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BMW iX3 auf „Neue-Klasse“-Plattform soll in mehreren Versionen mit bis 600 PS kommen

20.12.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

BMW-Neue-Klasse-Vision-Front-Emblem

Bild: BMW (Symbolbild)

BMW bringt auf seiner zur Mitte des Jahrzehnts startenden Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ zunächst eine Limousine im Segment des 3er sowie einen Nachfolger für die E-Version des X3 auf den Markt. Zum neuen iX3 hat Autocar nun mehr in Erfahrung gebracht.

Der iX3 der zweiten Generation werde neben den Benzin-, Diesel- und Plug-in-Hybrid-Versionen des X3 der fünften Generation verkauft, ähnlich wie der heutige iX3. Bisher baut BMW seine Elektroautos bis auf den Technologieträger iX auf Architekturen, die sich sowohl für Verbrenner, Plug-in-Hybride und Vollstromer eignen.

Die Neue Klasse soll als reine E-Auto-Plattform in mehreren Bereichen einen Leistungssprung bringen. Sie beschreibt eine ganze Reihe von Produkten, die ab 2025 auf die Straße kommen. Die Architektur soll insbesondere 30 Prozent mehr Reichweite, 30 Prozent schnelleres Laden und 25 Prozent mehr Effizienz bringen. Einen Ausblick auf das Design der neuen Elektroautos der Premiummarke gibt die Studie BMW Vision Neue Klasse.

Im Gegensatz zum heutigen iX3, der nur über Hinterradantrieb verfügt, wird die zweite Generation des Fahrzeugs dem Bericht nach sowohl mit Heck- als auch mit Allradantrieb erhältlich sein. Es soll Standard- sowie Ausführungen der Performance-Tochter M geben. Das Flaggschiff iX3 M60 mit Allradantrieb soll 2026 eingeführt und von zwei neuen Elektromotoren der sechsten Generation mit fast 600 PS (441 kW) angetrieben werden.

Um ihnen einen BMW-typischen Fahrcharakter zu verleihen, werden alle Modelle der Neuen Klasse mit einem neuen Steuergerät, dem sogenannten Heart of Joy, ausgestattet. „Es ist nichts weniger als die DNA von BMW, die alles umfasst, was mit Fahrdynamik zu tun hat und die Grundlage für das Zusammenspiel von Antriebsstrang und Fahrwerk bildet“, so Entwicklungschef Frank Weber.

Kürzlich wurde der neue iX3 als noch reichlich getarnter Erlkönig auf der Straße abgelichtet.

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Via: Autocar
Tags: BMW iX3Unternehmen: BMW, BMW M Power
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Envision meint

    20.12.2023 um 14:40

    Ich freue mich, nachdem der i4 echt gut war suche ich was „next Gen“ als einziges Fahrzeug, was nicht so unpraktisch für vierköpfige Familie ist, WLTP Reichweite sollte irgendwo >600km rauskommen, fahre oft >400km.

    Den i4 edrive 40, im effektivsten Trimm, also ohne M-Paket auf 225er Aeros habe ich nach 8 Monaten mit BC Gesamtverbrauch 16,4 kwh/100km ab Werk abgeben, davon ca. 90% Autobahn Langstrecke, Tempomat 125 mit dem sehr guten Driving Assistent Pro, den ich jetzt im alten/übergangs Diesel am meisten vermisse…

    Wenn der neue iX3 mit allen Innovation trotz SUV Form den jetzigen i4 bei max Reichweite und Verbrauch übertrifft, wäre das schon Bombe, am besten mit ähnlichen Preis wie jetziges Modell um 70k minus Rabatt.

    • BEV meint

      20.12.2023 um 16:38

      im verbrauch niedriger ist eher unwahrscheinlich

      • Envision meint

        20.12.2023 um 18:45

        Würde mich auch überraschen, aber wenn ich die BMW Aussagen so glauben soll

        Zumindest ein dickerer iX mit cw 0,25 ist gar nicht so weit weg, Verbesserung möglich, dazu z.B Silizium Karbit Leistungselektronik und weiter verbesserter fremd erregter Synchron Motor, der aktuell schon auf der Autobahn ein Traum, könnte ich mir zumindest ähnlichen Verbrauch im neuen SUV, wie jetzt in der i4 Limo vorstellen.

        • EVrules meint

          20.12.2023 um 19:39

          Bitte bedenken, dass der cW-Wert nur ein Faktor von zweien ist, die Stirnfläche macht sich auch bemerkbar und die Masse im Rollwiderstand.

  2. Flo meint

    20.12.2023 um 14:08

    Kein Wasserstoff – Mist.

  3. Merkwürdigliebe meint

    20.12.2023 um 13:34

    Jaja Bla Bla BMW! Wir haben es verstanden das es frühestens in 2 Jahren was neues von euch gibt. Bayern go Home.

    • Paulchen6 meint

      20.12.2023 um 14:04

      Vor ein paar Jahren hörte man dies auch über andere Hersteller.
      Was für ein Blödsinn.

      BMW verkauft immer noch reichlich Verbrenner. Warum glaubt eigentlich die E-Auto Blase ständig Herstellern erzählen zu können, wie sie ordentlich zu planen und zu entwickeln hat? Mittlerweile hat BMW keine schlechte Auswahl an Fahrzeugen mit E-Antrieb. Da schauen andere im Verhältnis noch dumm aus der Wäsche.

  4. CaptainPicard meint

    20.12.2023 um 13:01

    Warum können wir bei Elektroautos nicht einfach bei kW bleiben?

    • Powerwall Thorsten meint

      20.12.2023 um 13:10

      Weil das weniger imposant klingt?

    • Gerry meint

      20.12.2023 um 13:15

      600 PS ? Ja dümmer geht immer, sowohl in der Politik als auch bei den Herstellern.
      Bin für eine Obergrenze von 100 PS bei PKW, dann würden die automatisch leichter und kleiner werden ;-).

      • Lorenz Müller meint

        20.12.2023 um 13:41

        Das mag auf Verbrenner zutreffen, beim Elektroauto würde man wohl kaum Gewicht einsparen.

        • Gerry meint

          20.12.2023 um 20:30

          Natürlich spart es Gewicht, vlt. nicht soviel am Motor. Aber bei 100PS Obergrenze würde man wohl keine >2 oder >2,5 to. schwere Stadtpanzer mehr bauen. Das wär mal endlich ein Fortschritt in der Mobilität.

      • EV1 meint

        20.12.2023 um 13:41

        Du darfst das nicht mit Verbrenner Motoren vergleichen. Mein Tesla Motor bring 500 PS und passt in eine Sporttasche.
        Hohe Leistungsfägigkeit benötigt man in erster Linie für die effektive Rekuperation. Stärke E-Motoren benötigen nicht mehr Energie bei der Beschleunigung.

        • Mäx meint

          20.12.2023 um 13:43

          Das stimmt ja nur solange, wie du nicht die volle Leistung abrufst ;)
          Aber ja im Normalbetrieb ist es qausi egal ob du 100kW oder 300kW verbaust.
          Nur, dass du den Vorteil der stärkeren Rekuperation mitnimmst.

        • Mike meint

          20.12.2023 um 16:15

          Stärkere E-Motoren brauchen mehr Energie beim Beschleunigen, weil sie auch keinen konstanten Wirkungsgrad haben. Je mehr Leistung sie haben, umso geringer der Anteil für eine konstante Alltagslast, umso ineffizienter wird der Motor (wenn auch nicht so stark wie bei Verbrennern).

        • René H. meint

          20.12.2023 um 20:23

          500 PS aus zwei Motoren, wohlgemerkt! Also zwei große, ziemlich robuste Sporttaschen.

        • EVrules meint

          20.12.2023 um 20:29

          Mit welcher Spitzenleistung willst du denn rekuperieren?

          Eine Vollbremsung aus 120km/h (33,3m/s), mit 11,5m/s² dauert linear gerechnet etwa 3 Sekunden, selbstredend ist es in der Realität mehr, durch Reaktionszeiten und anderweitigen Verzögerungen, können es dann 4-5 Sekunden sein.

          Leistung ist Arbeit durch Zeit, Arbeit ist Energie, die Energie der Bewegung ist die kinetische Energie, d.h. die Bremsleistung ist die momentane kinetische Energie geteilt durch die Zeit.

          Bei einem 2t schweren PKW, bei 120km/h, sind das entsprechent über 4 Sekunden linear (konservativ) gerechnet eine Energie von 1,1MJ oder 308Wh und eine über die Zeit gerechnete Bremsleistung von rund 370kW.

          Kein Akkusystem macht über 4 Sekunden eine Ladeleistung von 370kW mit, weshalb auch eine Motorleistung von 600PS oder 442kW über alle Maßen unsinnig für die Reku ist.

          Eine normale-vorausschauende Betriebsbremsung hat ca. 2-2,5m/s², damit liegen wir bei Alltagsleistungen (70-0km/h) von runden 44kW (bei E_kin 105Wh; t= 8,62s).

        • nie wieder Opel meint

          21.12.2023 um 10:29

          Die BEV-Elektromotore können nicht mit ihrer Spitzenleistung rekuperieren, sondern in etwa mit ihrer Dauer-Nennleistung. (einfach gesagt)
          Die Aussage ist also falsch.

      • McGybrush meint

        20.12.2023 um 14:39

        Eine 100kW Elektromotor wiegt ca. 50kg

        Ein 300kW Motor wiegt auch ca 50kg

        Das in der Elektrowelt egal. Das Gewicht kann man nur reduzieren wenn man Luft oder Wasserkühlung unterscheidet. Oder Allrad vs RWD / FWD.

        Ein Model Y mit 500PS verbraucht weniger als der leichte kleine Fiat 500e mit 136 PS auf der Autobahn bei schnellerer Fahrt.

        • Mike meint

          20.12.2023 um 16:16

          Aber ein genauso gebautes Model Y mit 300PS würde weniger verbrauchen als das Modell mit 500PS. Man sollte schon beim Vergleich von Äpfeln mit Äpfeln bleiben.

        • EVrules meint

          20.12.2023 um 19:44

          Dass ein 100kW eMotor das gleiche wiegt, wie ein 300kW eMotor ist schlicht falsch.

          Woher kommt die Leistung denn? Leistung ergibt sich aus den Produkten Drehmoment und Drehzahl – wobei letztere einiger Maßen fest ist, bei automotiven Antrieben.

          Das Drehmoment kommt entweder über den Durchmesser, je größer dieser, desto höher das Drehmoment oder aber, weil die Fliehkräfte nicht ins unermessliche getrieben werden können und der Platz begrenzt ist, entsteht das Drehmoment über die Länge des Rotor/Stator, je länger, desto mehr Drehmoment.

          Ein Motor mit kleiner Leistung kann kleiner und leichter Ausfallen, punktum.

      • Yoshi meint

        20.12.2023 um 22:11

        Ich wäre dafür wenn du dich einfach offen für den Kampf gegen Indivialmobilität aussprichst. Wenn 2030 eine schwarz-blaue Koalition an die Macht kommt sind Leute wie du dran schuld.

        • Yoshi meint

          20.12.2023 um 22:12

          @Gerry, das Kommentarsystem ist so schlecht….

        • Gerry meint

          21.12.2023 um 12:20

          Yoshi da bist auf dem völlig falschen Dampfer. Hier auf dem Land geht es nicht ohne Individualmobilität, deswegen haben wir für 5 Personen 3 eFahrzeuge.
          Aber auch und gerade bei Individualmobilität sollte man auf Nachhaltigkeit achten.
          600PS sind nicht nachhaltig sondern vollkommener Blödsinn. Stell dir mal ein Gespann mit 600 Pferden vor…, um zumeist 1 Person zu transportieren.

        • South meint

          23.12.2023 um 15:05

          Nö, Yoshi. Schuld sind die die blau wählen und das beste, die werden dass dann auch ausbaden müssten. Die Chinesen und Amerikaner werden die Lücke einer so rückwärtsgewandten Politik gerne schließen ;-)

        • Powerwall Thorsten meint

          24.12.2023 um 09:00

          Die nächste Bundestagswahl wäre unter normalen Umständen übrigens 2025 – und da kommen 4 Jahrgänge Jungwähler dazu, die gerne eine sauberere Zukunt möchten – was könnten die wohl wählen ?

    • brainDotExe meint

      20.12.2023 um 13:22

      Warum wird Feld in Hektar und nicht m² angegeben?
      Aus dem selben Grund warum man bei Autos von PS spricht, es wurde schon immer so gemacht und jeder der betroffen ist kann sich etwas darunter vorstellen.

      Wenn beim Auto von kW gesprochen wird fange ich im Kopf immer an in PS umzurechnen um einen Vergleich zu haben.

      • Franz Bauer meint

        20.12.2023 um 13:30

        Es ist natürlich jedem Überlassen welche Einheit Ihm Gefällt, wobei es natürlich frappierend ist wenn ein Hersteller technologischer Produkte sich noch auf Pferde bezieht bei deinen Leistungsanagaben. Man könnte sich hier auch etwas modern geben und dem Internationalen SI System folgen, wie es auch andere Hersteller so tun. Es ist zumindest ein Hinweis, wer die Käufer sind die angesprochen werden sollen, oder welch Geistes Kind sie selbst sind. Bei der Akku Kapazität hat BMW ja auch gern Ah als Einheit verwendet statt kWh, was wenigstens Normgerecht ist, allerdings ohne Nennspannungsangabe die Umrechnung sehr schwer macht. :)

        • brainDotExe meint

          20.12.2023 um 13:58

          Traktoren sind beispielsweise auch ein stark technologisches Produkt. Trotzdem wirbt John Deere mit Hektar pro 24 Stunden.
          Warum verwenden sie nicht km²?

          Ah vs. kWh ist ein gutes Beispiel und dein Eigentor ;)

          A (Ampere) ist die SI Einheit, W (Watt) nicht.
          Weil es besser verständlich ist, geben die Hersteller inzwischen aber kWh an.

        • Franz Bauer meint

          20.12.2023 um 14:10

          Natürlich ist Watt [W] die SI Einheit für Leistung, wer bitte behauptet hier etwas anderes? Ebenso wie Ampere die SI Einheit für die Stromstärke ist. Ich hatte ja geschrieben, dass BMW hier wenigstens SI Einheiten verwenden, auch wenn Ah für die Kapazität schlecht vergleichbar ist, wenn unbekannte Systemspannungen genutzt werden.

        • brainDotExe meint

          20.12.2023 um 14:16

          Watt ist keine SI-Basiseinheit, sondern eine daraus abgeleitete Einheit.

        • Franz Bauer meint

          20.12.2023 um 14:30

          Gut, abgeleitete SI Einheit, wie gesagt hier hat sich BMW ja wenigstens daran gehalten, Wenn mir persönlich kWh zur Kapazitätsangabe auch lieber sind. Gerne dann auch hier allen in Ah. aber Pferde ist halt so eine Sache …
          Wie gesagt, kann jeder wie er mag, dennoch finde ich es interessant, und sagt viel über die Denkweise aus, das war die Aussage und zu dieser stehe ich.

        • Patrick Nue meint

          20.12.2023 um 15:14

          Lustig, dass ausgerechnet James Watt 1783 die Maßeinheit PS erfunden hat.
          Also ich benutze, ganz in seinem Sinne, auch lieber PS

      • libertador meint

        20.12.2023 um 14:42

        Hektar hat den Vorteil in der relevanten Größenordnung zu sein. Klar als Physiker würde man 10^4 m² schreiben, aber das ist für die meisten anderen nichts.

        PS ist dagegen überflüssig: in der gleichen Größenordnung wie kW aber eine total blöde Einheit, die von der Gravitation auf der Erde und krummen 75 kg abhängt.

        Es ist nicht alleine die Tradition, sondern auch fehlender Bedarf mit der Leistung mehr anzufangen als zum Vergleichen oder Angeben mit einer Zahl.

        • Franz Bauer meint

          21.12.2023 um 07:17

          Ich behaupte, jeder der etwas länger EV Fährt kann mit PS nichts anfangen. Kapazität des Akkus wird in der Regel mit kWh angegeben, der Verbrauch in kW/100km ‚Ladeleistung eben auch in kW. Warum sollte man bei der Abgebenden Leistung in PS rechnen? Daraus kann ich dann nichts während der Fahrt schnell abschätzen, zur Reichweite oder what ever. Jeder der hier PS proklamiert hat sich damit nie beschäftigt. Ich bin beim Verbrenner für eine Leistungsangabe in l/h. Dann hätte man auch direkt ein Gefühl dafür was durch die Benzinleitung rennt :) aber darum geht es wohl, der Nutzer soll das genau nicht bekommen.

    • VolksTeslaWagen meint

      21.12.2023 um 07:30

      1. Gewohnheit, z.b. werden Bildschirmdiagonalen in Zoll und nicht in cm beworben.
      2. Es würden dann zwei Größen, die den Kunden interessieren, in kW angegeben: Lade- und Motorleistung. Bei einigen Fahrzeugen bewegen sich die Werte auch in ähnlichem Bereichen.

  5. Franz Bauer meint

    20.12.2023 um 12:14

    „Heart of Joy“ Steuergerät, cool, Marketing muss man schon beherschen *gg*. Klingt für mich nach der Schaltzentrale um Schaltunterbrechungen, Soundgeneration und Nebelmaschine zu steuern :)

    • BEV meint

      20.12.2023 um 12:50

      klingt für mich so als ob man krampfhaft nach irgendwas sucht was den BMW zukünftig noch von anderen Absetzen könnte …

      • Paulchen6 meint

        20.12.2023 um 14:10

        Glaube ich kaum.

        BMW war immer schon dafür bekannt, gerade die Fahrdynamik eines Fahrzeuges im Grenzbereich super abzustimmen. Auch da kam schon mehr Elektronik zu Einsatz, als die meisten vermuten würden. Und den Spaß acken sie nun in ein Steuergerät und nennen es eben (auch wenn es albern klingt) „Heart of Joy“.

        Setz Dich mal in einen aktuellen Serienverbrenner BMW 3er, Audi A4 und Mercedes C-Klasse und jage sie im Grenzbereich über die Nordschleife. Hinterher verstehst du vielleicht, was Fahrdynamik ist.

        • South meint

          20.12.2023 um 14:23

          Ah jetzt hab ichs verstanden. Brauche ich nicht., ist mir keine Cent Wert. Also wenn ich mit meiner Familie gen Süden oder nach München mit 120kmh pendle, denn schneller geht nicht und ausserhalb von Deutschland eh Tempolimit habe, dann vermisse ich natürlich ein Serienauto, dass ich auf der Nordschleife in den Grenzbereich jagen könnte…irgendwie überhaupt nicht…hihihihi… also wie konnte ich nur ohne bisher durchs Leben kommen…
          BMW… (B)IsMirWurscht ;-)

        • brainDotExe meint

          20.12.2023 um 14:29

          @South:
          Wenn du keinen Bedarf an so einem Auto hast, dann schaue dich doch wo anders um.

          BMW bietet zum Glück genau solche Autos für Leute die das halt eben interessiert und welche bereit sind dafür mehr Geld zu bezahlen.

          Es geht hier nicht um komfortables von A nach B kommen, sondern um Fahrspaß, eben auch im Grenzbereich.

          Deswegen jagt BMW selbst einen 7er in der Entwicklung über die Nordschleife, obwohl die allerwenigsten 7er jemals eine Rennstrecke sehen werden.

        • South meint

          20.12.2023 um 14:59

          @brainDotExe. Yoah. Halt Marktingopfer. Wann bist du das letzte Mal auf der Nordschleife im Grenzbereich gewesen?

        • Patrick Nue meint

          20.12.2023 um 15:26

          Der Bedarf ist auch bei 120 kmh und weniger ganz schnell vorhanden wenn du plötzlich einem Hindernis ausweichen musst um einen Unfall zu verhindern, oder eine andere kritische Situation zu meistern. Dann merkst du schnell zu was ein perfektes Fahrwerk wie es BMW anbietet, gut ist:
          Es kann dein und das Leben anderer retten.

        • brainDotExe meint

          20.12.2023 um 15:40

          @South:
          Ist schon was her, ich habe einfach nicht mehr so viel Zeit.

          Das hat aber nichts mit Marketingopfer zu tun.

          Wenn man ein Auto auf der Nordschleife im Grenzbereich abstimmt, schafft es alle sportlichen Fahrstile mit Bravour.

          Kurvige Land-/Bergstraße im legalen Grenzbereich zum Beispiel. Ich würde mich nicht mit jedem Auto mit 100 km/h in so manche Kurve schmeißen, beim BMW weiß ich das das klappt.

        • South meint

          20.12.2023 um 16:05

          Ich bin auch ein paar Jahre BMW und auch ein paar Jahre Audi gefahren und kann nur sagen, der Unterschied ist so marginal, dass kannst du in die Tonne treten, es sei denn, bambambaaaaam. Du fährst im Grenzbereich auf der Nordschleife. Im Straßenkehr sollte man sich übrigens allgemein nicht im Grenzbereich tummeln, da man da schnell auch mal drüberliegen kann….um einen selbst ist’s in dem Fall weniger Schade, selber Schuld, aber man kann andere ins Unglück reissen.
          Und Geschwindigkeiten unter 120kmh können die meisten Fahrzeuge heute supergut auch ohne BMW Emblem ab, wenn sie nicht beim Elchtest umfallen…

        • brainDotExe meint

          20.12.2023 um 16:16

          Und mir reicht es halt eben nicht, wenn das Fahrzeuge das unter 120 km/h gut genug können. Ich will das beste Handling, auch im legalen Grenzbereich.

          Dazu gehört halt eben auch, dass sie den Grenzbereich auf der Nordschleife ausgezeichnet beherrschen, selbst wenn der nur sehr wenig genutzt wird.

          Dafür bezahle ich doch gerne einen hohen Aufpreis gegenüber anderen Herstellern.

        • BEV meint

          20.12.2023 um 16:40

          ja eben, es ist Marketing .. und warum macht man das jetzt? weil man es besonders betonen will,
          beschleunigen kann jeder E-Motor gut, Fahrdynamik kann nicht jedes Auto gut

        • BEV meint

          20.12.2023 um 16:43

          werd mal erwachsen, es ist ein auto und nicht mehr, es gibt wichtigeres im leben als andere Menschen mit dem Auto zu belästigen
          wehe die machen irgend einen käse, dass das auto nach außen lärm macht, es reicht schon so das monster zu sehen

        • brainDotExe meint

          20.12.2023 um 18:05

          @BEV:
          Nur weil es für dich lediglich ein Auto ist, muss es das ja nicht für alle so sein.
          Tellerrand und so.

          Millionen Deutsche können mit Fußball auch mehr anfangen als ich. Das verstehe ich nicht, aber ich kann es akzeptieren.

          Das Auto ist halt eben wichtiger Bestandteil meines Lebens.

          Kennst du den Spruch „Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind“?

        • South meint

          20.12.2023 um 20:35

          @brainDotExe. Also wenn’s ein schwacher Trost sein sollte, das Trällern so ähnlich alle Premiumhersteller wie z.B. bei Audi Quattro und es is eh nur alles Schall und Rauch in Holzklasse. Wenn einer wirklich ein Sportauto will, sind BMW, Audi und Mercedes doch nur billige Abklatsche für eine ganz andere Liga der echten Sportwagen. Von Bugatti, Ferrari, Lamborghini.

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