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VW treibt ID.-Buzz-Hochlauf voran

28.03.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

VW-ID-Buzz-Produktion

Bild: VW

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) will das Geschäft mit der im letzten Jahr eingeführten Elektro-Baureihe ID. Buzz ausbauen. Die Produktion des als Kleinbus und Kastenwagen erhältlichen Modells soll dazu weiter gesteigert werden.

Mit dem Start des ID Buzz im vergangenen Jahr habe man bereits einen wichtigen Meilenstein gesetzt. „Jetzt wollen wir die nächsten Schritte tun“, erklärte VWN-Chef Carsten Intra. Priorität habe, die mittlerweile teils sehr langen Lieferzeiten von Fahrzeugen der Marke zu reduzieren.

Im Stammwerk Hannover, in dem neben dem ID. Buzz die Verbrenner T6.1 und T7 Multivan gebaut werden, soll die Produktion im zweiten Halbjahr auf 900 Fahrzeuge pro Tag steigen. Insgesamt könnten laut der Automobilwoche in Hannover 1000 Fahrzeuge pro Tag gebaut werden. Diese Kapazität wolle VWN ab Mitte 2024, wenn hier das bisher meistverkaufte Modell T6.1 ausläuft, nutzen, um die Fertigung von ID. Buzz und T7 Multivan hochzufahren. Dann sollten auf der einen Linie 650 bis 700 ID. Buzz pro Tag entstehen, auf der anderen 300 bis 350 T7 Multivan. Bisher rollt von beiden Bändern zusätzlich der T6.1, der Mitte 2024 ausläuft und durch einen Nachfolger von Ford aus der Türkei abgelöst wird.

Aktuell kann der ID. Buzz mit 150 kW (204 PS) starkem Heckantrieb und 420 Kilometer Reichweite bestellt werden. Später sollen erschwinglichere mit weniger, aber auch kostspieligere Varianten mit mehr Leistung und Akkukapazität folgen – darunter mit sportlicher GTX-Ausstattung. VW plant auch Versionen des ID. Buzz für spezielle Einsatzzwecke. So sieht die Marke mit dem ID. California den elektrischen Ausbau ihrer Camper-Modellreihe vor. Es könnte außerdem eine Pick-up-Variante geben. Mit dem Prototyp ID. Buzz AD will VW zudem beim autonomen Fahren neue Wege bestreiten.

Ab 2024 soll der ID. Buzz zunächst zusätzlich in der Langversion gebaut werden und in dieser Version künftig auch Kunden in den USA erreichen. Nach Japan will VWN mit seinem ersten Elektroauto ebenfalls expandieren. Zusätzlich prüfe man derzeit 15 weitere Länder. Fest eingeplant seien dabei bereits die Türkei, Israel und Singapur, sagte Vertriebsvorstand Lars Krause.

Bisher wurden laut Intra gut 32.000 ID. Buzz abgesetzt, ausgeliefert knapp 10.000 Stück. „Eine Zahl, die sich jetzt schnell vervielfachen wird“, so der VWN-CEO. Jetzt gehe es vor allem darum, die bestellten Fahrzeuge auch zu den Kunden zu bringen. Der Bestellvorlauf reiche derzeit bis ins dritte Quartal, berichtete Krause. „Wir planen in diesem Jahr 44.000 ID Buzz in Hannover zu bauen“, fügte Produktionsvorstand Baumert hinzu. „An diesem Ziel halten wir fest.“

Insgesamt beträgt das Produktionsziel für die ID.-Buzz-Reihe in diesem Jahr laut früheren Aussagen 80.000 bis 100.000 Einheiten. Gegen Ende des Jahres soll die Ziel-Taktzahl von rund 130.000 Stück erreicht werden.

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Via: VWN & Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: Elektro-Transporter, Produktion, VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ossisailor meint

    29.03.2023 um 14:23

    Der ID.Buzz macht seinen Weg vor allem in der Nutzfahrzeugabteilung für Betriebe, Handwerker. Überhaupt ist der Transportermarkt europaweit im Auftrieb. In Spanien z.B. machen die diversen Transporter, vor allem von Stellantis, gute Zahlen.

    • Jörg2 meint

      29.03.2023 um 14:40

      Ossisailer

      Die Nutzfahrzeugabteilungen in Betrieben und bei Handwerkern haben diese Fahrzeugklasse (T3/T4/T5…) zum großen Teil Mitte der 90iger verlassen. Sie nutzen die Sprinter-Klasse.

  2. hu.ms meint

    28.03.2023 um 22:30

    Die Kommentare hier sind grossteils wieder nur zum kopfschütteln.
    Es geht hier um transporter bzw. kleinbusse.
    Welcher hersteller baut wieviele BEV in diesen fahrzeugklassen?
    In jedem 3. Beitrag steht was von einem ami-hersteller. Baut der BEV in diesen fahrzeugklassen?
    Was sollen dann diese „tesla-beiträge“?

    • Jörg2 meint

      28.03.2023 um 23:33

      hu.ms

      Aktuell 23 Beiträge.
      Davon in einem „Tesla“ als Randnotiz.

    • Kokopelli meint

      29.03.2023 um 11:52

      „In jedem 3. Beitrag steht was von einem ami-hersteller.“ Also du solltest an deiner Wahrnehmung arbeiten, die scheint ziemlich selektiv zu arbeiten.
      Von nun 24 Beiträgen hat lediglich einer! etwas von Tesla geschrieben. Du bist schon ein lustiges Kerlchen.

    • Jörg2 meint

      29.03.2023 um 13:08

      hu.ms

      VW baute früher in dieser Fahrzeuggröße Transporter und s.g. Busse. Seit dem T3/T4 mit Postzusteller, Handwerker-Doka, Bundeswehrfahrzeug… ist bei VW diese Fahrzeugkategorie zum Lifestyle-Großraum-Pkw reduziert worden. Die Transporteraufgaben hat die Sprinter-Klasse übernommen (bei VW „Crafter“).

      Der BUZZ ist nichts von dem. Mit 5 Plätzen ist er nichtmal „Bus“. Er ist ein uneffizenter 5-sitziger Pkw, der über das Außendesign verkauft werden muss.

      Er ist der weiße Schwan der ID-Familie der in Schönheit stirbt.

  3. Rolf meint

    28.03.2023 um 17:26

    Alleine in der Schweiz werden 225 ID Buzz angeboten.

  4. Rolf meint

    28.03.2023 um 17:11

    Alleine in der Schweiz werden 225 ID Buzz angeboten. Die liegen hier wie sauer Bier.

  5. Thomas Wagner meint

    28.03.2023 um 14:16

    Leider Mini Stückzahlen
    Leider Maxi Preise
    So wird das nix mit Elektroauto-Marktführer
    :-(

  6. Jörg2 meint

    28.03.2023 um 13:33

    Wenn ich davon ausgehe, dass der BEV-Anteil bei VW noch immer unter 10% (?) ist, dann fährt das Schiff noch immer unter vollen Segeln in Richtung Sturmtief.
    Die in homöopatischer Menge abgesetzten Rettungsboote, fahren in die entgegengesetzte Richtung und versuchen die BEV der Nur-BEV-Hersteller hinterherzueilen. Ohne ausreichende Stückzahl, ohne auch nur annähernd aufzuholen (geschweige zu überholen).
    Ich bin gespannt, ob das VW-Segelschiff wendet.

    • Jörg2 meint

      28.03.2023 um 14:01

      Kleiner Nachtrag:
      Damit die Offiziere nicht von der Brücke gehen, gibts nun erstmal neue Heuer in Millionenhöhe.

      • Jörg2 meint

        28.03.2023 um 16:49

        Ich hab nochmal nachgesehen:

        Gesamtstückzahl VW-Konzern in 2022 = 8,3 Mio (über alle Antriebsarten)
        davon Stückzahl BEV VW-Konzern in 2022 = 572.100 Stück

        Macht einen BEV-Anteil von 6,89%

        Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann ist die VW-Konzernzielstellung ungefähr so (unterstellt, die Gesamtzahl bleibt bei 8,3 Mio):

        2022 = 7% (Startwert)
        2023 = 11% (das wären 913.000 BEV / Plan Tesla 1,68 Mio)
        2025 = 20% (das wären 1,66 Mio BEV / Plan Tesla 3,79 Mio)
        2030 = 50% (das wären 4,15 Mio BEV / Plan Tesla ca. 20 Mio)

        • Matze meint

          28.03.2023 um 17:48

          Was genau ist eigentlich die Kernaussage deines Monologes (oder ist es ein Dialog wenn man sie sich selbst antwortet?) und was hat Tesla mit dem ID Buzz Hochlauf zu tun?

        • Jörg2 meint

          28.03.2023 um 17:57

          Matze

          Ich dachte, das wäre erkennbar!?

          Es soll eine Einordnung sein, wo VW steht.

          (Leider sind Beiträge nicht redigierbar. So sind Nachträge nur schlecht nachlieferbar. Ich habe deshalb die Antwortfunktion genutzt um auch die Reihenfolge sicherzustellen.)

        • Flo meint

          28.03.2023 um 18:19

          Hauptmaxime scheint immer noch zu sein:
          Plug-Ins nur soweit mit BEV-Verkäufen auffüllen um die Flottengrenzwerte zu halten. Bis die VW Fock kentert.

        • Jörg2 meint

          28.03.2023 um 18:44

          Flo

          Ich vermute, die zugeringe Marge (Marge BEV vs. Marge Verbrenner) steht auf der Bremse. Wäre die BEV-Marge höher als die Verbrenner-Marge, würden auf Teufel komm raus BEV von VW auf den Markt kommen.

          Die interne Produktion wird wohl bei BEV eher ähnlich effizent sein, wie bei der Verbrenner-Produktion. Bleibt als Margengrab die Vorkette.

          Bei der Verbrenner-Produktion ist die Vorkette über die Jahrzehnte ausgewrungen bis zum Anschlag. Die für die BEV notwenige Vorkette ist da noch nicht auf diesem Level und wird sich (s. Marktlage) auch nicht zügig dahin bringen lassen. Und auch hier tritt man gegen neue Lösungen an (soviel Lieferkette wie nur möglich in´s eigene Haus holen) und hat erst begonnen, die Umsetzung zu planen und erste Spatenstiche zu machen. Bis das wirkt, geht viel Zeit verloren.

          Natürlich gibt es auch dazu noch die Fehlentwicklungen der Produkte. Die BEV-Absatzzahlen in China sprechen Bände. Der BEV-Anteil am Gesamt-VW-Konzernabsatz 2022 in Asien lag bei 4% (USA 5%).

          Ich sehe aktuell nicht, dass sich an den Produkten etwas ändert, was auf dem asiatischen Markt die Wende einleiten sollte. Der VW-Konzern konzentriert sich auf die Umsetzung weiterer Modelle aus der Planungsphase „ID“ (s. BUZZ) trotz der schlechten Erfahrungen der letzten 2 Jahre.

        • Matze meint

          28.03.2023 um 19:18

          Jörg 2
          „ Ich dachte, das wäre erkennbar!?“

          Irgendwas mit Tesla glaube ich, aber was ist mir nicht ganz klar.

        • Jörg2 meint

          28.03.2023 um 19:31

          Matze

          Dann lies doch nochmal. Es geht um VW.
          Wenn Du danach noch Fragen hast, kannst Du die ja gern stellen.

          („Tesla“ kommt in meinem Text sehr unterrepräsentiert vor und dient ausschließlich zur Einordnung der Zahlen.)

        • M. meint

          29.03.2023 um 14:06

          Pläne, Pläne… was haben die Pläne von EM mit der Marktstellung von VW zu tun?
          Ist das so, dass EM etwas plant, und dann passiert es?
          Wie lange sind denn der Roadster 2, der Semi, CT auf dem Markt?
          Kommt morgen der Tesla Roboter, der die MY Produktion übernimmt?

          Wünschen kann man sich ja so manches, aber lass uns doch hier lieber mal bei den Fakten bleiben.

        • Jörg2 meint

          29.03.2023 um 17:38

          M.

          Die TESLA-Zahlen habe ich nur zur Einordnung dazugefügt. Sie sind nicht meine Kernaussage.

          Meine Kernaussage ist, dass VW eine Planung vorgenommen hat, die eventuell sehr weit am Markt vorbeigeht.

          Aber, da bin ich ganz bei Dir, dass sind Pläne. Ich bin gespannt, wie die Realität aussehen wird.

          meine Vermutung: VW wird oberhalb ihrer %-Planung landen. Dies aber nicht durch Übererfüllung (Stückzahl) im BEV-Bereich, sondern durch Einbruch der Verbrennerverkäufe (sprich Rückgang der Gesamtabsatzstückzahl).

          Ob nun die Planung von Firma A stichhaltiger ist, als die Planung von Firma B… Ich hab da keine Ahnung. Ich habe nur deren Zahlen dargestellt.

  7. Werner Mauss meint

    28.03.2023 um 12:53

    Verwirrend, 32k abgesetzt, heißt bestellt. 10k sind ausgeliefert, heisst noch 22k produzieren. Bei 900k am Tag heisst in 24 Tagen alles produziert was bestellt ist. Warum dann die lange Lieferzeit? Oder rechne ich falsch? Und welche Zahl wird schnell wachsen, der Buzz ist doch überall durchgefallen. Fragen über Fragen.

    • rr meint

      28.03.2023 um 14:16

      Du hast es falsch verstanden -> 900Fzg in summe, nur ein Teil davon ID-Buzz.
      in Zukunft mal 600-700/Tag -> heute noch deutlich weniger
      Und dann ggf. noch Können vs Werden

  8. David meint

    28.03.2023 um 12:41

    Die lange Version mit großem Akku ist noch gar nicht bestellbar. Die wird noch einmal einen Ansturm verursachen. Also gut, dass man die Produktion rechtzeitig hochfährt.

    • Werner Mauss meint

      28.03.2023 um 13:13

      Welchen Ansturm??? Hat es in letzter Zeit einen Ansturm auf ID Autos gegeben? Rechnen wir mal hier wieder großzügig die Eigenzulassungen ab, dann hat VW wenn’s hochkommt 15 k Buzz an den privaten Endkunden verkauft. Das ist Nische.

      • MAik Müller meint

        28.03.2023 um 13:47

        @Werner Mauss Korrektur: Randnische

      • David meint

        28.03.2023 um 14:24

        Mir ist klar, dass der ID.Buzz bestimmte Fangruppen triggert, weil er begehrenswert ist. Ein Auto mit Haben-woll-Gefühl. Aber die entsprechenden Bestellvorläufe sind Fakt. Insofern ist es richtig, die Produktion auszuweiten, bevor man die Langversion bringt. Und der Preis wird kein Problem sein. Wie beim EQG wird es heißen: Shut up and take my money! So geht das, wenn man eine wirklich attraktive Karosserie anbietet! Dann muss man nicht die Preise senken.

        • Jörg2 meint

          28.03.2023 um 15:55

          Wenn sich der eine noch darüber freut, dass sein, in homöopatischen Dosen produziertes, Rettungsboot ein Teakholzdeck hat…
          möchte der andere in diesem Kalenderjahr die 1,5Mio-Jahresproduktionsgrenze knacken….

          VW wäre nicht der erste Großsegler, der im Sturm verloren geht und dessen Rettungsboote nicht für die Passagiere des Unterdecks reichen.

          Die Brückenbesatzung ist ja bereits beim auscashen.

        • Werner Mauss meint

          28.03.2023 um 16:13

          Die Produktionsausweitung ist doch erst 2024/25 geplant, da ist das Ding doch schon wieder veraltet. Selbst CM der ja gerne durch seine AMS Nähe alles aus D so supertoll findet und sich dann eine China Semmel von Smart in die Garage stellt, spricht von einem kastenförmigen hohen PKW mit wenig Variabilität und Nutzwert, von der geringen Reichweite garnicht zu sprechen. Ich denke die Fangruppe ist überschaubar „klein“. 50 bzw. 100k wird das Auto nur sehr schwer erreichen.

  9. Mäx meint

    28.03.2023 um 11:13

    Klingt für mich so, dass bis Ende des Jahres alle bisherigen Bestellungen abgearbeitet sein sollten.
    Da wird es spannend ob sich mit den aktuellen Preisen, auch die angepeilten 100k/Jahr absetzen lassen. Hab da so meine leisen Zweifel, aber mal schauen.

    • CaptainPicard meint

      28.03.2023 um 11:44

      Gehst du davon aus dass VW keine neuen Bestellungen mehr erhalten wird im Lauf dieses Jahres? Und das obwohl man dann erst in den USA startet?

      • Mäx meint

        28.03.2023 um 11:57

        Alle bisherigen Bestellungen sollten abgearbeitet sein -> jeder der bis jetzt bestellt hat erhält sein Fahrzeug also bis Ende des Jahres.
        Das ist die erste Feststellung die ich dem Artikel entnehme.

        Nächstens folgt mein Zweifel daran, dass man mit den aktuellen Preisen die Linien auslasten kann. Der begründet sich darauf, dass in Europa die Early Adopter schon abgefrühstückt sind; und damit normalerweise eine große Menge.
        Neue Märkte kann man noch erschließen, aber nicht ewig.
        Es wird noch neue Varianten geben, welche den Absatz ankurbeln werden (größere Batterie, größerer Radstand), die aber alle auch teurer sind > negativ
        Wenn nun also alle Early Adopter in Europa 44k Bestellungen ausmachen, in einem der größten Märkte für BEVs, dann sind >100k/a zu aktuellem Preis eben ambitioniert. Mehr habe ich nicht ausdrücken wollen.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          28.03.2023 um 13:51

          „Nächstens folgt mein Zweifel daran, dass man mit den aktuellen Preisen die Linien auslasten kann. Der begründet sich darauf, dass in Europa die Early Adopter schon abgefrühstückt sind; und damit normalerweise eine große Menge.
          Neue Märkte kann man noch erschließen, aber nicht ewig.“

          Genau den Wortlaut findet man in 10 Jahre alten Beiträgen zu einem anderen Hersteller.

  10. Delf meint

    28.03.2023 um 11:03

    „Wir planen in diesem Jahr 44.000 ID Buzz in Hannover zu bauen“
    ->
    „Insgesamt beträgt das Produktionsziel für die ID.-Buzz-Reihe in diesem Jahr laut früheren Aussagen 80.000 bis 100.000 Einheiten.“
    🤔

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