Mit Blick auf den Brand im Autotransportschiff „Fremantle Highway“ und der Schwierigkeit, Brände von E-Auto-Batterien zu löschen, fordert die Zeitschrift Auto Motor und Sport die zeitnahe Aufrüstung bereits bestehender Alarmsysteme – in konventionell angetriebenen, besonders aber in batterieelektrischen Fahrzeugen.
„Das Batteriemanagementsystem eines Hochvoltakkus beobachtet zwar Aufheizungsprozesse in den Zellen, sieht ihnen aber weitgehend tatenlos zu“, so Chefredakteur Michael Pfeiffer. „Während Autos längst serienmäßig mit einem eCall-System ausgestattet sind, das im Fall schwerer Unfälle automatisch einen Notruf absetzt, wird dieses System nicht genutzt, um Fahrzeug- oder drohende Akkubrände zu melden.“
Dabei verfügten Elektroautos über ein Batterie- und Thermomanagementsystem, das eine Erhitzung des Akkus registriert und beispielsweise die Klimaanlage zur Batteriekühlung aktivieren kann. Setze sich die Erhitzung fort, schaue das System jedoch tatenlos zu. „Bei einem drohendem Notfall könnte das System die Standposition des Autos über das serienmäßige eCall-Notrufsystem an die Leitstelle der nächsten Feuerwehr senden“, fordert Automobiltechnik-Experte und AMS-Professional-Chef Thiemo Fleck, selbst Feuerwehrmann.
Solche Notfallmeldungen würden mit wachsender Zahl an Elektroautos immer wichtiger. Denn während konventionelle Fahrzeuge überwiegend während des Betriebs in Brand gerieten und das in der Regel sofort bemerkt werde, entstünden folgenschwere Akkubrände eher beim Laden oder verzögert in unüberwachten Zeiten und Bereichen.
„Nicht nur auf Autofähren, sondern besonders in geschlossenen Räumen, Autotunneln oder gewerblichen Tiefgaragen kann durch die Vielzahl der eng geparkten Fahrzeuge die Temperatur nach wenigen Minuten so hoch sein, dass Einsatzkräfte kaum mehr zum Brandherd vordringen können“, so Auto Motor und Sport. Das sei gerade in schwer zugänglichen Tiefgaragen besonders gefährlich, weil das Stahlskelett unter dem Beton bei extremer Hitze seine Festigkeit verlieren könne. Der Stahl dehne sich aus, Betonteile platzten ab, es drohe Einsturzgefahr.
„Besonders in Parkhäusern und Tiefgaragen von Wohnanlagen mit Ladeinfrastruktur sind unentdeckte Überhitzungen von Akkus eine enorme Gefahr“, warnt Pfeiffer. „Weil die Brandbekämpfung in Tiefgaragen und Tunneln riskant und personalintensiv ist, sowie besonderer Technologien bedarf, muss die Autoindustrie reagieren und ein Warnsystem einführen, bevor es zu ersten Großbränden in Wohnanlagen oder Einkaufszentren kommt.“
Blauhassinger meint
Ich finde Brandmelder müssen auch in E Bikes und E Scooter und ganz wichtig in E Stehroller.
Was da so an Brandmaterial in den Innenstädten rumsteht…. Mann Mann Mann, bin ich froh auf dem Land zu wohnen.
Hier brennt nur die Scheune vom Bauern….
Jürgen Baumann meint
Die Daten des National Transport Safety Board bestätigen, dass Hybridfahrzeuge das höchste Brandrisiko aufweisen. Vollelektrische Fahrzeuge hingegen wurden als weitaus sicherer eingestuft als Hybride und Verbrennerautos. Bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Feuer fangen, mit nur 25,1 Bränden pro 100.000 Verkäufen deutlich geringer. Dem stehen 3.474 Brände bei Hybridfahrzeugen und 1.529 Brände bei Verbrennungsmotoren je 100.000 verkaufte Fahrzeuge gegenüber. Die Brandlasten sind für alle Antriebsarten ganz ähnlich. Konsequenterweise müsste man nun Verbrenner und besondern Hybride aus Tiefgaragen fernhalten. Sie sollten sicherheitshalber draussen und idealerweise in der Nähe eines Hydranten geparkt werden, damit Infrastrukturen nicht gefährdet werden. Und auf Fähren? Na ja – da haben sie auch nichts mehr zu suchen.
Die Wahrheit meint
Hmm, entgegen der hysterischen Erstmeldungen, kommen jetzt glaubhafte Meldungen die da lauten:
Im Schiff hat kein EAuto gebrannt. Die fast 500 EAutos haben wohl weder den Brand ausgelöst, noch haben sie in Folge gebrannt.
Warum jetzt solche Hals über Kopf Forderungen?
Ich dachte, dass Sommerloch wäre vorbei.
Oder benötigt diese Autozeiting unbedingt mehr Aufmerksamkeit?
Autos brennen schon seit Jahrzehnten, daran hat sich die Autozeiting bisher nicht gestört. Kaum kommt die alternative Antriebsart ins Spiel, übschlagen sich Meldungen und Forderungen.
Tim Leiser meint
Die Erklärung wird doch genannt? Artikel nicht gelesen?
Tin meint
Besser hätte man es nicht schreiben können.Die Medien verbreiten Bashing.Bewusste Falschinformationen.
Und der Naive Leser fällt darauf rein.
Thomas Wagner meint
Bei der hohen Anzahl von brennenden Verbrennern, halte ich es für wesentlich wichtiger,
hier eine Lösung zu finden ! Eine umfassende AußerBetriebnahme von Verbrennern ist aus diesem Grund wohl unumgänglich. Um niemanden über Gebühr zu belasten, schlage ich vor den Verkauf von Verbrennern ab dem Jahr 2030 zu untersagen. Beginnend mit diesem Zeitpunkt sollte die Betriebserlaubnis von Verbrennern die über 10 Jahre alt sind erlöschen.
Damit wäre das Problem der Bränden von Verbrennern bis 2040 aus der Welt geschafft !
Peter meint
Sie schlagen also vor, die bestehenden Infos vom BMS in bestimmten Situationen mit dem bestehenden eCall verknüpfen. Und die Feuerwehr kann dann ggf. im negativen Fall des Falles eventuell ebenfalls betroffenen Dritten eher helfen (Zeitgewinn für Dritte).
Ich frage mich ein wenig, warum das jetzt sinnlos / schlimm oder sonstwie verwerflich sein soll und warum andere Maßnahmen in der Umsetzung viel einfacher sein sollen….
Draggy meint
Anstatt populistischen Aktionismus zu betreiben könnte man auch einfach das umsetzen, was überall sonst schon lange Standard ist.
Nähmlich keine Branntfördernden oder leicht enzündlichen Materialien in Autos.
Das was heute in Autos immernoch leichtfertig rein geklatscht wird, dafür würde man jeden Flugzeugentwickler, Architekten und so weiter an die Wand stellen.
nie wieder Opel meint
100 Prozent Zustimmung. Versuch mal, die Polsterung im Zug anzustecken. Warum kann sowas nicht im Auto verbaut werden?
Raimund Stapelfeldt meint
Zu teuer
nie wieder Opel meint
Super Argument. Aus diesem Grund bekommen neue Tunnel in D auch keine Löschanlagen mehr. Trotz der super Erfahrungen z.B. im Jagdbergtunnel. Zu teuer, rechnet sich nicht. Was von alleine anbrennt, geht auch irgendwann wieder von alleine aus, ist die Devise.
Helmut Schönherr meint
„nie wieder Opel“ – das Kürzel find ich Kultig! Nach meinen Erfahrungen mit den Rüsselsh(eimern) nenn ich mich ’nie wieder Opel II“. 😀
nie wieder Opel meint
Naja, eigentlich „nie wieder Opel – niemals VW“ 😀
Wir haben mal beschlossen, nur Geschäfte mit ehrbaren Kaufleuten zu machen, auch wenn die Angebote auf den ersten Blick verlockend erscheinen.
Djebasch meint
Was eine nonsens Diskussion, die meisten Brände werden immer noch durch die Klimaanlage und die Elektrik ausgelöst NICHT durch Akkus…
Warum fordert kein Mensch endlich mal ein vernünftiges nicht Brennbares Gas in den Klimaanlagen zu verwenden.
Mercedes wollte dies schon vor 10 Jahren einführen nur die EU war dagegen…
MAik Müller meint
@Djebasch was ein nonsens von ihnen.
Problem: Eauto das nachts langsam geladen wird.
Dabei kann es ACHTUNG ACHTUNG ohne Vorankündigung zum durchbrennen kommen.
Das gleiche gilt natürlich auch für die PV-Akkus.
stromschüssel meint
ACHTUNG ACHTUNG: Ich kann auch ohne Vorankündigung beim Gardinenbügeln von der Leiter fallen.
Liebes ecomento-Team: Könnt ihr Herrn Müller bitte zum thermischen Durchgehen bringen und seine Beiträge konsequent sperren?
Kurt Gohr meint
Ich schließe mich der Bitte vollumfänglich an. Danke.
Helmut Schönherr meint
Achtung, Achtung, zensieren muß man Niemanden! – Sonst gäbe es nichts zum Schmunzeln. Ansonsten geb ich Ihnen Recht. Es
wurden laut Gerüchten schon Leute mit einem Strick an der tiefsten Stelle eines Sees erschossen.
stefan_AT meint
Herr Müller, sie haben vergessen Ihr Signature-Word einzufügen, mach ich hiermit für Sie: EmÖhRCHeN
Mike meint
Dafür hat VW CO2-Klimaanlagen in der ID-Serie im Einsatz (wenn man die Wärmepumpe bucht).
Ossisailor meint
Und welches Gas ist in den Klimaanlagen, die keine Wärmepumpenfunktion haben?
Quallest meint
Ich hoffe mal das WP und Klimaanlage das selbe Aggregat ist. Klima die kalte Seite anzapfen. Heizen die warme Seite………
Siehe Octavalve bei Tesla
elektromat meint
Jetzt müssten die Wärmepumpen nur noch funktionieren. Kumpel hat von VW den Aufpreis erstattet bekommen weil sie die Pumpe nicht zum laufen bringen, bzw die zieht bei im mehr Strom beim heizen als ein Heizregister. Tolle Ingeneursleistung!
Tom meint
Eigentlich kein schlechter Ansatz, nur was was soll die Feuerwehr dann Unternehmen?
Beispiel: Immer häufiger kommt es zu Alarmierungen der Feuerwehr druch fehlerhafte e-call Meldungen.
Feuerwehr fährt hin, findet keinen Unfall vor und fährt wieder heim. Eine ziemlich klare Sache…
2. Beispiel. Eine Automatische Brandmeldeanlage eine Gebäudes hat ausgelöst. Feuerwehr kommt, Kontrolliert alle Bereiche und wenn kein Brand Feststellbar ist fährt diese wieder, auch ziemlich klar…
Also was macht nun die Feuerwehr wenn irgendwo ein Sensor im Akku angeschlagen hat?
Wie stelle Ich fest das der Akku Wirklich eine Fehler hat?
Soll dann das Fahrzeug irgendwie aus einer Tiefgarage gefahren werden?
Soll das Auto vorsorglich in ein Wasserbecken oder der Akku geflutet werden? (Was sicherlich einen Totalschaden gleichkommt)
Die Forderungen sich sicherlich berechtigt, aber für einen Feuerwehrmann müssten dann auch einfache Lösungen her…
nie wieder Opel meint
„an die Leitstelle der nächsten Feuerwehr senden“
Nun, prinzipiell keine schlechte Idee, die thermische Situation der Zellen zu überwachen. Eine automatisierte Weiterleitung an die Feuerwehr hingegen ist verwaltungstechnisch eine so aufwändige Angelegenheit, da sollte sich der Redakteur vorab mal informieren, wie das in der Praxis organisiert ist. Hinzu kommt die Notwendigkeit der Mobilfunkverbindung, was ja in Tiefgaragen usw. eingeschränkt ist.
Hingegen wäre eine Warnung per App zumindest schon mal ein Schritt, der problemlos in die Software eingepflegt und mit dem nächsten Update hoch geladen werden kann. Im Fall einer Meldung kann ich (klar, Empfang vorausgesetzt) selbst erst einmal per Kamera nachsehen, was los ist. Mache ich ja auch, wenn z.B. Insekt den Innenraum-Alarm ausgelöst hat, und rufe nicht sofort die Polizei. Bin mir aber nicht sicher, ob das bei allen BEV möglich ist.
Die automatische Benachrichtigung der Beuerwehr ist Aufgabe der Brandmeldeanlage des Objektes. Diese gibt Information über den genauen Standort und den Weg dort hin, was das Auto nicht kann.
Tom meint
Naja es ist Verwaltungtechnisch eigentlich Egal ob eine E-Call Meldung rausgeht weil bei einem Unfall ein Airbag ausgelöst hat oder ein Temperatursensor einen vermutlichen Akkubrand erkannt hat. Beides wäre der selbe Ablauf: Alarm löst aus, geht zur E-Call Leitstelle, dann weiter zur Rettungsleitstelle und diese alarmiert die Feuerwehr.
nie wieder Opel meint
Dieser Meldungsweg wäre der einzig akzeptable. Nur daß eben bei dem Szenario Tiefgarage, Tunnel usw. die Standort-Informationen fehlen. Das nützt z.B. der Feuerwehr nichts. Die vorgeschlagene direkte Meldung des Autos an Rettungsleitstelle geht nicht.
EdgarW meint
@Opel, das Auto ist vorher in Tiefgarage oder Tunnel eingefahren, kein Problem, das zwischenzuspeichern. Es sollte dann allerdings ein Attribut vorhanden sein und an die Leitstelle weitergegeben werden, das wiedergibt, wie lang die letzte Ortung her ist. Besonders auf Fähren dürfte das interessant sein ;-)
nie wieder Opel meint
Nein, das funktioniert nicht.
Die Feuerwehr orientiert sich im Objekt (wenn es eine Brandmeldezentrale hat) nicht mit irgendwelchen geographischen Koordinaten, sondern ausschließlich mit der Nummer des ausgelösten Melders und der zugehörigen Laufkarte. Die Meldung des Autos, wo es zuletzt GPS-Empfang hatte, interessiert niemanden.
Klar, wenn es auf der Landstraße brennt, sieht es anders aus – das ist aber weniger das kritische Thema.
Tom meint
Ich verstehe das Problem nicht so ganz?
Bei einer Automatischen Aktiviereung in folge eines Unfalls eines E-Calls werden Automatisch die GPS Daten an die E-Call Leitstelle gesendet.
Woher Weis ich sonst als Feuerwehr wo ich hinfahren Soll?
Mit den Verletzen Sprechkontakt herzustellen ist meistens nicht mehr so ganz möglich…
Und es gibt bereits heute viele Tunnel in denen man auch GPS empfgang hat.
McGybrush meint
Ich hab bei einem Verbrenner als auch bei einem Elektroauto ca. 3min Zeit aus dem Auto zu kommen.
Danach kann Dir keiner mehr Helfen. Die Frage ist. Was kann ein Feuermelder bei einem Elektroauto daran ändern während es beim Verbrenner nicht verlangt wird und egal zu seien scheint?
McGybrush meint
Zumal ein Feuermelder die Funktion hat Leute zu warnen die
A) Schlafen
B) Sich in anderen Räumen aufhalten.
Trifft beides bei Tempo 100 nicht zu.
Eichhörnchen meint
Angesichts dessen das die 500 E-Autos auf der Freemantel Highway den Brand unbeschadet überstanden haben, typisch Deutsches Medien BEV Bashing. Wo das hinführt sieht man ja im Moment: Deutschland bei E-Autos, Batterien, Windrädern, PV-Anlagen, Digitalisierung und Internet Technologie völlig abgehängt.
Wer wohl den Artikel in Auftrag gegeben hat, VW ?
ID.alist meint
Die Ungefähr 500 E-Autos und die weiteren nicht E-Autos in den unteren Decks haben den Brand überstanden, Niemand hat gesagt, dass diese fast 500 E-Autos alle BEVs auf der Fremantle Highway waren.
Brandursache ist weiterhin unbekannt.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„…. typisch Deutsches Medien BEV Bashing“
Aber einige bekannte Foristen hier waren doch gut darüber informiert und felsenfest davon überzeugt, dass es sich um ein deutsches Premium BEV handelt, welches den Brand ausgelöst hat. Nun doch nicht?
EdgarW meint
Wenn Du den meinst, der immer gern mit Großbuchstaben vor sich hinbrüllt, wundere ich mich nicht, dass ich davon nix weiß – ich schau mittlerweile als Erstes auf den Namen. Ich staune auch, wie oft seine Posts gelöscht werden – leider beiweitem nicht alle – und er natürlich keine Schlüsse daraus zieht.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Den wo ich vermute, dass du den vermutlich meinst, den meine ich nicht.
Kasch meint
Ja, ja, Verbrenner-BEVs, sind wie Männer-Frauen. Sollte man hirnlos unbedingt Alle über einen Kamm scheren und unsinnigste Sicherheitsmaßnahmen vorschlagen ! 😂
Oswaldo meint
Und was soll bei Alarmauslösung passieren?
Fahrzeug wird pauschal in einen mit Wasser gefüllten Behälter gepackt?
Auch bei Fehlalarm??
Oder will man dann am Fahrzeug warten bis wirklich ein Brand entsteht?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
AMS generiert Probleme, wo es keine gibt. E-Zigaretten sind anscheinend viel gefährlicher, da sie direkt am Mann/Frau getragen werden und damit, im Falle eines Defektes, schnell ein körperlicher Schaden erzeugt wird. Habe nicht gehört, dass man wg. dieses Risikos jetzt spezielle Vorsichtsmaßnahmen (Asbest-Unterhosen o.ä.) ergriffen hat.
Kai Knüller meint
Ja, oder das geliebte Handy…Brandgefährlich diese Geräte…Ich sehe täglich Menschen die mit brennender Hose durch die Gegend laufen.
Ist doch LOGISCH, dass es mit der jetzigen Zellchemie keine Massenhandys geben wird.
MAik Müller meint
Ich würde mehr Geld in die Entwicklung von sicheren Akkus stecken.
Mit der jetzigen Akkuchemie wird es sicher keine MassenEmobilität geben.
Ich spreche dabei logischerweise von 30-50% Eautos im BESTAND.
Kai Knüller meint
Natürlich vollkommen logisch…LFP Akkus sind ja so unglaublich brennbar, klar.
Damit kann es KEINE Massenmobilität geben, weil die Akkus GÜNSTIG, SICHER und LANG HALTBAR sind.
Wir brauchen mehr Diesel, JEDE Familie sollte zwei Diesel fahren, damit sie jederzeit KOMFORTABEL und vor allem SCHNELL in den URLAUB fahren kann. Ist doch LOGISCH.
MAik Müller meint
@Kai Knüller du sollte dich mal von dem Gedanken verabschieden das LFP sicher ist! Ich nutze seit 2009 LFP Akkus und weiß ganz genau was diese können.
Djebasch meint
Nix können Se nicht mal brennen….
Kai Knüller meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
nie wieder Opel meint
Bitte definiere „sicher“ und nenne Beispiel für solche sicheren Energiespeicher, von denen keine Gefahr ausgeht.
Torsten meint
@Djebasch: Selbstverständlich können auch LFPs brennen. So korrekt sollte man schon bleiben.
volsor meint
Ich würde sagen wir sollten mehr Geld in sichere Verbrenner investieren.
Bei rund 15000 Bränden im Jahr gibt es hier wohl ein Riesen Problem. Oder?
nie wieder Opel meint
Alle Dieselautos auf PÖL umstellen. CO2-Neutral, biologisch abbaubar, riecht lecker und brennt schlecht.
Yogi meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.