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Nach Lieferengpässen: Porsche will Taycan-Produktion wieder hochfahren

04.05.2023 in Neues zu Modellen | 20 Kommentare

Porsche-Taycan

Bild: Porsche

Der Absatz von Porsches Elektroauto-Reihe Taycan war im vergangenen Jahr um 16 Prozent eingebrochen. Im ersten Quartal 2023 haben 9152 Kunden ein Exemplar der Baureihe in Empfang genommen, was einem Minus von drei Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2022 entspricht. Der Grund dafür waren Lieferengpässe in der Zulieferindustrie, die derzeit beseitigt werden.

Die Produktion des Taycan werde nun hochgefahren, da Porsche einen Mangel an Hochvolt-Heizsystemen behebt, sagte Finanzchef Lutz Meschke laut Autocar.

In einer begrenzten Anzahl von Taycans sowie in einigen Exemplaren des Audi-Schwestermodells e-tron GT wurden fehlerhafte Heizungen eingebaut. Porsche hat dem Austausch der defekten Einheiten in den bestehenden Fahrzeugen Vorrang vor dem Einbau in die neuen Fahrzeuge gegeben. Das führte zu einem Engpass in der Produktion der elektrischen Sportlimousine. „Im ersten Quartal lag der Schwerpunkt beim Taycan auf der Lieferung von Ersatzheizungen für unsere bestehenden Kunden“, erklärte Meschke.

Nach den zurückliegenden Rückgängen beim Taycan-Absatz befinde sich Porsche nun zusammen mit seinen Lieferanten „in einer sehr steilen Hochlaufkurve, was das Hochvolt-Heizsystem angeht, und deshalb erwarten wir in den kommenden Monaten einen Anstieg des Batterie-Elektroauto-Anteils“, so Meschke. „Wir sind sehr zuversichtlich, den angestrebten Batterie-Elektroauto-Anteil von 12-14 % für das Gesamtjahr zu erreichen.“

Die Nachfrage nach dem Taycan ist laut Autocar in allen Regionen der Welt nach wie vor sehr stark. Der Rückgang des E-Auto-Anteils bei der Marke sei „nur durch Störungen in der Lieferkette und eine eingeschränkte Teileverfügbarkeit verursacht“.

Auf den Taycan soll 2024 als nächstes Porsche-Elektroauto die neue Generation des mittelgroßen SUV Macan folgen. Parallel wird vorerst weiter wie bei der geplanten Batterie-Version des großen SUV Cayenne die bestehende Verbrenner-Version verkauft. Die zweitürigen Sportwagen 718 Cayman und Boxster werden in der neuen Generation ebenfalls Elektroautos. Darüber hinaus ist ein großes elektrisches Luxus-SUV geplant.

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Via: Autocar
Tags: Porsche Taycan, ProduktionUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    05.05.2023 um 10:24

    Ich hätte es ja gerade noch verstanden, wenn die Absatzzahlen konstant geblieben wären. Aber dass der Vorlieferant weniger liefern konnte (anstatt seine Kapazitäten zu erweitern hat er wohl Anlagen verschrottet oder Standorte stillgelegt?) als in der Vorperiode ist wohl ziemlich schlechte Planung. Aber wer konnte schon vorher wissen, dass BEVs im Kommrn sind ;-)?

    Auch bei einem Dacia hätte ich das verstanden, sind dort die Margen in der gesamten Kette sicher geringer und somit auch die Verhandlungsmacht beim Lieferanten als bei Porsche. Und Dacia hat doch sowieso von Nichts Ahnung, oder?

    Naja, jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Lieferantenkinderkrankheiten mit Hilfe der langjährigen Produktionserfahrung und dem vielen Geld behoben werden können. Ich dachte, sowas gäbe es nur bei Tesla, huahuahua…

    Antworten
  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    04.05.2023 um 20:06

    Fazit: Riesen Rückrufaktion bei Hochvolt-Heizungen bei Porsche. Ziemlich blamabel bei einem deutschen Markenhersteller der angeblichen Spitzenklasse. Oder wird das wieder als Beweis einer hohen Qualitätssicherung uminterpretiert?

    Antworten
  3. David meint

    04.05.2023 um 11:31

    Der Taycan hat bei Porsche auch den Verbrennerfans so viel Freude gemacht, dass er den Boden für den elektrischen Cayenne bereitet hat. Macan und 718 waren geplant, aber der Cayenne war nicht gesetzt. Porsches Wandel zum Elektroauto hatte man sich bei der traditionellen Kundschaft eigentlich holpriger vorgestellt. Der Erfolg ist der Erfolg des Taycan in der Praxis. What a car! Beste Optik, sitzt und fährt sich wie ein Porsche Sportwagen. Hat aber Platz, gibt es sogar als Kombi. Als Daily Driver problemlos. Das Fazit des 100tkm Tests bei AutoBild findet man bei YouTube. Und deren Testwagen war erstes Modelljahr…

    Antworten
    • Werner Mauss meint

      05.05.2023 um 10:23

      Klingt ja schön David. Tatsache ist aber eher das der Markt für den Taycan bereits gesättigt ist. Die Leasingangeber geben nun ihre durch exzessive Schnellladung ausgelutschten Fahrzeuge zurück, die im Zweitmarkt so gut wie keine Abnehmer mehr finden. Die Portale sind voll mit Händlerfahrzeugen. Ove hat seinen immer noch nicht losbekommen und statt dessen den Kia seiner Frau in einen wesentlich besseren Tesla X getauscht. Die Porschegarantie lässt die Fahrzeuge für jeden der gekauft, statt geleast hat zum teuren Geldgrab werden, wie übrigens auch die alten Stinkerporscches die bald auch steuerlich richtigerweise hochgesetzt werden. Leider werden auch die alten 11er dann ein Fall für die Edelschrottpresse.

      Antworten
      • David meint

        05.05.2023 um 17:24

        Ove will den Neupreis für seinen Wagen mit 60km. Zudem hat er das arme Auto grausam verschandelt. Da wird es schwer, einen Käufer zu finden. Er ist halt ein spezieller Mensch…

        Ansonsten läuft es sehr gut beim Taycan. Du wirst dich über die Auslieferungen der nächsten Monate wundern! Ich habe Indikationen für die Zahlen April gesehen. Gerade im Vergleich zum Model S Plaid werden das bittere Neuigkeiten für Tesla-Fans.

        Antworten
  4. Gunnar meint

    04.05.2023 um 08:34

    Da muss ich meine jüngste Kritik zurücknehmen. Dieser Engpass war mir nicht bekannt. Gut, dass das jetzt behoben wird und der BEV-Anteil bei Porsche wieder steigen kann. Obwohl auch 12-14% als Jahresziel meiner Meinung nach zu wenig ist.

    Antworten
    • CaptainPicard meint

      04.05.2023 um 08:57

      So lange der Taycan das einzige Elektroauto von Porsche ist kann der Anteil nicht darüber hinaus steigen (außer sie würden absichtlich die Verbrenner-Verkäufe reduzieren, was natürlich verrückt wäre).

      Mehr wird es erst wenn der elektrische Macan auf den Markt kommt aber den hat Diess ja mit seinem Cariad-Geniestreich un zwei Jahre verzögert. Glücklicherweise ist er jetzt weg und kann nicht mehr länger den Elektroauto-Wandel im VW Konzern sabotieren. Der elektrische Boxster/Cayman und der Cayenne sollten nun also pünktlich 2025 und 2026 auf den Markt kommen.

      Antworten
      • Franz Bauer meint

        04.05.2023 um 09:09

        Aber das Aufgeben einer eigenen Softwareplattform und neuer Architektur (Digitale Treiber statt Steuercomputer) ist mindestens bei VW eine Achillesferse, die sie, meiner Meinung nach, zukünftig teuer zu stehen kommen wird. Kurzfristig mögen sie recht haben, langfristig könnte es Existenzbedrohend sein.
        Zuliefersoftware wird nie flexibel und vor allem lange Unterstützung gewährleisten können/wollen.

        Antworten
        • Cadrick Bauer meint

          04.05.2023 um 09:55

          Kann ich beipflichten.

          Herbert Diess zu schassen war vermutlich die dümmste Entscheidung in der VW-Geschichte. Er war bislang der Einzige, der den Wandel wirklich WOLLTE und auch mit Nachdruck durchzog.

          Langfristige Vorteile für kurzfristige Erfolge aufzugeben ist nur klug, wenn man ein Unternehmen nicht lange betreiben möchte. Was bei VW wohl nicht der Fall sein sollte.

        • BEV meint

          04.05.2023 um 10:55

          jeder ceo, der jetzt kommt, wird nur kurzfristige erfolge i sinn haben, nur so lang er das sagen hat müssen die zahlen stimmen, was danach kommt egal

          geht ich lieber raus und geniest das wetter, solange es noch geht

      • Powerwall Thorsten meint

        04.05.2023 um 12:50

        Ich denke mal ohne Diess wäre der gesamte VW Konzern elektrisch nicht da, wo er heute steht.
        Dieses zu leugnen erinnert mich ein wenig an die „Dolchstoßlegende“ aus dem letzten Jahrhundert – die älteren erinnern sich….

        Antworten
        • Sandro meint

          04.05.2023 um 15:26

          Ohne die Rolle von Diess jetzt kleinreden zu wollen, aber den Wandel hin zur Elektromobilität hat noch Matthias Müller eingeläutet. Der Abgasskandal hat ihm dann kurze Zeit später das Genick gebrochen, die Glaubwürdigkeit war verspielt und es musste jemand her der mit den alten Seilschaften nichts zu tun hatte.

        • David meint

          04.05.2023 um 19:14

          Naja, Müller war von Anfang an als Übergangspräsident installiert. Aber du hast völlig Recht. Er hat für VW die Investitionen in Elektromobilität im deutlich zweistelligen Milliardenbereich realisiert, er hat die Milliardenverträge mit LG Energy und CATL 2017/2018 geschlossen. CATL, das damals nur Insider kannten. Genau das ist aktuell das Problem von z.B. Stellantis, die damals weniger mutig waren. So viel Geld für eine damals so wenig populäre Technik loszueisen, wo damals noch Schadenersatzforderungen unbekannter Höhe im Raum standen, erforderte große Eier.

        • Werner Mauss meint

          05.05.2023 um 15:18

          Ja, der David wieder mit FoxNews. Der Müller also hat die Millionen an Akkus bei Catl bestellt für Millionen IDs die bis heute nicht gebaut wurden.
          Diese Urbane Legende schreibt er immer wieder. Tatsache ist das Tesla der größte Kunde (Quelle einfach nur Wiki) war und ist. VW wird hier selbst neben den Koreaner und anderen ORM erst an 5. Stelle genannt. Müller hat lediglich rumgeiert und wahrscheinlich garnichts gemacht außer vom Skandal abgelenkt als Winterkorn Marionette.

    • BEV meint

      04.05.2023 um 09:27

      „Dieser Engpass“ … ist immer gut, wenn man es auf andere schieben kann
      vielleicht ist Porsche (wie alle anderen traditionellen Autobauer heutzutage) einfach zu träge um Lieferschwierigkeiten zu reagieren oder haben es von Anfang an nur halbherzig umgesetzt.
      Wenn ich mir ansehe aus wie vielen unnötigen Einzelkomponenten dieses Fahrzeug besteht bzw. aus welchen Zulifererteilen man das Auto zusammenschraubt, dann wundert mich überhaupt nicht, dass irgend ein Teil davon die Auslieferungen verzögert.

      Antworten
      • Sandro meint

        04.05.2023 um 09:36

        Woraus schließt du dass Porsche die Schuld für fehlende Teile auf den Lieferanten schiebt? Das Gegenteil ist der Fall, die Probleme wurden in Zusammenarbeit mit dem Lieferanten gelöst.
        Welche Einzelkomponenten sind denn deiner Meinung nach überflüssig am Taycan?
        Mir scheint du wolltest einfach nur was sinnloses schreiben.

        Antworten
        • BEV meint

          04.05.2023 um 10:52

          Das Auto besteht aus viel zu vielen einzelkomponenten, wie fast jedes der aktuellen Autos, weniger ist mehr, das versteht man aber bei den Dinosaurieren nicht, alles wird irgendwo eingekauft und mit viel aufwand zusammengeschraubt, das ist nicht smart, das ist bulls…
          allein die Tatsache, dass man dafür so viele verschiedene Spannungslagen im Auto hat wie nie zuvor, das ist einfach Irrsinn .. 12V, 48V, 400V laden, 400V komponenten, 800V antrieb
          Oder schau dir mal den kühlkreislauf an wie unnötig aufwändig dieser aus einer vielzahl an komponenten besteht, allein die anzahl der Schläuche und die Menge der Kühlflüssigkeit
          ich kenne das auto
          Wenn das die Sperspitze der deutschen Ingenieurkunst ist, dann gute nacht

        • Karla0234 meint

          04.05.2023 um 13:28

          Beeindruckend, da weis einer aber richtig bescheid :-)
          Was brauchen wir wohl für die Entwicklung des dir liebsten Fahrzeugs?
          – Einheitsdesign
          – Einheitsfarbe
          – 15kW, 80kmh max
          – kein Komfort, kein Audio, kein irgendwas, denn kein Mensch brauch das ja –> leicht
          – kein Insassenschutz, keine Crashzelle, denn Menschenleben sind eh nichts wert –> leicht
          – Auto bekommst nach 10 Jahre Wartezeit zugeteilt, musst es teuer bezahlen von deinem geringen Lohn in einer sich selbst nicht tragenden Planwirtschaft
          – der Anführer deines Lieblingssystems fährt weiter Taycan :-)

        • Sandro meint

          04.05.2023 um 16:03

          BEV, ich kenne den Taycan auch, vermutlich sogar besser als du. Zu den zusätzlichen 400V Komponenten: Herkömmliche 400V Ladesäulen können maximal 500V abgeben. Damit kann man aber keinen 800V Akku laden, da die Ladespannung etwas höher sein muss als die aktuelle Akkuspannung, sonst fließt kein Strom bzw. in die falsche Richtung.
          Der Taycan hat deswegen serienmäßig einen DC-DC Wandler verbaut. Der wird bei den „800V“ Ladesäulen nicht benötigt, da diese bis zu 1.000V abgeben können.
          Das aufwändige Thermomangement ist nötig damit der Taycan dauerhaft die hohe Leistung bringt, ohne einzuknicken. Das stand im Lastenheft.
          Die 48V Technik, zuständig für die Wankstabilisierung und Fahrdynamikregelung ist der neue Standard im Automobilbereich und löst sukzessive den alten 12V Standard ab. Bei allen Herstellern.
          Du siehst, es ist nichts unnötig oder zuviel verbaut. Kompliziert, ja! Aber es ist ein hochpreisiges HighEnd Fahrzeug und kein Brot und Butter BEV.

  5. LOL meint

    04.05.2023 um 08:33

    Lieferengpässen bei HV-Komonenten oder bei den eFuels ? ;-)
    wird wohl doch nichts mit 911er bis ans Lebense- nde

    Antworten

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