Viele glauben, dass die Umstellung vom Verbrennungsmotor auf Elektrofahrzeuge mittlerweile gesetzt ist. Die großen Hersteller bereiten sich darauf vor, Benziner und Diesel auslaufen zu lassen, die Politik in vielen Ländern forciert das mit neuen Vorgaben und Fördermaßnahmen. Laut Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) ist aber noch noch nicht geklärt, welche Antriebsart sich als Nächstes durchsetzen wird.
„Das Rennen um den Auto-Antrieb der Zukunft ist völlig offen“, sagte er im Gespräch mit der Bild. „Wir können unmöglich heute schon vorhersagen, welche Technologie sich im Jahr 2040 durchgesetzt haben wird. Möglicherweise werden E-Fuels und Wasserstoffbrennstoffzellen eine größere Rolle spielen, als sich das manche wünschen.“
Er selbst unterstütze, dass es weiter Offenheit bei der Antriebsart gibt. So habe er dafür gesorgt, dass Verbrenner, die ausschließlich E-Fuels – synthetisch, idealerweise CO2-neutral produzierte Kraftstoffe – tanken, auch nach 2035 noch zugelassen werden können. Im Vorfeld der Messe IAA in München habe er zu einer E-Fuels-Konferenz eingeladen, an der zahlreiche Minister, Wissenschaftler, Forscher und Wirtschaftsvertreter aus der ganzen Welt teilnehmen werden.
„Wir sind nicht allein mit der Beobachtung, dass die Elektromobilität noch zu viele Fragen offen lässt – von der Bezahlbarkeit über die Verfügbarkeit von Lithium für die Akkus bis hin zur Ladeinfrastruktur“, so der Verkehrsminister. Solange diese Fragen offen seien, sollte man sich auch mit anderen Alternativen beschäftigen. „Wir wollen ein klares Signal senden: Wir brauchen E-Fuels, auch im Straßenverkehr – schon allein für die Millionen Bestandsfahrzeuge.“
Zur Antriebsoffenheit gehört für Wissing, dass er die Elektromobilität fördert. So sollen ab Ende September mit 500 Millionen Euro Gesamtvolumen in privaten Wohngebäuden E-Auto-Ladestation, Photovoltaikanlage sowie Energiespeicher bezuschusst werden.
Die bisher auch Unternehmen zugängliche Elektroauto-Prämie „Umweltbonus“ steht dagegen seit September nur noch Privatkäufern zur Verfügung. Die Industrie warnt, dass dies zu einem Einbruch des Absatzes hierzulande führen dürfte. Weiter möglich ist, dass der Kaufpreis von auch privat genutzten Dienstwagen mit einem Listenpreis unterhalb von 60.000 Euro nur mit 0,25 Prozent pro Monat als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Hochpreisige E-Autos fließen mit 0,5 Prozent ihres Bruttolistenpreises in die Berechnung ein, bei allen anderen Fahrzeugarten sind es 1 Prozent.
Dieter K. meint
Herrn Wissings Vorbild ist offensichtlich der verstorbene Prinz Phillip, der da einst sagte: „Ich hatte noch nie Probleme damit, über Dinge zu reden, von denen ich keine Ahnung habe“. Zitat Ende.
Florian meint
Er will es einfach nicht verstehen. Warum sind Verkehrsminister eigentlich immer so?
Duesendaniel meint
Weil sie seit einem gefühlten Jahrhundert von der CSU oder der FDP kommen?
C-137 meint
Persönlich hoffe ich immer noch auf Wasserstoff mit Brennstoffzelle.
Vorteil vom Verbrenner (Reichweite bzw. Tankzeiten) mit denen vom E-Auto kombiniert.
Mäx meint
Nur zur Info:
In den USA kostet der nicht subventionierte Wasserstoff aktuell nicht ganz 30$/kg.
Das macht also ganz knapp 30€ auf 100km Fahrstrecke.
Damit kostet das >50% mehr selbst wenn man bei Ionity lädt…
Nur damit man 15 Minuten auf einer Strecke von 700km spart?
Aber hey, you do you.
C-137 meint
Bei 700Km halte ich mit meinem M3LR zweimal an Superchargern an. Keinen Bock hinter LKW herzutuckeln.
Natürlich ist Wasserstoff als absolutes Nischenprodukt teuer. Das würde sich bei entspredchender Verbreitung ändern.
Mäx meint
Quod esset demonstrandum
Der Mirai hat bei Nyland für 1.000km 8:40h gebraucht, bei einem Verbrauch von 1,4kg/100km.
Das Model S LR (FL) hat 8:55h gebraucht, Verbrauch 22kWh/100km.
Kostenvergleich:
Mirai 19,39€ (42$ in USA) auf 100km > 193,9€ für 1.000km
Model S ca. 10€ auf 100km (je nachdem wo geladen) > 100€ für 1.000km
Teurer Stundenlohn würde ich sagen, aber you do you.
stromschüssel meint
Die Reichweite von Elektroautos kann heute schon mit der Recihweite der Brennstoffzellenfahrzeuge mithalten. Insbesondere bei Preisen für die FCEV ab 70.000 Euro.
Noch etwas zur Reichweite und zur (deutschen) Reichweitenangst: Welcher FCEV-Fahrer traut sich das Fahrzeug wirklich leer zu fahren, wenn im Falle des Ausfalls der angesteuerten H2-Tankstelle die nächste Tankstelle 100 km weit entfernt ist? Mein E-Auto fahre ich auf Langstrecke durchaus auf 5% herunter, weil ich weiß, dass irgendeine Ladesäule in den Ladeparks funktionieren wird.
T. Coblem meint
„.. ich weiß, dass irgendeine Ladesäule in den Ladeparks funktionieren wird“.
Da sind Sie natürlich hart im Nehmen, erfreulich dies. In meiner Familie hingegen gibt es Angehörige, die würden bereits beim ersten defekten Ladepunkt Herzflimmern bekommen und fortan kein Elektroauto mehr anrühren. Is so.
stromschüssel meint
Als ich früher noch mit dem eGolf unterwegs war und 5% Restladung ca. 10 km Reichweite entsprochen haben, war ich bei den ersten „Langstrecken“ schon noch etwas nervös. Vor allen Dingen, wenn es sich bei der Ladesäule um einen Triplecharger gehandelt hat, der auf irgendeinem Autobahnparkplatz beinahe schon von der wuchernden Hecke verschlungen wurde.
Mittlerweile sind häufig mehrere Anbieter in den Ladeparks vertreten und es stehen 8, 12, 16 oder 20 Ladesäulen zur Auswahl (und 5% sind nun mindestens 20 km). Wie gesagt, ich würde mir mit einem FCEV immer deutlich mehr Sorgen machen bei der Tankstellendichte in Deutschland. Von Resteuropa ganz zu schweigen.
Duesendaniel meint
Genau auch meine Erfahrung: Vor 8 Jahren mit der ersten ZOE war längere Strecke noch gar nicht denkbar (obwohl 43kW AC!), vor 4 Jahren noch ein Abenteuer mit erhöhtem Puls an jedem Ladestopp, mittlerweile mit dem ID.3 aber ganz entspannt. Selbst unser letzter Urlaub mit 2200 km in Frankreich war überhaupt kein Problem mehr – selbst für meine Frau nicht und die wird schnell nervös bei Problemen rund ums Auto.
Karz meint
Man fragt sich wirklich, was treibt solche Politiker an und hat ein Jurist genug Wissen um den Antrieb der Zukunft. Wer sitzt bei Herrn Wissing im Ohr, damit er solche Statemants abgibt. Wir wissen genau, was 2040 der bevorzugte Antrieb sein wird, der E-Antrieb und die Batterie. Wobei der E-Antrieb bereits technisch vollkommen überlegen ist. Der Tank für die Energie wird sich aber weiter entwickeln und das System E-Auto hat bereits gesiegt.
Bleibt die Autoindustrie in Deutschland stehen und setzt auf E-Fuels, werden die Marktanteile schwinden und ich muss meine Aktien umsortieren.
derJim meint
Aktien von der hiesigen OEMs gelten doch heute schon als Wagniskapital. Das ist definitiv ein Klumpenrisiko, selbst wenn alle ihre Planungen zu BEVs ernst meinen und such schaffen.
Mike meint
Wer von eFuels träumt, sollte darüber nachdenken, wo diese herkommen sollen. Wenn man davon ausgeht, dass man bis zu einem Tag X die CO2-Emissionen auf einen Wert Y reduzieren muss, kann man Z kWh Strom für den Verkehr erzeugen. Entweder, man verbraucht diese direkt, oder man wandelt sie in eFuels um und kann dann nur ca. jedes 1/10 Auto fahren lassen. Die FDP will also 90% der Autos von der Straße haben, damit die FDP-Wähler dann freie Fahrt haben.
Nick meint
Technologieoffenheit ist gut, aber deswegen werden sich E-Fuels nicht durchsetzen. Diese werden, selbst wenn man auf alle Steuern verzichtet, so teuer sein dass sie sich kaum jemand leisten wird. Kraftstoff für Porschefahrer, was ja auch okay ist, aber sich hinzustellen und es für die breite Masse anzupreisen halte ich für falsch.
alupo meint
Die Überschrift scheint zu stimmen. Ich denke es ist noch nicht ganz glasklar ob das BEV oder FGEV (Flux Generator EV, aus Zurück in die Zukunft) die Nase vorn haben werden.
Mal weiter in Ruhe abwarten bis wir die weltweiten Absatzzahlen in 2030 haben. Dannach werden auch wir es wissen, vermutlich jedenfalls.
StromBert meint
Auch bis 2030 werden BEV zu FCEV weltweit im Faktor 10.000:1 verkauft werden…. unrealistisch auch nur zu denken das Toyota oder Hyundai immer so weiter machen. Verluste machen schwer Eindruck auf Aktionäre ….
Kliko meint
Herr Wissing sie wissen nicht was sie reden . Denn Elektroautos werden sich durchsetzen denn wir wollen keine lauten stinker mehr . Und überhaupt in der Stadt wo alles steht . Sie sind ein Mann der von Umwelt schützen nichts hält SCHÄMEN SIE SICH
Captain Ahab meint
Politik sollte immer technologieneutral sein. Wenn man CO2 bekämpfen will, dann soll man CO2 besteuern. Wenn man unbedingt fördern will, dann alle Verfahren, die CO2 vermeiden. Deutschland hat schon ein paar mal bewiesen, wie man mit der Förderung einer bestimten Technologie Steuergelder verschwenden kann. Beispiel ISDN: Am Ende der jahrelangen, schweineteuren Förderung war ISDN obsolet; xDSL-Verfahren waren viel mächtiger.
Captain Ahab meint
Der Staat ist für Sicherheit, Gesundheit, Sozialschutz und solche Sachen zuständig. Wie man das technisch am Besten umsetzt, bestimmen Wissenschaft und Wirtschaft.
Aber selbstverständlich jede Interessengruppe immer, dass man in ihrem Fall eine Ausnahme machen soll; sei das nun Landwirtschaft, Industrie, Mieter, oder eben die BEV-Lobby.
Andi EE meint
Man fragt sich natürlich, wenn man sich schon für Technologieoffenheit einsetzt, weiso es dann keine Kostenwahrheit gibt. Wieso ist es möglich, dass sich AKW-Betreiber nicht für den GAU versichern müssen, wieso sie nur für den Rückbau des AKWs zahlen, aber nicht für Endlager / strahlender Müll.
Es ist einfach maximal unehrlich, diese Forderung nach AKWs unter diesen lächerlichen Bedingungen, wo man nicht annähernd die Betriebs- und Endlagerkosten zahlt.
Michael meint
Die Japaner setzen wohl notgedrungen auf Brennstoffzelle weil die Chinesen ihnen keine Rohstoffe für Batterien und Motoren geben oder sie damit erpressen. Wenn das stimmt ist die Brennstoffzelle trotzdem falsch weil mit der schlechteren Technik keine Autos verkauft werden. Die Bildplatte von Siemens (wer erinnert sich noch daran) war auch eine Alternative zur Videokasette, aber geholfen hat es nicht.
elbflorenz meint
So arrogant und aggressiv wie sich die Japaner aufspielen, kann man schon verstehen, dass China die nicht „durchfüttern“ will.
Im übrigen steht es ja Japan und dem gesamten Westen frei, sich erstens im globalen Süden um Rohstoffe zu bemühen. Zu bemühen! Und zweitens diese Rohstoffe dann selbst vor Ort oder im Westen zu verarbeiten.
Aber das will man ja nicht … wegen CO2 und Umwelt und so … es ist doch viel bequemer, auf die Chinesen zu zeigen und zu rufen: „Ihr seid die größten Umwelt und Klimazerstörer!“ …
Moritz meint
steile these und offensichtlich quatsch. wasserstoffbetriebene fahrzeuge benötigen schließlich auch elektromotoren und akkus. nur kleinere akkus, an sonsten mehr fancy bauteile.
Moritz meint
diese wasserstoffmärchen hat man der industrie in japan auch erzählt. jetzt steht die japanische autoindustrie, einst vorreiter bei den hybriden, ohne ein einziges wirklich brauchbares elektroauto da und den toyota mirai will kaum jemand.
Elvenpath meint
Die BEVs haben sich jetzt schon durgesetzt. Weltweit.
Verbrenner werden sterben. Trotz E-Fools. Alleine schon, weil sie nicht lokal emissionsfrei sind. Und laut.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kork der Deckel meint
Bevor nicht die gesamte deutsche Automobilindustrie vollständig in Trümmern liegt, sind wir nicht lernfähig. Eine Bankrotterklärung. Ganz traurig für die Zukunft dieses Landes und die jüngeren Generationen.
Steffen meint
Sind gestern mal wieder die FDP-Spitzen zusammen gesessen und haben ungesundes Zeug geraucht?! Gestern schon der Finanzminister, heute der Verkehrsminister. Die müssen sich doch abgesprochen haben jetzt zeitgleich so einen Blödsinn zu verzapfen?! Oder fühlen sie sich einfach durch die beginnende IAA getriggert?
Axel Poeschmann meint
Nachdem die FDP wahrscheinlich unter Androhung des Koalitionsbruches die e-Fuels zugunsten ihrer Klientel durchgesetzt hat, kann Herr Wissing nicht anders argumentieren.
Jürgen W. meint
Warum kommt heute ein Förderprogramm der KfW Bank für PV-Anlage, Energiespeicher und Wallbox raus, wenn sich E-Fuels durchsetzen sollten??? Ist das Steuergeldverschwendung oder reine Dummheit??? Oder ist das einfach ein Geschwätz um noch ein paar Wählern vor der Wahl die Säcke voll zu machen und das wider besseren Wissens?
Vielleicht sollte sich Herr Wissing auch mal die miese energetische Bilanz der Fischer-Tropsch-Synthese anschauen, mit der E-Fuels seit dem ersten Weltkrieg hergestellt werden. Katastrophal. Das hat nicht den Hauch einer Chance. Aber das weiß er vermutlich ganz genau. Somit doch nur wahltaktische Spielchen. Sehr leicht zu durchschauen.
Jörg2 meint
500.000.000 € Fördertopf
10.000 € Maximalförderung
macht 50.000 geförderte Projekte
Ein Tropfen auf einem heißen Stein.
Dazu noch die Förderrichtlinien….
E-Driver meint
Ich glaube, dass sich die FDP ganz auf das atomgetriebene Auto konzentrieren sollte! Wir müssen Technologieoffenheit leben und die Überlegenheit des Atomantriebs erkennen: Ein wenig Uran im Kofferraum sorgen für 8000 Kilometer technologieoffenen und FDP gerechten Fahrspaß.
Der Atomantrieb bietet der deutschen Autoindustrie die einmalige Chance nicht von der ausländischen Batterie-Konkurrenz überrollt zu werden. Was sage ich, sie wird damit die Konkurrenz in Grund und Boden fahren und um Lichtjahre überholen! Die Rettung ist nahe – Gepriesen sei die Technologieoffenheit!!!
Jürgen W. meint
Klingt gut und ist gar nicht so abwegig. Flugzeugträger fahren auch mit Atomkraft und müssen nur alle 25 Jahre nachladen.
Steffen meint
Tja, nur wenn da nur die Uranabhängigkeit nicht wäre… ;-)
Elvenpath meint
Es ist total abwegig. In einem PKW kannst du für die Sicherheit des radioaktiven Materials nicht garantieren.
Ein Crash und es tritt Strahlung aus. Da muss man schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um auf solche schwachsinnigen Ideen zu kommen.
Jürgen W. meint
Warum kommt heute ein Förderprogramm der KfW Bank für PV-Anlage, Energiespeicher und Wallbox raus, wenn sich E-Fuels durchsetzen sollten??? Ist das Steuergeldverschwendung oder reine Dummheit??? Oder ist das einfach ein Geschwätz um noch ein paar Wählern vor der Wahl die Säcke voll zu machen und das wider besseren Wissens?
Vielleicht sollte sich Herr Wissing auch mal die miese energetische Bilanz der Fischer-Tropsch-Synthese anschauen, mit der E-Fuels seit dem ersten Weltkrieg hergestellt werden. Katastrophal. Das hat nicht den Hauch einer Chance. Aber das weiß er vermutlich ganz genau. Somit doch nur wahltaktische Spielchen. Sehr leicht zu durchschauen.
Flo meint
Brennstäbe gibt es derzeit im Werksverkauf.
Mäx meint
Voll die gute Idee. Inkl. V2H bitte!
Da ist die Energiewende und sogar die Wärmewende schon gemacht.
Es gibt doch auch schon fast die Lösung mit den SMRs (die es ja doch irgendwie nicht so richtig gibt). Mit kleiner Weiterentwicklung sind die im Auto einsetzbar…kein Problem.
Karz meint
Ich glaub ja, das war Ironie,
Duesendaniel meint
Ironie bitte auch als solche kennzeichnen. Es gibt Leute, die das sonst ernst nehmen.
Futureman meint
Gurtpflicht: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
Katalysator: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
Bleifreies Benzin: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
Nicht Technologie offen: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
Wenn es oft genug gesagt wird, tritt es wohl irgendwann ein.
Yoyo meint
Ich ergänze:
Tempolimit 100 auf Landstraßen: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
(festes) Tempolimit 130 auf Autobahnen: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
South meint
… und vergiss E10 nicht ;-)
Ralf meint
Nicht E10 – das wollen ja die bösen Grünen wieder abschaffen und die FDP ist dagegen….. Warum wohl? Flaschendrehen oder einfach aus Prinzip?
Moritz meint
das war das todesurteil für die autos, nicht die industrie. :D
Mäx meint
Danke!
Ich höre das Argument so oft, auch im Hinblick auf Euro 7.
Bisher war es immer so, dass es neue Regeln/Vorgaben gab und es doch irgendwie möglich war, die Fahrzeuge dementsprechend zu entwickeln.
Hab auch noch einen.
Dieselpartikelfilter: Für die deutsche Autoindustrie ein Todesurteil
Was wurde da über Motorschäden erzählt und und und.
Heute völlig normal und kein Problem.
Dirk meint
Die DPF sind aber Schwachsinn, weil unwirksam. Wo landet denn der gefilterte Russ? Glaubt irgendwer, dass der dann im Filter nachverbrannt wird, wenn er schon die Motorraumtemperatur überlebt hat?
Der wird dann auf der Autobahn einfach rausgeblasen. So hat es mir ein für die LKW-Industrie tätiger „Motortuner“ beschrieben, der Fahrzeuge für ausländischen Einsatz umprogrammiert – für das WERK selbst, also kein Hinterhoffuzzi.
nie wieder Opel meint
Der hat dich veralbert.
Eurostar meint
…….hoffentlich….
…..dann hört endlich das Gelaber um die Autoindustrie und Zulassungszahlen auf.
Skodafahrer meint
Um in Zukunft wirkliche Reichweitenvorteile eines Brennstoffzellenautos gegenüber einem BEV zu haben, reichen die 700 bar im Wasserstofftdruckank heutiger Brennstoffzellenfahrzeuge wohl nicht aus.
Ein Kryotank hätte große Vorteile in Bezug auf die Energiedichte.
Aber mehr Energie zur Verflüssigung des Wasserstoffs nötig.
Abdampfverluste: Wasserstoff verdampft langsam und muss verbrannt werden.
Hoher technischer Aufwand.
Daraus folgt:
Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest steig ab.
Captain Ahab meint
In 2-3 Jahren werden die Komponenten des Wasserstoff-Brennstoffzellen-Autos das erste mal grossindustriell gefertigt. Erst dann wird man bezüglich Preis, Wartung und Leistung ein Vergleichs-Saldo ziehen können; es wäre dumm, dies vorher zu tun.
Yogi meint
Gabs die neuen Zahlen aus China? Sind die so schlimm, dass der deutsche Verkehrsminister nun zum Haluzinieren beginnt?
(Selbst wenn hier die Technik ausrollbereit funktionieren würde, (nein bei der Hochskalierung der Elektrolyseure gibts massive Probleme), wieso sollte hier China nicht auch schneller sein, wie bei Akkus, PV, Windrad, Flughäfen, pünktliches kontinentüberspannendes Schnellzugnetz….?)
Gerry meint
Echt ein Knallfrosch der Wissing.
Offen ist hier nur ob Wissing überhaupt noch da ist nach der nächsten Bundestags-Wahl 🙄😂
Peter meint
Unter schwarz-gelb vielleicht.
Thrawn meint
Liebe Herr Wissing, das Rennen ist bereits gelaufen. Vielleicht, aber nur vielleicht, können Sie auf dem deutschen Markt noch etwas umbiegen. Mehr nicht. Darüber hinaus wäre das Festhalten an Verbrennern gegen den Trend für unsere Autoindustrie fatal.
Für mich sind solche Aussagen eher das Pfeifen im Walde, weil den Herren langsam bewusst wird, dass man granatenmäßig verkackt hat.
Franz mueller meint
seit 5 Jahren gibt´s ein Förderprogramm, aus dem klar ersichtlich ist, dass 0,3 Promille der geförderten Fahrzeuge Wasserstoff oder eFuels tanken. Wie kann man da denken, das Rennen sei nicht schon längst gelaufen…
Werner Mauss meint
Oh je, diese Woche kann man hier getrost unter Nix Wissing und die OEM Knetmodelle abhaken. Genießt lieber
nochmal das Wetter……
Mike meint
Nein, das Rennen um den Automobilantrieb der nächsten Dekaden ist gesetzt. Was in 100 Jahren der Antrieb ist, spielt aktuell keine Rolle.
South meint
Es spielt keine Rolle, was ein weiterer inkompetenter deutscher Verkehrsminister ala Wissing oder der VDA, allen voran Müller, ein Unternehmenslenker oder Betriebsrat etc. so von sich gibt. Erstens besteht und bestand immer Technologieoffenheit und zweitens ist der Automarkt international über viele Hersteller diversifiziert. Es wird sich international die effizienteste, kostengünstigste Technologie durchsetzen und da ist es auf zwei Jahrzehnte sehr sicher die E Mobilität…
Und sollte sich in zigjahren mal eine andere, bessere umweltfreundlichere Technik oder Mobilitätslösung durchsetzen, dann bitte sehr, sehr gerne….aber das wird sehr sich nicht 2040 sein und auch sicher nicht E Fuels ….
andi_Nün meint
Ich hätte da eine Idee für Herrn Wissing, er könnte ja mal eine PKW Maut angehen. Selbstverständlich sollen nur ausländische E-Auto Fahrer bemautet werden. Das Projekt vergeben wir dann vorschnell mit garantierten 500 Mio. Projektsumme an eine österr. Firma.
Wird sicher perfekt funktionieren. Zumindest die 500 Mio. gehen garantiert raus.
Mike meint
Bitte, vorher sollte Politikerhaftung in Kraft treten.
Werner Mauss meint
Hat in den 70ern Fleurop erledigt…
Dirk meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Dirk meint
Bei Wissing sachlich bleiben? Wenn der so einen Schmarrn verzapft?
Frank meint
Er ist wohl Minister zum Erhalt der Erdölindustrie – der deutschen Autoindustrie haben die E-Mobilitätsbremser einen Bärendienst erwiesen – China ist dankbar und wir ihm bestimmt noch eine Ehrendoktorwürde verleihen.
McGybrush meint
Der Antrieb steht fest. Elektromotor. Was wohl gemeint ist, mit welchen Energiespeicher man durchs Land fährt.
Brennstoff, Akku, Schwungradspeicher, Kondensatoren.
Aber gefahren wird Elektrisch. Ich schwör 🤞🏼
Kasch meint
Derartikes Fachwissen kann man doch von keinem amtierenden, deutschen Minister erwarten 🥴.
MAik Müller meint
@McGybrush du kannst seit 2010 Brennstoff, Schwungradspeicher und Kondensatoren streichen.
stdwanze meint
Herr Wissing gefährdet die Zukunft der dt. Autoindustrie.
Justin Case meint
Das Rennen wird nur duch den Lobbyismus geöffnet, den Wissing als Minister vertritt.
Technisch ist der Drops gelutscht, wenn man CO2-Reduktion als ersthaft zu verfolgendes Ziel betrachtet. Ich unterstelle Wissing, genau dies nicht zu tun.
Peter meint
Er vertritt halt die Interessen einer Industrie, die aus verschiedenen Gründen noch einige Zeit auf Verbrenner-Verkäufe angewiesen ist. Ihm selbst wird das ja auch nicht auf die Füße fallen.
David meint
Ein törichtes Gewäsch!
Warum sollte jemand statt eines Elektroautos ein Elektroauto plus Brennstoffzelle plus Tank kaufen, das komplizierter, teurer, schwerer und raumgreifender ist? Das wird niemand machen. Zumal die Reichweite der BEV ständig größer wird und der Verbrauch geringer.
Zu den eFuels ist zu sagen, dass es jenseits des Preises logistisch undenkbar ist, die Kapazitäten aufzubauen, um aufskalieren zu können. Das macht auch niemand, selbst in der Wüste entstehen nicht massiv solarbasierte eFuel-Giga-Factories. Denn man ist nicht sicher, ob man zukünftig einen Markt hat:
Erste Großstädte machen definitiv 2030 für Verbrenner dicht und das wird sukzessive mit allen geschützten oder gefährdeten Gebieten passieren. Der Verbrennerbetrieb z.B. in Kurorten wird ja nur deshalb geduldet, weil in der Abwägung Mobilität versus Abgase die Lebenswirklichkeit bisher die Anschaffung eines Elektroautos für den Durchschnittshaushalt unzumutbar erscheinen ließ.
Das kann sehr schnell kippen, weil der Elektroanteil steigt und es demnächst Viertürer für 25k geben wird. Eines ist sicher, nach dem ersten Urteil wird eine Lawine über die Kommunen hereinbrechen.
Captain Ahab meint
FCEV ist jetzt schon nicht komplizierter oder voluminöser als BEV (Beweis: Stellantis-Busse). In 3-5 Jahren wird es auch nicht mehr teurer sein – in 10 Jahren für über 100 kWh sicher billiger.
Andre meint
Träum weiter! 🙄
Dirk meint
Genau. Wir brauchen auch unbedingt Fantasielösungen, die bestimmt in 10 oder 20 Jahren garantiert soweit sind.
Wenn wir genug von denen haben, wird alles gut!
Wenn davon irgendwann mal was marktreif wird sind die BEV schon lange Standard.
MichaelEV meint
Wie bekommt man denn ihrer Meinung nach die drei Wasserstofftanks, die in einem Mirai auf 5m Länge verpackt sind, in einem Kompakten oder Kleinwagen unter?
Huber meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Also das Einzige – aber auch wirklich Einzige – was der Herr Wissing sinnvolles für unser Land gesagt, beziehungsweise auf den Weg gebracht hat, das ist die Möglichkeit der digitalen Anbindung der Zulassungsstelle – sonst wirkt er offensichtlich lediglich auf seinen künftig gut bezahlten Job in der (Auto?)industrie hin – typisch FDP Politiker halt.
Andy meint
Du hast noch einen Verdienst vergessen: Er hat ein Tempolimit verhindert. :-))
StromBert meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
imhohennorden meint
Der Kollege Wissing berichtete ja auch, dass er sich trotz privat angeschafftem BMX ix (Reichweite 600km, Laden mit knapp 200kW) aus Reichweiten- und Ladeangst lieber mit dem Verbrenner in den Urlaub an die Côte d’Azur begibt. So ein batteiebetriebener Kleinwagen wie ein ix ist halt nur etwas für die City…
Heinz Ulten meint
Delikates Thema.
Ich bin selbst mit dem Kona Electric ein paar Mal in Urlaub gefahren (Schwarzwald, Österreich, Norditalien..). Künftig nicht mehr. Alles erlebt:
* Lademöglichkeit am Hotel vorher versucht abzuklären. Falsche Auskunft bekommen.
* Oder vor Ort: Ladepunkt defekt.
* Oder: Ankommen, Umparken, noch mal Umparken..
* Oder: Laden bricht ‚ständig‘ ab.
. . .
Leute, ich will bitte einfach URLAUB machen!!
Künftig nehmen wir wieder den Benziner der Ehefrau.
Ralf Torggau meint
Kann ich leider nachvollziehen,
weil gleiches erlebt. Nach dem Hotelabendessen dann noch mit dem Kia Niro ins Nachbardorf gefahren zum Laden und wieder zurück zu unserem Hotel. Verrückt und nie wieder. Wie Sie schon sagen: Es ist URLAUB angesagt und nicht Ladeexperimente.
Detlef Kriew meint
Ihr Experiment war aber auch sehr mutig. Wir nutzen den Elektrischen familiär als Zweitwagen und sind sehr glücklich damit. Vorwiegend Kurz- und Mittelstrecken und Laden ausschließlich an Wallbox unter unserem Carport. So klappt das einwandfrei und so wird auch weiterhin die „Aufgabenverteilung“ bleiben.
Kona64 meint
Geht auch anders. Letztes Jahr im Urlaub in den Niederlanden. Ladesäulen quasi an jeder Ecke. Dieses Jahr in den Alpen. Im ersten Hotel, vorher abgeklärt, an der Wallbox des Eigentümers geladen. Es gab aber auch genug öffentliche. Im zweiten Hotel fanden sich überraschend in der Tiefgarage 4 Wallboxen ( zum kostenlosen Laden). Polen / Stettin – gefühlt alle 200m eine Ladessäule, im Hotel natürlich auch.
Heinz Ulten meint
Klar, weites Spektrum.
Kürzlich war ich an kleinem Hotel, der hatte zur Wallbox gar keinen Zähler. Hotelier gab mir den Chip zum Freischalten der Box mit den Worten „Ob Sie etwas zahlen möchten und ggf. wie viel, überlasse ich Ihnen“. Ich zahlte ihm dann gerne freiwillig 40 Ct. pro kWh.
Achim Bertop meint
Geht scho.
Wenn ich im Bekanntenkreis freilich erzähle, dass ich Hotel auch nach Lademöglichkeit auswähle oder mich nach Laden am Ort erkundige und kümmere, gibt’s meist Kopfschütteln: „Dazu wäre ich nie bereit! Bleibt mir nur weg mit all solch Gedöns!“. Das wird nicht einfach mit weiten Teilen der Bevölkerung.
Tim Leiser meint
Also wir waren mit dem MY zum zweiten Mal am Atlantik südlich von Bordeaux. Und mehrmals im Jahr im Elsas. Und ohne TESLA und die Supercharger wäre das jedes Mal ein Abenteuer. Mit einem Auto einer anderen Marke würde ich als erstes ein TESLA-Abo abschließen.
René Borgo meint
Als ich kürzlich bei einem Hotelier die Einrichtung einer Wallbox anregte, kam als Antwort: „Werden wir nie tun. Außerdem müssten wir dann der Gleichbehandlung wegen auch Tanksäule installieren“. Meinte er natürlich provokant, da er offenbar BEV generell ablehnend gegenüber steht, das war am Ton erkenntlich.
Mike meint
Wenn er unbedingt unsere Fahrzeugindustrie der amerikanischen oder chinesischen Konkurrenz opfern will, dann soll er es bitte so auch klar sagen.
Andi EE meint
Oh je, da hat er vielleicht 2-3% Einfluss drauf. Für den möglichen Niedergang der Deutschen Autoindustrie sind ausschliesslich die Konzerne selber verantwortlich. Sorry, wenn sich in Deutschland eine Branche über fehlende Unterstützung vom Staat nicht beklagen kann, dann die Autoindustrie.
UweP meint
Der Minister kann schon den Niedergang beeinflussen. Das ständige in Fragestellen der Batterie-basierten Autos verunsichert die Käufer. Die Kaufentscheidung wird verschoben oder der Kunde kauft noch einen Verbrenner. Das gibt unseren deutschen Herstellern etwas mehr das Gefühl es könnte doch noch etwas länger weiter gehen mit den Verbrennern. Wobei wir deutschen mit den paar Neuwagen den Weltmarkt nicht wirklich beeinflussen. Der Weltmarkt geht seinen Weg, auch wenn die deutschen Premiumhersteller sich nicht mit aller Kraft auf ein wettbewerbsfähiges Produkt konzentrieren. Dann kommt der Abstieg später, aber dafür etwas steiler.
Andi EE meint
Das interessiert den welweiten Käufer doch nicht, was der Deutsche Verkehrsminister meint. Die Konzerne verkaufen doch nicht nur in DE Autos. Meinst du in den USA wurde Tesla ausser in Kalifornien abgeschoben, kannst du vergessen. Eher breiteste Ablehnung bis tief in die Politik hinein.
Es gibt einfach keine Ausreden für weltweit operierende Konzerne, der ganze Mist produzieren sie selber, zumal ja die Regeln je nach Standort verschieden sind. Nur wegen Politik an Standort XY gehen wir Pleite, ist maximaler Unsinn. Wer sich nicht drauf einstellen kann, ist halt der Loser. Und muss dich nicht so tun, als die in 40 Jahren hätten viel verändern müssen. Das ist doch das Problem dieser Industrie, dass man nie etwas Grösseres ändern musste, diesen Firmen sind so träge, da past der Minister wie die Faust aufs Auge.
Peter meint
Alles richtig, die ministerialen Marketingmaßnahmen erfolgen aber in enger Abstimmung mit der Industrie.
Karz meint
Die Kaufentscheidung wird verschoben oder der Kunde kauft noch einen Verbrenner.
und siehe da, hier haben wir den Grund für diese politischen Statments eines FDP Ministers. Die Tranformation in der Autoindustrie kostet viele Arbeitsplätze und sie nicht zu machen bzw. sie zu verlangsamen kostet noch mehr Arbeitsplätze Herr Wissing.
Torsten meint
Er macht halt seinen Job…
stromschüssel meint
Man muss nur einen Buchstaben im Alphabet weitergehen, dann wird aus dem „Verkehrsminister“ ganz schnell ein „Verkehrtminister“. Mission erfüllt!
Tobias Rupp meint
Dem Herrn Wissing und seiner Partei ist anscheinend nicht mehr zu helfen. Oder es stehen finanzielle Gründe hinter dieser Meinung. Das wirft dann natürlich Fragen auf bezüglich der Käufligkeit von Politikern und dem Schaden, den man damit anrichtet. Ich sage nur „Politikverdrossenheit“.
Das Märchen vom E-Fuel ist doch schon hinreichend erklärt worden. Ich verstehe wirklich nicht, warum das immer noch hervorgeholt wird.
Viel schlimmer aber noch die Brennstoffzelle. Selbst LKW Hersteller sagen schon, dass batterieelektrische LKW sogar für die Langstrecke sinnvoller seien. Es werden sogar schon Schiffe batterieelektrisch gebaut.
Im Verkehr hat die Brennstoffzelle keine Zukunft, das Ding ist durch.
Lediglich in der Luftfahrt sehe ich noch Potential für Brennstoffzelle und/oder E-Fuels.
Jinxxx meint
Andi Scheuer 2.0 hat gesprochen…. *facepalm* Wie auch immer, meine expectations, bleiben. Bis 2023 werden wir min um 2 OEM’s weniger haben.
Steven B. meint
welche wären denn das? Ist ja nocht interessant zu wissen, wenn Sie hier schon Insider-Wissen preisgeben, dann aber bitte „Butter bei die Fische“
Karl Unterlohr meint
2023 ist aber in 4 Monaten herum – welche beiden OEM-Insolvenzen stehen denn also dieses Jahr noch an??
MAik Müller meint
Das Rennen um die Zukunftstechnik wurde bereits vor 2010 vom AkkuEauto gewonnen.
Es stellst sich nur noch die Frage wie lange die Industrie die Massenemobilität noch rauszögern kann um maximale Gewinne einzufahren.
Selbstverständlichen WISSEN das ALLE.
Aber für den heutigen VERKAUF von Verbrennern werden halt nochmal Märchen erzählt.
Duesendaniel meint
Wer sind Sie und was haben Sie mit dem echten MAik Müller gemacht?
Professor meint
Heute 1. April ? Musste grad kurz aufn Kalender schauen … :-D :-D
Dabei gabs mal ne Zeit wo der gute Mann noch klar im Kopf war.
huber meint
Ja stimmt ich glaub wir haben den 1.4.!
OpaTesla meint
Was soll er den auch aus seinem Goldfischglas sagen…so als Sprachrohr der Lobbyisten.
Im Autoland Deutschland hat man es ja nicht leicht als Politiker.
Es soll ja schließlich ein gut dotierter Posten in einem der Automobil-Konzerne warm gehalten werden.