• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

VW ID. Buzz: Mehr Reichweite und Autarkie durch Solarmodule von ABT e-Line

06.04.2023 in Neues zu Modellen, Technik von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-3
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-1
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-2
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-4
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-3
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-1
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-2
  • VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-4

Bilder: Abt

ABT e-Line gibt die Entwicklung von Solarmodulen für das Dach des VW ID. Buzz bekannt. Durch die begrenzte Dachfläche sowie die komplexen Formen der Solarmodule sei der dafür notwendige Aufwand bisher zu hoch gewesen und daher zu kostenintensiv. Der ID. Buzz, vor allem das kommende Modell mit langem Radstand, biete dafür jedoch die besten Voraussetzungen.

Es sei gelungen, eine Lösung zu entwickeln, mit der via der Solarmodule auf dem Fahrzeugdach bis zu 600W Peak in die Hochvoltbatterie des Fahrzeugs geladen werden können. Bereits angedacht sei eine Erweiterung über die Seitenflächen des Fahrzeugs, um die Leistung auf über 1000 Watt zu steigern.

Der ID. Buzz könne damit künftig im Stand und während der Fahrt aktiv Energie „tanken“ und so seine Reichweite vergrößern, erklärt ABT. Strom für bis zu 3000 Kilometer jährlich könne mit Sonnenenergie ohne Netzanschluss autark erzeugt und geladen werden. „BEV- und PHEV-Fahrzeuge sind mit ihren Traktionsspeichern die perfekte Plattform, um Solarenergie auch für den Antrieb zu nutzen“, sagt Eric Plekkepoel, CEO der ABT e-Line GmbH.

VW-ID-Buzz-Solardach-ABT-2023-2

Neben dem eigenständigen Laden biete das Solardach von ABT e-Line weitere Vorteile. So könnten mit der Kraft der Sonne weitere Verbraucher wie beispielsweise ein Kühlaufbau oder bei einem Einsatz des ID. Buzz im Camping-Van-Sektor Kühlschrank oder Innenraumbeleuchtung mit Solarenergie versorgt werden.

Für Anfang 2024 ist der Serienstart des neuen Solardachs über Unternehmenspartner geplant. Wie beim ABT-Camper XNH übernimmt die Volkswagen Group Service werksnah den Umbau.

VW bietet den ID. Buzz seit 2022 als Kleinbus sowie als Kastenwagen an. In diesem Jahr soll eine Version mit langem Radstand vorgestellt werden. Weitere erschwinglichere mit weniger, aber auch kostspieligere Varianten mit mehr Leistung und Akkukapazität werden erwartet – darunter mit sportlicher GTX-Ausstattung. VW plant auch Versionen des ID. Buzz für spezielle Einsatzzwecke. So sieht die Marke mit dem ID. California den elektrischen Ausbau ihrer Camper-Modellreihe vor. Es könnte außerdem eine Pick-up-Variante geben.

Newsletter

Via: Abt
Tags: Elektro-Transporter, Solardach, VW ID. BuzzUnternehmen: Abt, VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

Nio will 40 Batteriewechselstationen in Deutschland bieten

Kompakter Tesla erhält laut Präsentation 53-kWh-Batterie, Transporter und „Bus“ möglich

Auch interessant

Ari Motors stellt Elektro-Transporter Ari 901 XL vor

_ARI-901-XL-2025-10

Volta Trucks erneut insolvent, Elektro-Lkw-Projekt vor dem Aus

Volta-Zero

Renault verrät weitere Details zu ersten Flexis-E-Transportern

Renault Flexis Elektrotransporter-2025-15

Kia Deutschland startet PBV-Geschäft, erstes Modell kostet ab 32.932,77 Euro netto

Kia_PV5_Cargo_L2H1_01-2025-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bs meint

    02.06.2023 um 13:52

    600 wp, das sind ca. 1,2 QM. Die lassen sich schon finden auf dem Dach. Ehrlich gesagt, es müsste eigentlich locker mehr drin sein wenn man es von vorne rein einplant. Viel Reichweite wird man nicht bekommen, aber man kann Klima/Heizung leicht weiterlaufen lassen und bei lange Standzeiten vermeidet man leere Akkus. Ich hätte mir gewünscht, dass Tesla es auch in den Glasdächer integriert hätte. So teuer sollte das doch nicht sein, oder?

  2. alupo meint

    07.04.2023 um 17:58

    Nur 600 Wp auf dem Dach des Buzz?

    Der Wirkungsgrad der dort verbauten Module würde mich interessieren ….

  3. Michael Dierolf meint

    06.04.2023 um 21:19

    Einfach Lächerlich und dreist was da von der Klappenauspuff Bude Abt behauptet wird .
    Ich habe ein 7 Meter Womo , das Dach voll mit Top Qualität s PV . Ich weiß wieviel Strom das gibt . Von Oktober bis März nahezu NULL . Und den Rest des Jahres gerade mal soviel um ein e bike zu laden , Beleuchtung, Café Maschine . Wechselrichter . Das war es dann schon .

  4. Rolf meint

    06.04.2023 um 16:43

    Nach dem Sonnentanken brauchts mehr Energie für die Klimaanlage. Ich suche an warmen Sommertagen beim Parken den Schatten oder Parkhäuser.

  5. Manuel Jabalameli meint

    06.04.2023 um 15:13

    😖 Das war meine Idee!❗️

    Ich fahre einen Elektro- Kabinenroller und habe schon länger das gesamte Dach, mit einer flex. Solarpanele bedeckt!

    Für meine 17 km zur Arbeit lade ich „zu Hause“, und wenn ich nach sieben (-8) Stunden Feierabend mache,
    sind meine sieben Batterien wieder voll!

    Muss ev dazu sagen-
    mein Parkplatz bei der Arbeit, wird auch immer schön von der Sonne bestrahlt.

  6. Wännä meint

    06.04.2023 um 14:49

    Camper und Yachtbesitzer werden da nur müde lächeln, haben sie doch ihre (begehbaren) Module bereits viele Jahre im Einsatz ;-)

    • Freddy K meint

      06.04.2023 um 17:34

      zeig mal wo es integrierte Module für Yacht und Camper gibt? Also ins Dach integriert und an die Form angepasst und nicht 0815 draufgeschraubt…
      Das ist ein grosser Unterschied

  7. Flo meint

    06.04.2023 um 14:24

    Das Ganze hat nur ein Ziel: Die Existenz von ABT mit irgendeinem USP krampfhaft zu verteidigen.

    • Kuffel meint

      06.04.2023 um 19:42

      Wenn es dem Kunden einen Mehrwert gibt, warum nicht? Im übrigen, erkundige dich mal wer ABT ist und was die so machen. Das ist keine Hinterhof Bude.

  8. elektromat meint

    06.04.2023 um 13:33

    ist halt nicht inegriert wie bei Sono sondern nur aufgeklebt.

    obs dann besser ist ??

    Im allgemeinen bin ich Fan von Solarlösungen am Fahrzeug da nicht jeder ein Dach für PV hat und wie bei mir das Auto den ganzen Tag auf dem Sonnenparkplatz meines Arbeitgebers steht, genau wie bei meinen 2500 Kollegen.
    Und ÖPNV zur Arbeit geht nicht.
    Hier am Standort gibts nicht mal nen Bus und der nächste ÖPNV ist 5km weg und nicht mit Arbeitszeiten kompatibel….. Ohne Auto kommt hier keiner der MA zur Arbeit. Der Solarstrom würde für den Weg zur Arbeit und zurück sogar reichen (grob überschlagen)

    • Dirk meint

      06.04.2023 um 13:39

      2500 MA und kein öffentlicher Anschluss?? Da würd ich aber mal dem Landrat auf die Füsse treten und zusammen mit dem BR was einrichten lassen. Muss ja nicht gleich ein Knick-Bus sein.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        06.04.2023 um 14:19

        Wundert mich auch. Bei uns bekommt jedes Gewerbegebiet eine Haltestelle und wenn eine Fabrik neu entsteht werden sogar Buslinien umverlegt und das Werk bekommt eine eigene Haltestelle und das bei weniger als 1000 MA.

        • elektromat meint

          06.04.2023 um 15:31

          bei uns sagt der Landrat wenn der Betrieb eine Buslinie will soll er sie selber betreiben. Das macht die Firma nicht damit Thema gegessen.
          Bei Landräten mit Autofabriken sieht man ÖPNV nicht gern. könnt ja ein Bürger ein Auto weniger verkaufen – wo kommen wir denn da hin.

    • M. meint

      06.04.2023 um 13:43

      Ja, nicht integriert – vielleicht funktioniert es deswegen besser…
      Fährt man ernsthaft mit einem Buzz zur Arbeit? gut, wenn man kein zweites Fahrzeug hat, aber so richtig günstig ist das ja nicht.
      Wenn die wenigen Wh pro Tag dieses Daches tatsächlich den Fahrstrom für den Arbeitsweg generieren, ist das bestimmt nicht sehr weit. Mehr als 500 kWh können da im Jahr nicht rauskommen mit der suboptimalen Ausrichtung der Module. Und dazu muss das Auto immer unverschattet in der Sonne stehen.
      Für 3000 km im Jahr wären das 16,67 kWh / 100 km, das ist schon optimistisch.

      • hu.ms meint

        06.04.2023 um 13:50

        Das geht nur mit max. 60kmh und ohne klima. -:))

    • Teamracer meint

      06.04.2023 um 14:35

      2500 Sonnenparkplätze wären
      mit Photovoltaik überdacht noch sinnvoller und würden dem Unternehmen noch Geld einbringen.

  9. Daniel S meint

    06.04.2023 um 13:21

    Toll dass endlich Solar in brauchbarer Menge aufs Auto kommt. Sono und andere waren Vorreiter und wer weiss, evtl. sind sie an diesem Angebot als Lieferant oder Entwickler sogar mit beteiligt. Auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung und bitte bald mehr davon.

    • Swissli meint

      06.04.2023 um 14:45

      Wenigstens wird hier klar 600 Wp kommuniziert. Das hat Sono Motors immer vermieden – hatten wohl ihre Gründe….

    • Yoyo meint

      06.04.2023 um 14:49

      Sono als Lieferant.
      Ganz sicher nicht.

    • M. meint

      06.04.2023 um 16:08

      Bestimmt nicht.
      Das ist nicht die Sono-Technologie, warum sollte man die hinzuziehen?

  10. DerOssi meint

    06.04.2023 um 13:08

    Kann man z.B. auch wunderbar die Klimaanlage während des Parkens ohne Stromverbrauch laufen lassen… oder die Heizung… ;-)

    Allein das spart schon Batterie-Strom und erhöht den Komfort

    • Dirk meint

      06.04.2023 um 13:40

      Da fehlt aber eine Null hinten an den Wp, damit das sicher funktioniert.
      Als Unterstützung allemal, und wenn’s nur eine Ventilation ist.

      • elektromat meint

        09.04.2023 um 11:04

        wieso sollte man 6kw brauchen für ne Klimaanlage im Auto – was habt ihr denn geraucht???

  11. M. meint

    06.04.2023 um 12:45

    Oha. Soviel zu „Sono hat da ein Alleinstellungsmerkmal“.
    Auf der anderen Seite: 600 Wp vom Dach sind schon beeindruckend (wenn es stimmt), aber so richtig viel ist das im Verhältnis zur Batterie nicht. Da muss man schon einige Woche energiesparend campen, bevor man mit der Solarladung die Heimreise antreten kann ;-)
    Als Energieversorgung für den Kühlschrank natürlich super, so wird man beinahe autark, wenn man sich nicht auf den Netzanschluss vor Ort verlassen möchte.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de