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Elektro-Citroën für unter 25.000 Euro basiert auf Indien-Modell

20.06.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 48 Kommentare

Citroen-e-C3

Bild: Citroën

Citroën hat für nächstes Jahr ein Elektroauto zum Preis von unter 25.000 Euro angekündigt. Das Modell wird nach Informationen von Auto Motor und Sport auf einem bereits seit Anfang 2023 in Indien erhältlichen Vollstromer basieren.

Der von Citroën für Europa in Aussicht gestellte ë-C3 sei keine komplette Neuentwicklung. In Indien und Südamerika sei der elektrisch angetriebene Kleinwagen schon seit Jahresbeginn zu haben. Die Europa-Variante werde davon abgeleitet, heißt es.

Die Basis für den ë-C3 stelle damit nicht die STLA-Plattform des Mutterkonzerns Stellantis, die etwa der neue Jeep Avenger nutzt. Stattdessen komme eine neue Variante der „Smart-Car-Plattform“ zum Einsatz, die für Schwellenmärkte wie Afrika und Indien entwickelt wurde. Diese Basis solle dafür sorgen, dass die Franzosen auch mit dem vergleichsweise erschwinglichen Einstiegspreis Geld verdienen können.

Die Reichweite der in der Slowakei gebauten Europa-Version soll bei rund 300 Kilometern liegen, hat Citroën angekündigt. Das Basismodell solle schon alles an Bord haben, was Kunden von einem Kleinwagen erwarten, darunter Klimaanlage, elektrische Fensterheber und eine Grundausstattung an elektronischen Assistenzsystemen.

Die indische Version des ë-C3 setzt auf einen Elektromotor an der Vorderachse mit 42 kW (57 PS) und 143 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 107 km/h, von 0 auf 60 km/h geht es in 6,8 Sekunden. Die Energie dafür kommt aus einer 29,2 kWh speichernden Lithium-Ionen-Batterie. Nach indischem Standard sind damit bis zu 320 Kilometer pro Ladung möglich, nachgeladen wird über ein 3,3-kW-Bordladegerät. In Indien ist der ë-C3 zu Preisen ab umgerechnet rund 12.800 Euro erhältlich.

„Citroën hat eine lange Tradition in der Herstellung von erschwinglichen Autos und hat nun die Aufgabe, Elektromobilität für alle zugänglich zu machen“, sagte Markenchef Thierry Koskas zu dem angekündigten neuen ë-C3. „Es gibt heute kein Äquivalent zu diesem Auto.“

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Citroën C3Unternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Draggy meint

    20.06.2023 um 11:02

    12.500€ in Indien, 25.000€ hier und in China ist es das Gleiche beim ID.3.
    Der Staat muss hier mal ehrliche Preise erzwingen.

    • Envision meint

      20.06.2023 um 11:19

      Die EU schreibt mit jedem Jahr weitere Pflichtaustattungen wie z.B. Notbremsassistenten, Spurhalteassistent etc vor, demnächst z.B. auch Sammeleinrichtungen für Bremstaub, auch beim BEV.

      Die – weder in China noch Indien – in der billigen nackten Serie sind!
      Dazu umfangreiche Homologationsprüfungen, Zertifizierungen und die EU Zölle.

      Also nicht der Staat muss das lösen sondern ist auch erheblicher Verursacher.

      Zumal das EU Personal in Vertrieb/Marketing und Support auch „etwas mehr“ Gehalt verlangt und auch mehr Steuern abdrücken muss.

      • Draggy meint

        20.06.2023 um 11:54

        EU ist Niedriglohnsektor für alles außer unausgebildete. Ein Chinese im Vertrieb usw. Verdient deutlich mehr als ein Europäer.
        Und die Assistenten kosten nix, der Prozessor dazu 20€ die Software 0,0…04 Cent pro Fahrzeug.
        Zölle zahlen die nicht, wenn sie hier „Herstellen“ also die letzten Teile ankleben.
        Bremsstaubsammler sind noch gar nicht da.
        Das ganze Inflationsdesaster ist einfach Greedflation durch Konzerne. Die Preise im Autosektor sind das perfekte Beispiel.

        • OpaTesla meint

          20.06.2023 um 14:59

          1+
          Der Automobilsektor ist DAS Beispiel!

    • MAik Müller meint

      20.06.2023 um 12:28

      @Draggy selbst für 12500€ wäre das bei der miesen Technik echt übel.

    • hu.ms meint

      20.06.2023 um 13:15

      Einfach den ID.3 in china kaufen und herschiffen lassen.
      Was ? Wird zu teuer oder die china-version ist hier nicht zulassungsfähig?
      Dumm gelaufen…
      Meine Pro hat 11/20 30.600 € nach förderung und zugaben gekostet.
      Vielleicht etwas zu lange gewartet ?

      • hu.ms meint

        20.06.2023 um 18:58

        …denn jetzt würde er nach förderung 35.300 € kosten.

    • Peter meint

      20.06.2023 um 13:37

      ChinaPreis ohne Steuern.

  2. David meint

    20.06.2023 um 10:54

    Das ist die reine Verzweiflung, weil ihnen klar ist, dass VW es mit den 25.000 € Elektroautos ernst meint. Aber so funktioniert das nicht. Ich frage mich, warum nicht die kleinste Plattform von Stellantis technisch etwas abgespeckt wird und produktionstechnisch neue Wege geht, um preislich herunterzukommen. Zudem könnte man überlegen, das Konzept des Citroën Ami etwas nach oben auszubauen.

    • Jeff Healey meint

      20.06.2023 um 11:37

      Abwarten,
      der Citroën ist zumindest schon mal ein Jahr früher da als der VW.

  3. Tom meint

    20.06.2023 um 09:50

    Also ich finde es ja grundsätzlich toll, dass erschwinglichere Elektroautos in der Entwicklung sind, auch wenn die Preise trotzdem noch weit von „günstig“ entfernt sind. Allerdings sollte man vielleicht neben dem endgültigen Preis auch die endgültigen technischen Daten und die finale Ausstattung mit der diese Fahrzeuge in Europa angeboten werden abwarten, bevor man Jubelstürme losbricht.

    Ich bin immer noch skeptisch was Preis-Leistung angeht, da in jüngster Vergangenheit bei den jeweiligen europäischen Versionen saftige Preisaufschläge bis zur Verdoppelung üblich waren. Ehrlicherweise muss man aber auch anmerken, dass die Fahrzeuge für den europäischen Markt modifiziert werden, insbesondere in Sachen Sicherheit und Ausstattung. Ein gewisser Mehrpreis dürfte also tatsächlich auch gerechtfertigt sein.

  4. BEV meint

    20.06.2023 um 09:42

    den schrott können sie behalten
    was soll das? Da soll VW lieber noch den eUp länger bauen, das ist wenigstens brauchbar
    aber solche Dacia Spring Alternativen, die nur für einen sehr beschränkten Einsatz geeignet sind
    die 300km Reichweite brauchst bei dem Auto nicht, wer fährt damit freiwillig weiter als 20km ?
    nicht mal 5.000 Euro ist das wert

    • derJim meint

      20.06.2023 um 09:56

      Aha, den 30k eUp für einen Kleinstwagen. Du kannst ihn ja aktuell bestellen. Gähn. Warum freuen wir uns nicht zusammen, dass neu Modelle in dem Preissegment auf den Markt kommen?

    • MAik Müller meint

      20.06.2023 um 10:06

      @BEV ach komm Eautos sind in der TCO echt super. Gerade für die breite Masse die wegen Geldmangel zur Miete wohnen.

  5. hu.ms meint

    20.06.2023 um 09:24

    Wo ist zu lesen, dass ein BEV dass in europa nächstes jahr rd. 25K kosten soll, die gleichen technischen daten haben wird, die die indische version für 12,8K hat ?
    Allein die 300 km wltp zeigen, dass das mit dem akku der indischen version nicht möglich ist.
    Also leute – lesen – denken – schreiben.

    • ID.alist meint

      20.06.2023 um 09:37

      Der Dacia Spring ist auch nicht eine 1:1 Übernahme vom chinesischen K-ZE, aber viel besser ist es auch nicht geworden.

      • Tom meint

        20.06.2023 um 09:40

        Genau. Und dafür deutlich teurer…
        Wird hier auch nicht anders sein

      • GrußausSachsen meint

        20.06.2023 um 09:54

        Schon mal selbst ein paar Tage mit dem Spring gefahren?
        wie waren die Erfahrungen mit der Bedienung? Navi, Laden?
        und zum Vergleich auch mit dem K-ZE? praktische Erfahrung vorhanden?

        • derJim meint

          20.06.2023 um 10:05

          Ist wahrscheinlich mal wieder nur heiße Luft…

  6. nilsbär meint

    20.06.2023 um 09:15

    „Es gibt heute kein Äquivalent zu diesem Auto.“
    Doch. Dacia Spring.

    • Gunnar meint

      20.06.2023 um 09:27

      Hm, naja. Kannst du nicht wirklich vergleichen.
      Der Citroen wird mit mehr als 300 km Reichweite angekündigt, also deutlich mehr als der Spring. Natürlich muss abgewartet werden, was sie davon einhalten.
      Und der Dacia ist ein absolutes Low-Budget-Auto, was Ausstattung, Sicherheit und Verarbeitung betrifft. Auf das Niveau wird Citroen wohl nicht runter gehen.

      • Tom meint

        20.06.2023 um 09:42

        Meinst du? Ich denke Stellantis wird genau da runter gehen oder sogar noch tiefer. Wenn z.B. schon betont wird, dass die Fensterheber elektrisch sein werden…
        Vielleicht hat er sogar Servolenkung und einen UKW-Radio?

        • BEV meint

          20.06.2023 um 09:48

          haha ja das mit den Fensterhebern war echt gut, vielleicht hat das Auto gar kein Radio bzw. ist Sonderausstattung? :)
          kannst dir ja einen BT Lautsprecher in den Getränkehalter klemmen. HAHA

      • derJim meint

        20.06.2023 um 10:04

        Hä, genau der passt doch gut als Vergleich! Etwa 30 kWh, Kleinwagen bis Kleinstwagen und ähnlicher Preis. Wahrscheinlich bekommt er eine etwas größere Batterie um die 300 km wltp zu schaffen (vermutlich um 40 kWh). Aber mehr sollte man nicht erwarten denke ich. Ggf. nen schickeres Display aber sonst…

  7. Gunnar meint

    20.06.2023 um 09:15

    Der indische Zyklus ist ja mal richtig geil: mit 29,2 kWh ermitteln die eine Normreichweite von 320 km. Und ich dachte, unrealistischer als NEFZ kann es nicht mehr werden.
    Mit der Akkukapazität von 29,2 kWh sind circa 200-220 WLTP-Kilometer machbar.

    • ID.alist meint

      20.06.2023 um 09:31

      Von das was ich finden konnte der „neue“ Modified Indian Drice Cycle (MIDC) ist identisch zum NEFZ nur die letzte Beschleunigung auf 120 km/h wird bei 90 km/h gekappt.
      Vielleicht passt es besser zu den Fahrbedingungen in Indien.

    • BEV meint

      20.06.2023 um 09:43

      realistisch im Winter wahrscheinlich 100km, aber selbst die 100km will ich mit dem Auto nicht fahren

      • derJim meint

        20.06.2023 um 09:59

        Knapp 30 kWh auf 100km mit dem kleinen Auto was max 108 km/h fährt klingen wirklich sehr realistisch. Danke Herr Troll. Bitte nicht weiter füttern…

  8. MAik Müller meint

    20.06.2023 um 08:50

    25000€ für ein Eauto das so schnell fährt wie ein Trabbi? Ernsthaft?
    Mein GTD Kombi hat 3000€ weniger NUE gekostet inkl. Werksabholung.

    • Gunnar meint

      20.06.2023 um 09:13

      Du hörst nur das, was du hören willst bzw. hast den Artikel nicht richtig gelesen.
      Nirgendwo steht, dass genau dieses Auto, so wie es in Indien verkauft wird, ohne Änderungen in Deutschland für 25 T€ angeboten wird.

      • BEV meint

        20.06.2023 um 09:45

        trotzdem hat er recht, mit dem was da zu erwarten ist, sind 25.000 Euro einfach zu viel, für 35.000 Euro konnte man schon ein VOLLWERTIGES Elektroauto mit ordentlich Dampf kaufen, für 40.000 ein großes SUV

      • MAik Müller meint

        20.06.2023 um 09:56

        @Gunnar bist du dir sicher das der Motor um das 3-4x stärke und er Akku 3x so groß wird?
        Es bleibt dabei die beiten enen Trabbi für 25000€ also 3000€ MEHR als mein GTD Varinat.
        Bleibt der Affentanz am Automarkt weiter so werde ich den GTD noch 20 Jahre fahren MÜSSEN nicht WOLLEN.

    • Max meint

      20.06.2023 um 09:19

      Irgendeiner muss ja Mal anfangen. Wenn es hoffentlich in 4-5 Jahren von jedem Hersteller ein BEV unter 25k gibt, dann wird es nicht lange dauern bis entweder andere Preisschwellen fallen oder die Ausstattung bei den Modellen steigt.

      Ein Golf Variant Diesel startet übrigens bei 33.985,00€ ohne irgendwelche Ausstattung.

      mEiN gEbRaUcHtEr pOlO hAt aUcH nUr 4.000€ gEkOsTeT !!!111!

      • MAik Müller meint

        20.06.2023 um 09:59

        @Max für dich zum mitmeiseln mein 7er GTD Varinat hat NEU mit Werksabholung BAR 23000€ gekostet. Dieser war bis 2020 nur weinige Prozente teurer.

        Das ist kein Vergleich zu deinem Schrotthaufen mit wartungsstau.

        • Gerd Saalus meint

          20.06.2023 um 13:40

          Wird’s nicht langweilig: jahrelang die gleiche und ewig gleiche Leier zu schreiben??

        • Mäx meint

          20.06.2023 um 14:03

          Let me get this straight:
          Seit Wochen erzählst du uns, dass dein GTD 25k€ gekostet hat.
          Auf einmal kostet er 3k€ weniger was 23k€ ergibt?!
          Wir haben ja schon öfter mal Defizite bei deinen Rechenkünsten festgestellt, aber das hat ja neue Ausmaße.
          Hoffentlich rechnet jemand deine Projekte nochmal nach.

    • ID.alist meint

      20.06.2023 um 09:33

      Wann hast Du eine GTD für 21k€ neu gekauft. Ich bin kein Diesel Fan, aber gab es ein Golf 4 schon als GTD?

      • MAik Müller meint

        20.06.2023 um 10:00

        @ID.alist Golf 7 GTD Variant mit LED 184PS EU6 Vmax 245kmh.

        • stromschüssel meint

          20.06.2023 um 11:35

          Ach Gottchen, M.M., die 245 hast du bergab mit Rückenwind vom Tacho abgelesen. Angegeben ist dein Dieselstinker mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.
          Grundpreis laut Liste (nackter Hirsch) waren übrigens 35.225 €. Und du willst die Schleuder also neu für 23.000 € bekommen haben.

          Geschichten aus dem Paulanergarten…

      • Sandro meint

        20.06.2023 um 10:04

        Den Golf GTD gab es ausser beim Golf 4 in jeder Baureihe. Da nannte er sich Tdi GTI, also keine Ahnung was er sich da vor 20 Jahren gekauft haben will. Auch den Golf 5 gab es nicht als GTD, die Bezeichnung war GT

        • Mäx meint

          20.06.2023 um 10:21

          Nene er hat den angeblich 2018 für ursprünglich 25k€ gekauft.
          Jetzt sind es plötzlich 22k€.

    • Mäx meint

      20.06.2023 um 09:42

      Junge es wird immer wilder.
      Erst hat der GTD 25k€ neu gekostet (was schon echt schwierig ist als echter Neuwagen, aber meinetwegen).
      Jetzt ist er nochmal 3k€ günstiger.
      Na klar! Märchenerzähler Müller.

      • BEV meint

        20.06.2023 um 09:46

        vor 20 Jahren wahrscheinlich ;-)

      • MAik Müller meint

        20.06.2023 um 10:04

        @Mäx NEUPREIS war 23000€ +Überführungskosten! Die Rechnung habe ich noch.
        Ich kann schon verstehen das du komisch aus der wäsche schaust bei dem was du für dein Emobil bezahlt hast.

        In jedem Fall fährt der GTD Variant um längen kompfortabler als jedes aktuelle Eauto. In zwei Wochen fahren wir nach Italien und winken auf den 750km an jeder Ladesäulen gern zu und sin 1-2h FRÜHER und entspannter am ZIEL.
        Logisch viel günstiger sowieso weil DIESEL am günstigsten ist.

        • OpaTesla meint

          20.06.2023 um 11:11

          F-U-D-M-A-i-K-i-n-B-e-s-t-f-o-r-m

          …der Typ kann höchstens 13 sein…meine intellektuell…

        • MAik Müller meint

          20.06.2023 um 11:18

          @OpaTesla wollen wir mal gleichzeitig 600km fahren du im Eauto ich im GTD Variant gern auch mit Dachbox?
          NEURPEIS Golf7 GTD Varinant EU6 184PS 23000€ BAR + Überführung.
          Hast du sonst noch fragen zum Preis?

        • OpaTesla meint

          20.06.2023 um 11:59

          sag ja…13

        • Yogi meint

          20.06.2023 um 13:55

          @OpaTesla Aber mit 13 kann man ja schon Grundrechrnarten und kann Märchen nacherzählen. Er kann ja weiterhin seine 20.000€ Sprit nicht rechnen und verändert seine Geschichten wöchentlich. Er widerspricht sich auch zunehmend selbst. Vielleicht tut 8h Fahrt ohne Unterbrechung der Demenz nicht allzu gut?

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