Die Elektroauto-Version des Opel Corsa ist 2019 zum Preis von 29.900 Euro gestartet. Wie andere Pkw verteuerte sich der Corsa-e in den letzten Jahren. Nun gab es eine weitere Preiserhöhung.
Ende letzten Jahres gab es den batteriebetriebenen Kleinwagen von Opel für 33.895 Euro. Mittlerweile zeigt der Online-Konfigurator für die günstigste Variante Elegance 36.395 Euro vor Förderung als Preis an. Am oberen Ende wurde die Topversion Ultimate aus dem Programm genommen.
Mit dem deutschen „Umweltbonus“ gibt es auch in diesem Jahr einen staatlichen Zuschuss für Elektroautos wie den Corsa-e. Allerdings liegt dieser nicht mehr wie 2022 bei 6000 Euro, sondern nur noch bei 4500 Euro. Opel gibt 2250 Euro statt zuvor 3000 Euro als Nettorabatt hinzu. Damit liegt der Preis für das E-Modell unter dem Strich bei etwas über 29.000 Euro.
Der Corsa-e baut auf einer gemeinsamen Plattform mit der Schwestermarke im Stellantis-Konzern Peugeot auf. Das Peugeot-Pendant e-208 wird seit Januar zusätzlich zum 100-kW-Elektromotor (136 PS) mit 50-kWh-Batterie auch mit einer 115 kW (156 PS) starken E-Maschine und 54-kWh-Akkupaket angeboten. Damit steigt die Reichweite auf Wunsch gemäß WLTP-Norm von 362 auf 398 Kilometer. Für den Corsa gibt es diese neue Option bislang nicht, er fährt damit offiziell weiter 353 Kilometer pro Ladung.
Die Corsa-E-Version GS bietet Opel nun etwas günstiger ab 37.245 Euro an. Damit ging der Preis dieser Ausführung um 500 Euro zurück.
Jeff Healey meint
Unglaublich…
Wenn das nicht innerhalb der Industrie abgesprochen ist, fresse ich einen Besen: Just in dem Moment, in dem die Euro 7 Grenzwerte wieder aufgeweicht werden, und das in der Folge den Verbrennungsmotor wieder „attraktiver“ macht, gehen die Preise für E-Autos durch die Decke.
36.400,-€ für einen Elektro-Kleinwagen, was soll das Opel/Stellantis?
Sollten die Chinesischen Hersteller einen E-Kompakten bringen für um die 20K ist Zapfenstreich bei euch.
Jeff Healey meint
Nachtrag (Zitat aus dem Netz):
„Zukünftig sollen zwei zusätzliche Varianten mit Allradantrieb bzw. einer 77-kW-Batterie mit mehr als 500 Kilometern Reichweite erhältlich sein. Und auch eine Sportversion mit mehr als 300 kW Motorleistung hat MG bereits in Aussicht gestellt. Und auch für die künftigen Schwestermodelle hat SAIC alle Möglichkeiten: „Mit Radständen von 2,65 bis 3,10 Metern können wir vom Kleinwagen bis zum großen SUV alle Segmente abdecken“, sagt Entwicklungschef Zhu Jun. „Und bei den Batteriegrößen reicht das Spektrum von 40 bis 150 kWh.“
Wo der MG4 aktuell noch mit einem 400-Volt-Netzwerk arbeitet, könnte die Spannung bald auf 800 Volt steigen, und selbst für Batterie-Wechselsysteme ist die Plattform vorbereitet. Am Horizont winkt außerdem schon der MG Cyberster, ein vollelektrischer Roadster.
MG4 mit sieben Jahren Garantie
Natürlich weiß MG, dass VW ein Big Player ist, dem man nicht so schnell am Zeug flicken kann. Doch zumindest die Elektroautos aus dem Stellantis-Konzern (u.a. Opel, Peugeot, Fiat) sind mit ihrem schwachen Motor und ihrem kleinen Akku da schon dankbarere Gegner. Noch bevor er 2023 in den Handel kommt, könnte etwa ein elektrischer Opel Astra im Vergleich zum MG4 ziemlich alt aussehen.
MG hat zudem noch einiges vor. Bis 2025 wollen die Chinesen 10 Modelle anbieten, und auch das Händlernetz soll kontinuierlich erweitert werden. In Deutschland peilt MG 150 Händler an, momentan sind es knapp 130. Sieben Jahre oder 150.000 Kilometer Garantie auf Fahrzeug und Antriebsbatterie soll Vertrauen in die Marke schaffen.
(…)Der Grundpreis der bereits gut ausstaffierten Basisversion mit 51-kWh-Batterie beläuft sich (ohne Umweltbonus) auf 31.990 Euro. Damit startet der MG deutlich günstiger als das entsprechende ID.3-Modell. Die Version mit 64-kWh-Batterie steht ab 35.990 Euro in der Liste.“
(Zitat Ende)
Meine persönliche Meinung: Schlaf weiter in süßer Ruh‘ Stellantis. Das ist nur mal das Beispiel SAIC/MG! Der MG4 hängt den Corsa und den ID3 in einigen Belangen jetzt schon ab. Vom Preis gar nicht erst zu reden. Wenn unverschämte Preiserhöhungen Eure einzige Antwort darauf ist: Und Tschüss!!!
Liebe Grüße von einem ehemaligen, jahrzehntelangen treuen Opel-Fahrer.
Ronny meint
Ich kaufe keinen Opel mehr und halte so lange wie es technisch möglich ist die bestehenden „echten“ Modelle bei mir.
Für den Preis eines Corsa‘s bekommt man in der Eifel noch Grundstücke und baut darauf ein schönes neues Haus wie ich es gemacht habe, natürlich mit Wärmepumpe.
1.000qm okay aber 0 km/h. Dafür aber Home Office und Stellantis kein Geld in den … gegebenen.
Quallest meint
Kann man nur auf Tesla hoffen das deren günstigeres Modell bald kommt. Ich denke am 1. März wissen wir mehr….
Suboptimal meint
An Thomas Angelus
Seltsam, ich fahre den MG4 mit dem 51 kW Akku mit durchschnittlich 14 kW, bei Durchschnittsgeschwindigkeit von 42 kmh
Ist übrigens ein sehr schönes Auto, selbst in der Normalversion. Ein ID3 ist ca. 10.000 Euro teurer und verbraucht mehr kW auf 100 km.
pike meint
für die bonsaikiste 37k€….oh gott…aber der e-up war ja auch bei 31k€…man könnte fast von sittenwidrigkeit reden……für die kohle bekommst in chinaland einen xpeng p7 oder fast ein m3…….byd dolphin 15k€…….byd seagull 10k€
die moral von der geschicht… bev=ungewollt in tyskland
Eichhörnchen meint
Noch schlimmer, es wird ja immer gesagt das wir Deutschen nicht die Welt (Klima) retten können, machen ja nur 2% CO2, also weiter so wie die letzten 100 Jahre.
Die Realität: Wir werden links und rechts von CN und USA überholt.
DIGITAL meint
Abgesehen davon verkaufen wir unsere CO2 Schleudern in die ganze Welt und bauen die Technik auch in anderen Ländern, wenn man den Umweltschaden, der durch von deutschen Firmen gebaute Technik verursacht wird, mitrechnen würde, sähe es ganz anders aus. Aber klar das darf man wieder nicht sagen.
Wir hätten ja auch klimafreundliche Technologien im Land und hätten es in der Vergangenheit auch besser nutzen können, lasst es uns doch einfach in Zukunft besser machen.
M. meint
Und warum bauen deutsche Firnem in anderen Ländern?
Richtig: weil die Kisten dort gekauft werden.
Welchem Unternehmen lastet man an, dass es einen existierenden Markt bedient?
Von anderen Firmen, die ebenso Konsumgüter in diesen Ländern herstellen oder verkaufen, steht in deinem Beitrag jedenfalls nichts.
Die Randbedingungen müssen sich ändern. Dann werden die Kisten nicht mehr gekauft, und folglich nicht mehr hergestellt.
Eigentlich einfach, oder?
Robert Staller meint
Stimmt, im CO2 Ausstoß liegen die USA und China weit weit vor uns mit 13% bzw. 31%, die holen wir nie mehr ein ;-)
Yogi meint
Dann rechnen sie uns doch einfach nochmal vor: jährlicher prozentualer CO2 Ausstoß der weltweiten:
– VW PKW Flotte:
– der VW Nutzfahrzeugflotte:
– der BMW Flotte:
– der Mercedes Flotte:
– CO2 der Zulieferteile für deutsche Marken inkl. Transport:
M. meint
@ Robert Staller: bitte mal pro Kopf umrechnen. Dann wird es klarer.
@Yogi: das ist der falsche Ansatz. Man kann einem Unternehmen nicht anlasten, mit legalen Produkten* erfolgreich zu sein. Der Regulierer muss diese Produkte verbieten – dann können sie nicht mehr verkauft werden.
* jaja, der Dieselskandal. Darüber kann man streiten, über andere Skandale, über die eine Hand gehalten wird, aber auch. Aber das führt hier zu weit.
hu.ms meint
Na dann auf nach china und natürlich dort bleiben und die karre fahren. Sie warten schon auf dich.
Wir leben hier in einer marktwirtschaft. Angebot und nachfrage regeln den preis. Bei hoher nachfrage wird der preis vom anbieter erhöht.
Un klar, mache werden diese preise nicht bezahlen können. Auch die der stinker nicht mehr, die werden durch euro7 auch erheblich teuerer, sodass der abstand gewahrt bleibt.
Autofahren ist luxus. Ist nur keinem mehr bewusst. Wer es sich nicht mehr leisten kann, für den gibts fahrrad und öffis.
M. meint
Ja, von wegen. Bei uns gibt es nur Fahrrad. Das wird auch genutzt, aber überall und immer funktioniert das einfach nicht.
Der ÖPNV ist bei uns einfach dysfunktional.
Mike meint
Die dreist-gierigen europäischen Hersteller machen es für Kunden echt einfach, Argumente für den Kauf bei chinesischen Mitbewerbern zu finden.
Envision meint
Welche denn ?
Eigentlich müssten sich ja einige in dem Sub 30k Bereich tummeln, aber ich find nix, alles andere konkurriert dann schon wieder mit dem ID3 58kwh mit oft schlechteren Werten was Motor/Antrieb und Akkukapa angeht.
elektromat meint
MG4. mehr Ausstattungs als ID.3 mit geringerem Preis wie Stellantis.
ab 24K in der kleinen und 30K in der Luxury (Förderung bereits berücksichtig)
Envision meint
Das ist auch der einzige den ich unter 30k finden konnte… wobei die kleine Variante mit 51kwh (Brutto?) dann inklusive Herstelleranteil bei 29k in der einfachsten Ausführung liegt, ist jetzt kein Superschnapper, aber wenigstens einer und kein SUV – gibt mM nach zu viele Chinesen die es im 60k+ Bereich versuchen.
Tomas Angelus meint
Der Mg 4 ist ein Sparschwein ohne Boden. 27kWh Verbrauch auf 100km bei 25kmh Durchschnittsgeschwindigkeit macht ihn so unattraktiv wie einen Verbrenner.
Freddy K meint
So tolle günstige Angebote wie der Funky Cat Ora ab 40.000 €….Ja, Wahnsinn wieviel man da spart bei schlechterer Qualität. Ein Wendekreis grösser wie ein VW-Bus. Obwohl ein Kleinwagen ist… Wenn das die chinesischen Mitbewerber sind….
Das ganze erinnert mich an die Jahre wo uns die chinesischen Verbrenner überschwemmt haben. Günstige Mitbewerber hieß es… Absturz für die etablierte Industrie hieß es…
Passiert Ist?.
Die Geschichte wiederholt sich….
Tom meint
Tja, dann ist die Wahl für den nächsten Leasing-Corsa einfach: Es wird ein Benziner, dieser ist somit incl. Kraftstoff von den Monatskosten billiger…
LOL meint
siehst und schon hat Stellantis wieder gewonnen. In drei Jahren dann das nächste, in weiteren drei Jahren dann das nächste, in weiteren drei Jahren dann das nächste, in weiteren …
Der Absatz ist gesichert.
Tom meint
Nein, Opel Mitarbeiter Leasing. Alle 10 Monate ein neues Auto…
Tomas Angelus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Mäx meint
An dem Artikel wird sich zeigen ob Müller sich wirklich Urlaub genommen hat oder nicht.
Thorsten meint
Netter Zweitwagen zum Preis eines Erstwagens.
BEV meint
ich hab mich noch nicht dafür interessiert, aber wieviel Rabatt gibts denn bei Opel und was zahlt man am Ende wirklich?
Ein NEUER Erstwagen kostet heute auch mit Stinker mehr deutlich mehr als noch vor 10 Jahre, nicht vergessen. Und in den 10 Jahren entstehen auch viele Unterhaltskosten.
Thorsten meint
Ich weiß nicht was man bei Opel zahlt, meine bisherigen Autos waren Gebrauchte für maximal 15000€.
Im Juli gibt es meinen ersten Neuwagen für 22000 inklusive Zulassung und Garantieerweiterung auf 5 Jahre. Das rechnet sich für meinen Fall besser. Einen vergleichbarer BEV wie zB der Enjaq ist für mich nicht drin.
BEV meint
aber genau das ist doch der Fehler in der Annahme, wie soll es auch jetzt ein gebrauchtes BEV in der Preisklasse geben, wenn nur sehr wenige überhaupt gebraucht in Deutschland zum verkauf stehen, gleichzeitig die Nachfrage danach enorm hoch ist, weil eigentlich fast jeder sagt, er würde eins kaufen, wenn es „gut und günstig“ ist. Dagegen stehen unzählige Verbrenner, die seit 100 Jahren in großer Stückzahl gebaut werden, hier ist eher ein Überangebot bei den gebrauchten, man kann auch ein altes für 1000 Euro kaufen, das gibts bei BEVs einfach (noch) nicht. Und selbst wenn es das gäbe, dann wäre der Akku für stationäre Speicher viel interessanter als der Rest vom verrosteten Auto.
Der vergleich eines neuen BEV mit einem alten Verbrenner macht keinen Sinn. Äpfel mit Birnen.
Thorsten meint
Ich kaufe mir allerdings einen Neuen und keinen Gebrauchten. Ich habe also Neu mit Neu verglichen.
Es wird auf absehbare Zeit keine brauchbaren und günstigen BEVs geben. Teure Neue ergeben nun einmal teure Gebrauchte.
So lange 2jährige BEVs auch fast soviel kosten wie ein Neuer abzüglich Förderung sowieso nicht.
Ich fahre ab Juli 2023 mit LPG und werde den vermutlich auch noch sehr lange fahren. Vielleicht hat sich die Lage ja dann abseits der Rotweinviertel normalisiert.
hu.ms meint
Ein ID.3 kostet nach förderung 38k.
Ein ähnlich ausgestatteter, innen kleinerer Golf nach rabatt 28k.
Je nachdem wie günstg man strom beziehen kann, wird das über 10 jahre einsch. Wartung, Ersatzteile kfz-steuer, THG-prämie wieder aufgeholt.
Die schwelle liegt nach meinen berechnungen bei 40ct/kwh.
Und der emissions-aspekt sollte einem auch geld wert sein. Und wenn es nur 300 € p.a. sind.
Thorsten meint
@hu.ms
Ja, mir sind die Fahrzeuge allesamt bekannt. Ich bin allerdings Mieter ohne Stellplatz und zahle schon für Haushaltsstrom 0,45 €/kw.
Mein Zukünftiger hat ein Kofferraumvolumen von 600/1800 Litern und eine kombinierte Reichweite von 1300 km (LPG+E10). Die Spritkosten liegen aktuell bei ca 8€ für 100 km, die Kfz-Steuer bei 77€ jährlich.
Da muss ich sehr sehr lange fahren um die Kaufpreisdifferenz von 16000€ zu amortisieren. Und habe ein Auto mit dem ich wirklich alles machen kann, optional auch als 7-Sitzer. Wenn ich das wollte sogar campen.
Verstehen sie mich nicht falsch, ich würde sehr gerne elektronisch fahren. Im Dienst habe ich die Wahl und nehme immer den eKangoo. Für mich privat geht die Rechnung aus Preis und Nutzen allerdings noch nicht auf.
hu.ms meint
Wie schon geschrieben sollten wir in geld sodern in emissionen rechnen.
Denn um das was wir mit diesem verhalten jetzt „spraren“ werden zukünftige genderationen das -zigfache an kosten für die folgen aufwenden müssen.
Thorsten meint
@hu.ms
Kann man machen. Ich frage einfach mal meinen Vogesetzten ob er mir der Umwelt zuliebe 300€ mehr netto zahlt, dann könnte ich mir die Autokreditraten für den ID.3 leisten.
OpaTesla meint
Ein unattraktives Angebot macht man teurer und damit noch uninteressanter.
Opel hat wohl genug Puffer für die Flottenziele und sieht keine Notwendigkeit,
den Absatz der eFlotte zu steigern.
36.395 Euro für einen Basis-Corsa. Da ist ja ein Model 3 geradezu billig.
Beim Start der ersten eCorsa/eMokka Generation hatten wir 105€ netto Leasingrate für den Mokka. War damals sehr günstig, das ist richtig, aber was jetzt abgeht ist nicht mehr normal.
BEV meint
das ist halt genau der Unterschied, das Hauptgeschäft von Opel / Stellantis ist nicht der BEV sondern der Verbrenner, solange das so ist und solange trotzdem genug davon verkauft wird, bleibt das auch so
OpaTesla meint
wie geil…
die bei Opel haben nicht nur den Preis erhöht. Es ist ja quasi nix mehr dabei.
Sitzheizung, Wärmepumpe, Lenkradheizung, Navi, etc. muss separat geordert werden.
Komme mit roter Farbe und 17″ Alus auf 42.170 € inkl. MwSt.
ChriBri meint
… verrückt, da ist man dann tatsächlich nah beim Tesla M3 SR ….. da braucht man kein Fanboy zu sein um zu sehen, was das bessere Angebot ist… scheint aber noch genug zu geben, die kaufen …
LOL meint
ich verstehe es einfach nicht wie es sich für die Firmen rentieren soll überhaupt die Varianten anzubieten, wer kauft denn ein Auto ohne die genannten Extras? Irgendwo im Süden vielleicht wo es ohnehin nicht kalt ist. Aber gerade für die Winterreichweite sind Sitzheizung und Wärmepumpe wichtig.
Tom meint
Wäremepumpe hat der Corsa Serienmäsig, Ein Navi war in der Elegance Ausstattung noch nie dabei.
Ich finde die rund 1200€ für den 11kw Lader heftig…
OpaTesla meint
sorry, mein Fehler. Es war der 11kW Lader, der 1200€ gekostet hat. Und nicht die WP. Da bleibt Dir echt die Spucke weg.
Eichhörnchen meint
MG4 kaufen oder auf BYD warten. Unsere Hersteller müssen komplett passen.
Die sind Dank VW Blume wieder vereint, gemeinsam mit dem VDA vorwärts in die Vergangenheit. Da bekommt man den Euro 7 Standard schon aufgeweicht und die Verbrenner Party geht fröhlich weiter. Und das Beste, weil die E-Autos so teuer sind, kann man die Verbrenner auch mal gleich wieder mit besserer Marge verkaufen. Sozusagen Win-Win, leider nicht für den Autofahrer, die Menschen und das Klima.
PS: Win hoch 3 für Putin/Mullah/Scheich/Emir ;).
MacGyver meint
Ein Corsa für ab 36.395 € mit einer maximalen Reichweite von 353 km. Ich finde der aktuelle Corsa sieht richtig gut aus. Aber so fährt der Absatz garantiert vor die Wand.