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Strategiepapier warnt EU vor China-Abhängigkeit bei Batterien für Elektroautos

19.09.2023 in Politik, Wirtschaft | 10 Kommentare

BYD-Blade-Batterie

Bild: BYD

Die spanische EU-Ratspräsidentschaft warnt vor einer Abhängigkeit von China bei Lithium-Ionen-Batterien und Brennstoffzellen. Ohne Gegenmaßnahmen könnte die EU hier bis 2030 genauso abhängig von der Volksrepublik wie bei der Energieversorgung von Russland vor dem Krieg in der Ukraine werden.

In einem von Experten für die Staats- und Regierungschefs der EU erstellten Strategiepapier heißt es laut dem Spiegel, Europa werde aufgrund der unsteten Wind- und Sonnenenergie Energiespeicher benötigen, um sein Ziel zu erreichen, bis 2050 keine Treibhausgase mehr zu verursachen. Dies werde die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien, Brennstoffzellen und Elektrolyseuren, die in der Wasserstofftechnologie benötigt werden, in den kommenden Jahren um das 10- bis 30-Fache erhöhen.

„Ohne die Umsetzung wirksamer Maßnahmen könnte das europäische Energie-Ökosystem bis 2030 in eine Abhängigkeit von China geraten, die anders, aber ähnlich schwerwiegend ist wie die von Russland vor dem Einmarsch in der Ukraine“, schreiben die Autoren des Papiers. Die EU habe eine starke Position bei der Herstellung von Elektrolyseuren, sei bei Brennstoffzellen und Lithium-Ionen-Batterien, die für Elektroautos gebraucht werden, aber stark von China abhängig.

Ein ähnliches Szenario könne es bei digitalen Technologien geben, heißt es in dem Papier weiter. Prognosen deuteten darauf hin, dass die Nachfrage etwa nach Sensoren, Drohnen, Servern, Speichergeräten und Datenübertragungsnetzen in diesem Jahrzehnt stark ansteigen werde. Bei Netzen habe die EU eine relativ starke Position, in den anderen Bereichen aber erhebliche Schwächen.

Auch bei Elektroautos selbst fürchtet die EU Probleme für die hiesigen Autobauer, da die nach Europa drängenden China-Marken von der heimischen Politik subventioniert werden. Die EU prüft deshalb Maßnahmen gegen subventionierte China-Stromer. „Der Preis dieser Autos wird durch riesige staatliche Subventionen künstlich gedrückt – das verzerrt unseren Markt“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Das sei nicht akzeptabel. Die Weltmärkte würden von billigeren chinesischen Elektroautos „überschwemmt“.

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Via: Spiegel
Tags: Batterie, China, EUAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Mauss meint

    20.09.2023 um 14:45

    Wir sind von China abhängig, da braucht es kein Strategiepapier……

    Antworten
  2. R. D. meint

    19.09.2023 um 11:08

    Ist ja spannend, bei allen anderen Massenprodukten war es egal… sollen alles die Chinesen herstellen damit wir diese billig konsumieren können. Doch bei Batterien von E-Autos bricht die Panik los… die europäische Autoindustrie auf dem absteigenden Ast darf nicht sein. Frage mich wer hier der Schuldige ist.

    Antworten
  3. Futureman meint

    19.09.2023 um 09:31

    Leider denkt in Europa (fast) jede Regierung nur bis zur nächsten Wahl. Erneuerbare Energien benötigen allerdings mehr Zeit und nehmen gleichzeitig Geld von denen, die am meisten für „Wahlbeeinflussung“ oder Lobbyismus ausgeben.
    Allerdings ist Europa und vor allem Deutschland schon immer auf Energieimporte angewiesen. Wenn es statt Öl, Gas und Uran jetzt PV-Anlagen und Batterien sind brauchen sie immerhin nicht immer wieder eingeführt werden.

    Antworten
  4. Jeff Healey meint

    19.09.2023 um 09:09

    Das Thema Entwicklung und Vorbereitungen für entsprechende Produktionsverfahren von innovativen Zellchemien, wurde vor knapp zwei Jahrzehnten von der europäischen Industrie in bemerkenswert Kurzsichtigkeit verpasst.
    Die Folgen wiegen schwer.

    Antworten
  5. Djebasch meint

    19.09.2023 um 09:06

    Also Subventionen bekommen die Hersteller heute kaum noch… was will man da jetzt noch aufzeigen, die Subventionen wurden vor 10 Jahren schon geleistet und das in Mengen…
    Tja Europa hängt halt in alten Vorstellungen fest und kommt nicht weiter…
    Die neuen Markttreiber sind jetzt China und USA.

    Antworten
  6. OpaTesla meint

    19.09.2023 um 08:45

    Wo sollen sie auch sonst her kommen. Wir fabulieren ja schließlich über e-Fuels und Co.

    Damit reiht sich das Ganze ja ein.
    Ist wie Solar- Handy- Laptop- sämtliche Entertainment- und Medientechnologie, Prozessoren, Leiterplatten, Chips und weiße Ware (früher mal Siemens Kernkompetenz).

    Leider echt traurig.

    Antworten
  7. AP500s meint

    19.09.2023 um 08:41

    Das kommt 15 Jahre zu SPÄT. Das Thema ist heute DURCH!

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      19.09.2023 um 09:02

      Richtig.
      Da waren ja echte „Schnellmerker“ am Werk.
      Ein interessanter Laie konnte das vor 15 Jahren schon aus den Beobachtungen der chinesischen Entwicklungen kommen sehen/ableiten.

      Antworten
    • Mike meint

      19.09.2023 um 09:44

      Du willst also gleich aufgeben? Kannste machen. Ich würde es wenigstens versuchen.

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        19.09.2023 um 12:34

        Vielleicht sollten dann Schreiberlinge, wie D a v i d damit aufhören, den uninformierten Menschen zu erzählen, „daß alles in Ordnung sei“ daß es überhaupt keine Disruption gebe oder ähnlichen Quatsch
        Wenn Deutschland nicht endlich den Finger aus dem ……. nimmt und die Mobilitäts- und Energiewende endlich auf Nummer Ein auf der Agenda setzt, dann wird es ein sehr jähes Ende mit unserm Wohlstand und D a vids Porsche nehmen.

        Antworten

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