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Quantron bringt Wasserstoff-Transporter QLI FCEV auf den Markt

02.10.2023 in Transport von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

QUANTRON_QLI_FCEV

Bild: Quantron

Nach dem schweren BZ-Lkw QHM FCEV hat der bayerische Nutzfahrzeughersteller Quantron einen weiteren Transporter mit Brennstoffzellen von Ballard vorgestellt. Der QLI FCEV ist in der Klasse bis 7,5 Tonnen angesiedelt.

Der Quantron QLI basiert auf dem Iveco Daily, mit Batterie-elektrischem Antrieb gibt es ihn schon länger bei Quantron – nun folgt mit dem QLI FCEV die Brennstoffzellen-elektrische Variante. Das Modell kann mit unterschiedlichen Aufbauten versehen werden. Vom rein elektrischen QLI BEV soll sich die Brennstoffzellen-Ausführung durch eine höhere Reichweite und kürzere Betankungszeiten abheben.

Für den QLI FCEV 4-170 mit 4,2 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht gibt Quantron bis zu 450 Kilometer „simulierter“ WLTP-Reichweite an. Die 8,2 Kilogramm Wasserstoff sollen in 15 Minuten in die Tanks gefüllt werden können. Die 45 kW starke Brennstoffzelle wird von einer 37 kWh großen Puffer-Batterie ergänzt, um den 150 kW/204 PS starken Elektroantrieb zu versorgen. Die Nutzlast des Chassis beträgt 1457 Kilogramm. Die beiden Wasserstofftanks sind dabei seitlich am Leiterrahmen zwischen den Achsen montiert.

„Wir haben den gesamten Prozess von der Machbarkeitsstudie bis zur Auslieferung auf 18 Monate verkürzt und den Quantron QLI FCEV in Rekordzeit auf die Straße und zum Kunden gebracht“, so Tim Sautter, Team Lead der Q-Light-Serie. „Dadurch ist ein hervorragendes Produkt entstanden, bei dem das Brennstoffzellensystem für das jeweilige Fahrzeug auf der Grundlage der Kundenanforderungen optimiert ist.“

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Via: Electrive & Quantron
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Quantron AG
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Müller meint

    04.10.2023 um 10:49

    Die Konfiguration mit 37 kWh Batterie, 45 kW Brennstoffzelle und 8.2 kg Wasserstoff (37/45/8) bestätigt das, was ich schon lange sage. Künftige FCEV werden nicht mehr so gewaltige Brennstoffzellen haben wie die heutigen Modelle von Toyota, Hyundai (oder BMW).
    Für einen minimalen Langstrecken-PKW genügen 20/20/4, der damit mind. 600 km weit kommt, ein normaler Langstrecken-PKW wird eher 25/25/5 haben, womit er auch um die 750 km weit kommen wird und ein Luxus-Modell oder ein Transporter werden vielleicht 30/30/6 haben, womit sie 150 kWh mitführen und in 10 Minuten 120 kWh nachladen können.
    Wie es aussieht, wird Honda im nächsten Jahr der erste Anbieter eines solchen PKW sein (Honda Kompakt-SUV CR-V FCEV). Da aber nächstes Jahr eine ganze Reihe von Brennstoffzellen-Fabriken die Produktion aufnehmen, wird es wohl in kürze weitere Angebote geben.

    Antworten
  2. alupo meint

    03.10.2023 um 01:12

    @Markus Müller

    700 bar rntspricht 7.000 m unter dem Meer.
    Ein platzender Autoreifen mit nur 2 bar ist schon sehr laut.

    Selbst wenn so ein Tank sich nicht in Form einer Knallgasexplosion verabschiedet wollte ich nicht in dessen Nähe sein. Geschweige denn ihn 10 cm unter der Rückbank wissen.

    Abgesehen vom Wegfall des Kofferraumes im Vergleich zu einem echten BEV (also mit großem Frunk und unterem Kofferraum) ist die Stromspeicherung mittels Wasserstoff aufgrund des geringen Wirkungsgrades die reinste Energieverschwendung. So etwas sollte man nicht tun, auch nicht wegen der hohen Kosten.

    Antworten
    • Markus Müller meint

      04.10.2023 um 10:54

      Von Neuseeland aus gesehen befinde ich mich hier 13’400 km unter dem Meer. Ich hatte bisher noch nie ein Problem damit.

      Antworten
  3. Captain Ahab meint

    02.10.2023 um 15:57

    Sehr interessant: Da Quantron das gleiche Gerät auch als BEV anbietet, kann man jetzt einmal gut vergleichen.
    Das BEV mit 75 kWh kommt 210 km weit.
    Das FCEV kommt mit 37 kWh und 8.2 kg H2 450 km weit.
    Die Nutzlast und die Preise lassen sich aufgrund der mir verfügbaren Daten leider noch nicht vergleichen.

    Antworten
  4. bs meint

    02.10.2023 um 13:45

    Welche ein Sinnloses Konzept. 37 KWH Batterie schon drin, dann bitte packe noch 50 KWH dazu und das ding fährt auch 400 KM.
    Etwas mehr Cw Optimierung könnte auch helfen. Ikea Wandmöbelabteilung lässt grüßen.
    Ich frage mich welche Subventionstopf dieses Projekt ermöglicht hat. Muss ich jedes Mal erst mal aus der Stadt fahren um das Ding mit H2 und vielfache Kosten pro KWH zu „laden“.
    Ich schätze Linde und noch einige andere Gaslieferanten werden sich so ein Ding vielleicht kaufen wenn der Einkäufer gerade aus einem holländischen Coffee Shop gestolpert ist. Weitere Interesse könnte bescheiden sein.

    Antworten
    • Markus Müller meint

      02.10.2023 um 15:37

      Ihr Beitrag basiert auf einer ganzen Reihe von Irrtümern:
      Auf der Homepage hat das Gefährt einen Spoiler oben drauf.
      Es gibt das Fahrzeug auch als BEV mit 75 kWh-Batterie; fährt max. 210 km.
      Als FCEV fährt es 450 km (nicht 400) und ist in 10 Minuten nachgeladen.
      8 kg H2 bringen eben nicht 50 kWh, sondern etwa 160 kWh, also das Dreifache.

      Antworten
      • nie wieder Opel meint

        02.10.2023 um 17:36

        Wow. Gibt es aktuell bessere Methode der Energieverschwendung als H2-Antrieb? Was kostet eigentlich aktuell H2 an der Tanke (ohne Förderung)?

        Antworten
    • Captain Ahab meint

      02.10.2023 um 15:46

      Man kann sich fragen, wer da im Coffee-Shop war. Ihr Beitrag hat auf 10 Zeilen ein gutes Dutzend Fehler.

      Antworten
  5. nie wieder Opel meint

    02.10.2023 um 12:11

    Ohoh. Hier wird oft über die Gefährlichkeit von Akkus lamentiert – und dann kommt so eine Gasbombe mit fetten H2-Tanks an der Seite. Möchte gerne mal -aus der Ferne – den Zerstörung sehen. Erinnere mich noch an die Challenger….

    Antworten
    • Markus Müller meint

      02.10.2023 um 15:31

      Es gibt Videos auf Youtube, wo auf volle H2-Tanks geschossen wird.
      Spoiler: Es passiert gar nichts. Ein bisschen FFfff…, dann ist Schluss.

      Antworten
      • nie wieder Opel meint

        02.10.2023 um 17:32

        Ich habe andere Videos gefunden. Und das Szenario „Beschuß“ ist ggf. in Mexico relevant. Ich dachte eher an PKW in die Seite oder Vollbrand, Auffahrunfall LKW….typischer eben als verirrte Projektile.

        Antworten
        • Markus Müller meint

          02.10.2023 um 22:14

          So oder so, in fast allen Szenarien ist ein H2-Tank deutlich weniger gefährlich als ein Tank voll Benzin. Und damit sind wir jetzt ein Jahrhundert rumgefahren.

        • nie wieder Opel meint

          02.10.2023 um 22:53

          Dir glaube ich nicht, dafür kam schon zu viel Falsches. Zieh Dir mal
          http://www.fwvbw.de/fileadmin/Downloads/Einsatz_Wasserstoffleitfaden.pdf
          runter. Min 50m Abstand zu brennendem H2-PKW.

        • alupo meint

          03.10.2023 um 01:05

          @Markus Müller
          wenn Du mal den Knall eines mit 2 bar aufgepumpten Autoreifens gehört hast kannst Du Dir vielleicht vorstellen, was die Explosion eines 700 bar Tanks „bewirkt“ (das entspricht einem Druck wie 7.000 m unter der Meeresoberfläche. Was da mit kohlefaserverstärkten Tanks passieren kann hat man kürzlich bei der Implusion eines U-Bootes gesehen).

          Und dabei meine ich nicht einmal das Zünden des Wasserstoffes, also die sogenannte Knallgasexplosion sondern nur den Knall alleine aus dem Druck des Tanks.

          Aber jeder kann sich gerne auf so eine Bombe 10 cm unter seinem Hintern (Rückbank) setzen. Ich werde sowas ganz einfach nicht tun.

          Abgesehen von der sinnlosen Energieverschwendung aufgrund des extrem schlechten Wirkungsgrades dieser Stromspeichermöglichkeit.

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