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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla: Über 1000 Supercharger-Stationen in Europa, Preise sinken weiter

19.06.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Tesla-Supercharger-1

Bild: Tesla

Tesla hat ein Update zur aktuellen Zahl der Standorte seines unternehmenseigenen „Supercharger“-Schnelllladenetzes in Europa gegeben. Demnach hat der Elektroautobauer mittlerweile über 1000 Standorte in Betrieb. Die Preise für die Nutzung der Stromtankstellen ist zuletzt wieder gesunken.

Anfang Mai waren die Tesla-Preise für Supercharging in Deutschland um rund 25 Prozent gesunken und in anderen Ländern Europas in ähnlichen Größenordnungen. Die Gebühren variieren dabei nach Standorten und zusätzlich zwischen Haupt- und Nebenzeit. In Deutschland lag das Niveau laut Teslamag seit Mai um 40 Cent pro Kilowattstunde in der vier Stunden dauernden Hauptzeit. Kürzlich sei es einen weiteren Schritt nach unten gegangen.

Der Nebenzeit-Schnitt in Deutschland liege jetzt näher an 37 Cent pro Kilowattstunde, so der Tesla-Blog. Als niedrigster Nebenzeit-Preis hätten sich bei Stichproben in der App des Unternehmens am Freitag 36 Cent in Bad Oeynhausen gefunden, in Hannover seien es 41 Cent in der Hauptzeit gewesen. Eine Neuerung: Der höhere Supercharger-Tarif gilt jetzt von 18 Uhr bis 22 Uhr und wurde damit zwei Stunden nach hinten verschoben.

An immer mehr der rot-weißen Supercharger können auch Elektroautos anderer Marken Strom zapfen. Tesla will sein Schnellladenetz weltweit komplett öffnen. Fahrer von Fremdfabrikaten zahlen an Supercharger-Säulen etwas höhere Preise, mit einem Abo für 12,99 Euro pro Monat kann man sie aber auf das Tesla-Niveau senken.

Anfang Mai hatte Tesla verkündet, dass es inzwischen über 5000 Supercharger-Standorte weltweit gebe. Zuvor hieß es an Ostern, dass 45.000 der Säulen zur Verfügung stünden. Die Zahl der Ladeplätze an den jeweiligen Standorten variiert, jüngsten Aussagen des Unternehmens zufolge werden durchschnittlich zehn errichtet. Sei Kurzem kommt dabei die jüngste Technik der Supercharger-Generation zum Einsatz. Die V4-Säulen sind leistungsstärker und verfügen über ein neues Design.

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Via: Teslamag & Twitter | teslaeurope
Tags: Ladestationen, Preise, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans-Georg Wolf meint

    22.06.2023 um 18:08

    Hallo Tesla Freunde.
    Ich fahre seit 11/2 Jahren (23Tkm) mit dem Tesla Model Y, ich musste die Erfahrung machen, dass beim Einschalten des Tempomats sehr oft das Fahrzeug aus unerklärlichen Gründen spontan manchmal fast auf Stillstand abbremst!
    Welche Erfahrung habt ihr diesbezüglich gemacht? Laut Werkstatt sei alles normal, nur ich könnte ihn nicht richtig „lesen“, d.h. im Handbuch sei alles verständlich beschrieben!
    Hans-Georg

  2. Mäx meint

    19.06.2023 um 09:22

    Welche Navis berücksichtigen die Supercharger in der Routenführung?
    Es ist doch vermutlich davon auszugehen, dass dies mit der Öffnung nun zunehmend passiert oder?

    • MiguelS NL meint

      19.06.2023 um 09:31

      Ich denke dass es eine Frage der Zeit bis Tesla erste Abnehmer findet für FSD und OS d.h. Software und wohl sehr wahrscheinlich die Hardware. Ich würde mich nicht wundern wenn es von potenziellen Abnehmer schon geprüft bzw. berechnet wird.

      • David meint

        19.06.2023 um 10:32

        Das ist doch wohl nicht dein Ernst? Nach den Tesla-Files und letzten Veröffentlichungen kann man Tesla im Bereich der Assistenzsysteme einen Rückstand von fünf Jahren attestieren. Kein Hersteller hat an Teslas OS Interesse. Keiner!

        Das wäre aber auch nicht nötig. Tesla müsste nur für die freigegebenen Charger den entsprechenden Flag setzen. Machen sie aber aktuell nicht, weil sie sich ja immer abschotten. Werden sie aber machen, denn es kostet sie Umsatz.

        • Powerwall Thorsten meint

          19.06.2023 um 11:26

          Das war David FUD zum Montag-
          Oder hast du irgendwelche Quellen und Belege für deine wilden Spekulationen?
          Ich bin gespannt Ross Gerber und den FUD Dan am Donnerstag zusammen das Tesla FSD Paket testen werden.

        • Tesla-Fan meint

          19.06.2023 um 12:00

          Du hast wirklich gar keine Ahnung!
          „XYZ“-Files könnte man bei jedem OEM klauen und veröffentlichen.

          Das Ganze nennt sich Fahrzeugentwicklung.

        • Jörg2 meint

          19.06.2023 um 12:18

          „Nach den Tesla-Files und letzten Veröffentlichungen kann man Tesla im Bereich der Assistenzsysteme einen Rückstand von fünf Jahren attestieren.“

          Ja, das kann man.
          Man ist dann halt im Märchenland und weit weg von Fakten.

        • Ben meint

          19.06.2023 um 17:55

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Kasch meint

      19.06.2023 um 09:58

      App AirElectric: Fremdmarke und Ladebereich eingeben und du bekommst die ungefähren Kosten (ohne Grundgebührvertrag). In meiner Gegend derzeit 44Cent pro kWh. Dass Hersteller von Fremdmarken die SuCs samt Preise im eigenen Fz-Navi je anzeigen werden, glaube ich nicht.

      • MiguelS NL meint

        19.06.2023 um 11:15

        Ich würde nicht wundern wenn Tesla eine API zur Verfügung stellt ( an Navi Dienste, OEM…), aber hängt vom Anteil BEV ohne Tesla OS oder sonstige fertige Software Basis, bzw. ob es sich für Tesla lohnt.

      • Mäx meint

        19.06.2023 um 12:03

        Die App habe ich auch schon seit längerem.

        Je nach marktbeherrschender Stellung bleibt ja nichts anderes übrig.
        > siehe Amerika mit Ford und GM
        Und wenn ich es in Amerika anbiete, kann ich es in Europa auch anbieten.

    • T. Pietsch meint

      19.06.2023 um 12:05

      Der Megane E Tech kann das. Der hat ja auch Software von Spezialisten und keine Bastel Linux Distribution. Einfach im Google Navi bei Ladesäulen SUC non Tesla auswählen und freuen. Die Routenplanung berücksichtigt dann nur SUC. Das Auto plant die Route dann danach. Baby einfach. Bis zum Nordkap wenn man will. David schreibt hier mal wieder Unsinn.

      • MiguelS NL meint

        19.06.2023 um 15:30

        Dat ist neu für mich. Ich jetzt keine App in der das geht. Wäre aber toll von Google.
        Oder meinst du die Navigation im e-Megane?

  3. MiguelS NL meint

    19.06.2023 um 09:14

    Strom wird dank EE in Kostpreis jährlich günstiger und Langfristig unvorstellbar günstig weil im Gegensatz zu Fossil keine zentrale Monopole mehr möglich.

    EE wird ähnlich FSD (im Prinzip ebenfalls EE Technologie) auf Grund des hohen Ertrags (Effizienzgrad), dafür sorgen dass es im Vergleich zu heute, ein Vielfaches an Energie geben wird. Von Knappheit und umweltschädlich zu Überfluss und umweltfreundlich…

    Zu Hause 3-11 kW für 25-35 Cent pro kWh.
    Bei Tesla 250 kW ( 20-70x bzw Plus 2.000-7.000% ) für nür 20% mehr im Preis.

    • FahrradSchieber meint

      19.06.2023 um 10:26

      EE sind sehr günstig, wenn sie liefern. Und sehr teuer, wenn sie nicht liefern (Speicherproblematik).
      Die gleiche Problematik, vor der jeder von uns steht, der sich 100% autark mit Strom versorgen möchte…
      Ich vermute eher, dass statische Preise verschwinden werden und dynamische Preise der Standard werden (der zweite Entwurf zur Spitzenglättung der Bundesnetzagentur geht ja schon in diese Richtung).
      Also:
      Sehr günstiger Strom aus aktueller Produktion (Sonne scheint, Wind weht), und teurer Strom aus Speichern zu sonstigen Zeiten (wenn die fossilen Kraftwerke als Backup wegfallen).

      • MiguelS NL meint

        19.06.2023 um 11:07

        1.
        PV und andere EE-Technologien wie Speicher, funktionieren zeit Jahrzehnte…Dass sie nicht zuverlässig und deshalb teuer seien, ist der größte Unsinn. EE führt zu günstige Preise nicht umgekehrt.

        2.
        Der Markt wird sich öffnen, neue Anbieter werden zutreten und dynamische Preise anbieten. Die alten Energie Versorger werden folgen (müssen)

        3.
        Dank dynamische Preise werden wir alle günstigen Strom einkaufen können wenn es günstig ist (Batterie vorausgesetzt) auch den fossilen Strom ( sorgen täglich für Überschuss an Strom)
        Fossile Werke werden sich aber bald nicht mehr aufgrund der hohen laufenden Kosten.

        4.
        Dynamische werden unterm Strich auch ohne Batterie (und ohne eigene PV) zu günstigere Preise führen.

        5.
        Je mehr Verbraucher bzw. größer EE-Grids desto auch günstiger der Strom wenn Nachfrage hoch.

        Z.B in der NL schon sehr viele Anbieter (natürlich überwiegend Startups), kosten nur 5-7 Euro im Monatsgebühr. Hierfür gibt es Zugang zu Strompreis von der Börse (EPRX) ohne Aufschlag d.h. der gleiche (dynamische) Einkaufspreis wie großen Energie Versorger. App, automatischer Handel des Stroms usw. ist alles in der Monatsgebühr mit drin.

        Eine Frage der Zeit bis jeder Haushalt eine eigene Batterie haben wird, weil es günstiger sein wird. Kosten von EE Hardware ( Batterien, PV…) wird sein Jahren günstiger.

        • FahrradSchieber meint

          19.06.2023 um 23:55

          „wie Speicher…Dass sie nicht zuverlässig und deshalb teuer seien, ist der größte Unsinn“
          Habe ich nicht geschrieben. Speicher sind zuverlässig. Und trotzdem teuer.
          Einfach mal durchrechnen, was es für Sie privat kosten würde, zu 100% autark zu sein. Die meisten Dunkelflauten dauern weniger als zwei Tage, aber knapp alle zwei Jahre kommt das im Januar/Februar auch mal 8 Tage vor. Auch dafür muss der Akku reichen.

          Generell taugen die Niederlande mit einem Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten niederländischen Nettostromerzeugung von nur knapp über 15% schlecht als Beispiel (Quelle: statista).

        • MiguelS NL meint

          20.06.2023 um 10:09

          Speicher kosten Geld, Rechnen sich aber heute schon.
          Speicher Batterien werden wie auch andere EE Technologien (PV…) jährlich günstiger,..z.B PV rechnen sich nicht nur erst heute, haben es schon Jahren getan.
          oder die “teueren” Megapaks, in allen Projekten, eine Riesen Erfolgsstory bzgl. Kostenersparnis gegenüber die alten oder aktuell alternative Lösungen.

          Dass in NL wenig EE Anteil hat, ist kein Argument. Wie ein Land politisch taugt, sagt nichts über den einzelnen Einwohner. NL steht seit ewig unter in der Liste.

          NL bremst EE wo es nur geht auf Grund ihrer hohen Anteile in fossile Industrie (Öl, Gas…), sowie Deutschland die eigene Autoindustrie schützt.
          NL bremst Autosektor weniger aus weil es den Energiesektor schon so sehr bremst, in D genau umgekehrt. Warum, NL hoher Anteil in Energie, D hoher Anteil in Auto.

          Trotzdem hat das erfolgreichste EE Unternehmen der Welt den Hauptsitz in NL, und die erste Fabrik in D. Die schlechte bzw. ungünstige EE Bedingungen dieser zwei Länder sagen nichts über den Erfolg oder das Potential von EE-Dienste oder Produkt.

      • MichaelEV meint

        19.06.2023 um 13:36

        „EE sind sehr günstig, wenn sie liefern. Und sehr teuer, wenn sie nicht liefern (Speicherproblematik).“
        Der erste Teil stimmt, der zweite nur eingeschränkt. Es ist vielleicht im Vergleich zum ersten Teil sehr teuer, im Vergleich zu anderen Stromerzeugern nicht.

        Aber sonst ist es vollkommen richtig, der Strompreis muss dynamisch werden. Und das langfristig hoffentlich auch so feinteilig, dass das tatsächliche lokale Angebot und die Auslastung von Netzsegmenten berücksichtigt wird.

  4. Powerwall Thorsten meint

    19.06.2023 um 09:12

    Hoffentlich hält diese Gute Situation auch über die Sommerferien an – nach Norwegen ist ein weiter Weg :-)
    Bin sehr gespannt, wie sich die Lage in der Hauptreisezeit am SC darstellen wird.
    Wenn mal ein Porsche Taycan neben uns läd, werde ich den Fahrer fragen, ob er David oder Marc heißt ;-)

    • Torsten meint

      19.06.2023 um 09:54

      In Norwegen kostet die kWh am SUC übrigens aktuell 3 NOK, 26 Cent.

    • David meint

      19.06.2023 um 10:40

      Ja, bei Tesla kann man sich auf nichts verlassen. Aber um die Frage zu beantworten, fahre ich definitiv nicht nach Norwegen in den Urlaub. Würde ich das machen, wären genügend 350 kW und 300 kW Charger verfügbar. Alleine die Ionity-Versorgung ist schon nicht schlecht, da greife ich doch nicht zum Schnarchlader.

      • Tesla-Fan meint

        19.06.2023 um 12:45

        Sehr viel Konjunktiv!

        Wenn du einen Taycan hättest ….

      • MichaelEV meint

        19.06.2023 um 13:46

        „Würde ich das machen, wären genügend 350 kW und 300 kW Charger verfügbar“
        Falsch, die sind nicht „genügend“ bzw. auch nicht automatisch für FUDavid verfügbar. Der kleine aber feine Unterschied, im Endeffekt geht es dem Kunden aber ausschließlich darum eine verfügbare Lademöglichkeit vorzufinden.

      • Ben meint

        19.06.2023 um 18:02

        Ja als bezahlter VW Troll mit komplett kostemlosem Taycan( eigene Angaben) kann man beim komplett weltfremden Anbieter Ionity laden, normale Menschen machen das aber nicht und nutzen wenigsten Drittbieter z.B.: EWEgo, für 0,64€/kWh ohne Grundgebühr.

  5. Kokopelli meint

    19.06.2023 um 08:58

    Das ist großartig. Während ENBW, Elli, Maingau und Co. die Preise weiter nach oben schrauben, sinken sie bei Tesla. Mittlerweile ist DC Laden bei Tesla günstiger als AC bei ENBW und Co. 😊

    • T. Pietsch meint

      19.06.2023 um 09:10

      Genau meine Meinung. Lade nur noch bei Tesla unterwegs. Go Tesla Go.

    • David meint

      19.06.2023 um 10:45

      Das finde ich auch gut. Bei Ionity möchte ich auch weiterhin freie Fahrt haben und freue mich über Jeden, der dort nicht lädt. Dabei sind mir die Ladepreise unterwegs wurscht. Bin allerdings gezwungen, nur 33c zu zahlen. Ein Schicksal, das ich ertrage.

      • Kokopelli meint

        19.06.2023 um 11:03

        Ja, die Entlastung für Ionity ist auch dringend nötig. Die meisten Ladeparks von Ionity haben lächerliche 4 Stalls. Der größte gerade mal 18.
        Auf die Ionity Ladestationen würde ich mich gerade im Urlaub nicht verlassen wollen…Da sind Maik Müllers prognostizierte Ladestaus schon vorprogrammiert.

      • Tesla-Fan meint

        19.06.2023 um 12:03

        Bei wievielen Euros Grundgebühr im Monat? 18€ glaube.

        Muaaaahhh!

      • Ben meint

        19.06.2023 um 18:06

        Und da verbreitet FUDavid schon wieder offensichtliche Lügen, verlinke doch mal bitte den Tarif mit dem man für 33c laden kann?
        Im Tarif für 15€ im Monat bezahlt man 50c/kWh.
        https://www.elli.eco/de/privatkunden/produkte/ladetarife
        Oh und warum duldet ecomento diese offensichtlichen Lügen von FUDavid immer und immer wieder???

        • Mäx meint

          20.06.2023 um 10:44

          Nicht alles was David erzählt ist falsch.
          Nur weil du dich nicht auskennst, ist es keine Lüge.
          Beim Kauf eines Taycan (Entfall Jahresgebühr für drei Jahre) oder als Besitzer eines Taycans kannst du den Porsche Charging Service Tarif buchen: Jahresgebühr 179€, Ionity 33c/kWh.

          Nochmal: Ecomento ist ein Newsportal mit Kommentarfunktion.
          Die Kommentare braucht Ecomento nicht fact checken, das ist nicht deren Aufgabe. Ecomento hat nur dafür zu sorgen, dass alles rechtskonform ist, was gepostet wird. Lügen und Fakenews sind meines Wissens nach nicht rechtswidrig.

      • Rolf meint

        22.06.2023 um 16:49

        Freue mich über jeden, der bei IONITY nicht lädt…
        Freie Ladesäulen für Fahrer vom Genesis GV60 5 Jahre für 25 Cent.
        Ach ja, nach 18 Minuten auf und davon von 10 auf 80 % SOC.
        Und die Audi Q4 laden und laden und freuen sich über Hartplastik im Innenraum,
        den nicht vorhandenen Frunk, aber den wieder mal neu gestalteten Grill.
        Fortschritt durch Technik. Wer es glaubt…

    • Henrie meint

      19.06.2023 um 13:50

      Bei Tesla bekommt man bald Geld fürs Laden! Einfach abwarten, wird so kommen :-)

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