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Bosch und Cariad schicken E-Autos fahrerlos an die Ladesäule

09.01.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Bosch-Automated-Valet-Charging

Bilder: Bosch

Gemeinsam mit der VW-Tochter Cariad erprobt der Zulieferer Bosch „Automated Valet Charging“. Mit der Lösung, die auf dem Automated Valet Parking von Bosch aufbaut, werden Elektroautos fahrerlos zu einem freien Parkplatz mit einer Lademöglichkeit geleitet und über Laderoboter automatisiert geladen. Ist der Ladevorgang beendet, wird das Fahrzeug fahrerlos wieder auf einen Stellplatz manövriert.

Bosch und Cariad erproben in zwei hauseigenen Testparkhäusern die dafür notwendige Technik. Im Mitarbeiterparkhaus von Cariad in Ingolstadt testen die Unternehmen das fahrerlose Parken mit Automated Valet Parking, während im Entwicklungs-Parkhaus von Bosch in Ludwigsburg auch fahrerloses Laden mit Automated Valet Charging getestet wird.
Bosch-Laderoboter

„Automatisierung spielt eine Schlüsselrolle bei der Mobilitätswende und dem Übergang zur Elektromobilität. Mit unseren beiden Services Automated Valet Parking und Automated Valet Charging verschaffen wir den Nutzern ein komfortableres Mobilitätserlebnis“, so Manuel Maier von Bosch. „Elektrofahrzeuge unkompliziert laden zu können, mindert die Reichweitenangst und ist Voraussetzung für eine breite Akzeptanz von Elektromobilität. Vor diesem Hintergrund können Bosch und Cariad das Parken und Laden noch effizienter und komfortabler machen.“

Die Infrastruktur leitet das Fahrzeug zum Parkplatz, dort öffnet ein Roboter die Ladeklappe, steckt das Ladekabel automatisch ein und wieder aus, sobald die Fahrzeug-Batterie vollständig geladen ist. Anschließend fährt das E-Auto fahrerlos zurück auf einen Stellplatz ohne Lademöglichkeit und macht den Platz für das nächste Elektrofahrzeug mit niedrigem Ladestand frei.

„So ist es möglich, mehrere Fahrzeuge ohne menschliche Interaktion zu laden und abzustellen“, erklären die Entwickler. „Das steigert die Effizienz der Ladeinfrastruktur, optimiert die Nutzung von Ladestationen und reduziert für den Kunden lästiges Warten an der Ladesäule.“

Automated Valet Parking ist als laut Bosch weltweit erster fahrerlose Parkservice nach der Automatisierungsstufe SAE Level 4 seit etwa einem Jahr im Endkundenbetrieb im Parkhaus P6 am Flughafen Stuttgart. Zudem hat der Zulieferer damit begonnen, bundesweit weitere Parkhäusern mit der Infrastruktur-Technik auszurüsten.

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Via: Bosch
Tags: Ladestationen, RoboterUnternehmen: Bosch
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tesla-Fan meint

    09.01.2024 um 17:45

    Leute, nehmt eure Häuser und Bäume rein! –
    Cariad hat eine autonome Software entwickelt.

  2. LarsDK meint

    09.01.2024 um 16:32

    Cariad, sind das nicht die, die noch immer nicht die MEB Software fertig haben?

    • Fitz Carraldo meint

      09.01.2024 um 20:24

      Man muss halt priorisieren. Und da fällst Du als Bestandskunde dann halt raus mit Deinem alten Karren und der ME3-Software.

  3. McGybrush meint

    09.01.2024 um 15:35

    Man kann auch versuchen ein Steak zu erfinden was man durch ein Strohhalm essen kann.

    Frage ist ob man das braucht.

    Also ist „Ladestecker anfassen, einstöpseln“ ein Problem mit hoher Nachfrage?

    • eBiker meint

      10.01.2024 um 07:51

      Wie willst du den Ladestecker anfassen, wenn du nicht da bist?
      Ist das so schwer zu verstehen? Du stellst dein Auto ab – wenn eine Ladestation frei ist fährt dein Auto da hin – läd, und parkt anschliessend wieder.
      Ganz ohne dich

      • nie wieder Opel meint

        10.01.2024 um 09:29

        Kontaktlos unter jedem Stellplatz – fertig!

        • Peter meint

          10.01.2024 um 11:40

          Für „jeden Stellplatz“ in Summe viel zu teuer im Vergleich zur Software-Lösung. Fertig.

        • nie wieder Opel meint

          11.01.2024 um 08:46

          Hast du eine Ahnung, was so ein Roboter Anschaffung und vor allem Unterhalt kostet?
          Dagegen sind die drei Schleifen auf dem Fußboden ein Witz.

  4. Steffen meint

    09.01.2024 um 14:51

    Also ich weiß nicht. Ich hab auf öffentlichen Parkplätzen ja schon Schiss, dass links oder rechts von mir jemand Probleme beim Tür öffnen hat. Wenn mein Auto ohne mich unterwegs ist, dann kann ich ja gar nicht mehr wissen, welcher Kratzer von wo und wann kommt.

  5. Werner Niggemann meint

    09.01.2024 um 13:30

    Die Parkplätze an der Nordseeküste für die Inseln sind ideale Standorte für solch eine Lösung.
    Die händische Lösung haben wir schon vor ein paar Jahren genutzt: Schlüssel im Büro der Garage abgeben, ab auf die Fähre, am Ende des Aufenthalts auf der Insel den Wagen vollgeladen wieder abgeholt. Funktioniert auch mit AC Ladesäulen.

  6. nie wieder Opel meint

    09.01.2024 um 11:39

    Schon verrückte Welt.
    Hier an der Tankstelle kommt meistens noch der Tankwart persönlich und macht Service. In D hat man das schon lange abgeschafft und kommt jetzt auf die Idee, dafür nen Roboterarm anzuschrauben.
    Stelle mir grad vor, welche Fehlerscenarien es da gibt und wieviel Servicepersonal dafür benötigt wird.
    Dann doch lieber induktiv.

    • ID.alist meint

      09.01.2024 um 12:00

      Für 1 Woche weg fliegen und das Auto 1 Woche lang einen Ladeplatz belegen.

      Dann doch lieber Induktiv. Löst das Problem nicht, aber ein Herrn E.M. hat angekündigt, er will was in dem Bereich anbieten.

      • Powerwall Thorsten meint

        09.01.2024 um 14:15

        Ja das Stichwort heißt RSS
        Teslajünger sind bereits ein“geweiht“

        ;-)

  7. Kasch meint

    09.01.2024 um 11:31

    Ach wie puzzig ! Zuverlässige Ladesäulen auf Teslaneveau wären mir weit wichtiger, werden aber in Deutschland flächendeckend leider nie realisierbar sein.

    • brainDotExe meint

      09.01.2024 um 12:26

      EnBW, sogar über Tesla Niveau .

      • eCar meint

        09.01.2024 um 15:51

        Selten soviel gelacht, nein EnBW ist nicht über Tesla Niveau was Zuverlässigkeit betrachtet. Die Wette gehe bitte nicht ein, die hast du schon verloren….

        • brainDotExe meint

          09.01.2024 um 16:36

          Quelle?
          In diversen Tests ist EnBW meist Testsieger. Zusätzlich gelten die Alpitronic Ladesäulen als sehr zuverlässig.

          Neben der Zuverlässigkeit hat EnBW im Vergleich zu Tesla natürlich die Vorteile des Roamings.

        • Tesla-Fan meint

          09.01.2024 um 16:58

          99,95%

        • alupo meint

          10.01.2024 um 01:35

          Von den Teslahatern werden wie üblich keine Zuverlässigkeitsdaten genannt (Tesla liegt seit Jahren bei >=99,95%).

          Wundert einen aber nicht wirklich…

      • Powerwall Thorsten meint

        10.01.2024 um 07:51

        Schade auch, wenn sich die jammernde Automobilindustrie (VDA) auch noch mit den Federn der Energiewirtschaft schmücken will – aber auch irgendwie typisch deutsch – der Fehler liegt NIE bei einem selber

    • eBiker meint

      09.01.2024 um 12:48

      Hauptsache was zu meckern und Tesla rein bringen.
      Typisch

      • Kasch meint

        09.01.2024 um 15:32

        Kauf dir ein BEV, lade mehrmals bei Discountern, dann kannst dich gerne wieder melden.

      • Kasch meint

        10.01.2024 um 09:14

        Und ja, ich versuch ja deutsche, technische Entwicklung nicht mehr zu kritisieren, sondern pauschal zu ignorieren. Fällt mir halt schwer, zumal technische Entwicklung mein ganzes Berufsleben in einer Zeit prägte, in der sich Deutschland mit der ganzen Welt messen konnte und ich als deutscher Kunde leider nicht gänzlich umhin komme, inzwischen mangelhafteste deutsche Technik zu nutzen. Mein ganzes Leben lang fand ich keine defekte Tanksäule vor – Ladesäulen, die ihren Dienst versagen, aus welchen Gründen auch immer, mindestens alle 14 Tage. Werd sicherheitshalber meinen Verbrenner behalten – wer weiß schon welch einfachste technische Aufgaben künftig bei uns nicht mehr befriedigend zu bewältigen sind.

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