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Deutsche Bahn bestellt 60 Wasserstoffbusse bei Caetanobus, Einsatz ab 2024

17.02.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

Caetonbus

Bild: Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn bestellt für ihre Bussparte DB Regio Bus erstmals eine größere Zahl Wasserstoffbusse. Die ersten Fahrzeuge sollen Anfang 2024 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein fahren.

Hinter der Bestellung stehe das Ziel der DB, 2038 den letzten Dieselbus auszumustern, so das Unternehmen. In sieben Jahren sollen alle neu beschafften Busse emissionsfrei betrieben werden. DB Regio Bus ist eigenen Angaben nach mit rund 470 Millionen Fahrgästen jährlich der größte Anbieter im deutschen Busverkehr.

„Wasserstoffbusse sind klimafreundlich unterwegs und haben einen weiteren Vorteil: Sie sind schneller vollgetankt als die Batterien eines reinen Elektrobusses geladen sind. Mit ihrer hohen Reichweite können Wasserstoffbusse auf dem Land besonders gut die bisherigen Dieselfahrzeuge ersetzen. Mit der Bestellung von 60 Wasserstoffbussen gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Abschied vom Diesel“, so Evelyn Palla, Vorständin Regionalverkehr DB AG.

Lieferant der Busse ist der portugiesische Hersteller Caetanobus, die mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen der Fahrzeuge stammen von Toyota. Der nun vereinbarte Rahmenvertrag läuft bis zum Jahr 2026 und geht von 60 Bussen aus. Das Auftragsvolumen für diese Fahrzeuge liegt laut der DB bei fast 40 Millionen Euro. Fünf der neuen Fahrzeuge sollen im Raum Jever eingesetzt werden, zwei in Rendsburg-Eckernförde.

Die Busse vom Typ „H2 CityGold“ sind zwölf Meter lang und haben 34 Sitz- und 47 Stehplätze. Der Fahrgastraum hat keine Stufen und bietet einen zwei Meter breiten Platz für Rollstühle. Mit einer Tankfüllung Wasserstoff können die Fahrzeuge zwischen 350 (Winter) und 550 (Sommer) Kilometer weit fahren. „In den Bussen sind zahlreiche elektronische Sicherheitssysteme eingebaut, die beispielsweise vor einer möglichen Kollision mit Fußgängern oder anderen Verkehrsteilnehmern warnen“, erklärt die DB.

Zwei Vorgängerversionen der nun bestellten Busse fahren bereits bei der DB-Tochter Autokraft im Zuge des Wasserstoff-Pionierprojektes „eFarm“ im Kreis Nordfriesland. Sie tanken den von eFarm regional produzierten Wasserstoff an Tankstellen in Husum und Niebüll. DB Regio Bus realisiert und plant an über 35 Standorten mehr als 40 Verkehre und Projekte mit klimafreundlichen Antrieben, unter anderem auch mit Batteriebussen.

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Via: Deutsche Bahn
Tags: ElektrobusUnternehmen: Deutsche Bahn
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. sig meint

    25.02.2023 um 15:32

    hoffentlich kommen wenigstens Solarzellen aufs Dach und die Wände, damit nicht gar so viel Energie verschwendet wird.

  2. alupo meint

    19.02.2023 um 01:28

    Gut, die Bahn will ihre eigenen Erfahrungen mit H2 machen und nicht aus den Fehlern anderer (z.B von deutschen Städten) lernen.

    Zum Glück kann die Bahn ja auch die Fahrpreise erhöhen um erhöhte H2 Kosten auszugleichen. Und letztendlich steht der Steuerzahler dahinter und stützt die Bahn.

    • gerd meint

      25.02.2023 um 15:27

      so wie bei den zig Versuchen mit „Tollen“ Leihfahrrädern…

  3. Joe Blue meint

    18.02.2023 um 17:37

    Wasserstoffbusse benötigen 4x so viel Energie wie Elektrobusse und sind 3x so teuer im Unterhalt und sehr wartungsaufwändig. Dazu wird Wasserstoff aus dreckigem Erdgas hergestellt also Null Klimaneutral. Zahlreiche Städte haben das schon kapiert. Auch die Tankinfrastruktur ist wesentlich teuerer und wartungsaufwändiger.

    https://energiewende.eu/saubere-mobilitaet-fuer-unsere-staedte-elektrobusse-nehmen-fahrt-auf/

  4. Jensen meint

    17.02.2023 um 16:52

    Unabhängig davon, welche Position man in Sachen Wasserstoff bzw. FCEV bezieht, erscheint der Artikel und die von der DB-Frau gemachten Aussagen, dass man (erst) 2038 den letzten Dieselbus ausmustern will, doch so wichtig, dass man den auf Widervorlage für, sagen wir mal 2028 legen sollte. Da dürfte die Zahl 2038 schon längst nicht mehr zu halten sein.
    Interessant ist auch, dass eine vermeintlich für den deutschen Markt interessante Technik nun aus Portugal mit japanischer Unterstützung geordert wird. Es ist gut, dass die Bahn da eine größere Anzahl beabsichtigt einzuflotten. So wird es möglich sein die tatsächlichen Zahlen im täglichen Betrieb zu ermitteln und mit anderen Techniken großflächiger zu vergleichen.

  5. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    17.02.2023 um 13:55

    Ich fahre hauptsächlich Fahrrad. Der Umwelt zuliebe und um mich fit zu halten. Ansonsten fahre ich das was der Fuhrpark gerade hergibt. Aber was hat das mit dem Thema zu tun? Willst du damit sagen Akkus in E-Autos sind doch gefährlicher als ich es glaube?
    Möchtest du hervorheben du bist ein besserer Mensch und unternimmst mehr gegen den Klimawandel, weil die ein E-Auto hast? Oder qualifiziert dich das automatisch zum Wasserstoffexperten?

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.02.2023 um 17:19

      @Redaktion: Wenn ihr schon Beiträge prüft, die dann ewig nicht durchkommen. Löscht doch bitte die doppelten. ;)

  6. Ossisailor meint

    17.02.2023 um 13:52

    Der Wettewerb zwischen H2-Fuel-Cell und Batteriebetrieb nimmt Fahrt auf im Transportwesen. Was die von einigen hier diskutierten H2-Herkünfte und – Kosten angeht: In Emden und Umgebung werden gerade 3 H2-Tankstellen, die u.a. für bereits bestellte H2-Busse gedacht sind, gebaut. Der Wasserstoff wird in einer entsprechend großen Elektrolyseanlage, die ebenfalls im Bau ist erzeugt, und der Strom kommt aus der Windkraft, von der es hier oben reichlich gibt.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.02.2023 um 14:20

      Gehört nach ganz unten zum Kommentar von Kasch. Der Ossisailor hat mir die Worte schon vorweggenommen.

    • D OS meint

      18.02.2023 um 20:45

      Geil. Das wird ja Mal richtig teuer. 600kWh für 100km fährt. 200€ das wird ein Spaß. Ein Batterie ist bei rund 50€.
      Dummheit pur. Wasserstoff lohnt sich nicht im geringsten mit Windkraft weil der Wasserstoff 4 Mal so teuer ist als mit Erdgas. Ohne CO2 Abscheidung noch viel billiger!!! Welcher Vollsposten würde da wertvollen Windstrom verbraten?

  7. Michael meint

    17.02.2023 um 11:24

    Solange das alles vom Staat bezahlt ist geht das ja. Früher konnte man den Strom ja auch umsonst laden. Wenn irgendwann die wahren Kosten für H2 zu bezahlen sind, dann sind die Busse ganz schnell wieder weg.

    • Torsten meint

      17.02.2023 um 12:33

      „Solange das alles vom Staat bezahlt ist …“
      Bitte? Woher nimmt der Staat denn das Geld? Richtig, vom Steuerzahler und aus diesem Grunde soll er bitte auch sparsam und nachhaltig damit umgehen.

      • Kona64 meint

        17.02.2023 um 13:58

        Ich denke das war anders gemeint. Für die DB sind 60 Busse nicht viel, zumal es Förderung (wieder aus Steuergeldern) gibt.
        Sicher will man da Herrn Wissing eine Freude machen.

  8. Jakob Sperling meint

    17.02.2023 um 11:03

    Erst jetzt verstehe ich, warum die an den olympischen Spielen in Peking ein riesiges Sicherheitsproblem hatten. War wohl wegen den ca. 1’000 H2-Bussen (die hier bdw totgeschwiegen wurden).

    • Jakob Sperling meint

      17.02.2023 um 16:50

      Das war eine Antwort auf den Beitrag von Kasch unten, der geschrieben hatte: „H2 wird im öffentlichen Straßenverkehr, alleine schon aus Sicherheitsgründen NIE und NIRGENDS auf der Welt eine ernsthafte Rolle spielen.“

  9. eBiker meint

    17.02.2023 um 10:32

    Also im Raum Köln fahren 50 Stück davon rum.
    Ach und weiter 40 haben die letztes Jahr bestellt.
    Aber wenn du meinst dass dass eine 100% Fehlentscheidung ist, dann wird das schon so stimmen.

    • Kasch meint

      17.02.2023 um 11:23

      Jo, ich denke, ich kann die Höhe der Fördergelder dafür ganz grob abschätzen, zumals auch in meiner Nähe eine H2-Tankstelle nähe AB-Ausfahrt gibt. Tankvorgänge in rund 3 Jahren angeblich keine hundert, beobachten konnte ich selbst keinen Einzigen. Tägliche Kosten, primär für Kompressorenstrom, um über 2000 bar Druck rund um die Uhr aufrecht zu erhalten: rund 1.500,- Euro. Eine Diskusion über Kosten des ebenfalls geförderten H2 selbst, kann man sich an der Stelle bereits getrost sparen.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        17.02.2023 um 13:40

        Wo nimmst du die über 2000 bar her? Eine Null zu viel? Typische Drücke werden mit 350, 450, 700 bis 850 bar angegeben. Von 2000 bar hab ich noch nie etwas gehört. Ist das ein neuer Anlagentyp?

        Und die Sache mit dem Druck rund um die Uhr aufrecht erhalten verstehe ich auch nicht. Man verwendet einen Druckspeicher der den notwendigen Druck vorhält. Nach der Logik müsste man jede Druckflasche und jeden Drucktank im Pkw rund um die Uhr mit einem Kompressor betreiben. Ich habe Angaben bei Efahrer.com gefunden die von 0,12 bis 0,24 Prozent am Tag ausgehen. Bei modernen Tanks werden die Verluste als vernachlässigbar beschrieben. Gibt es irgendwo Informationen welche die Druckverluste bei Hochdruckspeichern angeben?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          17.02.2023 um 13:42

          0,12 bis 0,24 Prozent Verluste am Tag bei Druckspeicherung.

    • Vanellus meint

      17.02.2023 um 11:39

      Man kann ganz viel machen und für manch Technik-begeisterten (auch bei ÖPNV-Trägern) reicht das schon. Ob es sinnvoll ist, ist eine gern übersehene Frage. Im Fachmagazin Urban Transport Magazine findet man die RVK-Wasserstoffbusse ganz prima. Aber kein Wort zur CO2-Bilanz des eingesetzten Wasserstoffs. Ohne deutliche CO2-Reduktion ist die Wasserstofftechnik eine brotlose Kunst. Wird aber gern mal aus dem Blick verloren (siehe erster Satz).

      • Torsten meint

        17.02.2023 um 12:39

        Das stimmt so nicht ganz, das UTM erklärt im Artikel, der übrigens mit den Suchbegriffen „RVK-Wasserstoffbusse Urban Transport Magazine“ schnell zu finden ist, durchaus, woher der Wasserstoff bezogen wird. Daraus lässt sich zumindest etwas ableiten.
        Zugegeben hat aber nicht jeder Verkehrsbetrieb eine Chemiebude um die Ecke, die den Wasserstoff ansonsten abfackelt…

    • Kona64 meint

      17.02.2023 um 14:05

      In Frankreich hat man sich das auch angeschaut und ein sehr großes H2 Bus Projekt dann gestoppt. Es zeigte sich, dass H2 im Betrieb 6x teurer ist als elektrische Busse. Natürlich ist die Anschaffung auch noch teurer, aber da gibt es zumeist noch Förderung. Klimatechnisch ist die Verwendung von H2 nur sinnvoll wenn grün. Den gibt aber nicht und wird es innerhalb der Lebensdauer auch nicht geben. Den Strom der Windräder speist man besser ins Netz ein, und verbrennt dafür ein paar weniger Kohlen. H2 ist Energieverschwendung.

  10. Kasch meint

    17.02.2023 um 10:05

    Eine hundertprozentige Fehlinvestition, aber nur ein weiterer Beschleuniger von vielen richtung Süden. H2 wird im öffentlichen Straßenverkehr, alleine schon aus Sicherheitsgründen NIE und NIRGENDS auf der Welt eine ernsthafte Rolle spielen. Passende ektrische BYD-Busse hätte man aus einem reichhaltigen Angebot wählen und sofort inbetrieb nehmen können. Ach so, stopp, die Ladeinfrastruktur haben wir ja überwiegend verbockt, dann eben der nächste Versuch mit H2-Tankstellen. Wär interessant, wieviel Menschen europas Industrie und Politik noch in irgend einer Weise ernst nehmen – wird man leider nie erfahren.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.02.2023 um 10:48

      “ H2 wird im öffentlichen Straßenverkehr, alleine schon aus Sicherheitsgründen NIE und NIRGENDS auf der Welt eine ernsthafte Rolle spielen.“

      Bist du beruflich aus Sicherheitsingeniuer im Bereich Explosionsschutz unterwegs oder beruht dein Wissen auf dem Konsum von Aktionfilmen mit reihenweise explodierenden Autos?
      Diese Aussage ist völliger Blödsinn. Wenn man das System sicher bekommt und sicher macht, dann ist es sicher. Es ist alles einer Frage der Auslegung und Sicherheitsfunktionen. Die Frage ist viel mehr mit welchen Kosten man sich die Sicherheit erkauft. Technischer Aufwand, Wartungskosten, Prüfzyklen und Prüfaufwand für Druckbehälter sowie vorgeschriebene Tauschintervalle für sicherheitsrelevante Baugruppen etc. Wenn es keine ernsthafte Rolle spielen wird, dann aus Kostengründen.
      Diese Gejammer über gefährliche Wasserstoffautos befindet sich auf dem selben Niveau wie das Gejammer über gefährliche Elektroautos die ständig brennen.

      • Kasch meint

        17.02.2023 um 11:54

        Ich fahr seit knapp 4 Jahren ein BEV, was fährst du nochmal ?

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          17.02.2023 um 13:16

          Ich fahre hauptsächlich Fahrrad der Umwelt zu liebe und um mich fit zu halten. Ansonsten fahre ich das was der Fuhrpark gerade hergibt. Was hat das jetzt bitte mit dem Thema zu tun?

        • Ossisailor meint

          17.02.2023 um 13:48

          Das macht dich aber nicht automatisch zum H2-Experten.

      • Kona64 meint

        17.02.2023 um 14:20

        Bei Toyota ist wohl ein jährlicher Sicherheitstest erforderlich. Es dürfen halt keine Leckagen entstehen.

        • Volta meint

          30.03.2023 um 22:16

          Die Bahn traut sich was, als großer Flotten Betreiber geht da auch mehr. Außerdem hat die Bahn das Thema bereits seit mehr als fünf Jahren auf dem Tablet, seit dieser Zeit laufen schon Entwicklungen und Test mit verschiedenen H2 Ansätzen. Große Flotten merzen Probleme schneller aus und die Kosten verteilen sich, dass ist besser für gute Ergebnisse. Sicherheitsbedenken sind nicht angemessen, seit Jahren fahren Erdgasautos und Brennstoffzellenautos herum, die sind sicher. Einzig bei der Tankstelle gibt es Auflagen, die Grenzen den Aufstellungsort etwas ein. Also nehmen wir den überschüssigen Wasserstoff der chemischen Industrie für ein nützliches Projekt. Ist jedenfalls besser als historische Technik mit E – Fuel zu betreiben, nur weil fünf Prozent Besserverdienende sich nicht umstellen wollen.
          Wirkungsgrad Verbrenner mit E – Fuel 13%
          Wirkungsgrad Brennstoffzelle 20 bis 25%.
          Wirkungsgrad Dampfmaschine 6%.
          Das erklärt, was sich am Ende durchsetzen wird, vorrangig natürlich E – Mobilität = 70% Wirkungsgrad.

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