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Studie: Die meisten europäischen Transportunternehmen wollen nachhaltige Flotte

09.02.2023 in Studien & Umfragen | 6 Kommentare

Mercedes-eSprinter-2023

Bild: Mercedes-Benz

Laut einer Studie des Anbieters von Konnektivitätslösungen AddSecure wollen 83 Prozent der Transportunternehmen in Europa ihren Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge oder alternative Kraftstoffe umstellen. Voraussetzung dafür ist, dass die Rahmenbedingungen stimmen.

Die europaweite Umfrage zeigt, dass jedes vierte Transportunternehmen (26 %) die Nachhaltigkeit als Hauptfaktor für die Umstellung auf eine klimafreundlichere Flotte betrachtet. Mehr als jeder fünfte Befragte (23 %) gab an, dass die Anforderungen der Kunden der Hauptgrund für die Umstellung sind.

„Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit größerer Investitionen in Technologie und Infrastruktur, um den Übergang zu nachhaltigen Flotten in Europa zu unterstützen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Anforderungen der Transportunternehmen als auch darauf, dass diese in der Lage sind, die Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen“, sagt Claes Ödman von AddSecure. „Ohne solche Investitionen werden die Transportunternehmen Schwierigkeiten haben, diese Herausforderungen zu bewältigen und die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Transportlösungen zu befriedigen.“

Mehr als zwei Drittel (70 %) der befragten europäischen Transportunternehmen gaben an, dass die Sorge um die begrenzte Reichweite eines Fahrzeugs eine große Herausforderung darstellt. Auch der Mangel an Ladestationen entlang der Routen wurde von mehr als drei von fünf (65 %) als Problem genannt, während sowohl das hohe Gewicht der Batterien als auch die hohen Kosten von E-Fahrzeugen von der Mehrheit (50 %) als Herausforderung angegeben wurden.

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Via: AddSecure
Tags: Elektro-Transporter, LkwAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi EE meint

    09.02.2023 um 09:12

    Schöner, positiv stimmender Artikel. Ich hab auch den Eindruck, dass die Bereitschaft beim Gewerbe und insbesondere Konzernen die ihre Güter selber transportieren, schnell umzusteigen. Das ist halt auch Werbung fürs Unternehmen wenn man lokal emissionsfrei die Dienstleistung erbringen kann. Und bezüglich Wartung kann man hier sicher sehr viel Geld sparen.

    Bei den Fuhrwerker die das als Dienstleistung anbieten, ist die Skepsis sicher noch gross. Die werden dann umstellen, wenn es ihre Kunden fordern, vorher wahrscheinlich nicht. Ich sehe da auch nicht den grossen Werbeeffekt bei solchen Firmen.

    Zur technischen Seite …
    Es braucht halt noch diesen Model 3 Effekt und dann startet die Sache in der Breite durch (nicht wirklich teurer als ein Verbrenner und mindestens gleicher Nutzwert). Natürlich bin ich da auf den Semi gespannt, das kann kann ein ganz grosser Erfolg werden, wenn Tesla das so mit der nötigen Infrastruktur, schnell skalieren kann.

    Bei den kleineren Transportern braucht es ja keine spezielle Infrastruktur und Fahrzeuge mehr, denke da ist jetzt schon alles vorhanden um die zumeist kürzeren Strecken vollständig abzudecken.

    Antworten
    • David meint

      09.02.2023 um 10:27

      Der Semi wird gar nichts und das weißt du nach den durchgesickerten Erfahrungen von Pepsi auch! Zumal er im falschen Segment ist, den Markt beherrschen die Transporter bis 7,5t.

      Antworten
      • Andi EE meint

        09.02.2023 um 14:22

        Eben, deine Meinung 180 Grad drehen, dann ist man bei der Wahrheit.

        Antworten
        • David meint

          10.02.2023 um 00:40

          Aua, aua, jetzt bist du auch noch im Besitz der „Wahrheit“. Liebe neutrale Mitlesende, da staunt Ihr, wie schnell ich die Tesla-Fans zu selbstentlarvenden Statements bringen kann. Aber, ganz ehrlich, es ist weniger mein Geschick als deren kompletter Realitätsverlust.

    • Maik Müller meint

      09.02.2023 um 16:31

      @Andi EE 2% sind für die „Breite“ —> finde ich sehr erstaunlich!
      Was sind dann 98% bei dir?

      Antworten
  2. David meint

    09.02.2023 um 09:09

    „Sie wollen“ ist die Marketingableitung von „sie müssen“. Denn die Richtlinien für Unternehmenskredite und Aktienbewertung stellen immer mehr auf ESG ab. Da hat nicht jeder Marktteilnehmer aktuelle verstanden, dass es nicht freiwillig ist. Vor allem werden sie verstehen, dass es einfacher und billiger ist, bei gutsituierten Kunden der ersten Welt ostentativ mit feinen Elektroautos vorzufahren als Brandschutz, Arbeitsschutz, Umweltschutz und Menschenrechte in den Produktionsstätten irgendwo weit weg einzuführen.

    Umso unschlauer, dass es Hersteller elektrischer Autos mit Allmachtsphantasien gibt, die aber keinerlei Kleintransporter, keine Leichttransporter bis 7,5t haben – beide sind indessen 80% des Gütertransports. Und sie haben keine Busse. Vor allem beginnt es jetzt bei den Paketdiensten und den Bussen. Mercedes hat jetzt n Sprinter mit 113 kWh netto. Da ist verstanden worden, dass jetzt der Ketchup kommt.

    Antworten

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