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Mercedes will ab 2026 Elektro-Reisemobile auf den Markt bringen

29.08.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Mercedes-V-Klasse-Marco-Polo

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Während es schon ein recht großes Angebot an Elektroautos gibt, lassen entsprechende Fahrzeuge für Camper direkt vom Hersteller auf sich warten. Von 2026 an will Mercedes-Benz diese Lücke schließen.

Der schwäbische Premiumhersteller werde sein Reisemobil-Angebot elektrifizieren, berichtet das Portal Next Mobility. Wenn 2026 die neue E-Transporter-Plattform „VAN.EA“ starte, solle die Technik auch für die großen und mittelgroßen Freizeitfahrzeuge der Marke genutzt werden. Mercedes-Benz wolle zudem neue Segmente mit elektrischen Reisemobilen besetzen.

Mit dem EQV und dem elektrischen Sprinter hat Mercedes-Benz bereits für Reisemobile geeignete elektrische Fahrzeuge im Portfolio, nutzt diese aber nicht für entsprechende Angebote. Das dürfte an der niedrigen Reichweite und Zuladung liegen. Mercedes bietet bislang aber auch anders als etwa VW und Ford nicht den Marco Polo auf V-Klasse-Basis mit Plug-in-Hybrid an. Stattdessen soll der Zwischenschritt entfallen und gleich auf reinen E-Antrieb umgestellt werden.

Mercedes geht damit ehrgeiziger als etwa der Volkswagen-Konzern vor: Die Wolfsburger werden laut Berichten von ihrem neuen Batterie-Minibus ID. Buzz erst ab 2030 eine Camping-Version der California-Reihe bringen. Eigentlich war ein solches Modell schon in wenigen Jahren erwartet worden. Als Camping-Mobil würde der ID. Buzz jedoch zu schwer, als dass er von Menschen mit einem Führerschein der Klasse B noch bewegt werden dürfte, heißt es.

Ende 2022 hatte Mercedes‑Benz Vans mit dem Concept EQT Marco Polo einen Ausblick auf einen neuen Micro-Camper auf Basis des vollelektrischen EQT gegeben. Die Serienversion soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden, der Zeitplan für die Einführung ist unbekannt. Mit dem ein- und ausbaubaren Marco Polo Modul, das unter anderem für den neuen EQT mit kurzem Radstand verfügbar sein wird, will Mercedes‑Benz „zeitnah“ eine Lösung für grundlegende Camping-Ansprüche anbieten.

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Via: Next Mobility
Tags: CampingUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    29.08.2023 um 17:18

    Das Bild wurde von der KI erstellt, oder?

    • Anti-Brumm meint

      30.08.2023 um 07:50

      Würde die Autoindustrie für ihre Produkte in tatsächlichen Umgebungen werben, würde keiner mehr kaufen :-)

  2. David meint

    29.08.2023 um 16:10

    Mercedes hat die richtige Plattform, um einen Camper zu bringen. Denn die neue Basis hat ja bis zu 113 kWh. Damit kann man auch mal auf große Fahrt gehen.

    • Markus Müller meint

      29.08.2023 um 22:04

      „Grosse Fahrt“?
      Ich fahre mit meinem Billig-Campster über 1’000 Kilometer mit einem Tank. Oder 800 Kilometer und dann heize ich das Fahrzeug mit der Dieselheizung noch ein paar kalte Nächte.

      • Mäx meint

        30.08.2023 um 10:54

        Wie oft genau fährst du denn diese 1.000km am Stück, dass das relevant wäre?
        Wie oft genau fährst du denn an entlegene Orte ohne Strom (inkl. dieser langen Etappen)?

      • alupo meint

        30.08.2023 um 21:30

        Wieviele Stickoxide gehen dabei durch den Kat? Wieviel CO2 produzierst Du dabei? Und die anderen Gifte gibt es auch noch.

        Und das findest Du gut??? Sehr seltsam…

  3. stromschüssel meint

    29.08.2023 um 13:04

    Ich finde, dass hier auch die EU gefordert ist: Was spricht dagegen Wohnmobil-BEV einen Akku-Bonus von z.B. 750 kg zu geben? Die Chassis von Mercedes, Fiat/Citroen/Peugeot und Ford lassen sich schon problemlos auf 4,2 t bis über 5 t auflasten oder sind ab Werk für das Gewicht zugelassen (Maxi-Chassis Fiat Ducato). Dann darf der „junge“ Führerscheininhaber bei Fahrzeugen mit reinem E-Antrieb halt 4,25 t durch die Gegend fahren.

    • nie wieder Opel meint

      29.08.2023 um 14:01

      Gleich kommt wieder jemand mit der Frage zur höheren Strassenbelastung durch BEV um die Ecke.
      Erster!
      Und zwar erster beim Bestellen eines solchen 4×4 Chassis.

    • Markus Müller meint

      29.08.2023 um 22:08

      Die Frage ist halt, wozu es die Gewichtslimite von 3.5 Tonnen gibt. Und ob diese Gründe bei einem BEV nicht mehr gegeben sind.
      Rechtliche Einschränkungen müssen gute Gründe haben (mindestens hier in der Schweiz). Wenn diese Gründe gegeben sind, dann müssen diese Einschränkungen auch gelten; sachfremde Ausnahmen sind an sich nicht zulässig.

      • eBiker meint

        30.08.2023 um 07:49

        Die Frage ist doch leicht beantwortet – ich darf mit meinem normalen Führerschein sogar noch 12 Tonnen fahren (7,5 T + 4,5 T Anhänger) was meinst du passiert wenn ein Fahranfänger mit so was irgendwo rein fährt?
        Das hat also nix mit Verbrenner oder BEV oder sonst was zu tun, sondern schlicht, dass man mit so nem Panzer auch umgehen kann.
        Spricht übrigens nix dagegen, einfach den c1 nach zu holen. Wer sich so ein teurers Spielzeug leisten kann, der wird ja wohl den dafür vorgesehenen Führerschein machen können.

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