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Tesla eröffnet in den Niederlanden ersten Standort mit V4-„Superchargern“

16.03.2023 in Aufladen & Tanken | 34 Kommentare

Tesla-V4-Supercharger

Bild: Tesla

Tesla beginnt mit dem Ausrollen der neuesten Technik für sein unternehmenseigenes Schnellladenetz. Der erste Standort mit „Supercharger“-Säulen der jüngsten Generation V4 wurde diesen Monat in Harderwijk in den Niederlanden eröffnet. Die Säulen sind leistungsstärker und verfügen über ein neues Design.

Die V4-Supercharger ähneln stark den „Megacharger“-Säulen für Teslas elektrischen Lastwagen Semi. Sie sind ebenfalls weiß mit rotem Tesla-Schriftzug und ähneln damit optisch auch den bisherigen Säulen. Anders als bei den Generationen V1 bis V3 gibt es jedoch keine Aussparung mehr in der Mitte für die Aufhängung des Ladekabels. Bei den neuen Superchargern ist das Kabel mit dem Ladestecker außen befestigt und wird um die Säule herum zu einer Halterung geführt. Die Änderung lässt längere Kabel zu, was die Supercharger-Nutzung für E-Autos mit Ladenschluss an anderer Stelle erleichtert.

„Derzeit sind die V4-Standorte nur für Tesla-Fahrzeuge zugänglich, da wir die Leistung testen und bewerten. Wir werden bald alle E-Fahrzeuge an diesem Standort willkommen heißen und neue V4-Standorte in ganz Europa eröffnen“, so Tesla auf Twitter.

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Die V3-Supercharger ermöglichen Ladeleistungen von bis 250 Kilowatt (kW). Die neue Generation soll darüber liegen, einen offiziellen Wert gibt es allerdings noch nicht. Erste Nutzer des V4-Standorts Harderwijk berichten, dass bisher nur 250 kW erzielt werden können. Mehr erlauben die Elektroautos von Tesla momentan ohnehin nicht.

Einen offiziellen Plan für die Einführung der neuen Supercharger-Generation gibt es noch nicht. Die nächsten Jahre dürften weiter die V3-Säulen den größten Anteil am weltweit wachsenden Schnellladenetz des Elektroautobauers haben. Auch einige ältere Geräte gibt es noch.

Tesla hatte Ende Oktober 2021 angekündigt, innerhalb der nächsten zwei Jahre den Umfang des Supercharger-Netzes zu verdreifachen. Geschafft ist das noch nicht, die Infrastruktur wächst aber stetig. Auch für Deutschland sind diverse neue Exemplare der rot-weißen Säulen geplant. Laut einer im Februar aktualisierten Karte auf der Tesla-Website sind hierzulande 84 neue Supercharger-Stationen in Vorbereitung. Aktiv waren zu diesem Zeitpunkt in Deutschland gut 150 Supercharger-Standorte.

Deutschland verfügt in Europa nach offiziellen Angaben von Ende vergangenen Jahres mit rund 1900 Schnellladeplätzen an 144 Standorten über das größte Supercharger-Ladenetzwerk. Dahinter kommen Frankreich (1500+) und Norwegen (1400+). Weltweit gibt es nach der Installation der ersten Tesla-Schnellladeäule in den USA vor etwa zehn Jahren inzwischen über 40.000 Stück. Für Fremdmarken sind bislang nur einzelne Ladesäulen frei verfügbar, der Plan ist aber, alle Supercharger weltweit freizugeben.

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Via: Twitter | TeslaCharging
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. 150kW meint

    17.03.2023 um 12:22

    Und wieder eine Enttäuschung für die Tesla Ultra Fans, die der Meinung waren alle anderen Hersteller müssten die Position vom Ladeport ändern weil Tesla keine längeren Kabel verbauen wird.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      17.03.2023 um 13:13

      150kW

      So kann man eine geschickte Lösung für das Problem natürlich auch umdeuten.
      Mann, mann, mann ….. !!!

      (Ich vermute, wir sehen hier schlicht Gleichteile zu den Ladesäulenlösungen für LKW.)

      Antworten
    • Tesla-Fan meint

      17.03.2023 um 14:52

      Du warst der Meinung das Ultra-Tesla-Fans das meinen müssten.

      Praktisch ist es ja ganz anders gelaufen.
      Model S kam in US und Europa 2012 mit eigenem Stecker, weil es noch keine Normung gab.
      Die Supercharger V2 in Europa wurden mit einem 2. Kabel mit CCS aufgerüstet als das Model 3 mit CCS 2019 auf den europäischen Markt kam. – Tesla hat sich an den europäischen Standard angepasst.
      SuC V3 haben nur noch CCS Stecker. Es wurde für Model S/X ein Adapter entwickelt, damit sie an CCS laden können.
      Das aktuelle Model S/X wurde auf CCS Dose geändert.

      In USA werden aktuell die SuC mit dem „Magic-Dock“ aufgerüstet, damit CCS1 Fahrzeuge dort laden können. Auch hier hat sich Tesla dem Standard angepasst (auch wenn sie es sicher gerne gesehen hätten, wenn der (technisch überlegene) Teslastecker zum Standard in USA geworden wäre)

      Warum sollte man jetzt mit der Öffnung stur an der Kabellänge festhalten?

      Teslas Ziel ist es, die E-Mobilität voranzubringen und wenn dafür jetzt neben anderen Steckern auch längere Kabel am SuC notwendig sind – so what?

      Jede andere Interpretation dieses Verhaltens ist die Umdeutung eines Tesla- bzw. E-Mobilitäts-Gegners.

      Antworten
      • Vanellus meint

        18.03.2023 um 12:49

        Die Model S ab 2012 hatten keineswegs einen „eigenen Stecker“, weil es angeblich noch keine Normung gab. Sie hatten den normalen Typ-2-Stecker, der sowohl für AC mit bis zu 43 kW ausgelegt ist, als auch für DC mit bis zu 120 kW. Alles über denselben Stecker und denselben Ladeport am Auto.

        Antworten
      • 150kW meint

        19.03.2023 um 07:37

        „Du warst der Meinung das Ultra-Tesla-Fans das meinen müssten“
        Nein, kannst du gerne im Tesla Forum nachlesen.

        „Warum sollte man jetzt mit der Öffnung stur an der Kabellänge festhalten?“
        Eben.

        „Teslas Ziel ist es, die E-Mobilität voranzubringen“
        Jaein. Wenn dem so wäre hätte Tesla die SuC schon viel früher freigeben.

        Antworten
        • Robert Staller meint

          19.03.2023 um 12:33

          Die Tesla Fans haben viel behauptet was sich nachträglich als Unfug herausgestellt hat, zb. dass sich die anderen Hersteller in das SuC Netz einkaufen müssen um es zu öffnen und ähnlichen Quatsch.

  2. MacGyver meint

    16.03.2023 um 11:14

    Ich begrüße die neuen Lader sehr. Die Säulen stehen auch nicht in der Mitte des Parkplatz sondern der Kabelausgang an der Ladesäule ist jetzt mittig. Jetzt könnten alle CCS Fahrzeuge bedient werden ohne andere Säulen zu blockieren. Bin mal gespannt, wann die komplette Öffnung für alle V4 vollzogen werden wird.

    Auf jeden Fall top Sache, Daumen hoch von mir!

    Antworten
    • eBiker meint

      16.03.2023 um 12:48

      Du hast schon gelesen, dass das der erste V4 Standort ist?
      Und was an denen jetzt so toll sein soll – ist halt ein HPC Lader.
      Der kann auch nix was andere 350kW Lader nicht auch können.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        16.03.2023 um 13:46

        Die V4 sind nicht viel anders als V3, aber V3 konnte schon Dinge, die kaum andere HPCs können.

        Antworten
        • Matze meint

          16.03.2023 um 14:27

          „aber V3 konnte schon Dinge, die kaum andere HPCs können.“

          Ja, zB haben andere HPC kein Tesla Logo oder können keinen automatischen Start mit Tesla Autos (obwohl, bei EnBW können Tesla das, oder?).
          Hab ich was vergessen?

        • Robert Staller meint

          16.03.2023 um 14:56

          Zb. Kaffee kochen und Geschirr spülen.

        • MichaelEV meint

          16.03.2023 um 23:39

          Mir geht es nicht um lächerliche Nebensächlichkeiten, sondern um technische Eigenschaften der Supercharger, die es Tesla erlauben rund um die Welt Ladeinfrastruktur in der nötigen Dimensionierung für Spitzenauslastungen zu errichten. Und das ist erstmal lange alles was zählt.

      • Tesla-Fan meint

        16.03.2023 um 15:11

        Aber sie sehen viel schicker aus als andere HPC. Und sie sind zuverlässiger als andere HPC.

        Also, wenn du nur rumnölen willst, dann bitte richtig!

        Antworten
        • Robert Staller meint

          19.03.2023 um 12:35

          Das mit der Optik stimmt, sehen schöner aus. Nicht mehr dieser Texaco Zapfsäulen Style

    • XYZ meint

      17.03.2023 um 09:57

      man kann sich imm er vorwärts oder rückwärts hinstellen dass es paßt

      Antworten
  3. ID.alist meint

    16.03.2023 um 09:43

    Bei Tesla sind steckt die Leistungskomponenten in den weißen Schränken am Rande des Ladeparks, und diese sind nicht nur identisch, sondern haben sogar die gleiche Teilenummer, wie die Schränke an v3 Ladeparks.
    Finde auch erstaunlich, dass niemand den Typenschild vom v4 SuC fotografiert hat. Da wüssten wir zumindest ob die Dinger jetzt mehr als 500V können.

    Aber, Hut ab, der Kabel ist jetzt länger.

    Antworten
    • Kokopelli meint

      16.03.2023 um 09:53

      Das sind jetzt 1000 V Ladestationen.
      Informationen vom Typenschild:
      Rated Voltage: 1000 V
      Rated Current: 615 A

      Antworten
      • ID.alist meint

        16.03.2023 um 09:59

        Ja, ich habe es mittlerweile auch gefunden. Danke.

        Antworten
      • M. meint

        16.03.2023 um 11:37

        Stellt Tesla jetzt also auch auf 800V um?
        Oder gleich 1 kV?

        Antworten
        • MAik Müller meint

          16.03.2023 um 12:18

          @M. auf jeden Fall kommen wir so langsam weg von der miesen Akku- und Ladetechnik. Nicht mehr lange und ein Eauto hat bei der Reichweite fast keine Nachteile mehr.

        • Kasch meint

          16.03.2023 um 12:34

          Derzeit nicht geplant bei PkWs.

        • MichaelEV meint

          16.03.2023 um 13:51

          Wo kommt diese 800V Fixierung bei vielen her? Es werden sicher noch mehrere Millionen 400V Fahrzeuge alleine in Deutschland verkauft, bis sich 800V in der Fläche durchsetzt.

        • M. meint

          16.03.2023 um 16:37

          @MichaelEV
          Keine 800V Fixierung, nur eine Frage, warum die V4 denn 1000V unterstützen.
          Irgendeinen Grund muss das ja haben.

        • Jörg2 meint

          17.03.2023 um 13:18

          M.

          Ich vermute:

          1. wir sehen hier Gleichteile zu den Lösungen für LKW.
          2. Die Maximalausreizung des aktuellen CCS-Spezifikation (zukunftssicher, min. mittelfristig).

      • David meint

        16.03.2023 um 12:00

        Nicht korrekt. Fakt ist, es geht weiterhin nicht für 800 V Fahrzeuge. 500 V maximal und 250 kW. Das steht auf dem richtigen Typenschild unter „Output Power“.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 13:34

          David

          Was geht nicht?

        • Powerwall Thorsten meint

          16.03.2023 um 13:36

          Wiso sollte ein Mitbewerber auch schneller laden können, als die eigenen Kunden – denk mal drüber nach :-)

        • Tesla-Fan meint

          16.03.2023 um 17:58

          An 400V Ladestationen kann der Taycant eh nur mit 150kW laden, weil der interne DC DC Wandler nicht mehr kann. Anfangs war ein 50kW Wandler Serie und der 150kW war eine aufpreispflichtige Option.
          Man wird die Taycants selten an Tesla SuC sehen, weil die Fahrer immer in Eile sind.

      • OpaTesla meint

        16.03.2023 um 12:50

        Da tut sich ab jetzt ordentlich was.
        Super wenn die Technik zukünftig flächendeckend umgesetzt wird.
        Ist mit den v3 auch schnell gegangen.
        Jetzt braucht es nur noch viele passende Fahrzeuge…

        Antworten
        • eBiker meint

          16.03.2023 um 13:29

          Das hat David richtig kommentiert – die können auch nur 250 kW – also was sich da ordentlich tut? Also eigentlich nix besonderes.

        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 16:41

          Waren nichtmal 324 kW angekündigt?

        • Tesla-Fan meint

          16.03.2023 um 18:03

          Abwarten! –
          Plaid wird mehr als 250kW bekommen (vermutlich 280kW).
          An mein Model 3 wurden auch schon kurzzeitig über 260kW abgegeben.
          Da tut sich gerade etwas.

        • Jörg2 meint

          16.03.2023 um 20:34

          Tesla-Fan

          Ich glaube auch, die wird Tesla „aufbohren“ können.

      • 150kW meint

        17.03.2023 um 12:20

        1000V stand schon auf den V3 Säulen drauf. Was sich wohl geändert hat ist die Abgabe beim Strom.

        Antworten

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