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Stellantis garantiert „Umweltbonus“ für Privatkunden

18.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

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Bild: Fiat

Das Bundeswirtschaftsministerium hat kurzfristig mitgeteilt, dass mit Ablauf des 17. Dezember 2023 keine neuen Anträge mehr für den „Umweltbonus“ gestellt werden können. Stellantis reagiert darauf und garantiert bis einschließlich 31.12.2023 für Elektroautos, die nach den bisherigen Richtlinien förderberechtigt sind, den vollen Umweltbonus.

Das gilt für Privatkunden, die ihr bereits bestelltes vollelektrisches Fahrzeug der Marken Abarth, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel und Peugeot bis zum 31.12.2023 zulassen. Eingeschlossen sind Zulassungen, für die die Prämie bislang noch nicht beantragt wurde und die vom zuständigen Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (Bafa) nicht mehr berücksichtigt werden können.

Für bereits bestehende Bestellungen, deren Zulassungen durch den Privatkunden noch bis zum 29. Februar 2024 erfolgt, garantiert Stellantis für berechtigte Fahrzeuge den ursprünglich ab 1. Januar 2024 geltenden reduzierten Umweltbonus von 4500 Euro. Der Umweltbonus wird in der jeweiligen Höhe als zusätzlicher Nachlass gewährt.

„Gemeinsam mit unseren Handelspartnern lassen wir unsere Kundinnen und Kunden nicht im Regen stehen“, erklärt Stellantis Deutschland Chef Lars Bialkowski. „Wir haben die Entscheidung, den Umweltbonus mit weit weniger als 48 Stunden Vorlauf zu beenden, mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen.“

Stellantis will ab 2030 in Europa ausschließlich vollelektrische Fahrzeuge verkaufen. „Daran werden wir auch trotz des unvermittelten Auslaufens des Umweltbonus festhalten“, bekräftigt Bialkowski. „Die Zukunft ist elektrisch und Stellantis wird den eingeschlagenen Weg bei der Elektromobilität weiter fortsetzen.“

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Via: Stellantis
Tags: Aktion, FörderungUnternehmen: Abarth, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Jeep, Opel, Peugeot, Stellantis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dagobert meint

    18.12.2023 um 15:35

    Ich übersetzte das mal: „Wir hätten auch vorher den Listenpreis um 4.500€ reduzieren können, haben das aber lieber als Gewinn mitgenommen.“

    • gradz meint

      19.12.2023 um 09:17

      @Dagobert ? Es geht der Autoindustrie einzig und allein um die Gewinne. Nichts anderes zählt.

  2. Swissli meint

    18.12.2023 um 12:23

    Die Förderungen waren die Butter auf dem Brot für die Hersteller.
    Dass sie jetzt zeitlich befristet für die (eingepreisten) Förderungen einspringen, dürfte die Hersteller nicht so sehr schmerzen. Sicher, die Rekordgewinne der Coronajahre bis 2023 werden nicht mehr so schnell wiederholt werden können. Aber „nur mit dem Brot“ werden sie nicht verhungern. Zudem wird es 2024 viele Marketing „Umweltrabatte“ der Hersteller geben, um die Listenpreise noch eine Zeit lang unverändert zu lassen. Wenn man schon die Butter verliert, dann als Umweltheld.
    Etwas delikater dürfte es für Tesla werden. In Deutschland Förderung weg und in Frankreich für chinesische Teslas Förderungen weg. Das wird (nochmals) auf die Marge drücken im 2024.

    • Mark Müller meint

      18.12.2023 um 18:03

      Tesla ist am wenigsten zu bedauern. Die haben die letzten Jahre für ihre China-Autos (mit China-Batterien, beides mit Kohlestrom produziert) am meisten Fördergelder in D, der EU und andernorts abgesahnt. Das waren viele Milliarden an Steuergeldern.

      • Tesla-Fan meint

        18.12.2023 um 19:36

        Kobalt und Kinderarbeit solltest du noch in dein Statement einbauen.
        Dann wäre es perfekt!

  3. Gerry meint

    18.12.2023 um 11:37

    Glückwunsch an diejenigen die bei Stellantis bestellt haben. 👍
    Mal sehen welche Hersteller nachziehen, bin gespannt.

    • Mäx meint

      18.12.2023 um 12:05

      BMW soll da wohl auch was planen.
      Meldung dazu soll heute irgendwann veröffentlicht werden.

      • Swissli meint

        18.12.2023 um 12:26

        Da die Subventionen ja grösstenteils eingepreist waren, wird wohl praktisch jeder Hersteller mit ähnlichen Umweltrabatten nachziehen.

    • Kona64 meint

      18.12.2023 um 13:30

      Die Zusage gab es schon seit langem. Die Garantie wird jetzt halt eingelöst.

  4. Futureman meint

    18.12.2023 um 10:59

    Nach nur einem Tag gehen die Preise schon bei den ersten in Höhe der Förderung zurück. Besser lassen sich Steuergelder nicht einsparen.
    Hoffentlich folgen zeitnah noch andere Hersteller, damit der Hochlauf weiter Fahrt aufnimmt. In anderen Ländern geht der Wechsel viel schneller als im angeblichen Autoland.

    • elbflorenz meint

      18.12.2023 um 11:19

      Welche Länder meinen Sie denn?
      Norwegen und Schweden – ok. Dort gibt’s halt auch eine massive steuerliche Vergünstigung. (keine direkte Förderung)

      Naja – und China kann ja für den linksgrünen Wertewesten nicht zum Vergleich herangezogen werden.
      China – der Erzfeind der Linken und Liberale …

    • derMäxxer meint

      18.12.2023 um 12:06

      @Futureman der extrem langsame „Hochlauf“ wurde doch gerade erst durch still stehende Produktionbänder verlangsamt. Von HOCHlauf würde ich da nicht sprechen.
      Das dauert noch sicher bis 2030.

    • elektromat meint

      18.12.2023 um 14:19

      Wir sind ja auch ein Verbrennerland und kein E-Autoland. Schließlich wurde der Otto / Diesel und Wankel hier erfunden wo es das Rohlkaum gibt. Der E-Motor ist irgendwas neues von den Amerikanern und Chinesen die sich da gegen uns verschwören (das war natürlich nicht ernst gemeint ich weis selber das er auch (unter anderem) in Deutschland entdeckt/erfunden wurde).

      • Werner Mauss meint

        18.12.2023 um 16:03

        Natürlich 😂alles wurde hier erfunden, fast alles oder manches, Google hilft….
        EMotor wurde in England erfunden, Ottomotor in der Schweiz, Patent wurde geklaut, wie die ganze Daimlergeschichte. Grimms Märchen sind aber von hier, allerdings auch nicht sicher. Ich würde es als nationale Psychose sehen.

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