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Experte: „Bei E-Auto-Batterien sind Verbesserungen von 75 % und mehr möglich“

11.04.2023 in Autoindustrie | 17 Kommentare

Audi-Q8-e-tron-Batterie

Bild: Audi

Laut Branchenexperte Martin Linder können Elektroauto-Batterien noch deutlich sauberer als die heute genutzten Energiespeicher werden. Linder leitet als Senior Partner die Einheit für Produktions- und Kapitalexzellenz im Autosektor bei der Beratung McKinsey. Im Interview mit dem Manager Magazin hat er erklärt, was es für umweltfreundlichere Akkus braucht.

Die Unternehmensberater haben errechnet, dass bei der Sauberkeit von Batterien noch Verbesserungen von 75 Prozent und mehr möglich sind. Dabei sehen sie langfristig vor allem in vier Feldern Raum für Optimierung: bei der Materialgewinnung in den Minen und dem Refining der Rohstoffe, der Produktion einzelner Batteriekomponenten wie Anoden und Kathoden, der Logistik und dann der eigentlichen Zellproduktion.

Das betreffe also die gesamte Lieferkette. Zentral sei zudem der Anteil des eingesetzten Ökostroms. In Schweden fielen vor allem deshalb bei der Batterieproduktion schon heute nur 40 Kilogramm CO2 pro Kilowattstunde an. In China seien es häufig über 100 Kilogramm.

Konkret könne etwa in den Minen die Ausrüstung elektrifiziert werden. Sowohl hier als auch in der Weiterverarbeitung der Metalle sollte möglichst Grünstrom verwendet werden. In der Logistik könnten die Schiffe mit nachhaltigeren Kraftstoffen angetrieben werden. Und in der Zellherstellung würden Entwicklungen wie das Dry Coating, eine trockene Beschichtung, Energieeinsparungen ermöglichen. Auch bei der Zellproduktion sei Strom aus erneuerbaren Energien ein wesentlicher Faktor.

„Kurz: Es gibt Potenzial in der gesamten Wertschöpfungskette. Und: Wir können und werden die Batterien recyceln und die Materialien mehrfach benutzen“, so der Experte. Einige der Maßnahmen seien bereits heute kostenpositiv, wie der Wechsel auf grünen Strom. Andere seien dagegen zunächst noch nicht kostenneutral möglich, diese würden sich über die Jahre amortisieren. Es gehe um die längerfristige Perspektive.

In der Autoindustrie spielten die Kosten und der Profit zwar eine zentrale Rolle. „Ich sehe in der Industrie ganz eindeutig, dass wir auf dem Weg zur Dekarbonisierung sind, auch in der Batterieproduktion“, sagte Linder. Die führenden Automobilhersteller zögen heute noch nicht alle Register. „Aber sie wissen sehr genau, dass sie das angehen müssen, wenn sie ihr Versprechen einhalten wollen, klimaneutral zu werden.“

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Via: Manager Magazin (kostenpflichtig)
Tags: Batterie, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    12.04.2023 um 01:36

    Ich glaube, der Experte ist wahrlich nicht auf dem neusten Stand.

    Aber zum Expertentitel scheint es hier zu reichen.

    Antworten
  2. Djebasch meint

    11.04.2023 um 14:27

    Also ich fand eine Aussage in einer Wissenschaftssendung vor ein paar Jahren interessant.
    Dort wurde mitgeteilt das rein Theoretisch eine reine Lithium Batterie bis zu 3600Wh speichern könnte , wenn Sie einem nicht vorher um die Ohren fliegen würde.
    Aber wenn man bedenkt das wir mit den besten Serien Batterien aktuell bei knapp 400Wh angreifen ist da noch eine Menge Luft nach oben.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      12.04.2023 um 09:21

      @Djebasch genau so ist es.
      H2 hat kein solchen Potenzial,
      Verbrenner haben kein solches Potenzial.

      Antworten
  3. Garviel meint

    11.04.2023 um 11:06

    Die Überschrift ist ein wunderbares Beispiel für Click Bait.

    Sie ist nicht falsch oder gelogen, suggeriert aber den meisten Lesern einen ganz anderen Inhalt.

    Antworten
  4. OpaTesla meint

    11.04.2023 um 10:00

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Raimund Stapelfeldt meint

      11.04.2023 um 10:11

      Wenn sie auch so bei e-Fuels so denken, ist doch alles ok.

      Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      11.04.2023 um 10:34

      „Konkret könne etwa in den Minen die Ausrüstung elektrifiziert werden. Sowohl hier als auch in der Weiterverarbeitung der Metalle sollte möglichst Grünstrom verwendet werden. In der Logistik könnten die Schiffe mit nachhaltigeren Kraftstoffen angetrieben werden. Und in der Zellherstellung würden Entwicklungen wie das Dry Coating, eine trockene Beschichtung, Energieeinsparungen ermöglichen. Auch bei der Zellproduktion sei Strom aus erneuerbaren Energien ein wesentlicher Faktor.“

      Kommt dann doch alles unerwartet. Hätte man so nicht gedacht. Sonn- und Feiertags, wenn kein Mitarbeiter in der Fabrik arbeitet bitte noch Licht ausschalten und die Heizung runterdrehen.

      Bei den genannten Ergebnissen ist hier jeder Experte. Wir sollten unser Wissen besser vermarkten.

      Antworten
      • OpaTesla meint

        11.04.2023 um 10:46

        :-)
        Ich denke mir das auch jedes Mal, wenn die sogenannten Experten für Nonsens gefeiert werden…Wir sind einfach viel zu billig!!!
        :-)
        Übrigens steht der Herr Doktor seit langem auf der Gehaltsliste diverser deutscher Autohersteller und unterstützt mit seiner Expertise zu Verbrennungsmotor, Wasserstoff, Brennstoffzelle, Elektro gleichermaßen. Was auch immer gerade Schlagzeilen bringt.

        Antworten
  5. MAik Müller meint

    11.04.2023 um 09:54

    „klimaneutral“ aber gleichzeitig werden immer mehr SUV für die ZUKUNFT angekündigt.
    Das passt nicht zu Klimaneutral es geht also nur um die Gewinne.

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      11.04.2023 um 12:02

      Hey Diesel Maik,
      Wir fahren seit 4 Jahren elektrisch und das während 9 Monaten im Jahr mit PV Strom vom eigen Dach!

      Und wieviel Liter Diesel hast Du in diesen 4 Jahren ungefiltert in unser aller Luft entlassen

      PS Spar Dir die Antwort

      :-)

      Antworten
      • MAik Müller meint

        11.04.2023 um 13:47

        @Powerwall Thorsten ich habe seit 2020 eine PV-Anlage und werde mir als nächstes ein Eauto kaufen. Ich werde meinen Fahrzeuge aber NCIHT wegwerfen wenn diese noch gut fahren. IST DAS ANGEKOMMEN?
        Darf ich fragen wieviel Kilometer Du mit deinen Verbrenneren VORHER gefahren bist :) Wie werden deine Lebensmittel erzeugt und transportiert mit DIESEL LKW ?
        Ist es denkbar das deine Pv-Module und dein Akkus fürs Emöhrchen mit DIESEL Schiffen 1x um die Welt gebracht wurden –> Ich denke du hast dadurch MEHR DIESEL verbraucht als ich.

        Antworten
        • Djebasch meint

          11.04.2023 um 14:21

          Hallo MAik , das Problem bei Verbrennern ist das diese Ihren CO2 Rucksack durch das Verbrennen erzeugen und da spielt das Alter keine Rolle!
          Je nach Fahrzeug erzeugt ein Verbrenner 6-9x soviel CO2 gegenüber einem E Auto geladen durch ein Kohlekraftwerk.
          Umso sauberer der Strommix umso schlechter der Verbrenner.

        • Ola meint

          11.04.2023 um 14:44

          @Maik Müller, Das meine und deine Lebensmittel, Geräte… leider noch mit Diesel um die Welt gekarrt werden, hat nichts damit zu tun, dass E-Mobilisten weitgehend klimaneutral unterwegs sind, während dessen du noch fleißig Diesel verbrennst. ✌🏻

        • Mäx meint

          12.04.2023 um 08:29

          Bei dem Gehirnkrampf bekomme ich nur noch Kopfschmerzen…
          „ich habe seit 2020 eine PV-Anlage“
          „Ist es denkbar das(s!) deine Pv-Module und dein(e!) Akkus fürs Emöhrchen mit DIESEL Schiffen 1x um die Welt gebracht wurden –> Ich denke du hast dadurch MEHR DIESEL verbraucht als ich.“
          Auaauauauaaa

      • Frank meint

        12.04.2023 um 08:10

        Wir fahren auch Elektrisch und zwar auf der Kirmes. Wird Zeit das die Verbotspartei bald abgewählt wird.

        Antworten
        • Mäx meint

          12.04.2023 um 08:30

          Wird Zeit, dass die Leute den Unterschied zwischen „das“ und „dass“ lernen!

        • GrußausSachsen meint

          15.04.2023 um 20:52

          Die FDP ? Guter Vorschlag. Wird echt Zeit, dass diese die Schwarzen und die Blauen verschwinden, die uns eine Zukunft verbieten.

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