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E-Auto-Kostengleichheit könnte laut Ford-Chef erst nach 2030 erreicht werden

01.06.2023 in Autoindustrie | 20 Kommentare

Ford-Jim-Farley

Bild: Ford (Symbolbild)

Elektroautos sind in der Herstellung noch deutlich teurer als vergleichbare Verbrenner. Das liegt insbesondere an den kostspieligen Batterien für die von den Kunden geforderten großen Reichweiten. Die Produktionskosten könnten laut Ford-CEO Jim Farley erst nach 2030 auf das Niveau von Benzinautos sinken.

Auf einer Investorenkonferenz sagte Farley, dass Elektroautos für viele Hersteller teurer bleiben würden als ihre Pendants mit Verbrennungsmotor, bis die Modelle der zweiten und dritten Generation später in diesem Jahrzehnt in Produktion gehen. Dann sei der Prozess einfacher und weniger arbeitsintensiv. Andere Unternehmen und Branchenkenner glauben, dass Elektroautos schon 2025 Kostenparität mit Verbrennern erreichen können.

Zwischen 2030 und 2035 wird laut Farley ein Großteil der Kosteneinsparungen der E-Auto-Industrie auf einen „dramatisch niedrigeren Arbeitsaufwand“ zurückzuführen sein. Die Fahrzeuge würden zukünftig einfacher zu bauen sein, weniger Teile enthalten und mit kleineren Batterien ausgestattet sein, die billigere Materialien verwenden.

Der Manager geht zudem davon aus, dass die Branche durch den Online-Verkauf von E-Autos niedrigere Vertriebskosten realisieren kann. Außerdem erwartet er höhere Einnahmen aus neuen, softwaregesteuerten digitalen Dienstleistungen.

Nach dem Potenzial für eine branchenweite Konsolidierung in den nächsten fünf Jahren gefragt, prognostizierte Farley stattdessen eine „Beschleunigung der Zusammenarbeit“. Als Beispiel nannte er die jüngste Vereinbarung von Ford, das „Supercharger“-Netzwerk von Tesla für seine künftigen E-Fahrzeuge zu nutzen. „Kooperation ist wichtig“, sagte er, insbesondere für Unternehmen, die nicht über die Ressourcen für ein komplettes eigenes Elektroauto-Ökosystem verfügen.

Ford investiert derzeit viel Geld und akzeptiert vorübergehend hohe Verluste, um sein Angebot auf Elektroautos umzustellen und so zukunftsfähig zu machen. Farley sieht bei der Elektromobilität vor allem auch aufstrebende chinesische Wettbewerber als Gefahr für den weiteren Erfolg des US-Traditionskonzerns. Die Volksrepublik habe einige der besten Batterietechnologien und dominiere die Produktion von Elektrofahrzeugen. Um chinesische Marken zu schlagen, braucht Ford laut Farley ein unverwechselbares Markenimage, das es seiner Meinung nach hat, oder niedrigere Kosten.

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Via: Reuters
Tags: KostenUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yogi meint

    01.06.2023 um 11:16

    Uff…. wieviele verschlafene CEOs müssen wir da noch philosophisch ertragen….nach Zipse, dem einen mit der Brille und Bärtchen bei Mercedes, VW Müller, die Stellantis Schnarchnasen und Herrn Toyoda…..

    Antworten
    • MAik Müller meint

      01.06.2023 um 13:45

      @Yogi bist du immer noch der Meinung der Kunde hat das sagen?
      Ich sage die Industrie legt fest was gekauft werden darf. PUNKT.

      Antworten
    • Jeff Healey meint

      01.06.2023 um 14:21

      Die Chinesen werden hier eher früher als später mit Kampfpreisen aufschlagen und unseren lethargischen CEO‘s Beine machen. Für ein paar Konzerne sehe ich eine düstere Zukunft. Nach neusten Recherchen meinerseits zähle ich VW und Stellantis übrigens nicht dazu, die könnten meiner Ansicht nach ein paar Asse im Ärmel haben.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        02.06.2023 um 07:47

        @Jeff Healey ganz konkret nicht vor 2027- 2030.
        Einfach mal abwarten.

        Antworten
  2. eHannes meint

    01.06.2023 um 09:53

    Wir waren lange Jahre lang treue FORD-Kunden – gewesen! Die „Mode mit den Elektroautos“ wollten die wohl aussitzen wie einst Bill Gates die „Mode mit dem Internet“? Sie hätten ja das Prinzip ihres Firmengründers, bezahlbare (Elektro-)Autos für Jedermann (m/w/d) herzustellen in die Neuzeit fortsetzen können. Jedenfalls sehen sie jetzt sehr alt aus, labern aber jede Woche über Rentabilität und vage Vorstellungen – wohl nur um irgendwie im Gespräch zu bleiben.

    Antworten
  3. Franz Bauer meint

    01.06.2023 um 09:42

    Hoffentlich weiß das auch z.B. BYD. Nicht dass diese heute schon Autos unter 15K$ verkaufen können.
    Aber ein wichtiger Satz steht ebenso drin. Entweder du bist billiger, besser oder bald nicht mehr da …

    Antworten
    • MAik Müller meint

      01.06.2023 um 10:03

      @Franz Bauer wo kann ich bei BYD ein 15000$ (ich habe Paypal und kann in Dollar bezahlen) Eauto bestellen? Bitte einen BETSELLINK posten oder nicht rumlabern. DANKE.

      Antworten
      • Franz Bauer meint

        01.06.2023 um 14:09

        Kein Problem, Urlaub in China buchen, 15.325€ in 116.800RMB umtauschen und mitnehmen nicht vergessen (unschuldig aussehen beim Zoll ganz wichtig!), dort dann in den BYD Store und den Dolphin zum direkt mitnehmen in den Einkaufswagen. Die Rückfahrt kostet etwas Zeit :)

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          01.06.2023 um 14:25

          Gibt es für mongolische Dörfer denn schon eine Ladekarte? Und was muss ich für die Gesichtschirurgie einplanen?

        • Franz Bauer meint

          01.06.2023 um 14:41

          Ach notfalls einfach den Berg hinauf schieben, runter können Sie dann wieder aufladen.

        • Jeff Healey meint

          01.06.2023 um 15:07

          Danke für den Tipp! Ich melde mich in drei Jahren wieder.

        • Yoshi84 meint

          01.06.2023 um 16:13

          Hahahaha! Das war das Lustigste, was ich im ecomento-Forum je gelesen habe. Danke danke!

      • MAik Müller meint

        02.06.2023 um 07:48

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  4. BEV meint

    01.06.2023 um 09:03

    das gilt für Ford .. aber nicht für andere Hersteller von BEVs

    Antworten
    • MAik Müller meint

      01.06.2023 um 09:39

      @BEV deine Meinung ist irrelevant!
      Eautos sind über alle Hersteller hinweg bis min. 2027 TEURER als Verbrenner.
      Da gibt es keine Diskussion. Wahrscheinlich wie bei Ford sogar bis 2030.
      ACHTUNG: Firmenwagen sind davon vollkommen ausgenommen!

      Antworten
      • OpaTesla meint

        01.06.2023 um 11:05

        Bullshitbingo…es muss dir dein Chef schon ordentlich in den Allerwertesten treten für den M-ü-l-l, den du absonderst.
        Täglich grüßt der Murmelmaik…

        Antworten
      • Mäx meint

        01.06.2023 um 11:12

        Firmenwagen sind billiger als Privatwagen(?!), kosten den Nutzer gar nichts (?!) und werden nach drei Jahren verschrottet (?!).
        Es fällt mir zunehmend schwerer nicht ausfallend zu werden.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          01.06.2023 um 12:09

          Dito…Also das Niveau ist schon grenzwertig.

      • MAik Müller meint

        01.06.2023 um 13:47

        @OpaTesla was geanu hast du bei der News vom HERSTELLER Ford nicht verstanden?
        Ich wiederhole: vor 2030 sind Eautos von Ford grundsätzlich teurer.

        ACHTUNG: die geschenkten Firmenwagen sind davon NICHT betroffen.

        Antworten
      • BEV meint

        02.06.2023 um 07:58

        mimimi, deine Meinung ist irrelevant
        ein Model 3 ist schon seit Jahren günstiger als ein Verbrenner, wer rechnen kann ist klar im Vorteil
        aber stell dir vor, es gibt sogar Menschen, die würden das Auto auch fahren, wenn es nicht günstiger wäre, wow
        es gibt ja auch genug Menschen, die fahren einen Verbrenner, der total unwirtschaftlich ist, nicht alltagstauglich, schlechte Performance hat und überhaupt ziemlich sinnlos ist, aber sie machen es trotzdem und versenken ihr ganzes Geld darin anstatt die Zeit lieber zu nutzen um frei zu haben oder sinnlose kOmmentare im Internet zu schreiben
        Aber klar, man geht 40h die Woche in die Arbeit, damit man sich das Auto leisten kann, das man braucht um in die Arbeit zu kommen und der Nachbar dann sagen kann „wow, der kann sich sogar ein auto leisten“ … *gäähn*

        Antworten

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