Die EnBW hat nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen den Meilenstein von bundesweit 1000 Schnellladestandorten erreicht. Der Energiekonzern will weiter im großen Stil neue Stromtankstellen errichten.
Die EnBW hat jüngst ihre Investitionen im Bereich E-Mobilität von mehr als 100 Millionen Euro jährlich auf rund 200 Millionen Euro jedes Jahr erhöht. Bis 2030 möchte das Unternehmen bundesweit rund 30.000 öffentliche Schnellladepunkte zur Verfügung stellen. Das entspricht in etwa einer Verachtfachung seiner aktuellen Kapazität von mehr als 3500 Schnellladepunkten.
Dabei werde man „einen relevanten Anteil“ der bis dahin erforderlichen öffentlichen Ladeinfrastruktur von 130.000 bis 150.000 HPC-Ladepunkten (High Power Charging) für besonders schnelles Laden in Deutschland stellen, heißt es. Um die Rahmenbedingungen für den marktgetriebenen Ausbau der Schnellladeinfrastruktur zu optimieren, sieht die EnBW derzeit insbesondere bei beschleunigten Genehmigungsverfahren und der Bereitstellung öffentlicher Flächen Handlungsbedarf.
„Wir bauen unsere Schnellladeinfrastruktur dort aus, wo sie in den Alltag unserer Kund*innen passt – etwa auf der Fernfahrt, wo sie den Ladestopp mit einer kurzen Rast verbinden, oder beim Handel und in Innenstadtlage, wenn ihr Auto während des Einkaufs auf dem Parkplatz lädt“, sagt Colette Rückert-Hennen, EnBW Vorständin und verantwortlich für den Bereich E-Mobilität. Der Konzern setze auf „hochmodernes Schnellladen“ mit einer Leistung von bis zu 300 Kilowatt. „Schnell bedeutet bei der E-Mobilität alltagstauglich – Kund*innen laden ihre Autos schneller und wir können mehr Fahrzeuge pro Ladepunkt versorgen. So machen wir E-Mobilität zur alltäglichen Normalität für alle – auch für Menschen ohne private Lademöglichkeit“, so Rückert-Hennen.
Das öffentliche Schnellladenetz der EnBW erstreckt sich dem Unternehmen zufolge flächendeckend über ganz Deutschland. Beim Ausbau der Schnellladeinfrastruktur im Handel und in Innenstadtlage arbeite man zudem eng mit namhaften Partnern aus dem Handel und anderen Branchen zusammen.
Neben dem Betrieb und Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur bietet die EnBW Elektroauto-Fahrern mit dem „EnBW HyperNetz“ Zugang zu über 500.000 Ladepunkten in Europa. E-Autofahrer können dabei über die App EnBW mobility+ App bezahlen. „An allen Ladepunkten im EnBW HyperNetz gelten einheitliche und transparente Preise je Kilowattstunde“, betont der Konzern.
ULRICH SANCKEN meint
Ich bin letzte Woche mit meinem ID3 von Bingen am Rhein nach Bremerhaven, dann nach Hamburg und über eine andere Strecke zurück nach Bingen gefahren. Als EnBW-Kunde (Gas) konnte ich die Strecke zu einem günstigen Preis komplett über EnBW-Schnelllader bewerkstelligen. Im letzten Jahr (Mai) musste ich noch mehrmals andere (teurere) Schnelllader für dieselbe Strecke nutzen. Ich schließe daraus, dass EnBW inzwischen wohl so viele Teile des Landes erschlossen hat, dass, eine Reichweite von mindestens 200 km vorausgesetzt, jeder Ort im Land allein durch das Laden an EnBW-Säulen erreichbar ist. Das ist großartig, vor allem für EnBW-Kunden und TÜV-Mitglieder, die zurzeit 51 Cent/kWh zahlen.
Daniel meint
Nichts gegen den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Aber diese Tankstellendenke insbesondere in Innenstädte ist sowas von letztem Jahrtausend. HPC auf Langstrecke, überall sonst Langsamlader – steht er lädt er.
Ben meint
Dachte ich früher auch, stecke im Nachbarort an der Edeka beim 11kW Lader immer mal beim Einkaufen an, nach 20min einkaufen hab ich quasi nix geladen, eigendlich sinnlos.
Im anderen ort steht nen Schnelllader von EnBW mit 150kW am Baumarkt und ja nach 20min war die Kiste wieder voll, hat sich gelohnt, steht er dann läd er, so wie es sein soll.
Was natürlich kommen muss ist die Laternenladung ähnlich Ubricity oder nach englischen Beispiel mit versenkbaren Ladepollern.
Jörg2 meint
Ich glaube nicht, dass urbane Räume aufgebuddelt werden, um Steckdosen an der Strasse anzubieten. Die Tiefbaukapazität ist eher nicht da. Vorhandene Infrastruktur (Strassenbeleuchtung) ist oft nicht nutzbar (da über Zentralschaltung diese tagsüber stromlos sind bzw. die verbauten Zuleitungen keine hohen Abgabeleistungen zulassen). Auch fehlt es mir an der Fantasie ein Geschäftsmodell zu sehen, welches kaufmännisch sinnvoll ist, die vorgegebenen Regularien erfüllt (eichrechtskonform, Kartenleser, keine Sondernutzung öffentlichen Raumes durch eine Vielzahl von rumliegenden Ladekabeln…) und bei dem der Nutzer nicht eigene Abrechnungstechnik mitbringen muss.
Die Entwicklung geht hin zu hohen Ladeleistungen für zeitlich kurzen Laden für immer mehr nächste Fahr-km. Dafür braucht es hohe Anschlussleistungen dieser Ladeorte. Die dafür zur Verfügung stehende Strominfrastruktur ist oftmals an den gewünschten Ladeorten nicht vorhanden. Dafür braucht es zwar dann auch Tiefbaukapazität, aber (vs. „Laterne“) bedeutend weniger. Bliebe noch die Ortfindung in den sich immer mehr verdichtenden urbanen Räumen. Die Tankstellen sind vorhanden, verkehrstechnisch angeschlossen und verfügen über mehrer Stellflächen. Eine andere Variante wären Parkhausneubauten (die im Zuge einer „autofreien“ Stadt möglicher Weise kommen werden).
Ich vermute, nur der Stellplatzbesitzer (Tiefgarage, Eigenheim…) wird sich von dem Modell „Tankstelle“ freimachen können.
Gernot meint
Gut gemacht EnBW, weiter so! EnBW Ladesäulen und Parks sind gut in Schuss und zuverlässig, fahre die gerne an.
Thomas meint
EnBW mit der Wartung der Lader ist enttäuschend. Neu gut alt nicht mehr zu gebrauchen obwohl ich L bin bei EnBW suche ich mir lieber andere Stationen
ID.alist meint
Es wäre schöner, wenn alle aufhören würden AC-Lader Schnelllader zu bezeichnen.
Alles unterhalb von 100 kW ist langsam.
Torsten meint
Wer bitte bezeichnet denn AC-Lader als Schnelllader?
:-)
Jörg2 meint
Ich vermute, dass von den nationalen Anbietern EnBW am erfolgreichsten den Einstieg in den Verkauf von Ladestrom schaffen wird.
Gespannt bin ich, wann in diesem Markt die Verdrängung und Abschottung per Preispolitik so richtig beginnt.
Wilfried Kux meint
Auf Fernfahrten lade ich meinen Corsa aktuell am TESLA-Supercharger – in der üppigen Nebenzeit von 22:00 Uhr bis 18:00 Uhr für 46 Cent/kWh, stets ein freier Ladepunkt! Ob das schon als Preiskampf bezeichnet werden kann oder doch nur eine marktnahe Anpassung an den Börsenstrompreis ist? TESLA schreitet voran, weist den Weg!
GrußausSachsen meint
Top. klappt auch mit der Zoe :-)
Sandro meint
Zoe und Fernfahrten ..
Finde den Fehler :-)
T. Pietsch meint
Stimmt klappt super. Jetzt
Mit E Megane natürlich schneller aber die Zoe hat uns 3 Jahre lang überall hin gebracht. Nochmal danke an Tesla ihr habt das beste und günstigste Netz.
Gunnar meint
Zur besseren Einordnung: von diesen 1000 Schnellladestandorten sind es „nur“ 334 mit mindestens 3 x 150kW Leistung. Reicht aber trotzdem zu Platz 1.
EnBW: 334
Aral: 227
Tesla: 165
Ionity: 118
Fitz Carraldo meint
Ich denke, er meint alle nach den Top 5. Weder Tesla, EnBW noch Aral müssen sich verstecken, mit dem, was die bisher geleistet haben und leisten werden…
Was man zur Zeit mit 300 kW bei 1000V in der Realität sollte, bin ich mit nicht sicher. Die meisten E-Mobilisten sind wohl mal froh, wenn das Fahrzeug dauerhaft über 100 kW laden kann (bis 70-80%). Das ist der aktuelle Nutzen doch eher gering, aber es schadet nie, sich auf die Zukunft vorzubereiten.
https://www.schnellladepark.app/statistik/2023-09_TOP8_Betreiber_CCS.png
https://www.schnellladepark.app/statistik/2023-09_TOP8_Betreiber.png
Die aktuellen Statistiken findet man auf Schnellladepark, dort das Symbol mit dem Chart anklicken.
Powerwall Thorsten meint
Applaus Applaus – so geht man mit gutem Beispiel voran, da könnten sich andere Marktteilnehmer mal ein Beispiel nehmen.
David meint
Du meinst vermutlich Tesla. Aber was konkret? Geht es um die Qualität, also flächendeckend auf 300 kW bei 1000 V aufzurüsten? Da ist man bei Null. Oder meinst du die Anzahl der Standorte in Deutschland. Da stehen den 1.000 von EnBW bei Tesla immerhin 160 Standorte gegenüber.
Jörg2 meint
Es könnten auch die Aktivitäten der OEM in dieser Richtung gemeint sein.
Warum bist Du dermaßen auf TESLA fixiert? Fast mit Beißreflex (hier ohne Reizquelle). Bedenklich!
brainDotExe meint
Ein Ladenetzwerk aufzubauen ist ja nicht Sache der Autoindustrie, sondern der Energiewirtschaft (siehe EnBW).
Jörg2 meint
brain…
Der Aufbau eines Werkstattnetzes ist ja nicht Sache der Autoindustrie, sondern der Zuliefer- und Ersatzteilindustrie….
Der Verkauf von Handys ist ja nicht Sache der Telekommunikationsanbieter….
Will sagen: man(n) sollte dem Kaufmann nicht vorschreiben, wo er sich versuchen möchte. Sieht er bei „E-Mobilität“ Auto und Laderei eng verknüpft als ein Bundleangebot -> Nur zu!
Die Realität zeigt ja eindrucksvoll, dass solch Bundle funktioniert.
Bei der Laderei würde ich vermuten, die Großen (Preisführerschaft) fressen die Kleinen. EnBW ist (also) zum Größenwachstum „verurteilt“.
Tesla-Fan meint
Sagt wer?
MichaelEV meint
„Ein Ladenetzwerk aufzubauen ist ja nicht Sache der Autoindustrie“
Kann man so sehen, ggf. fällt man halt mit dieser Ansicht aber voll auf die Schnauze.
Denkanstoß: Shell bringt 3x mehr auf die Waage wie VW. Vielleicht wäre es eine großartige Chance hier aktiv zu werden, wenn man es denn könnte…
Jörg2 meint
Michael
Ich glaube auch, dass wir zukünftig noch mehr Ladesäulenaktivitäten der Mineralölfirmen sehen werden. Sie haben die Orte (Tankstellen) und die Finanzstärke soetwas gut umzusetzen.
MichaelEV meint
Jörg2, ich sehe das für die Mineralölfirmen nicht so wirklich optimistisch. Die Orte halte ich für weitgehend irrelevant, relevant sind die Standorte, wo sich Menschen sowieso aufhalten (z.B. Supermärkte).
Ich gehe eher davon aus, dass die Position der Mineralölfirmen weitgehend obsolet ist. Und es gibt die Chance diese Position aufzufüllen.
Die meisten Hersteller scheinen die Chance nicht nutzen zu wollen bzw. zu können. Ein Autohersteller nutzt diese Chance, hat momentan sowohl Preis- als auch Qualitätsführerschaft inne, nicht nur in Deutschland sondern weltweit. Aktuell läuft eigentlich alles darauf hinaus, dass genau dieser Autohersteller den Hauptanteil vom Geschäft der Mineralölfirmen weltweit substituieren wird.
Tim Schnabel meint
Haha labber Mäulchen, Tesla hat zwar „nur “ 160 Standorte.. dafür aber knapp 2000 Säulen in Deutschland! Komm lass gut sein alter Knecht, denk drann deine Chefin erwartet mehr von dir
Jörg2 meint
Er muss früh den Autoschlüssel immer abgeben und hat dann als „Zeilenhonorar“, ob er ihn nach Schichtende wiederbekommt.
Stelios meint
Mehr Standorte sind mit Sicherheit wichtiger um die Fläche abzudecken, als eine Konzentration an Ladern auf wenige Standorte.
Jörg2 meint
Stelios
Ich vermute, mit zunehmender Reichweite und Schnellladefähigkeit (also näher am gewohnten Tanken von Diesel), wird es eine Konzentration von Ladestellen in ähnlicher Art geben, wie heute die Tankstellen (eher dünner, da viele zuhause laden können). Ein Meer von, mit der Gießkanne verteilten, Ladesäulen sehe ich in Zukunft nicht (schon garnicht die Steckdose an der Laterne).
Bis dahin wird viel experimentiert werden.
Stelios meint
Steckdosen an den Laternen sind ja keine Schnelllader, aber auch mit steigender Reichweite möchte ich gerne in meiner Nähe laden und nicht unsinnige Strecken zurücklegen müssen um an eine Ladesäule zu gelangen.
Was EnBW hier macht sind ja keine Experimente, sondern klar am Bedarf orientiert der in Zukunft noch steigen wird. Für mich ein Vorteil in fast unmittelbarer Nähe solche Schnelllader zur Verfügung zu haben. Die nutze ich gerne.
Jörg2 meint
Stelios
Ich möchte eigentlich eine Lebenslangladung ab Werk.
Tesla-Fan meint
Ein Leben lang durchfahren können ohne anzuhalten um zu pinkeln.
Geil!
Tommi meint
Selbst eine Steckdose an einer Laterne ist komfortabler, als eine Tankstelle. Wenn an dem Parkplatz, an dem ein Mieter sein Auto üblicherweise abstellt, eine Steckdose zur Verfügung steht, dann steckt er einfach den Stecker ein und fertig. Er muss dann nicht mehr an die Tankstelle fahren. Ich sehe es nicht, dass nur noch am Schnelllader geladen wird.
Jörg2 meint
Tommi
Klar! Ich sehe nur kein passendes Geschäftsmodell (Kartenleser, eichrechtskonforme Abrechnung…) und schon garnicht die Tiefbaukapazitäten um urbane Räume aufzubuddeln und zu verkabeln (Strassenlaternen werden sehr oft zentral geschalten und sind tagsüber stromlos.). Mal losgelöst vom Blinden- und Sehschwachenverband, deren Mitglieder müssen dann irgendwie mit den rumliegenden Kabeln klar kommen.
Ich vermute, viele der aktuellen Schwierigkeiten (von Reichweite über Ladeleistung bis Ladepunkte) werden sich mit fortschreitender Akku-Entwicklung in Luft auflösen. Wenn z.B. 400km Reichweite in 10 Minuten nachladbar sind, wir also immer näher an die Tankgewohnheiten von Verbrennern kommen, dann wird das bekannte Modell der Tankstelle mit mehreren „Zapf“-Säulen (und Toilette und Shop…) immer mehr Durchsetzungsfähigkeit entwickeln. Urbane Räume brauchen dann die Steckdose am Langzeitabstellort nicht. Ich gehe davon aus, dass die Akkuentwicklung schneller sein wird, als das deutsche Baurecht.
Stelios meint
Jörg2, frommer Wunsch, vllt erfüllt ihn dir Tesla bald ;-)
Aber bis dahin nutzen ich und viele andere gerne die Schnelllader in der Nähe bzw. im urbanen Raum. Danke EnBW
Jörg2 meint
Stelios
Wer auch immer!
Es wäre die Ideallösung.
Sicherlich aktuell schlecht denkbar.
Wie vor 100 Jahren die Langzeitgetriebeölfüllung z.B.
nie wieder Opel meint
Habe gelesen, in Russland kullern noch Radionuklidbatterien herum. Würden auf meinen CT passen. Wird aber so sein, dass ich eher an sone Batterie komme als an einen CT. Die Reservierungsnummer lege ich neben meine alte Trabi-Anmeldung in den Schrank.
Powerwall Thorsten meint
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, fällt mir Porsche ein. Ist deswegen die Aktie so abgestürzt?
Tesla-Fan meint
Vielleicht deswegen?
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/rueckrufe-fuer-audi-e-tron-gt-und-porsche-taycan/
Im VW-Konzern findet offensichtlich kein Wissensaustausch zwischen den einzelnen Marken statt. Eine ähnlich „heiße“ Aktion gab es bereits bei e-up!
Jörg2 meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Armes Deutschland, armes Made in Germany.
Zum Glück wird Grünheide von einem Ami betrieben.
Mäx meint
@Tesla-Fan
Beim Taycan wird der Akku bei einem Zulieferer versiegelt.
Bei Tests stellte sich raus, es kommt wohl zu Flüssigkeitseintritt (woher willst du wissen, dass nicht aufgrund der e-Up Problematik getestet wurde?)
Zulieferer verwendet anderes Dichtmittel. Es tritt erneut Flüssigkeit ein. Zulieferer verwendet verbessertes Dichtmittel > Batterie wieder dicht.
Die fehlerhaften werden auf Garantie getauscht.
Wessen Fehler ist es: Ganz klar Porsche/Audi…?!
Gunnar meint
@Mäx: Du fragst, wessen Fehler das ist. Ganz klar der des Zulieferers UND des Auftraggebers. Der Auftraggeber ist in der Pflicht, bei den Abnahmetests genau hin zuschauen, bevor er sein Endprodukt an den Kunden verkauft.
Wenn ich bei einem Bauträger einen Hausbau in Auftrag gebe und ein unterbeauftragter Handwerker einen Fehler macht, spreche ich nicht mit den Handwerker, sondern nur mit dem Bauträger, dass der seine Baustelle in den Griff bekommen muss und den Fehler abstellt.
Ben meint
Ach FUDavid, haste fein deinen bezahlten Tesla Hate abgegeben oder leidest du als bezahlter VW Troll/VW-Unternehmensberater unter Realitätsverlust/-verweigerung ?
https://www.schnellladepark.app/statistik/2023-09_TOP8_Betreiber_CCS.png
https://www.schnellladepark.app/statistik/2023-09_TOP8_Betreiber.png
Mir stellt sich auserdem die Frage warum ecomento weiterhin die Kommentare dieses offensichtlichen Tesla Haters und bezahlten VW-Trolls veröffentlicht, auf e-news benutzt er schon den 3. Accound, da wird konsepuenter durchgegriffen, mei Dieseldieter Maik klappts doch auch schon…oder hat der wieder Urlaub
GrußausSachsen meint
sieh Gunnar:
Zur besseren Einordnung: von diesen 1000 Schnellladestandorten sind es „nur“ 334 mit mindestens 3 x 150kW Leistung. Reicht aber trotzdem zu Platz 1.
EnBW: 334
Aral: 227
Tesla: 165
Ionity: 118