ist langfristig einfach wirtschaftlicher als eine Umgestaltung.

    Wenn es an Geld mangelt dann geht es eben nicht anders. Aber BYD verdient m.W. im Gegensatz zu NIO schon Geld.

    • elbflorenz meint

      09.02.2023 um 10:52

      Nettogewinn in 2022: 17 Mrd. Yuan. Trotz massiver Investitionen in Produktions-Erweiterungen und Vertriebsgebietsausweitung.

    • M. meint

      09.02.2023 um 12:26

      Der Ort ist hier der Wert, da die komplette Infrastruktur schon steht. Wasser, Strom, Parkplätze, LKW-Verladerampen, Bahnanschluss, Platz für JIT/JIS – Zulieferer usw.
      Und natürlich Arbeitskräfte, die „schon mal“ Autos zusammengeschraubt haben.

      Die Gebäude könnte man sicher auch weiterhin benutzen – das sind große Hallen.
      Große Teile der Produktionstechnik müssen allerdings raus und neu. Das passt nicht mehr, nicht flexibel genug für eine 4.0 Produktion.

    • hu.ms meint

      10.02.2023 um 09:10

      Es geht auch um bisherige mitarbeiter, die im umfeld wohnen und mit ihrer erfahrung genutzt werden können. Die grundstücks- und baukosten wären in dieser lage höher als der kauf einer bestehenden halle.
      Aber für schweizer vermutich schwer verständlich.

  10. MacGyver meint

    09.02.2023 um 09:26

    Jetzt beginnt der Tanz um die höchsten Subventionen. Welches EU Land bietet mehr?

    • LOL meint

      09.02.2023 um 09:39

      Oder die Lobby versucht es zu verhindern, dann kommt es nicht nach Deutschland ;-)
      aber die deutschen PREMIUM Autobauer können Ungarn ja besondere empfehlen

  11. LarsDK meint

    09.02.2023 um 09:18

    Im nächsten Schritt? In Norwegen werden BYD doch schon länger verkauft. Nun ist Dänemark sicher nicht so wichtig, aber hier gibt es BYD auch schon zu kaufen.

    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 10:14

      @LarsDK Sprichst du von den 2.655 BYD Zulassungen in 2022 in Norwegen?
      Dir dürfte somit bewußt sein das das GARNIX ist!
      Zum Vergleich in Deutschland werden jährlich 2.000.000 PKW zugelassen.
      Kannst du den Unterschied in den Nullen vor dem Komma erkennen?

      • Kokopelli meint

        09.02.2023 um 10:49

        Die Definition von Maik: garnix = 2655 Fahrzeuge…
        Also nach meiner Definition wäre gar nichts eine ziemlich exakte 0…Und 2.655 ist größer null…
        Und lieber Maik, ich weiß, du hast es nicht so mit den Fakten, aber in Deutschland wurden in 2022 ca. 2,65 Mio. Fahrzeuge zugelassen.

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 11:00

          @Kokopelli Guter Hinweis!

          2.665
          2.650.000

          FAKT: 2665 ist NIX und bleibt NIX.

        • Kokopelli meint

          09.02.2023 um 11:05

          Ja, Maik, natürlich…🤣 Du bist niemals ein Ingenieur.

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 11:25

          @Kokopelli mit Zahlen hast du es nicht so!
          Gut möglich das du über eine meiner Brücken gefahren bist.
          Danke der Nachfrage.

        • Kokopelli meint

          09.02.2023 um 11:32

          Also ich kann sehr gut mit Zahlen umgehen. Daher weiß ich dass „Garnichts“ mehr als 0 und auch 2665 ebenfalls mehr als 0 ist.
          Übrigens hat der Hersteller damit mindestens 106 Mio. Euro Umsatz gemacht.

          Ah, du malst also die Brücken an! Das erklärt´s. Danke!

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 15:24

          @Kokopelli ich bin schon der Tragwerksplaner das hast du schon richtig Verstanden.

      • LarsDK meint

        09.02.2023 um 12:59

        Wieviele Wohner gibt es denn in Norwegen und wieviele gibt es in Deutschland? Sollen wir die deutschen Verkaufszahlen dann auch mit China vergleichen? Und 2655 ist mehr als 0.

  12. Kokopelli meint

    09.02.2023 um 08:47

    BYD möchte in 2026 eine sechsstellige Anzahl an Elektroautos allein in Deutschland verkaufen. Der Hersteller wird in Kürze Tesla überholen und neben China, dem weltweit größten Automarkt, in Europa durchstarten.

  13. Maik Müller meint

    09.02.2023 um 08:34

    BYD wird also aller frühestens in 4 Jahren Eautos hier herstellen und verkaufen.
    Auch hier das magische Jahr 2027!
    Vorher wird das mit Eautos in der breite NIX!

    • Kokopelli meint

      09.02.2023 um 08:45

      Unser alltäglicher Prophet hat gesprochen…🙃

      • David meint

        09.02.2023 um 09:10

        In dem Fall ist es aber nicht so schwer, wenn sie eine eigene Fabrik aufbauen möchten. Das musst du zugeben.

      • Maik Müller meint

        09.02.2023 um 10:05

        @Kokopelli klär uns doch mal auf wie schnell so ein Fabrik GEPLANT und GEBAUT wird!
        Behauptest du ERNSTHAFT das die Fabiken schon 2025 FERTIG sind.
        Klär uns doch Bitte mal auf.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          09.02.2023 um 10:22

          Wenn sie es wie Tesla machen, startet die Produktion nächstes Jahr.

        • Kokopelli meint

          09.02.2023 um 10:52

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 11:02

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Kokopelli meint

          09.02.2023 um 11:08

          Maik, natürlich…🤪 Weil sie keine Fabrik in Europa haben, werden sie keine Fahrzeuge vor 2027 in Europa verkaufen können. Deine Logik ist so bestechend simpel. 🤣

        • Reinhard Terfal meint

          09.02.2023 um 11:45

          @Moderation:
          „Laber nicht“, „Geseier“ gehören nicht in solch ein Forum hier und da sollte die Moderation einen Riegel vorschieben. Danke.

        • LOL meint

          09.02.2023 um 12:43

          schau mal wie viele Häfen mittlerweile in Chinesischer Hand sind oder zumindest die Finger im Spiel haben.
          Da ist ziemlich was los auf dem Weg von China nach Europa. Und BYD steigt bereits selbst ins Transportgeschäft, mit eigenen Schiffen.
          Die haben sich vornehmen 2026 >100.000 Fahrzeuge hierzulande abzusetzen, der Wille ist da, es wird alles dafür getan.
          Wenn das Angebot stimmt, sehe ich kein Problem für die Nachfrage.
          Kenne genügend, die bereits BYD im Haus haben.

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 15:32

          @LOL AHA auch du BESTÄTIGST NUN nach langen gezeder das Jahr 2027 mit
          „2026 >100.000 Fahrzeuge hierzulande abzusetzen, der Wille ist da, es wird alles dafür getan“

          Die breite Masse (98% am Gesamtfahrzeugbestand) wird es also noch bis weit nach 2027 dauern bis ein Eauto überhaupt VERFÜGBAR wäre!

    • Jörg2 meint

      09.02.2023 um 08:49

      Maik

      Deine Argumentationskette verstehe ich nicht.

      Weil BYD in naher Zukunft im Markt XY keinen eigenen Produktionsstandort hat, wird BYD in diesem Markt keine Autos verkaufen? Das ist doch Quatsch!! Wenn BYD will, dann wird in diesen Markt hineintransportiert.

      Deine Argumentation zuende gedacht, würde ja z.B. bedeuten, dass VW nur in den Ortschaften ihre Autos verkauft, in denen sie einen Produktionsstandort haben (also: nur in Wolfsburg, Zwickau….)

      Ich verstehe ja, dass man(n) zur Aufrechterhaltung des eigenen Weltbildes so manches sich zurechtbiegt. Aber solch Quatsch!

      • Maik Müller meint

        09.02.2023 um 10:06

        @Jörg2 du erzählst Quatsch. Das weißt du aber schon.

        • Jörg2 meint

          09.02.2023 um 10:21

          Maik

          An welcher Stelle?

          Das BYD jeder Zeit Autos um die Welt in Märkte schicken kann und dieser Transport keine 4 Jahre dauert?

          Das Deine Verkettung von Produktionsstandort und Verkaufsmarkt nicht stimmt?

          Das Deine Argumentationskette zwar Deine Meinung stützt aber inhaltlich Quatsch ist?

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 11:04

          @Jörg2 auch für DICH:
          JA BYD kann exportieren.

          z.B. 2600 Fahrzeuge in 2022 nach Norwegen.

          Es aber kein Unterschied zu 0 Fahrzeugen auszumachen!

          Oder du bringst uns ENDLICH mal BEWEISE das BYD 0,5-1 Mio Fahrzeuge exportieren kann.
          Was für eine SINNLOSE Diskussion über 2600 Fahrzeuge.

        • Jörg2 meint

          09.02.2023 um 11:14

          Maik

          Danke!
          Du bestätigst damit, dass Deine Ausgangsaussage Quatsch war. Der Verkauf von Fahrzeugen im Markt XY (ohne dort einen Produktionsstandort zu haben) ist also nun auch für Dich vorstellbar.

          Ich muss Dinge nicht beweisen, die ich nicht behauptet habe.

    • LOL meint

      09.02.2023 um 09:40

      kannst doch jetzt schon einen bestellen, der kommt dann halt aus China

      • Mäx meint

        09.02.2023 um 09:57

        Wann lernt ihr es endlich es gibt KeINe BEVs!1!11!

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 10:10

          @Mäx na mäxschen hast du mal in die ZULASSUNGSZAHLEN geschaut?
          Die sind der BEWEIS für meine sicheren und genauen Prognosen!

          Oder willst du uns hier erzählen das 2023 in Deutschland 1 Mio. Eauto NEU zugelassen werden?
          Hast du schon mitbekommen das die meisten Hersteller mit RÜCKLÄUFIGEN Verkaufszahlen für 2023 gegenüber dem MAGEREN Zulassungszahlen 2022 rechen?

        • Kokopelli meint

          09.02.2023 um 10:56

          @Maik
          Deine sicheren und genauen Prognosen? Ich muss wirklich schmunzeln wie verblendet man doch sein kann.
          Also deine Prognose vom Strompreis ist BEI WIETEM nicht eingetreten, deine Behauptungen mit der Kohleverstromung die auf Rekordniveau liegen würde, passt ebenfalls überhaupt nicht…2017 / 2018 haben wir weit mehr Kohle verstromt….Aber Dunning Krüger lässt grüßen…
          Übrigens habe ich heute wieder für 0,29 € / kWh geladen.
          Moment, wie weit ist das von deinem prognostizierten Euro / kWH entfernt?

          Du solltest an der Börse investieren, du wirst sicher steinreich! 🤪

        • Maik Müller meint

          09.02.2023 um 11:07

          @Kokopelli 0,79 € ist der Preis bei Ionity ist das für dich NAHEGENUG am 1€?

          Jetzt BRING uns den BEWEIS für die anstehenden LIEFERUNGEN von BYD!

        • Kokopelli meint

          09.02.2023 um 11:14

          Nein, nur weil EIN Anbieter seit 2 Jahren den unveränderten Preis in Höhe von 0,79 € / kWh anbietet, ist deine Prognose noch immer nicht valide…Sorry, so hohl kann man doch wirklich nicht sein…

          Und wieso soll ich dir überhaupt was beweisen?
          Ich behaupte nicht täglich und mantraartig dass 2027 das Jahr der Akkufabriken ist. Das ist dein selbstgewählter Job.

          Wieviele BYD / MG / Tesla / VW / BMW oder sonst wer bis wann absetzt ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Hauptsache es läuft an und das tut es…Denn ich hätte keine Lust mehr auf einen Diesel, die Zeiten sind vorbei…

        • Yoyo meint

          09.02.2023 um 11:34

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Mäx meint

          09.02.2023 um 11:35

          Wenn ich das alles lese möchte ich meinen Kopf in den Bildschirm rammen…man o man
          Wieso müssen es eigentlich 1 Mio. sein?
          Achja, weil 0,5 Mio (2022) ja nichts sind…

          AAHHHHHHHHHHHHHHHHHH…sorry an alle der Ausruf an Verzweiflung musste kurz sein.

        • VolksTeslaWagen meint

          09.02.2023 um 16:44

          @Maik:
          Deine Argumentation über den Strompreis ist Unsinn. Ionity hat ohne Abo schon das ganze letzte Jahr 79 Cent/kWh gekostet und ist einer der teuersten Tarife.
          Du hast behauptet, dass 2023 der Preis über 1 Euro geht und ich gehe stark davon aus, dass du das durchschnittlich meintest. Alles andere wäre sinnlos und Cherry Picking.

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