Das Vergleichsportal autoimabo.de hat 11 Anbieter und über 40.000 Angebote analysiert. Im Schnitt zahlen Abonnenten demnach 627 Euro pro Monat, wählen ein SUV und brauchen das Fahrzeug sofort. Die Preise sind im letzten Jahr um 19 Prozent gestiegen. Jeder Dritte wählt ein Elektroauto.
71 Prozent aller Kunden entscheiden sich laut der Auswertung für ein Angebot mit einer Lieferzeit von maximal 14 Tagen. Während der durchschnittliche Preis für ein Fahrzeug im Juni 2022 noch bei 505 Euro lag, stieg er bis Dezember auf 728 Euro an – eine Steigerung um 44 Prozent.
Der Großteil der Auto-Abo-Kunden entscheidet sich für eine Laufzeit von vier bis sechs Monaten, etwa ein Drittel wählt bis zu 12 Monate oder mehr. Der durchschnittliche Auto-Abo-Kunde ist männlich, etwa 30 Jahre alt und wohnt in Nordrhein-Westfalen. Frauen nutzen bisher nur zu 23 Prozent die Angebote von Finn, like2drive, ViveLaCar, SIXT+ und Co.
Das beliebteste Fahrzeug im Abo ist der Fiat 500 Elektro, gefolgt vom Nissan Leaf und Tesla Model Y. Damit sind die Top 3 von Elektroautos besetzt. Die beliebtesten Verbrenner sind der Cupra Formentor und Kia XCeed. Elektroautos sind zwar stark gefragt, das Angebot aber noch überschaubar: Nur 5 Prozent der Abo-Angebote sind laut der Analyse Elektrofahrzeuge, dabei entscheiden sich 32 Prozent der Abonnenten für den elektrischen Antrieb. 49 Prozent wählen ein SUV, gefolgt vom Kleinwagen (18 %). 11 Prozent nehmen einen Kompaktwagen oder Kombi.

Es gibt fast doppelt so viele Hybridautos wie Elektrofahrzeuge im Angebot, allerdings wählen nur 7 Prozent diesen Antrieb. Der Diesel kann nur noch 9 Prozent der Auto-Abonnenten begeistern, während der Benziner mit 52 Prozent das Ranking deutlich anführt. Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und das geringe Diesel-Angebot deckt sich auch mit den Angaben zu den Inklusivkilometern: Knapp 70 Prozent der Abonnenten fahren wenig und planen auf das Jahr gerechnet mit nur 10.000 Kilometern. 17 Prozent wählen die nächste Stufe bis 15.000 Kilometer, während nur 14 Prozent noch mehr buchen.
Die vier größten Automobilhersteller Mercedes-Benz, BMW, Volkswagen und Audi müssen sich hinter Ford einreihen: Aktuell liegt die Marke bei Abos gemäß der Auswertung mit einem Anteil von 8,7 Prozent vorne. Insbesondere der Ford Kuga und Ford Focus liegen im Ranking der beliebtesten Fahrzeuge in den Top 10. Tesla landet hinter Audi auf dem sechsten Platz.
Nur 8,3 Prozent wollen unter 100 PS. Für die Mehrheit sind 100 bis 200 PS ideal, über ein Drittel bevorzugt noch mehr. Auch hier können Elektroautos wieder punkten, wie das beliebte Tesla Model Y oder der Polestar 2. Klarer Favorit über alle Kategorien hinweg ist das Automatikgetriebe. Nur noch 16 Prozent der Angebote sind Handschalter.
Frank meint
Ein guter Gebrauchtwagen rechnet sich in der Regel für Privatpersonen. Ich warte immer noch auf mein Abo Auto das ich im Februar bekommen sollte.
alupo meint
Wie, kein deutsches Modell unter den ersten 10?
Oh, doch, das Model Y von Tesla. Geht doch …
MAik Müller meint
Klasse Entwicklung hin zu den SUVs.
600€ pro Monat sind dann in 10 Jahre 72000€ –> total Irre viel Geld.
Mein TDI ist nun 21 Jahre 600*12*21=144000 € KAUFPREIS NEU war 15000€.
Für den KLEINEN winzigen Rest 129000€ kann man gut ein halbes Haus bauen.
Die TCO wird bestimmt ganz toll sein :) :) :)
Chris meint
MAik Müller was für einen TDI fährst du den?
Marke, PS, Automatik?
Ben meint
Er fährt nen 20 Jahre alten Seat Ibiza…zumindest gibt er dies immer in seinen fanatisch, religiösen Mantra an.
Kokopelli meint
Und angeblich einen hocheffizienten Golf GTD aus dem Abgasskandaljahr 2015…
MAik Müller meint
@Kokopelli der GTD ist aus 2015 mit EU6 und fantastischem Langstrecken Komfort und kurzen Fahrzeiten keine Vergleich zu einem Emöhrchen.
Der Ibiza TDI hat EU3 und darf ÜBERALL fahren :) :) :) :) :)
Du kannst nur da fahren wo es Strom gibt und hast MEHR Einschränkungen.
Mit 5L Verbrauch mache ich mir auch keine Sorgen um die wenigen Abgase.
Gerry meint
Maik in welcher rückständigen Gegend wohnst du wo es keinen Strom gibt 😂.
Aber keine Sorge, früher oder später wirds bei euch auch elektrisch…👍
Kokopelli meint
Wir wissen was du für ein glühender Verfechter der eMobilität seit den 90er Jahren du bist.
MAik Müller meint
@Kokopelli auch für DICH nochmal ich bin schon 1996 Eauto Probe gefahren!
Ich vermute du bist zu diesem Zeitpunkt noch Verbrenner gefahren und hast nur RUMGESCHWAFELT.
Kokopelli meint
Echt? Sogar Probegefahren? 19996? Eine Tausendsassa!
Dann kann man ja nochmal 27 Jahre warten und erzählen, wie toll der Diesel…äh Elektroantrieb ist.
MAik Müller meint
@Kokopelli bist wohl 1996 noch Stinker gefahren?
Wie kann das sein du als Umweltengel? Hau blos ab mein Freund :)
Kokopelli meint
Ach so, du fährst also schon seit 1996 elektrisch? Ah, das hättest du mal erwähnen können. Du bist ja ein richtiger Vorreiter. Ein Glanzlicht der zukunftsgerichteten Ingenörszunft.
MAik Müller meint
@Chris Seat Ibiza 6L 130PS 310Nm 1,9TDI als Neuwagen mit 0km.
Aktuell 272000km erster Motor, Turbo, Getriebe…..
Natürlich einige Bremsen, Ölfilter und Öl.
BeatthePete meint
MAik,
mein Milchmädchen meint, mit dem Seat bist du jetzt so langsam in der Zone, in der ein EMöhrchen besser wird als dein Seat wird. Also rein Zahlentechnisch gemilchmädchened.
Wegen den “ Mit 5L .. wenigen Abgase“…
Naja bei 272Tkm, 5.5L Verbrauch hast du bis heute fast 15.ooo Liter Diesel verbraucht.
Macht ca 20.000 Euro bei 1.35€ der Liter.
Von den 15.000 Liter Diesel hast du aber weniger als 3000 Liter für die Fortbewegung ( Wirkungsgrad Diesel mit fantastischen 20% angenommen) und 12.000 Liter für Wärmeerzeugung des lokalen Umfelds verwendet.
Bei 1.35€ dann 4000€ für Bewegung und 16.000 Euro für Wärme
Was war nochmal der Kaufpreis für den Seat ?
Ist ersichtlich, warum Effizienz so unheimlich wichtig ist ?
alupo meint
Und sehr viel Dreck und Gift, nicht nur aus dem Auspuff…
Hauptsache vermeintlich gut für den eigenen Geldbeutel.
Frank meint
Das schafft kein modernes Autp mehr, egal ob Verbrenner oder EAuto.
MAik Müller meint
@Frank Allein für die Herstellung deines Eautos wurde wohl extrem viel Kohle und DIESEL verbrannt. Da du dein Emöhrichen auch im Winter laden wirst ist deinen Bilanz nicht viel besser :)
Außerdem fährst du sicher 3-4x so viele Kilometer.
Ergebnis: Deine Umweltbilanz ist deutlich schlechter!
Reiter meint
Geil 13 Tonnen Dreck dazugekauft und in die Atmosphäre gepustet. Bist schon ein ganz guter.
MAik Müller meint
@BeatthePete Klasse Rechnung ÜBER 20 JAHRE mein GUTER inkl. Sprit.
Ein Emöhrchen kostet allein schon beim NEUWAGENKAUF VIEL MEHR als der TDI mit ACHTUNG ACHTUNG mit (Wiederholung MIT Sprit für 20 Jahre).
Die TCo ist mit Abstand also viel viel besser als mit jedem Emöhrchen (Das ist Falsch man muss min 2-4 davon Kaufen weil der Akku niemals 20 Jahre hält)
BeatthePete meint
@MAik Müller
Ach MAik, bitte schreib keine Kommentare, wenn du wütend oder in Rage bist …
Dir sollte schon klar sein, dass der Vergleich eines 20 Jahre alten Seat Ibiza mit einem aktuellen EAuto … Käse ist?
Falls nicht, ich habe vor kurzem im BMW Autohaus einen 6 Monate alten 750il für 89.000 gesehen. Orginalkaufpreis >150.000.
Jetzt können wir einen Wettbewerb ausrufen, welcher Forumsteilnehmer den schönsten Satz mit Grossbuchstaben dazu kreiiert, der aber „… mit Sprit fuer 25 Jahre !!“ ( 1.35€/Liter, 12L/100km, 15.000km/Jahr) beinhalten muss :)
Und deine Statement zu TCO und Batterie, das ist echt gut …. da ist selbst mein Milchmädchen schreiend davongelaufen… ;-)
Dagobert meint
Gut, da kommen noch Steuern, Versicherung, Werkstattkosten und Verschleißteile on Top. Man muss so ehrlich sein, dass sich das in 10 Jahren mit Vollkasko schnell auf 10.000 – 15.000€ summieren kann. Wer Autos least oder im Abo nimmt hat aber trotzdem jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Sandro meint
Noch unrentabler ist es auf ein Auto zu sparen und es dann bar zu bezahlen. Dabei entstehen doppelte Kosten. Das sind zum einen Unterhaltskosten, Wertverlust, Reparaturen etc. Zum andern muss ja weiterhin für das nächste Auto Geld angespart werden, welches zusätzlich das monatliche Budget senkt. Ok, wer es mag sich weniger leisten zu können und nach einigen Jahren seine dann alte Möhre mit veralteter Sicherheitstechnik fahren zu müssen, der darf das gerne machen.
MAik Müller meint
@Sandro Wieviel Geld hast du in den letzen 20 Jahren für deine Autos ausgegeben. Eine BARZAHLUNG ist immer hervorragend da KEINE Schulden da sind.
Kokopelli meint
Sandro hat vollkommen Recht…Aber Maik ist für vieles bekannt, ein Finanzgenie ist er auf jeden Fall nicht.
Es kann sogar erheblich günstiger sein, ein Fahrzeug zu finanzieren,wenn das Geld das eigentlich für das Fahrzeug aufgewendet werden sollte, anderweitig mit einer höheren Rendite angelegt werden kann.
Tom meint
Aha, und warum der Realitätsverlust?
Kokopelli meint
Unter Umständen kann eine Finanzierung eines Fahrzeuges günstiger sein, als eine Barzahlung. Beispielsweise wenn die Rendite für das Kapital höher ist, als der Zinssatz für die Finanzierung. Überspitzt dargestellt, wenn ich 20 % für 15.000 € bekomme, aber nur 2 % für die Finanzierung bezahle, ist die Finanzierung die bessere Wahl.
MAik Müller meint
@Kokopelli du findest die 20% auf 15000€ also REAL?
Kokopelli meint
@Maik
Ich weiß nicht was du nicht an „Überspitzt dargestellt“ verstehst.
Aber auf deine Frage ob ich eine Rendite von 20 % realistisch finde: Ja, aber nicht für die Masse und ganz sicher nicht dauerhaft… 5 – 7 % p.a. kann aber jeder im langjährigen Schnitt erzielen.
Und in den letzten Jahren konnte man Fahrzeuge zu einem Zinssatz von unter 2 % finanzieren, da wäre der Barkauf aus finanzieller Sicht die schlechtere Wahl.
Reiter meint
„Der Großteil der Auto-Abo-Kunden entscheidet sich für eine Laufzeit von vier bis sechs Monaten, etwa ein Drittel wählt bis zu 12 Monate oder mehr“…und will kurzfristig etwas haben.
Der rüttelnde Rostlaubenhuldiger versucht nun ein Kurzfristabo auf 10 Jahre zu berechnen und klopft sich auf die Schulter?
MAik Müller meint
@Reiter mein TDI hat weniger Rost als ein Neuwagen :)
Ich finde es schön wenn du innerhalb der nächsten 10-20 Jahre nur mal für 3-4 Monate ein Auto benötigst :) :) :)
24*600=14440€ –> Danach hast du NIX. Ich bin dann noch MINDESTENS 18 Jahre weiter gefahren.
Zudem komfortabler UND schneller!
Tom meint
Alles klar, Du fährst komfortabler mit einem 18 Jahren alten Auto…
…Ohne Worte….
MAik Müller meint
@Tom Natürlich. Lass uns dochmal 500km in den Urlaub fahren.
Der TDI fährt locker und leicht 140-180 kmh (3000 U/min bei 180kmh)
über Stunden und hält da wo es den INSASSEN gefällt.
In der Stadt gibt es keinen Unterschied.
ABS ESP Xenonlicht ist vorhanden :)
Reiter meint
Du kannst mit deinem stinkenden Rüttelmotor gar nicht so komfortabel gleiten, wie mit einem Elektromotor. Gerade auf Langstrecke.
Und Abo haste nach wie vor nicht verstanden. TCO weiterhin nicht. Kannst du mal sagen, bei welcher Firma du arbeitest, nicht dass ich versehentlich meine Statiken von ihnen berechnen lassen muss?
MAik Müller meint
@Reiter Warum sollte der Rütteln?
Bei 120kmh dreht der ruhige 2000 U/min leiser ist ein Tesla M3 da sowieso nicht.
Ich reise also komfortabel weiter und bin 1-2 h FRÜHER am Ziel wo ich hin möchte.
Während Du irgendwo LADEN MUSST also du MUSST – MUSST – MUSST – MUSST – MUSST- MUSST – MUSST LADEN. Die Option KANN gibt es nicht.
Kokopelli meint
Wir wissen, dass deine 27 Urlaubsfahrten pro Jahr für dich problematisch sind. Da wollen die Insassen nur möglichst wenig Zeit zusammen im super Diesel sitzen. 🤪